DE | EN
DE | EN
[Eine Seite zurück]

Journalismus in der Krise

Schweiz

Transkription
An der Schweizer Journalistenschule MAZ in Luzern trudeln nach und nach die jungen Journalistinnen und Journalisten ein. 2009 wurde MAZ vom Verein für Qualität im Journalismus mit dem Schweizer Medien Award ausgezeichnet. Gelobt wurden die ideale Verbindung von Theorie und Praxis in der Ausbildung und das allgemeine Engagement für Qualitätsjournalismus. Vortragende an diesem Vormittag ist Cornelia Kazis. Cornelia Kazis ist Redakteurin beim Schweizer Radio DRS 1und DRS 2 in Basel. Daneben schreibt sie für NZZ Folio, die Zeitschrift der Neuen Züricher Zeitung.

„Was mir hier auffällt ist, dass natürlich Journalismus immer noch ein Traumberuf ist für viele junge Menschen. Ich hab das Gefühl, es gibt hier Studierende, die haben einfach nette Aufsätze geschrieben und die kommen ziemlich auf die Welt, was das auch für Knochenarbeit ist. Was das auch für eine persönliche Auseinandersetzung ist mit Themen, mit Menschen bedeutet. Mein Tun und Lassen hier ist vor allem, dass sie weniger in die Breite, an der Oberfläche Dinge beschreiben, sondern dass sie wirklich in die Tiefe gehen. Dass sie Details vertrauen, dass sie ihre Wahrnehmung schärfen – das hat meiner Meinung nach sehr viel mit Journalismus zu tun. Also die Wahrheit nehmen.“

Richtig hinschauen, bei der Sache sein. Genau beobachten und beschreiben. Das kann Cornelia Kazis. Ihre preisgekrönten Reportagen sind Meisterwerke eines emotional-berührenden und gleichzeitig distanzierten Journalismus. „Letzte Tage – Protokolle des Sterbens“ erhielt im Jahr 2000 den Egon-Erwin-Kisch-Preis. Sie begleitet darin Menschen in einem Hospiz. „Erschreckenden Nähe“, ausgezeichnet mit dem Züricher Journalistenpreis 2003, greift das Tabuthema des Ekels in der Pflege auf.

„Tabuthema meint man schon, das sei so etwas Mächtiges, aber es ist eigentlich kein Thema gewesen und dass das einen Preis gewonnen hat, hat mich extrem gefreut. In Zeiten, wo ja nur die ganz großen, weltbewegenden, auch politischen Themen überhaupt beachtet werden. Das hat mich sehr gefreut, nicht nur für mich, sondern auch für den Journalismus.“

Cornelia Kazis genießt den Ruf einer vertrauenswürdigen Journalistin, die sich vor allem für soziale Themen engagiert. Diese Vertrauen, aber auch ihre Position als Angestellte beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk, ermöglichten es ihr, qualitativ hochwertigen Journalismus zu machen, sagt sie.

„Man kriegt auch viel Vertrauen, wenn man Zeit hat. Also wenn man sagt „Sie können sich das in Ruhe noch einmal überlegen, schlafen Sie noch mal drüber, ich rufe Sie gerne in ein bis zwei Tagen noch einmal an“. Qualitätsjournalismus hat sehr wesentlich mit Zeitressourcen zu tun. Also zum Beispiel die Geschichte mit dem Ekel und der Scham – das war kein Auftrag vom Rundfunk, sondern ein Auftrag vom NZZ Folio. Da bin ich frei, aber auch die haben noch Ressourcen, die natürlich – verglichen mit anderen, beispielsweise mit meinen Studierenden - da lerne ich viel, wie eng deren Ressourcen sind. Da muss man auch ehrlich sein und sagen, wenn die nur zwei Stunden Zeit haben, okay, dann kann man kein Portrait schreiben zum Beispiel.“

„Wir suchen vor allem junge Menschen mit Leidenschaft. Leute, die Journalist / Journalistin sein wollen, nicht irgendwie Kommunikation machen. Es könnte ja auch Public Relation sein, weil wir sind überzeugt, dass nur leidenschaftliche Journalisten diese schwierige Zeit überleben und dann auch dem Journalismus gerecht werden.“

Sylvia Egli von Matt leitet das MAZ seit zehn Jahren. Für die Ausbildung am MAZ, sei es die zweijährige Diplomausbildung oder der Masterstudiengang, gibt es ein strenges Auswahlverfahren. Genommen werden nur die besten. Eine umfassende Allgemeinbildung und Interesse am Weltgeschehen werden vorausgesetzt und geprüft. Die Bewerber müssen eine kritische, offene Haltung für Themen und Techniken mitbringen. So wie genügend Geld.

„Die jungen Leute investieren eigentlich sehr viel in ihre Ausbildung. Die meisten zahlen das selbst, und das sind immerhin für die zwei Jahre rund 12.000 Euro. Sie verdienen fast nichts dann in der Redaktion. Also sie investieren, nicht die Medienwirtschaft investiert. Und man spricht sehr viel von Qualität im Moment in der Medienbranche - Verlagsseite und Redaktionsseite. Oft sind das leider heute Lippenbekenntnisse. Wenn es dann wirklich darum geht in Qualität zu investieren, mehr als gratis zu haben ist die nicht. Dann fehlt der Tatbeweis.“

Der heutige journalistische Nachwuchs sei sehr engagiert, meint Sylvia Egli von Matt. Trotz oder gerade wegen der gestiegenen Anforderungen im Journalismus.

„Sie sagen bei der Aufnahmeprüfung, „ich möchte etwas beitragen zur Demokratie, vielleicht sogar die Welt ein bisschen verändern“. Wenn man die Ebene Arbeitsfeld anspricht, da ist eindeutig, die sind enorm unter Druck. Zeitdruck, finanzieller Druck, gleichzeitig wird die Arbeit komplexer, schwieriger. Die Themen sind vielfältiger, sind auch globaler – also es braucht mehr Wissen, es braucht zugleich auch mehr technische Kompetenzen, weil sie multimedial arbeiten müssten. Und gleichzeitig fehlt die Zeit. Also ich denke die Ansprüche, die heute an Volontäre beispielsweise, aber auch an die älteren Journalisten gestellt werden, sind ungleich höher als noch vor zehn Jahren.“

[Hintergrundgeräusche vom Unterricht an der Journalistenschule]

Christoph Keller, auch er ist Redakteur bei DRS 2 in Basel und seit vielen Jahren Vortragender am MAZ. Was ihm auffällt, ist zunächst einmal die Selbstverständlichkeit, mit der sich die jungen Menschen der verschiedenen Darstellungsformen – Podcast, Radio, Fernsehen und Print – bedienen. Die Inhalte aber kämen oft zu kurz.

„Es gibt so eine Art Tendenz zu einer Form des „Häppchen“-Journalismus, wo eben alles zu bestimmten Formen klar vorgegeben ist. Wo die Texte kurz sein müssen, die Hauptsätze uniform sind, wo man keinen Raum mehr hat fürs Experimentieren, insbesondere mit dem Text, wo die Texte jede Form von Hybridität, jede Art auch von Schrägheit verlieren und wir es wirklich mit einer Art von – ja noch mal - Streamline-Journalismus zu tun haben, der mir schon manchmal auch ein bisschen Angst macht.“

„Wäre es zumutbar, zu wissen wie groß Deutschland ist in Österreich, könnte man beinahe auch im Kopf haben. 356.000, Österreich 84.000, Bayern 70.000, die Schweiz – sollten Sie wissen – 41.000.“

Am Kuratorium für Journalistenausbildung in Salzburg hat Wolf Schneider gerade den ersten Teil seines Seminars „Deutsch für Profis“ beendet. Korrespondent der Süddeutschen Zeitung in Washington, Chefredakteur der Welt, Verlagsleiter beim Stern – das sind nur einige Stationen aus der Laufbahn Wolf Schneiders. Vor rund 30 Jahren gründete er die Henri-Nannen Journalistenschule in Hamburg und kämpft seither als Stil-Dozent und Buchautor gegen den Niedergang der deutschen Sprache und des Bildungsniveaus im Journalismus an.

