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Die Freiheit der Medien

Radiokolleg

Transkription
„Öffentlicher Rundfunk ist eine öffentliche Angelegenheit. Wir mögen ihn individuell wahrnehmen, aber er ist niemals eine reine Privatsache. Ein Fernsehgerät oder ein Radio anzustellen bedeutet, einen öffentlichen Raum zu betreten. Die dadurch erlebte gemeinsame Erfahrung stellt „Public Value“ dar und ergibt einen Kitt der Gesellschaft, den man auch „Sozialkapital“ nennen kann“, ein Zitat aus „Building Public Value“, dem Leitbild, das sich die „British Broadcasting Corporation“ (BBC) im Jahr 2004 verpasste. „Der Begriff „Public Value“ kommt aus dem angelsächsischen Raum, er kommt vor allem aus der BBC, die die Erste war, die für sich auf die Fahnen geschrieben hat, sie wollen „Public Value“ in ihrem Programm haben“, berichtet der Medienexperte Reinhard Christl. „„Public Value“ ist gleich öffentlich-rechtlicher Mehrwert auf Deutsch, soll heißen, ein Wert, der ein gesellschaftlicher Wert ist und der ein Programm deswegen als wertvoll bezeichnet, weil es Dinge anbietet, die von Privaten nicht angeboten werden würden, weil sie am Markt einfach nicht zu refinanzieren sind, also beispielsweise anspruchsvolle politische Sendungen, anspruchsvolle Hintergrundinformation, also Programme, die teuer herzustellen sind einerseits und die andererseits nicht von sehr vielen Menschen angeschaut werden.“ Den Mehrwert der Medien erkundete auch das bisher größte Forschungsprojekt zu „Public Value“ in Österreich. Durchgeführt wurde es vom Institut für Journalismus und Medienmanagement der FH Wien, das Reinhard Christl bis vor kurzem leitete. Der Begriff „Public Value“ kommt ursprünglich aus der Managementtheorie. Der Harvard-Professor Mark Moore prägte ihn in den 1990er Jahren, um damit die Aufgaben öffentlicher Einrichtungen näher zu bestimmen. Diese schaffen einen Wert für die Gesellschaft, einen „Public Value“ – so der Grundgedanke. Im Gegensatz zum „Shareholder Value“ im privaten Sektor, wo Wert für den Gewinn der Anteilseigner steht. Vom Vorreiter BBC aufgegriffen, eroberte der „Public Value“-Ansatz den öffentlich-rechtlichen Rundfunk Europas und landete schließlich auch als Leitwährung im Wettbewerbsrecht der Europäischen Kommission. „Die EU sagt, eigentlich sind Medien ein privates Geschäft und sind privaten Medienanbietern, sprich Sendern vorbehalten und der Öffentlich-rechtliche darf nur dann aktiv werden, wenn er etwas bietet, was die Privaten nicht bieten, sprich „Public Value“, sprich Sendungen, die die Privaten nicht anbieten. Man kann jetzt durchaus die Frage stellen, ob das eigentlich ein sinnvoller Ansatz ist. Ich denke, man kann das auch ein bisschen kritisch betrachten, weil eigentlich ist es natürlich ein neoliberales Konzept nach dem Prinzip der Markt liefert alles und der Staat darf nur dort tätig werden, wo der Markt versagt und man hat mit diesem „Public Value“-Prinzip einen relativ restriktiven Rahmen geschaffen für die öffentlich-rechtlichen Sender und man hat den Privaten relativ viel Freiheit gegeben.“ Das „Public Value“-Prinzip ist mittlerweile in vielen europäischen Staaten gesetzlich verankert. Es dient als Argumentationsgrundlage, um zu prüfen, welche neuen Aktivitäten für den gebührenfinanzierten Rundfunk legitim sind. So auch in Österreich, wo die Kommunikationsbehörde Austria, kurz KommAustria, für diese Fragen zuständig ist. Die 2001 gegründete, oberste Medienregulierungsbehörde des Landes, hat umfassende Kompetenzen im Bereich elektronischer Medien. Seit der Neufassung des ORF-Gesetzes im Oktober 2010 ist sie außerdem mit der Rechtsaufsicht über den Österreichischen Rundfunk betraut und hat damit auch ein Wörtchen mitzureden, wenn es um die Erfüllung des öffentlich-rechtlichen Programmauftrages geht. „Meine Anweisungen werden ihnen zugehen, schriftlich.