„Es geht eindeutig bergab mit der Zeichensetzung, es geht eindeutig bergab mit der Kenntnis grammatischer Feinheiten und es geht eindeutig bergab mit dem, was man vielleicht als bürgerliche Gemeinbildung bezeichnen könnte. Also das abrufbare Wissen, das der Journalist als Hintergrund braucht, da geht es mit bergab. Die Zahl der Journalisten, die wissen, wie es auf der Welt zugeht, nimmt tendenziell ab. Sie schreiben viel und wissen wenig.“

Das KFJ ist nur eine von vielen Institutionen der Journalistenausbildung in Österreich. Publizistikinstitute, Fachhochschulen, die Donau Universität Krems oder das Polycollege in Wien bieten Aus- und Weiterbildungen an. Verlage und Redaktionen sparen jedoch bei der Weiterbildung. Am Kuratorium seien derzeit vor allem Kurse für Onlinejournalismus oder Seminare über das Verfassen von Minitexten wie Überschrift, Vorspann oder Bildtext gefragt, erzählte der langjährige Geschäftsführer Meinrad Rahofer in einem Interview kurz vor seinem Tod. Dinge wie Ethik im Journalismus verkaufen sich derzeit nicht besonders gut.

„Wir haben jetzt hauptsächlich Ein- bis Zweitageskurse oder ganz lange Formen. Und die anderen Länder, was weiß ich, Skandinavien oder so, haben sehr viele einwöchige Kurse oder zweiwöchige Kurse. Das ist bei uns nicht verkaufbar, weil ein Freier nicht zwei Wochen weg sein kann von seiner Arbeit. Und der kann einen Tag kommen oder einmal zwei Tage, aber der kann nicht eine Woche weg sein. Also das ist so eine eindeutige Verschiebung. Der weitaus überwiegende Teil kommt aus eigenem Antrieb, das ist nicht neu, das war vor der Krise nicht anders. Es war nur für die leichter zum Chef zu gehen und zu sagen, ich möchte das machen. Das ist jetzt schwieriger.“

Und die Zahl der Freien steigt stetig an. Aus dem einstigen Traumjob ist der Job-Albtraum geworden, meint Franz C. Bauer, Geschäftsführer der Journalisten Gewerkschaft GPA-djp.

„Wir machen die Beobachtung, dass Redaktionen immer stärker auf freie Mitarbeiter ausweichen, wobei das aus unserer Sicht Angestellte sein müssten. Das sind prekäre Dienstverhältnisse und das sind aus meiner Sicht 80 bis 90 Prozent. Es gibt natürlich freie Mitarbeiter und freie Mitarbeiterinnen bei jedem Medium, die wirklich frei sind. Die als Wissenschaftler, als Künstler auch etwas schreiben, aber das sind dann die typischen Freien, die nicht eingebunden sind in den Redaktionsalltag. Aber das ist die Minderheit. Bei weitem die Minderheit. Die große Mehrheit der Freien sind in Wirklichkeit verdeckte Anstellungsverhältnisse.“

Theoretisch könne die Gewerkschaft in diesen Fällen sehr viel tun, praktisch aber ziemlich wenig, meint Franz C. Bauer. Der Grund ist das hohe Abhängigkeitsverhältnis, in dem die Betroffenen stehen.

„Theoretisch kann man jeden einzelnen Fall einklagen und wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Chancen, da eine Anstellung durch zu setzten sehr groß sind. Das ist die Theorie. In der Praxis ist es so, dass viele der Betroffenen davor zurückschrecken, das auch zu machen, weil man dann die Gefahr läuft, seinen Job zu verlieren. Tatsache ist, dass wenn man klagt, wenn geklagt wird oder auch wenn eine Krankenkassenprüfung kommt, sehr viele dieser Fälle dann korrigiert werden müssen. Aber die selbst Betroffenen, die trauen sich das sehr selten.“

Auf einen Aufruf für diese Sendung meldeten sich in kürzester Zeit dutzende Journalistinnen und Journalisten und erzählen über ihre Arbeitssituation. Die Schilderungen ähneln einander. Viele sprechen vom enormen Druck, prekäre Arbeitsverhältnisse, Dumpinglöhne und zusätzliche Gratistätigkeiten sind an der Tagesordnung. Honorare wurden seit Jahren nicht erhöht oder werden gekürzt. Fast alle arbeiten mehr als 40 Stunden pro Woche. Viele denken daran, diesen Beruf aufzugeben. Viele haben das bereits getan oder müssen nebenbei auch andere Arbeiten machen, wie etwa PR-Texte zu verfassen, um ihre Miete bezahlen zu können. Viele wollen sich nicht öffentlich äußern, aus Angst, keine Aufträge mehr zu bekommen.

„Ich bin freie Journalistin und schreibe momentan für ein Regionalmedium das 14-tägig erscheint und schreibe dort alles Mögliche. Von PR-Artikeln bis regionale Berichterstattung, Kulturbereich. Im Augenblick ist das so, dass ich mehr oder weniger auf Abruf arbeite. Die Bezahlung ist nicht sehr gut, man muss oft irgendwo hinfahren. Manchmal werden Termine auch abgesagt und man kann den Termin dann nicht einmal verrechnen. Das heißt, man hat oft einen Aufwand und weiß nicht genau, was dann am Schluss dabei rauskommt.“

Eva Woska-Nimmervoll ist 40 Jahre alt. Sie hat Publizistik studiert und diverse Zusatzausbildungen gemacht und sie ist verheiratet. Das zu erwähnen ist deshalb wichtig, weil es ihr das Überleben sichert. Mehrere Jahre arbeitete sie als ständige freie Mitarbeiterin beim ORF Fernsehen. Dann wurde ihr Vertrag nicht mehr verlängert. Heute macht sie mehrere Jobs gleichzeitig: Sie ist Singer-Songwriterin, macht PR, liest Korrekturen, schreibt für eine Monatszeitschrift und das erwähnte Regionalmedium in Niederösterreich.

„Ich werde momentan auf Zeilenhonorar-Basis abgerechnet und für Fotos, die ich liefere. Die Termine werden so wahrgenommen, dass derjenige, der hingeschickt wird – also der Journalist oder die Journalistin – eben für alles zuständig ist. Also man recherchiert sich den ganzen Rahmen selber, man fotografiert dort und man interviewt, man notiert sich alles und man schreibt dann alles. Wenn ich jetzt eine halbe Seite oder so etwas schreibe: ich schätze es sind so um die 70 Euro - wenn ich jetzt Fotos auch dazu mache. Ohne Fotos ist es weniger.“

Von den 70 Euro Honorar werden noch Steuern und Versicherung abgezogen. Wie alle Freien, bekommt sie weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld. Sie sei sehr gerne Journalistin, sagt Eva Woska-Nimmervoll, die die Begegnungen mit unterschiedlichen Menschen, die Interviews, Recherchen und auch die freie Zeiteinteilung schätzt. Trotzdem weiß sie, dass es so nicht weitergehen kann.

„Also inklusive der anderen Tätigkeiten, die ich mache, also wenn ich jetzt die journalistische Arbeit und die Musik zusammenrechne, das kann sich zwischen 500, 600, 700 Euro mal mehr, mal weniger bewegen. Also wie gesagt: Ohne meiner familiären Absicherung würde das so nicht gehen im Augenblick.“

Spezialthemen des 39-jährigen Gottfried Derka sind Wissenschafts- und Medizinthemen. Der studierte Publizist ist seit fünf Jahren freier Journalist und schreibt für renommierte Publikationen in Österreich und Deutschland.