“ Ein Ausschnitt aus die „Klavierspielerin“, dem Spielfilm von Michael Haneke nach dem Roman von Elfriede Jelinek. Das Meisterwerk wurde bereits mehrmals im ORF ausgestrahlt, ob das als Kultur oder Unterhaltung einzustufen ist, mag für ein geneigtes Publikum keine Rolle spielen, anders ist diese Unterscheidung für die KommAustria von Amts wegen wichtig. Denn wie die Behörde in einem Bescheid vom vierten Oktober 2012 feststellt, habe der ORF vom Jänner 2010 bis August 2011 in seinen TV-Kanälen kein differenziertes Gesamtprogramm geliefert. So habe im besagten Zeitraum kein angemessenes Verhältnis der Kategorien Information, Kultur, Unterhaltung und Sport zueinander bestanden. Der Anteil der Unterhaltung sei überproportional hoch, die Kultur stark unterrepräsentiert gewesen. „Das ist aber natürlich deswegen problematisch, weil es ja inzwischen eine Menge Formate gibt, wo man nicht mehr genau sagen kann, ist das jetzt Unterhaltung oder ist das Kultur“, kritisiert Reinhard Christl das enge Korsett der Regulierungsbehörde, „ist ein Michael Haneke-Film Kultur oder ist er Unterhaltung, ist ein politisches Kabarett Kultur oder Unterhaltung? Diese Systematik von der Regulierungsbehörde schreibt aber immer jede einzelne Sendung einem bestimmten Thema zu, also entweder Unterhaltung oder Kultur und das Ganze führt natürlich dazu, dass Erbsenzählerei betrieben wird und Sekunden und Minuten gezählt werden, stattdessen sollte man aber, glaube ich, schauen, sind die Sendungen qualitativ hochwertig und dann ist es mir wurscht, ob es Unterhaltung ist oder Kultur oder Information. Wichtig ist, dass es intelligent gemacht ist und dass es die Leute gescheiter macht und nicht blöder.“ Anlass für den Bescheid der KommAustria war eine Beschwerde der österreichischen Privatsender. Diese klagten, das ORF-Fernsehen sei zu kommerziell ausgerichtet gewesen. Die Medienbehörde gab ihnen recht und entschied, der Österreichische Rundfunk habe die vom Gesetz geforderte, inhaltliche Vielfalt vernachlässigt und gegen den Versorgungsauftrag verstoßen. Die Erkenntnisse stützen sich auf das Gutachten eines deutschen Kommunikationswissenschaftlers. Seine Programmstrukturanalyse wird mangels qualitativer Aussagekraft von Fachleuten wie Reinhard Christl als methodisch verfehlt bewertet. Ein Urteil, dem sich Michael Ogris, seit 2004 Leiter der KommAustria, naturgemäß aber nicht anschließen kann: „Das ist eine nachgeordnete Kontrolle, die der Gesetzgeber 2010 eingeführt hat, das ist unsere Sicht der Dinge. Wir wurden aufgrund einer Beschwerde damit konfrontiert, dazu haben wir einen Gutachter bestellt, der uns hilft, die Programme diesen Kategorien zuzuteilen, jetzt kann man bei so etwas immer darüber diskutieren, ist eine bestimmte Sendung Kultur, ist eine bestimmte Sendung Unterhaltung oder ist sie nicht vielleicht zu zehn Prozent das eine, zu neunzig Prozent das andere, weil man könnte auch behaupten, dass alles unter Kultur fällt und dass Fußballspiele österreichische Kultur sind, auch wenn die Österreicher vielleicht nicht besonders gut spielen, aber an sich hat ist es auch eine Auswirkung der Kultur, da muss ich aber schon fragen, warum gibt es auf der anderen Seite die Kategorie Sport, also offensichtlich hat der Gesetzgeber nicht einen allumfassenden Kulturbegriff verwendet und das ist das Ergebnis.“ Ein Ergebnis, gegen das der ORF beim Bundeskommunikationssenat Berufung eingelegt hat, denn der Bescheid sei ein behördlicher Eingriff in die Unabhängigkeit und Programmautonomie des Österreichischen Rundfunks und ein Verstoß gegen die verfassungsgesetzlich garantierte Rundfunkfreiheit. „Ja, aus unserer Sicht ist einmal festzuhalten, zunächst gilt Kontrolle und Qualitätssicherung und Medienregulierung ist gut. Es ist gut so, dass man die Medien durchaus auch kontrolliert, wichtig ist dabei, dass man die Qualität meint“, erklärt Klaus Unterberger, Leiter des „Public-Value-Kompetenzzentrums“ in der Generaldirektion des ORF, „wir bewegen uns in einem sehr kompetitiven Medienumfeld, wir erleben gerade im Fernsehbereich in den letzten fünfzehn, zwanzig Jahren, dass große Medienkonzerne hier eingestiegen sind, dass es zu dem sogenannten Privatfernsehen, also das ja eigentlich kommerzielles Fernsehen ist, gekommen ist, dadurch ist zwar die Menge gestiegen, aber in vieler Weise nicht die Qualität. Ganz im Gegenteil, es ist beobachtbar zu einer ganzen Reihe von Nivellierungen gekommen, das passiert, wenn man eben Dinge verkauft und weniger auf die Qualität schauen muss.“ Umso notwendiger, sagt Klaus Unterberger, sei eine sinnvolle Regulierung, die auf die Inhaltsstoffe der Programme Wert legt: „Und das ist, glaube ich, ein Problem beim vorliegenden Bescheid, hier wird ausdrücklich, was die Angemessenheit der Programmkategorien betrifft, die Qualität außer Acht gelassen und das ist, aus meiner Sicht zumindest, wirklich Unsinn, denn selbstverständlich geht es auch in der Angemessenheit um die Frage, was drinnen ist. Man kann nicht einfach alles gleich viel Wert zumessen, nehmen sie zum Beispiel die Unterhaltung, „Braunschlag“ im Fernsehen, eine Produktion, die sehr erfolgreich, sehr beliebt beim österreichischen Publikum ein Teil der österreichischen Kreativindustrie ist, das ist ja wohl ganz etwas anderes wie eine „Dschungelshow“, wo Kakerlaken fressende Halbpromis auftreten.“ Die Liberalisierung des Marktes rückte den Wettbewerbsaspekt in den Mittelpunkt von Mediendebatten und heute werden Information und Unterhaltung vor allem als kommerzielles Geschäftsmodell behandelt, konstatiert Klaus Unterberger: „Da gibt es jetzt viele Beispiele, an denen ich festmachen könnte, das kommerzielles Fernsehen natürlich sehr viele Dinge macht, um in erster Linie die Menschen aufzuregen, um sie an sich zu binden und sich nicht fragen, ob das jetzt wichtig oder richtig ist, ob das die „Topmodel“-Shows sind, in der junge Mädchen, fast noch Kinder eigentlich, nicht nur in die Magersucht, sondern in sexistische Rollenbilder gedrängt werden und viele Dinge mehr, wie etwa volltrunkene Jugendliche in einer österreichischen Privatsendung wöchentlich vorgeführt, na das ist schon ein Gaudium, wenn man sich vor den Fernseher hinsetzt. Ob das auch tatsächlich verantwortungsbewusst ist als Medienmacher als Medienmacherin, möchte ich bezweifeln und darum geht es, ich glaube das sind die Punkte, über die wir reden müssen, auch dann, wenn Öffentlich-rechtliche einmal über das Ziel schießen und sich dem zu sehr annähern, dann muss es korrigiert werden, das ist gar keine Frage. Ich glaube, es muss zu einer Renaissance des Begriffes der Medien als öffentliche Aufgabe kommen, ich glaube, dass die Menschen aufgefordert sind zu erkennen, das, was ich lese muss stimmen, davon möchte ich auch einen individuellen Wert haben, dafür soll auch die Gesellschaft profitieren können. Ich glaube, dass wir uns in diesem Sinne die Medien wieder neu und demokratiepolitisch innovativ und engagiert aneignen sollten.“ Die Vorstellung von den Medien als öffentliche Aufgabe stammt aus der Zeit der Aufklärung und ist verbunden mit der Forderung nach Pressefreiheit und dem Beginn der demokratischen Staatensysteme. Den Medien wurde die Rolle einer vierten Säule zugedacht, verstanden als kritisches Korrektiv für die Mächtigen. Ein Anspruch, der nie hundertprozentig erfüllt wurde. Dennoch sind die Massenmedien auch heute Grundpfeiler der Demokratie. In diesem Zusammenspiel kommt dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk eine unverzichtbare Orientierungsfunktion zu, ist der Fachhochschulprofessor Reinhard Christl überzeugt: „Es gibt Untersuchungen, die eindeutig belegen, dass in Ländern mit öffentlich-rechtlichem Rundfunk und mit starkem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, die Leute besser politisch informiert sind, als in Ländern, die ein reines privates Rundfunksystem haben. Klassisches Beispiel Amerika, in Amerika haben sie eine sehr gut informierte Elite, die irgendwie bei zehn, fünfzehn Prozent der Bevölkerung liegt und sie haben aber bei der breiten Bevölkerung ganz, ganz schlimme Informationsdefizite, was politische Information betrifft, weil die eben nichts anderes schauen als FOX-TV und irgendwelche Privatsender, die eigentlich systematisch politische Desinformation betreiben.