„Wir freien Journalisten sind in einer ähnlichen Situation wie die Ziegelböhmen vor 120 Jahren. Wir sind austauschbar. Wenn ich jetzt sage „um dieses Geld schreibe ich nicht“, dann werde ich bestenfalls ein Schulterzucken ernten von den Herausgebern oder von den Redakteuren, die sagen „Tut mir Leid, es ist nicht mehr im Topf. Es gibt aber genug andere, die das gerne machen“.

„Die Bedingungen, unter denen freie Mitarbeiter arbeiten müssen, sind aus mehreren Gründen inakzeptabel. Wenn wir vom Sozialrechtlichen einmal absehen und davon, dass das meiste ja ein Rechtsbruch ist, dann ist auch die Möglichkeit, Medien zu gestalten eine sehr eingeschränkte. Journalismus passiert immer aus einer sehr exponierten Situation heraus. Das heißt, Journalisten müssen immer was riskieren und das Problem dabei ist, dass es dann immer wieder auch Interventionen gibt. Und wenn ich als freier Mitarbeiter praktisch unter Stücklohn das herstellen muss und es nicht einer Kündigung bedarf, sondern ich schlicht keinen Auftrag mehr bekomme, dann ist die – sag ich mal - Verlockung für einen Chefredakteur relativ groß, einen unangenehmen freien Mitarbeiter / freie Mitarbeiterin eben nicht mehr zu beschäftigen.“

Auch Gottfried Derka liebt seinen Beruf und hat kein Problem, Abnehmer für seine Geschichten zu finden. Was sich geändert hat ist die Möglichkeit, sich mit dieser Arbeit über Wasser zu halten, sagt der Familienvater einer kleinen Tochter und rechnet vor:

„Es gibt eine große deutsche, sehr renommierte Zeitung, für die ich gerne schreibe, weil es also wirklich ein Renommierblatt ist. Die zahlen für einen Text, der circa 10.000 Zeichen lang ist, 500 Euro. Für 10.000 Zeichen, da kann man ein Thema schon einigermaßen präsentieren, man kann da aber auch Zeit reinstecken. Wenn man jetzt sagt „ok, für diesen Text mit 10.000 Zeichen brauche ich ungefähr vier Tage mit Recherche und Schreiben, wobei das sozusagen Netto-Arbeitszeit ist, das zieht sich natürlich über einen längeren Zeitraum. Ich muss das Thema finden, ich muss es vorschlagen, er muss sich überlegen, will ich die Geschichte oder nicht. Aber sagen wir einmal, Nettoarbeitszeit vier Tage. Wenn man sich das also jetzt ausrechnet, was da an Stundenhonorar herauskommt – sagen wir vier Tage á acht Stunden – sind das also 32 Stunden Arbeitszeit. Da kommt man auf einen Stundensatz von 15 Euro. Von diesen 15 Euro zahle ich meine Sozialversicherung, meine Miete, meine Infrastruktur. Also man kann sicher sagen, man kann die Hälfte wegrechnen und kommt dann auf einen Stundensatz von acht Euro.“

Besonders im Argen liegt laut Gewerkschaft der Online-Bereich, wo das durchschnittliche Einkommen zwischen 1000,- und 1.500,- Euro monatlich liegt. Verlage, Zeitungen und elektronische Medien sehen ihren Online-Auftritt ergänzend. Die Kosten werden auf die Freien abgewälzt, erklärt Reinhard Christl, Leiter des Instituts für Journalismus und Medienmanagement an der Fachhochschule Wien.

„Die Online-Journalismus-Branche hat zwei Probleme: Erstens hat sie noch kein Geschäftsmodell, denn die Inhalte dort sind gratis. Das heißt, man verdient mit diesen Inhalten nichts. Und zweitens gibt’s auch kein wirklich funktionierendes Geschäftsmodell, wie man für den Onlinejournalismus Werbung verkauft. Die doppelseitige Anzeige, die es im Magazin gibt – das Pendant dazu im Internetjournalismus, das gibt es nicht. Ein weiteres Problem des Onlinejournalismus ist, dass er natürlich nicht dem Journalisten-Kollektivvertrag unterliegt und dass dort die Bezahlung teilweise völlig unterirdisch ist.“

„Wir haben im Zusammenhang mit den derzeitigen Verhandlungen über einen neuen Kollektivvertrag festgestellt, dass hier Dinge passieren, die man kaum für möglich hält. Da gibt es Vorgaben, die ein Medienunternehmer via Chefredaktion oder wer auch immer, wie lang eine Geschichte an Recherchearbeit konsumieren darf. Das heißt, man muss sich das konkret so vorstellen: Da kriegt der Kollege / die Kollegin eine Meldung auf den Tisch oder ein Thema und es heißt, in einer halben Stunde muss das online stehen. Bedeutet: Dass die Zeit, um das vernünftig zu recherchieren natürlich nicht da ist und auf meine Frage dann: „Ja was tust du denn dann, wenn du die nicht erreichst, die du brauchst?“, war die Antwort: „Ja, dann muss ich es trotzdem reinstellen, weil das Mehr-Recherchieren wird ja nicht bezahlt.“ Das heißt, wir arbeiten da mit den Bedingungen eines Stücklohns oder eines Akkordlohns, der von Vornhinein nahezu ausschließt, dass man gründlich recherchiert.“

Und das schlägt sich zweifellos auf die Qualität nieder. Gleiche Bedingungen für alle. Das soll bei den derzeitigen Verhandlungen für einen neuen Journalistenkollektivvertrag erreicht werden. Denn, wie viele meinen, es könne nicht sein, dass es verschiedene Klassen von Journalisten gäbe – die durch den Kollektivvertrag Geschützten und die Ungeschützten. Denn derzeit werden viele Journalisten und Journalistinnen in Subunternehmen ausgegliedert, in denen der Kollektivvertrag nicht gilt.

„Was wir momentan versuchen bei den Kollektivvertrag-Verhandlungen ist eine Definition von Rahmenbedingungen, unter denen alle Journalistinnen und Journalisten in Österreich arbeiten sollen und dann werden diese Ausgliederungen auch – zumindest wirtschaftlich – nicht mehr notwendig sein. Beziehungsweise wenn man sie macht, dass sie nicht dazu führen, dass die Betroffenen dort schlechtere Bedingungen vorfinden. Ziel dieser Kollektivvertrags-Verhandlungen, die wir führen, ist es, eine umfassende Gültigkeit dieses Kollektivvertrags, die theoretisch besteht aber- wie gesagt – praktisch sehr, sehr schwer durchzusetzen ist, diese umfassende Geltung wieder herzustellen.“

Es könne nicht funktionieren, dass Journalisten zunehmend ins freie Unternehmertum gedrängt oder outgesourced werden, meint auch der Medienwissenschaftsforscher Otfried Jarren von der Universität Zürich.

„Sie wissen nicht, ob das Dritte mitfinanzieren, Peer-Interessen umgesetzt werden, Wirtschaftsinteressen umgesetzt werden. Das können Sie gar nicht mehr feststellen. Zum zweiten führt es natürlich zu einer gewissen Verelendung. Diese Verelendung hat zur Folge, dass diese Personen häufig viele Sachen machen müssen: Werbung, Public Relations, Texte schreiben für ich-weiß-nicht-was und journalistische Aufgaben. Das wird meines Erachtens sozusagen als Bazillus in den normalen publizistischen Kreislauf kommen. Denn wenn wir nicht mehr unterscheiden können, ob das jetzt eigene Interessen sind oder journalistische Positionen, dann könnte es nicht nur Irritationen geben, sondern fatale Entwicklungen. Weil man zum Beispiel auch gar nicht mehr weiß, ob man sich und woher souverän informieren kann oder souverän informiert wird. Und vor allem die Glaubwürdigkeit könnte das gefährden.“

In dieselbe Kerbe schlägt Reinhard Christl von der Fachhochschule Wien.

„Man braucht als Journalist, der kritisch und unabhängig berichten soll, eine gewisse finanzielle Unabhängigkeit und auch eine gewisse finanzielle Sicherheit. Und deswegen braucht es Arbeitsplätze, die erstens sicher sind und die zweitens auch gut bezahlt sind. Denn wenn jemand sich für jeden Monat überlegen muss, wie er über die Runden kommt, dann kann man von ihm eigentlich nicht verlangen, dass er wirklich kritischen und unabhängigen Journalismus macht. Denn dann ist er absolut anfällig für Bestechung, für Einfluss der Anzeigenabteilung, für Rückgratlosigkeit und für all diese grausligen Dinge.“

Für die Journalistengewerkschaft ist derzeit jedenfalls Feuer am Dach. Sie hat daher eine Petition an Bundeskanzler Werner Faymann geschrieben, in der er auf die arbeitsrechtlichen Verschlechterungen unter dem Vorwand der Wirtschaftskrise, den drohenden Verlust hunderter Qualitätsarbeitsplätze und die Aushebelung des Kollektivvertrags durch Umgehungshandlungen aufmerksam gemacht wird. Der Präsident der Journalistengewerkschaft Franz C. Bauer zu den Intentionen:

„Wir wollen darauf hinweisen, dass hier ein Bereich existiert, der momentan so wie jeder andere unter der Krise zu leiden hat, der aber aus der Sicht der Demokratie wahnsinnig wichtig ist. Und wenn Qualitätsjournalismus, wenn Qualitätsmedien verloren gehen, dann geht der Demokratie was ganz wichtiges verloren – nämlich ein Korrektiv. Wobei ich allerdings weiß, dass die sogenannten Mächtigen kein sehr großes Interesse haben, ein effizientes Korrektiv vorgesetzt zu bekommen.“

Die Petition trägt das Datum 5. November 2009. Frage an den Gewerkschafter, welche Reaktion er bis Redaktionsschluss dieser Sendung im Februar 2010 bekommen hat:

„Bis jetzt keine.“




Gleichstellungsplan 2024-2025 abspielen
Gleichstellungsplan 2024-2025
 
Gleichstellung im ORF 2023, Ein Auszug abspielen
Gleichstellung im ORF 2023
Ein Auszug
TEXTE 27, Zum neuen ORF-Angebot für Kinder und Jugendliche abspielen
TEXTE 27
Zum neuen ORF-Angebot für Kinder und Jugendliche
ORF Nachhaltigkeitsbericht 2022/2023, Nachhaltigkeit im ORF abspielen
ORF Nachhaltigkeitsbericht 2022/2023
Nachhaltigkeit im ORF
STUDIE: Die Bedeutung öffentlich-rechtlicher Unterhaltung in Zeiten des digitalen Wandels, ORF Public Value Jahresstudie 2022 abspielen
STUDIE: Die Bedeutung öffentlich-rechtlicher Unterhaltung in Zeiten des digitalen Wandels
ORF Public Value Jahresstudie 2022
Gleichstellung im ORF 2022, Ein Auszug abspielen
Gleichstellung im ORF 2022
Ein Auszug
ORF Nachhaltigkeitsbericht 2021/2022, Nachhaltigkeit im ORF abspielen
ORF Nachhaltigkeitsbericht 2021/2022
Nachhaltigkeit im ORF
Gleichstellungsplan 2022-2023 abspielen
Gleichstellungsplan 2022-2023
 
Gleichstellung im ORF 2021, Ein Auszug abspielen
Gleichstellung im ORF 2021
Ein Auszug
digital & weiblich, ORF-Fachgespräch im großen Sitzungssaal abspielen
© ORF
digital & weiblich
ORF-Fachgespräch im großen Sitzungssaal
STUDIE: Digitale Transformation, Vom Broadcaster zum Qualitätsnetzwerk abspielen
STUDIE: Digitale Transformation
Vom Broadcaster zum Qualitätsnetzwerk
ORF Nachhaltigkeitsbericht 2020/21 abspielen
© ORF
ORF Nachhaltigkeitsbericht 2020/21
 
Gleichstellung im ORF 2020, Ein Auszug abspielen
Gleichstellung im ORF 2020
Ein Auszug
Drei Vorschläge zur Transformation, Dr. Helga Schwarzwald, Geschäftsführerin Verband Freier Rundfunk Österreich abspielen
© ORF
Drei Vorschläge zur Transformation
Dr. Helga Schwarzwald, Geschäftsführerin Verband Freier Rundfunk Österreich
Fördert Digitalisierung kreatives Handeln im öffentlich-rechtlichen Rundfunk?, Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Duchkowitsch, Universität Wien abspielen
© ORF
Fördert Digitalisierung kreatives Handeln im öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Duchkowitsch, Universität Wien
Finanzierung im Digitalen, Alfred Grinschgl, ehem. Geschäftsführer der RTR abspielen
© ORF
Finanzierung im Digitalen
Alfred Grinschgl, ehem. Geschäftsführer der RTR
Public-Value-Kommunikation in veränderten Medienöffentlichkeiten, Hardy Gundlach, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg abspielen
© ORF
Public-Value-Kommunikation in veränderten Medienöffentlichkeiten
Hardy Gundlach, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
ORF-Nachhaltigkeitsbericht 2019/2020 abspielen
© ORF
ORF-Nachhaltigkeitsbericht 2019/2020
 
Berichterstattung im Ausnahmezustand, Hannes Aigelsreiter, ORF Radioinformation abspielen
© ORF
Berichterstattung im Ausnahmezustand
Hannes Aigelsreiter, ORF Radioinformation
DialogForum: SO GEHT BILDUNG, BEST OF: Susanne Hofer, Vorsitzende der österreichischen Gewerkschaftsjugend abspielen
© ORF
DialogForum: SO GEHT BILDUNG
BEST OF: Susanne Hofer, Vorsitzende der österreichischen Gewerkschaftsjugend
DialogForum: SO GEHT BILDUNG, BEST OF: Prof. Mag. Bernhard Heinzlmaier, Institut für Jugendkulturforschung abspielen
© ORF
DialogForum: SO GEHT BILDUNG
BEST OF: Prof. Mag. Bernhard Heinzlmaier, Institut für Jugendkulturforschung
DialogForum: SO GEHT BILDUNG, BEST OF: Günther Mayr, Leiter der ZIB-Wissenschaftsredaktion abspielen
© ORF
DialogForum: SO GEHT BILDUNG
BEST OF: Günther Mayr, Leiter der ZIB-Wissenschaftsredaktion
DialogForum: WAS WIR LERNEN - Corona und die Folgen, So geht Bildung abspielen
© ORF
DialogForum: WAS WIR LERNEN - Corona und die Folgen
So geht Bildung
Denk|Raum, Das Netzwerk für junge Ideen abspielen
© ORF
Denk|Raum
Das Netzwerk für junge Ideen
Ein öffentlich-rechtliche soziales Netz, Der ORF-Player abspielen
© ORF
Ein öffentlich-rechtliche soziales Netz
Der ORF-Player
Mit der ORF1-Freistunde durch die Krise, ORF1-Inforedaktion abspielen
© ORF
Mit der ORF1-Freistunde durch die Krise
ORF1-Inforedaktion
Es braucht Vertrauen und Unterstützung, Kurt Kremser, Behindertenvertrauensperson im ORF abspielen
© ORF
Es braucht Vertrauen und Unterstützung
Kurt Kremser, Behindertenvertrauensperson im ORF
Digitalisierung und Multimedialität sind zentral, Vanessa Peiker, ORF-Schulungsabteilung abspielen
© ORF
Digitalisierung und Multimedialität sind zentral
Vanessa Peiker, ORF-Schulungsabteilung
Gleichstellung im ORF 2019, Ein Auszug abspielen
© ORF
Gleichstellung im ORF 2019
Ein Auszug
Gleichstellungsplan 2020-2021 abspielen
© ORF
Gleichstellungsplan 2020-2021
 