“ Je desinformierter eine Gesellschaft ist, umso leichter ist sie verführbar, befindet auch Rubina Möhring, die Fachfrau für Medienfreiheit von „Reporter ohne Grenzen“ in Österreich: „Je desinformierter Menschen sind, umso leichter geraten sie natürlich auch in das Fahrwasser von populistischen Politikern. Ja, verführbar ist eigentlich das richtige Wort, weil sie dann nicht differenzieren können und mitlaufen, weil sie auch nicht angeregt werden zum Nachdenken, zum Disput, zum Diskurs, all das ist natürlich die Aufgabe der Schule und all das ist natürlich auch die Aufgabe von öffentlich-rechtlichen Medien. Wenn das nicht gefördert wird, dann muss man sich nicht wundern, wenn dann Erscheinungen einen Zulauf haben, politische Erscheinungen wo man sich fragt, sind das überhaupt Politiker oder nicht.“ Die Zeiten für öffentlich-rechtlichen Qualitätsjournalismus im Dienste der Aufklärung sind allerdings nicht gerade rosig, sagt Rubina Möhring, die selber viele Jahre lang als Fernsehredakteurin für den ORF tätig war: „Ich halte die Entwicklung ein bisschen für fatal, dass also gerade jetzt beim ORF der Sparstift so angesetzt wird, dass es wirklich schwer ist, zu überleben. Man kann Programm nicht machen ohne Mitarbeiter und man kann aber als Mitarbeiter kein Programm machen, wenn man nicht adäquat gezahlt wird und dass die Gebühren nicht allein an den ORF gehen wissen wir, sondern da naschen die Länder mit, da nascht die Post mit, da müssten andere Parameter geschaffen werden, um diesen sehr wichtigen Informationsapparat lebendig zu halten.“ „Es braucht einen offensiveren Ansatz, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk einfach etwas Wichtiges für die Gesellschaft ist, das muss man, glaube ich, den Leuten etwas mehr und etwas deutlicher als bisher erklären“, plädiert auch der „Public Value“-Forscher Reinhard Christl für mehr Weitblick in der österreichischen Medienöffentlichkeit. „In Großbritannien ist das völlig anders, da ist die BBC viel stärker akzeptiert als nationaler Anbieter von Kultur, von seriöser Information, von etwas ganz Wichtigem, das die britische Gesellschaft unbedingt braucht und auf das niemand verzichten will. Das fehlt in Österreich, da braucht es mehr Bewusstsein und da muss man mehr darüber reden und es braucht auch eine andere Medienpolitik, die halt irgendeine Idee davon hat, wie das Mediensystem dieses Landes in zehn oder in zwanzig Jahren ausschauen soll, welche Rolle dann die Öffentlich-rechtlichen und welche die Privaten spielen, welche Rolle die Zeitungen spielen, ob es die dann noch gibt, ob man die haben will, welche Rolle die ganze Multimedia-Online-Landschaft spielen wird, also es braucht einfach einen Entwurf, wie man sich die Medien in Österreich in zwanzig Jahren vorstellt und der fehlt in der Medienpolitik derzeit völlig.“