ORF-Krisenmangement anlässlich der "Corona-Pandemie" abspielen
© ORF
ORF-Krisenmangement anlässlich der "Corona-Pandemie"
 
"Bei uns erfahren die Menschen was wirklich ist", Interview mit ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz abspielen
© ORF
"Bei uns erfahren die Menschen was wirklich ist"
Interview mit ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz
Quarantäne im ORF-Zentrum, Das ORFIII-Team zieht erste Bilanz abspielen
© ORF
Quarantäne im ORF-Zentrum
Das ORFIII-Team zieht erste Bilanz
Von der Corona-Ausnahme zur Regel?, Prof. Dr. Leonhard Dobusch, Universität Innsbruck abspielen
© ORF
Von der Corona-Ausnahme zur Regel?
Prof. Dr. Leonhard Dobusch, Universität Innsbruck
Die Abstellkammer als Tonstudio, Ö1 im Homeoffice #stayathome abspielen
Die Abstellkammer als Tonstudio
Ö1 im Homeoffice #stayathome
Im "Wien heute"-Homeoffice, von Nicola Corazza, Landesstudio Wien abspielen
Im "Wien heute"-Homeoffice
von Nicola Corazza, Landesstudio Wien
Ein Blick auf das "Stadtstudio Klosterneuburg", von Esther Csapo, ORF-1-Info abspielen
Ein Blick auf das "Stadtstudio Klosterneuburg"
von Esther Csapo, ORF-1-Info
Der Auftrag 2019, Alexander Wrabetz, Generaldirektor des ORF abspielen
© ORF
Der Auftrag 2019
Alexander Wrabetz, Generaldirektor des ORF
Brüsseler Bilderwelten, Peter Fritz, ORF Brüssel abspielen
© Foto: ORF
Brüsseler Bilderwelten
Peter Fritz, ORF Brüssel
Mehr als Kritik, Leonhard Kubizek, Herausgeber "Europajahrbuch der Menschenrechte" abspielen
© Foto: Kubizek
Mehr als Kritik
Leonhard Kubizek, Herausgeber "Europajahrbuch der Menschenrechte"
Analoge Vergangenheit im digitalen Raum, Herbert Hayduck, ORF-Archiv abspielen
© Foto: ORF
Analoge Vergangenheit im digitalen Raum
Herbert Hayduck, ORF-Archiv
Needed: Diversity!, Mariell Raisma, European Youth Press abspielen
© Foto: Mattias Malk
Needed: Diversity!
Mariell Raisma, European Youth Press
Der Rundfunk der Gesellschaft 3.0, Barbara Thomaß, Ruhr-Universität Bochum abspielen
© Foto: ORF/Roman Zach-Kiesling
Der Rundfunk der Gesellschaft 3.0
Barbara Thomaß, Ruhr-Universität Bochum
Vom Public Network Value zum Public Open Space, Thomas Steinmaurer, Universität Salzburg abspielen
© Grafik/Foto: ORF/Thomas Jantzen
Vom Public Network Value zum Public Open Space
Thomas Steinmaurer, Universität Salzburg
Spiegel der Zeiten, Jan Krone, FH St. Pölten abspielen
© Foto: Claudia Mann/ Grafik: ORF
Spiegel der Zeiten
Jan Krone, FH St. Pölten
"Die EU ist mehr als nur Brüssel", Ein Tag mit Raffaela Schaidreiter, ORF-Korrespondentin abspielen
© ORF
"Die EU ist mehr als nur Brüssel"
Ein Tag mit Raffaela Schaidreiter, ORF-Korrespondentin
Ein neues Bild von Europa, Michael Vielhaber über #eu2019 abspielen
© ORF
Ein neues Bild von Europa
Michael Vielhaber über #eu2019
ZDFkultur: Der Digitale Kulturraum, Anja Fix, ZDF Hauptabteilung Kultur im Interview abspielen
© ORF
ZDFkultur: Der Digitale Kulturraum
Anja Fix, ZDF Hauptabteilung Kultur im Interview
ORF Für Sie: nachgefragt und zugehört, Die große Publikumsbefragung 2018 im Rückblick - Ein Beitag von Ricarda Kargl abspielen
© ORF
ORF Für Sie: nachgefragt und zugehört
Die große Publikumsbefragung 2018 im Rückblick - Ein Beitag von Ricarda Kargl
Digitalisierung als Chance, Simon Skina, ORF Generaldirektion abspielen
© Grafik: ORF, Bild: ORF-ON
Digitalisierung als Chance
Simon Skina, ORF Generaldirektion
Wir brauchen mehr im Internet, Benjamin Wedemeyer, Schüler der Ortweinschule Graz abspielen
© Grafik: ORF, Bild: Benjamin Wedemeyer, Sarah Steinhäusler
Wir brauchen mehr im Internet
Benjamin Wedemeyer, Schüler der Ortweinschule Graz
Der ORF Player - Der Weg zur Multimedialen Contentplattform, 5 Fragen zum Zukunftsprojekt abspielen
© ORF
Der ORF Player - Der Weg zur Multimedialen Contentplattform
5 Fragen zum Zukunftsprojekt
Preisträger/innen 2018, Auch im vergangenen Jahr wurden ORF-Journalist/innen und Produktionen wieder mehrfach ausgezeichnet abspielen
© Grafik: ORF, Bilder: ORF/Thomas Ramstorfer, ORF/Günther Pichlkostner, OE1/Ursula Hummel-Berger, APA-Fotoservice/Schedl, ORF/Richter
Preisträger/innen 2018
Auch im vergangenen Jahr wurden ORF-Journalist/innen und Produktionen wieder mehrfach ausgezeichnet
Gedenken in Echtzeit, #Stefan Ströbitzer, Leiter der Programmentwicklung abspielen
© ORF
Gedenken in Echtzeit
#Stefan Ströbitzer, Leiter der Programmentwicklung
Öffentlich-rechtliches TV - auch im Web, #Thomas Prantner, stv. Direktor für Technik, Online und neue Medien abspielen
© ORF
Öffentlich-rechtliches TV - auch im Web
#Thomas Prantner, stv. Direktor für Technik, Online und neue Medien
oe1.ORF.at: Der Unterschied sind 7 Tage, #Joseph Schimmer, Redakteur von Ö1 abspielen
© ORF
oe1.ORF.at: Der Unterschied sind 7 Tage
#Joseph Schimmer, Redakteur von Ö1
Wer kontrolliert den ORF?, #Josef Lusser, stellvertretender Leiter der Abteilung für Recht und internationale Beziehungen abspielen
© ORF
Wer kontrolliert den ORF?
#Josef Lusser, stellvertretender Leiter der Abteilung für Recht und internationale Beziehungen
Der kleine Leuchtturm, #Stefan Kappacher, Leiter von #Doublecheck abspielen
© ORF
Der kleine Leuchtturm
#Stefan Kappacher, Leiter von #Doublecheck
50 Jahre Dialog, #Bettina Paschalk, Leiterin der "ORF Kontakt" abspielen
© ORF
50 Jahre Dialog
#Bettina Paschalk, Leiterin der "ORF Kontakt"
Gleich gelingt's besser, #Christina Jankovics, Vorsitzende der ORF-Gleichstellungskommission abspielen
© ORF
Gleich gelingt's besser
#Christina Jankovics, Vorsitzende der ORF-Gleichstellungskommission
Das gute Stück..., #Karl Petermichl, in der Technischen Direktion zuständig für Strategie und Governance abspielen
© ORF
Das gute Stück...
#Karl Petermichl, in der Technischen Direktion zuständig für Strategie und Governance
Wenn die Sirenen heulen, #Norbert Welzl, Sicherheitsverantwortlicher im ORF abspielen
© ORF
Wenn die Sirenen heulen
#Norbert Welzl, Sicherheitsverantwortlicher im ORF
Gut, dass es Fähler gipt, #Andreas Heindl, Leiter der ORF-Schulung abspielen
© ORF
Gut, dass es Fähler gipt
#Andreas Heindl, Leiter der ORF-Schulung