„Die Substanz der Demokratie besteht nicht aus der Unabhängigkeit und Qualität der Medien, erst umgekehrt wird ein Schuh daraus. Nur eine demokratische Gesellschaft kann unabhängige und qualitätsvolle Medien hervorbringen“, ein Zitat aus einer Rede des Rechtsanwalts Alfred Noll über die Freiheit der Medien, gehalten im Presseclub „Concordia“ im Mai 2012. Der auf Urheber- und Medienrecht spezialisierte Jurist bürstet darin das Thema gehörig gegen den Strich. So werde heute in Sonntagsansprachen gerne auf das aus der Aufklärung kommende, freiheitsermöglichende Potential der Medien verwiesen. Für Alfred Noll ist das allerdings ein scheinheiliges Postulat, denn Medienfreiheit führe nicht automatisch zu Medien der Freiheit: „Medienfreiheit heißt heute, ich darf als Unternehmer, als Unternehmerin mit dem Mittel der Medienfreiheit, das eigene kommerzielle Fortkommen absichern versuchen oder wie auch immer. Es heißt nicht, dass das eine Garantie dafür ist, dass es in einer Gesellschaft freiheitlicher, demokratischer, aufgeklärter zugeht.“ Die Kommerzialisierung der Medien fördert nicht Aufklärung und Demokratie, sondern Vereinfachung und Desensibilisierung, so das strenge Urteil des Anwalts. Bis auf wenige publizistische Erhebungen sieht er vor allem die Printlandschaft zunehmend verflachen: „Im Hinblick auf die Printlandschaft gibt es überhaupt keine Vorstellungen. Da hat man sich offenkundig damit abgefunden, dass man das der Privatwirtschaft überlässt und die Politik scheint mir hier ein komplizenhaftes Spiel zu machen, in dem allen Übeln öffentlicher Berichterstattung, wie Personalisierung, Eventcharakter der Berichterstattung, möglichst wenig sachlich-analytische Behandlung eines Themas, sondern immer nur chronikhafte, temporäre Berichterstattung oder auch das Verhindern von Zusammenhängen zwischen unterschiedlichen Themen aufgegeben wird und Politiker sich an das Bild anpassen, von dem sie glauben, dass es zeitungs- und medienaffin ist“, damit werde aber niemandem ein guter Dienst erwiesen. Weder Politik, noch den Medien und schon gar nicht der Gesellschaft, findet Alfred Noll die Mechanismen der Medialisierung bedenklich: „Bis auf Weiteres sehe ich nicht, dass sich da was ändern würde und ich sehe auch keine übergreifenden Konzepte, die mit einem gesellschaftlichen Subjekt verbunden wären, das es dann auch in der Hand hätte, da was zu ändern. Das hat einen gewissen Selbstlauf und dieser Selbstlauf führt insgesamt, meines Erachtens, zu einer Lese-Entmächtigung eines breiten Publikums und auch dazu, dass die Mehrzahl der Bevölkerung wohl die Berichterstattung nur mehr als Darstellung eines Spektakels wahrnimmt und nicht als die Verhandlung öffentlicher Interessen.“ Das Verhältnis von Politik und Medien ist in letzter Zeit durch diverse Inseratenaffären in eine schiefe Optik geraten. Es geht um undurchsichtige Vorgänge rund um großzügige Medienschaltungen von Politik und Verwaltung in Boulevardblättern. Ein Sittenbild, das künftig so nicht mehr auftauchen soll. Das setzt sich zumindest das neue Medientransparenzgesetz zum Ziel, das am 1. Juli 2012 in Kraft getreten ist. Eine Herausforderung für Michael Ogris und seine Mitarbeiter in der KommAustria: „Das ist natürlich schon ein großer Aufwand für die Behörde, das zu verwalten, hier auch die Vorkehrungen zu treffen, sie müssen auch damit rechnen, es sind ja sehr unterschiedliche Institutionen, also es geht ja nicht nur darum, hier Ministerien und Großunternehmen in Staatsnähe zu überprüfen, sondern es geht auch um Gemeindeverbände und Gemeinden ab einer gewissen Größe, die ja teilweise dann sicherlich mehr Meldungen abgeben müssen. Also auch bei denen wird das ein gewaltiger Aufwand sein. Wir haben ja Gemeindeverbände, die aus drei Gemeinden bestehen, die treffen sich einmal alle zwei Jahre und überlegen, was sie gerade tun. Friedhofsordnung, Müllbeseitigung und ähnliches, also etwas, das läuft, muss man sagen, die Frage ist, ob man diese Gemeindeverbände in Zukunft wirklich drinnen haben will, da jetzt vierteljährlich 2500 Leermeldungen, sowohl auf Seite der Behörde zu verwalten, als auch jetzt auch bei den einzelnen Gemeindeverbänden zum Beispiel zu verwalten, ist natürlich ein Aufwand, da muss man schauen, ob das das rechtfertigt.