Junge Chancen, #Philipp Maschl, ORF Sport und #Isabelle Richter, Public Value Kompetenzzentrum abspielen
© ORF
Junge Chancen
#Philipp Maschl, ORF Sport und #Isabelle Richter, Public Value Kompetenzzentrum
News, editorial standards and informed citizenship, #Stephen Cushion, Cardiff University abspielen
© ORF
News, editorial standards and informed citizenship
#Stephen Cushion, Cardiff University
Vertrauen ist gut. Kontrolle ist besser, #Klaus Unterberger, Leiter des Public-Value-Kompetenzzentrums im ORF abspielen
© ORF
Vertrauen ist gut. Kontrolle ist besser
#Klaus Unterberger, Leiter des Public-Value-Kompetenzzentrums im ORF
»Unabhängigkeit im Detail absichern«, Fritz Wendl, ORF-Ethikrat abspielen
»Unabhängigkeit im Detail absichern«
Fritz Wendl, ORF-Ethikrat
Public Value #realitycheck: Juliane Nagiller produziert ein Ö1-Radiokolleg, #Next Generation in Ö1 abspielen
© ORF/Richter
Public Value #realitycheck: Juliane Nagiller produziert ein Ö1-Radiokolleg
#Next Generation in Ö1
Vielfalt und wie man die Jugend anspricht, ORF #NEXT GENERATION abspielen
© ORF
Vielfalt und wie man die Jugend anspricht
ORF #NEXT GENERATION
Innovationen und Träume, ORF #NEXT GENERATION abspielen
Innovationen und Träume
ORF #NEXT GENERATION
Das Notwendige ist möglich, Klaus Unterberger, ORF Public Value abspielen
© Ben Cawthra/eyevine
Das Notwendige ist möglich
Klaus Unterberger, ORF Public Value
Augenmaß gefordert, Karl Petermichl, Technische Direktion abspielen
© ORF
Augenmaß gefordert
Karl Petermichl, Technische Direktion
Don’t keep doing what you’re doing, Vanessa Peiker, Personal & Schulung abspielen
© ORF
Don’t keep doing what you’re doing
Vanessa Peiker, Personal & Schulung
Es geht nicht nur um Sprache, Marianne Waldhäusl, »heute konkret« abspielen
© ORF
Es geht nicht nur um Sprache
Marianne Waldhäusl, »heute konkret«
Reizthema Gendern, Elisa Vass, Radioinformation abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Reizthema Gendern
Elisa Vass, Radioinformation
Der.ORF.at – Alle Infos über das Unternehmen ORF, Alexander Horacek, Unternehmenskommunikation abspielen
© ORF
Der.ORF.at – Alle Infos über das Unternehmen ORF
Alexander Horacek, Unternehmenskommunikation
Transparenz - Kompetenz - Innovation, Public Value Bericht 2016/17 - Unternehmenswert - DATEN abspielen
© ORF
Transparenz - Kompetenz - Innovation
Public Value Bericht 2016/17 - Unternehmenswert - DATEN
Innovation, »The courage to change« abspielen
Innovation
»The courage to change«
Hate Speech, »A tremendous challange for PSM« abspielen
Hate Speech
»A tremendous challange for PSM«
Universality and Diversity, »Backbone of quality journalism« abspielen
Universality and Diversity
»Backbone of quality journalism«
Civil Society, »Public service broadcasting has to serve the public« abspielen
© ORF/EBU
Civil Society
»Public service broadcasting has to serve the public«
Independence and Media Accountability, EBU: »Quality programming needs proper funding« abspielen
© ORF\EBU
Independence and Media Accountability
EBU: »Quality programming needs proper funding«
Public Network Value, English Summary abspielen
Public Network Value
English Summary
»Ihr lügt doch alle!«, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Klaus Unterberger – ORF, Public Value abspielen
© ORF/Hans Leitner
»Ihr lügt doch alle!«
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Klaus Unterberger – ORF, Public Value
futurelab.261, Public Value Bericht 2015/16: Mag. Gerald Reischl – ORF Mediaservice abspielen
© ORF
futurelab.261
Public Value Bericht 2015/16: Mag. Gerald Reischl – ORF Mediaservice
Gleich gelingt’s uns besser, Public Value Bericht 2015/16: Doris Fennes-Wagner – Gleichstellungsbeauftragte im ORF abspielen
© ORF
Gleich gelingt’s uns besser
Public Value Bericht 2015/16: Doris Fennes-Wagner – Gleichstellungsbeauftragte im ORF
Der Tag der Jogginghose und sein Dilemma, Public Value Bericht 2015/16: Mag. Hubert Huber – »Kurier« abspielen
© ORF
Der Tag der Jogginghose und sein Dilemma
Public Value Bericht 2015/16: Mag. Hubert Huber – »Kurier«
Eine Frage der Haltung, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Andreas Heindl MSc – ORF-Schulung abspielen
© ORF
Eine Frage der Haltung
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Andreas Heindl MSc – ORF-Schulung
Kritikfähigkeit als Querschnittskompetenz, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Gerhard Bisovsky – Verband Österreichischer Volkshochschulen abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Kritikfähigkeit als Querschnittskompetenz
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Gerhard Bisovsky – Verband Österreichischer Volkshochschulen
Niederschwelliger Zugang, Public Value Bericht 2015/16: DI Karl Petermichl – ORF abspielen
© ORF/Roman Zach-Kiesling
Niederschwelliger Zugang
Public Value Bericht 2015/16: DI Karl Petermichl – ORF
Wie der Würstelfreitag entstanden ist, Public Value Bericht 2015/16: Mag.a (FH) Karin Haager – Kogründerin von Flimmit abspielen
© ORF/Altes Geld
Wie der Würstelfreitag entstanden ist
Public Value Bericht 2015/16: Mag.a (FH) Karin Haager – Kogründerin von Flimmit
Digitale Archive der Gegenwart, Public Value Bericht 2015/16: Ao.Univ.-Prof.in Mag.a Dr.in Larissa Krainer – Universität Klagenfurt abspielen
© Pucher
Digitale Archive der Gegenwart
Public Value Bericht 2015/16: Ao.Univ.-Prof.in Mag.a Dr.in Larissa Krainer – Universität Klagenfurt
ORF goes »smart«, Public Value Bericht 2015/16: Thomas Prantner – ORF Online und neue Medien abspielen
© ORF/Neumayr/Mike Vogl
ORF goes »smart«
Public Value Bericht 2015/16: Thomas Prantner – ORF Online und neue Medien
Die Lüge, die Bösartigkeit und das Hässliche, Public Value Bericht 2015/16: DI Franz Neunteufl – IGO abspielen
© ORF/Thomas Ramsdorfer
Die Lüge, die Bösartigkeit und das Hässliche
Public Value Bericht 2015/16: DI Franz Neunteufl – IGO
Transparent – aber nicht durchsichtig, Public Value Bericht 2015/16: Dieter Bornemann, M.A. – ORF abspielen
© ORF/Thomas Ramsdorfer
Transparent – aber nicht durchsichtig
Public Value Bericht 2015/16: Dieter Bornemann, M.A. – ORF
STUDIE "Public Network Value" [Kurzfassung], von Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Thomas Steinmauerer & Mag.a Dr.in Corinna Wenzel abspielen
STUDIE "Public Network Value" [Kurzfassung]
von Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Thomas Steinmauerer & Mag.a Dr.in Corinna Wenzel
STUDIE "Public Network Value", von Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Thomas Steinmauerer & Mag.a Dr.in Corinna Wenzel abspielen
STUDIE "Public Network Value"
von Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Thomas Steinmauerer & Mag.a Dr.in Corinna Wenzel
Texte 15, u.a. mit Beiträgen von Verena Metze-Mangold, Jürgen Grimm und Olaf Steenfadt abspielen
Texte 15
u.a. mit Beiträgen von Verena Metze-Mangold, Jürgen Grimm und Olaf Steenfadt
Public Value Bericht 2014/15, WOHIN? abspielen
Public Value Bericht 2014/15
WOHIN?
Public Value Bericht 2013/14, Trailer zur Public-Value-Woche im ORF abspielen
© ORF
Public Value Bericht 2013/14
Trailer zur Public-Value-Woche im ORF
Live-Kommentar und Expertise beim Ski-Weltcup aus Kitzbühel, Armin Assinger und Oliver Polzer abspielen
© ORF
Live-Kommentar und Expertise beim Ski-Weltcup aus Kitzbühel
Armin Assinger und Oliver Polzer
Hahnenkamm-Rennen: Herausforderungen für Mensch und Technik, Rainer Pariasek und Hans Knauss abspielen
Hahnenkamm-Rennen: Herausforderungen für Mensch und Technik
Rainer Pariasek und Hans Knauss
Texte II - International, u.a. mit Beiträgen von Olaf Jandura, Uwe Hasebrink und Gregory Ferrell Lowe abspielen
Texte II - International
u.a. mit Beiträgen von Olaf Jandura, Uwe Hasebrink und Gregory Ferrell Lowe
Berge in der Hauptrolle, Tirol Heute über die ORF-Filmförderung abspielen
Berge in der Hauptrolle
Tirol Heute über die ORF-Filmförderung
Die Zukunft des ORF, Burgenland Heute über eine Fachtagung zur Medienzukunft abspielen
Die Zukunft des ORF
Burgenland Heute über eine Fachtagung zur Medienzukunft
Literatur für das Radio, "Radio-Tirol-Spezial" über das Hörspiel im ORF abspielen
© ORF
Literatur für das Radio
"Radio-Tirol-Spezial" über das Hörspiel im ORF
Konkrete Hilfe für unser Publikum, "help - das konsumentenmagazin" über den ORF Kundendienst abspielen
© ORF
Konkrete Hilfe für unser Publikum
"help - das konsumentenmagazin" über den ORF Kundendienst
Ein Blick hinter die Kulissen, "orf.at" begleitet einen Tag lang die "ZiB2"-Redaktion abspielen
© ORF
Ein Blick hinter die Kulissen
"orf.at" begleitet einen Tag lang die "ZiB2"-Redaktion
Präsentation des Public-Value-Berichts 13/14, ZiB 13:00 vom 23.04.2014 abspielen
Präsentation des Public-Value-Berichts 13/14
ZiB 13:00 vom 23.04.2014
"Wir liegen im europäischen Spitzenfeld", Maria Schubert über das ORF-Fernseh- und Radioarchiv abspielen
"Wir liegen im europäischen Spitzenfeld"
Maria Schubert über das ORF-Fernseh- und Radioarchiv
"Der erste CO2-freie Radiosender", Nachhaltigkeit im ORF abspielen
"Der erste CO2-freie Radiosender"
Nachhaltigkeit im ORF
"Als Innovator tätig sein", Fritz Hausjell, Universität Wien abspielen
"Als Innovator tätig sein"
Fritz Hausjell, Universität Wien
Anspruch auf Qualität per se, Odilo Seisser, Research & Data Compentence Wolf-Eberl-Seisser abspielen
Anspruch auf Qualität per se
Odilo Seisser, Research & Data Compentence Wolf-Eberl-Seisser
Ein "intelligentes" Qualitätssicherungssystem, Prof. Markus Schächter, ehem. Indendant des ZDF abspielen
Ein "intelligentes" Qualitätssicherungssystem
Prof. Markus Schächter, ehem. Indendant des ZDF
Public Value und Public Accountability, MMag. Klaus Bichler, Medienhaus Wien abspielen
Public Value und Public Accountability
MMag. Klaus Bichler, Medienhaus Wien
Texte 10, u.a. mit Beiträgen von Hannes Haas, Regula Troxler und Klaus Bichler abspielen
Texte 10
u.a. mit Beiträgen von Hannes Haas, Regula Troxler und Klaus Bichler
Sozioökonomisches Portrait des ORF-Landesstudios Wien, MMag.a Agnes Streissler abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Sozioökonomisches Portrait des ORF-Landesstudios Wien
MMag.a Agnes Streissler
Press to Prime, Christoph Bauer, Fernseharchiv abspielen
Press to Prime
Christoph Bauer, Fernseharchiv
Live auf der Piste, Fachkommentare, ORF Sport abspielen
Live auf der Piste
Fachkommentare, ORF Sport
Zusammenarbeit bei "Frühstück bei mir", Claudia Stöckl, Ö3-Frühstück bei mir abspielen
Zusammenarbeit bei "Frühstück bei mir"
Claudia Stöckl, Ö3-Frühstück bei mir
Zur Bewegung bewegt, Mirna Jukic, ORF Sport + abspielen
Zur Bewegung bewegt
Mirna Jukic, ORF Sport +
Kritik schadet nicht, Peter Daser, Radioinformation abspielen
Kritik schadet nicht
Peter Daser, Radioinformation
On Air, ORS abspielen
On Air
ORS
Die TVthek auf allen Geräten, Cargnelli Martin, Tvthek abspielen
Die TVthek auf allen Geräten
Cargnelli Martin, Tvthek
Wert über Gebühr, Wertschöpfung mit Hilfe der Gebührenrefundierung abspielen
Wert über Gebühr
Wertschöpfung mit Hilfe der Gebührenrefundierung
Public Value Bericht 2011/12, Warum Qualität zählt abspielen
Public Value Bericht 2011/12
Warum Qualität zählt
DIE ZUKUNFT DES FERNSEHENS, Manuskript der Rede von ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz bei den Medientagen 2012 in Wien abspielen
DIE ZUKUNFT DES FERNSEHENS
Manuskript der Rede von ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz bei den Medientagen 2012 in Wien
Auf dem Weg zum Publikum, Dr. Florian Oberhuber, SORA Institute for social Research and Consulting abspielen
Auf dem Weg zum Publikum
Dr. Florian Oberhuber, SORA Institute for social Research and Consulting
Texte 8, u.a. mit Beiträgen von Ulrich J. Körtner, Josef Seethaler und Helmut Denk abspielen
Texte 8
u.a. mit Beiträgen von Ulrich J. Körtner, Josef Seethaler und Helmut Denk
Schätzen Gebührenzahler öffentlich-rechtlichen Rundfunk? Public Value aus der Sicht der Zuschauer, Miriam Tebert, WDR Programmmanagement Fernsehen abspielen
Schätzen Gebührenzahler öffentlich-rechtlichen Rundfunk? Public Value aus der Sicht der Zuschauer
Miriam Tebert, WDR Programmmanagement Fernsehen
Zum Wert des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im digitalen Zeitalter, Emil Kettering, ZDF Unternehmensplanung und Medienpolitik abspielen
Zum Wert des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im digitalen Zeitalter
Emil Kettering, ZDF Unternehmensplanung und Medienpolitik
Texte I - International, u.a. mit Beiträgen von Andreas Bönte, Ingrid Deltenre und Emil Kettering abspielen
Texte I - International
u.a. mit Beiträgen von Andreas Bönte, Ingrid Deltenre und Emil Kettering
Studie 2011: Die Rolle öffentlich-rechtlicher Medien im Internet, Univ.-Prof.Dr. Viktor Mayer-Schönberger und Attila Marton abspielen
© ORF
Studie 2011: Die Rolle öffentlich-rechtlicher Medien im Internet
Univ.-Prof.Dr. Viktor Mayer-Schönberger und Attila Marton
Unabhängige Information, em. Univ.-Prof. Dr. Kurt Widhalm, Ärztekammer abspielen
Unabhängige Information
em. Univ.-Prof. Dr. Kurt Widhalm, Ärztekammer
Ein Mehr an Service, Elisabeth Alber, Tvthek abspielen
Ein Mehr an Service
Elisabeth Alber, Tvthek
Vergangenheit lebendig machen, Regina Nassiri, TV-Archiv abspielen
Vergangenheit lebendig machen
Regina Nassiri, TV-Archiv
Anschaulich, Jakob Weichenberger, ZiB-Infografik abspielen
Anschaulich
Jakob Weichenberger, ZiB-Infografik
Ein wesentlicher Beitrag, Marina Poschik-Paul, Airtime Management abspielen
Ein wesentlicher Beitrag
Marina Poschik-Paul, Airtime Management
ORF Technik hinter den Kulissen, Ein Bericht von Thomas Ganger abspielen
ORF Technik hinter den Kulissen
Ein Bericht von Thomas Ganger
Das haben wir davon, Katharina Stefanovic, ORS abspielen
Das haben wir davon
Katharina Stefanovic, ORS
"Aufgedreht" durch Kooperation, Iris Köck, Uni Radio Salzburg abspielen
"Aufgedreht" durch Kooperation
Iris Köck, Uni Radio Salzburg
Danach sind Sie schlauer, Anselm Peer, Im Klartext abspielen
Danach sind Sie schlauer
Anselm Peer, Im Klartext
Programmverkauf in die ganze Welt, Armin Luttenberger, Programmverkauf abspielen
Programmverkauf in die ganze Welt
Armin Luttenberger, Programmverkauf
Ein Sender entsteht, ORF III abspielen
Ein Sender entsteht
ORF III
Forum oder Seelenstriptease, Barbara Karlich-Show abspielen
Forum oder Seelenstriptease
Barbara Karlich-Show
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk und Public Value: Welche Relevanz gewinnt diese Debatte mit Blick auf die Nutzungsweisen Jugendlicher?, Univ.-Prof.in Dr.in Ingrid Paus-Hasebrink;  Philip Sinner, Bakk. Komm. abspielen
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk und Public Value: Welche Relevanz gewinnt diese Debatte mit Blick auf die Nutzungsweisen Jugendlicher?
Univ.-Prof.in Dr.in Ingrid Paus-Hasebrink; Philip Sinner, Bakk. Komm.
Integrativ und individuell Unterschiedliche Ansprüche verschiedener Publikumsgruppen, Dr.in Nicole Gonser, Institut für Journalismus und Management an der FH-Wien abspielen
Integrativ und individuell Unterschiedliche Ansprüche verschiedener Publikumsgruppen
Dr.in Nicole Gonser, Institut für Journalismus und Management an der FH-Wien
Public Value Bericht 2010/11, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2010/11
Wert über Gebühr
Texte 7, u.a. mit Beiträgen von Kati Förster, Petra Herczeg und Ingrid Paus-Hasebrink abspielen
Texte 7
u.a. mit Beiträgen von Kati Förster, Petra Herczeg und Ingrid Paus-Hasebrink
Ein klar definierter Auftrag, Richard Kühnel, Leiter der Vertretung der EU-Kommission in Österreich abspielen
Ein klar definierter Auftrag
Richard Kühnel, Leiter der Vertretung der EU-Kommission in Österreich
Eine Vielzahl an Trailern, Heike Hummel, Promotion abspielen
Eine Vielzahl an Trailern
Heike Hummel, Promotion
Ein Archiv für jeden, Ruth Stifter-Trummer, TV-Archiv abspielen
Ein Archiv für jeden
Ruth Stifter-Trummer, TV-Archiv
Das Bindeglied zwischen Redaktion und Technik, Andrea Plank/Claudia Losmann, Sport abspielen
Das Bindeglied zwischen Redaktion und Technik
Andrea Plank/Claudia Losmann, Sport
Kostüme fürs Neujahrskonzert, Martina Stadler, ORF-Ausstattung abspielen
Kostüme fürs Neujahrskonzert
Martina Stadler, ORF-Ausstattung
Online nachgehört, Josef Schweinzer, Ö1-Online abspielen
Online nachgehört
Josef Schweinzer, Ö1-Online
Ein Versprechen, das hohe Kompetenz erfordert, Univ.-Prof. Mag. Dr. Larissa Krainer, Universität Klagenfurt abspielen
Ein Versprechen, das hohe Kompetenz erfordert
Univ.-Prof. Mag. Dr. Larissa Krainer, Universität Klagenfurt
Texte 5, u.a. mit Beiträgen von Peter Filzmaier, Beate Grossegger und Helmut Scherer abspielen
Texte 5
u.a. mit Beiträgen von Peter Filzmaier, Beate Grossegger und Helmut Scherer
Die Leitmedien der Medienmacher, Dr. Daniela Kraus, MEDIENHAUS Wien abspielen
Die Leitmedien der Medienmacher
Dr. Daniela Kraus, MEDIENHAUS Wien
Texte 4, u.a. mit Beträgen von Beate Winkler, Anthony Mills und Daniela Kraus abspielen
Texte 4
u.a. mit Beträgen von Beate Winkler, Anthony Mills und Daniela Kraus
Texte 3, u.a. mit Beträgen von Kurt Imhof, Wolfgang Schulz und Karl Vocelka abspielen
Texte 3
u.a. mit Beträgen von Kurt Imhof, Wolfgang Schulz und Karl Vocelka
Qualität darf nicht nur öffentlich-rechtlich sein, Dr. Josef Seethaler, Österreichische Akademie der Wissenschaften abspielen
Qualität darf nicht nur öffentlich-rechtlich sein
Dr. Josef Seethaler, Österreichische Akademie der Wissenschaften
Public Value Bericht 2007/08, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2007/08
Wert über Gebühr
Public Value Bericht 2009/10, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2009/10
Wert über Gebühr
Ein Blick hinter die Kulissen, Katharina Nürnberger, Marketing & Kommunikation abspielen
Ein Blick hinter die Kulissen
Katharina Nürnberger, Marketing & Kommunikation
Die Berichterstattung verbessern, Gudrun Gutt, Newsdesk abspielen
Die Berichterstattung verbessern
Gudrun Gutt, Newsdesk
Im Idealfall bemerkt man die Technik nicht, Christian Eder, TvThek abspielen
Im Idealfall bemerkt man die Technik nicht
Christian Eder, TvThek
Journalismus in der Krise, Glaubwürdigkeit abspielen
Journalismus in der Krise
Glaubwürdigkeit
Journalismus in der Krise, Schweiz abspielen
Journalismus in der Krise
Schweiz
Journalismus in der Krise, Die Schweinegrippe abspielen
Journalismus in der Krise
Die Schweinegrippe
Journalismus in der Krise abspielen
Journalismus in der Krise