“ Das finanzielle Volumen der Inserate öffentlicher Stellen, ist um ein Vielfaches größer als die offizielle Presseförderung, die der Medien-und Meinungsvielfalt im Lande dient. Insgesamt sind nun rund 5600 Rechtsträger verpflichtet, ihre Aufwendungen für Werbung und Informationsschaltungen in Fernsehen, Hörfunk, Printmedien oder auf Websites sowie ihre Förderungen an Medieninhaber zu melden. Die von der KommAustria im Auftrag des Gesetzgebers gesammelten Daten werden erstmals am 15. Dezember 2012 und in weiterer Folge vierteljährlich veröffentlicht. Die Publikation erfolgt auch in einem offenen Format als „open government data“. Erwartet werden an die 17 Millionen Datensätze, die der Interpretation einer interessierten Öffentlichkeit harren. Trotz des hohen administrativen Aufwandes, erkennt Michael Ogris darin einen Schritt in die richtige Richtung: „Es ist vielleicht der erste Schritt in eine richtige, sagen wir gläserne Medienlandschaft. Ich halte das Grundprinzip der Offenlegung von Inseraten und Geldflüssen zwischen staatsnahen oder sagen wir auch vielleicht Ministerien zu Printmedien jetzt nicht für schlecht, ist natürlich immer ein Punkt wo man sagt ok, das fördert die Transparenz. Man weiß, das wird ja sehr oft auch mit Steuergelder, die hier verwendet werden, also das ist schon eine gute Sache, es muss nur vollziehbar bleiben und man muss nur ein bisschen die Kirche im Dorf lassen.“ „Also ich sehe darin keinen Schritt, sondern es ist ein Stolpern. Da wird kein Schritt gemacht, sondern da wird herumgestolpert und ich bin mir gar nicht sicher, ob die politischen Parteien bei Verabschiedung des Medientransparenzgesetzes wirklich gewusst haben, was die Auswirkungen und was die Konsequenzen davon sind. Man sah sich halt irgendwie genötigt, so etwas zu tun“, ortet der Medienjurist Alfred Noll mangelnden Durchblick der politische Verantwortlichen in puncto Medientransparenz, „ich bin ein bisschen ketzerisch und würde das gar nicht so wahnsinnig als übel sehen, diese Inserate sind bloß Ausdruck des bestehenden Verhältnisses. Wenn man da wirklich was ändern will, dann muss man das grundsätzlich in dieser Beziehung reformieren und auf neue Beine stellen und nicht an den Symptomen herumdoktern. Wenn ich also jetzt sage, ich will Transparenz haben über den Umfang politischer Schaltungen, dann ist das nett, nur wenn ich nicht weiß, wozu ich dieses Wissen dann verwende, dann ist das sehr kurz gedacht und deshalb ist es aus meiner Sicht eher ein Herumstolpern auf dem Feld, als ein Schritt in eine bestimmte Richtung, weil die Richtung ganz unklar ist und kein Schritt ohne…““




Österreichwert

My Home is my... Österreich-Kultur-Identität(en), Public Value Bericht 2021/22 - Teil 2 abspielen
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My Home is my... Österreich-Kultur-Identität(en)
Public Value Bericht 2021/22 - Teil 2
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Medienqualität in Zeiten von Corona
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„Alles sehr unklar und neu ...“
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Krise, aber diesmal wirklich
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Kooperation ist Alltag
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Respekt für den Dialekt
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Isolationsbetrieb im Landesstudio Niederösterreich
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Das Archiv im Homeoffice
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Isolationsmaßnahmen des ORF-Oberösterreich, Hubert Hawel, tech. Leiter LS-OÖ abspielen
Isolationsmaßnahmen des ORF-Oberösterreich
Hubert Hawel, tech. Leiter LS-OÖ
Der Isolationsbereich des ORF-Burgenland, Thomas Brunner gibt einen Einblick abspielen
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Der Isolationsbereich des ORF-Burgenland
Thomas Brunner gibt einen Einblick
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Europa. Wie wir., Katharina Schenk, ORF-Fernsehfilm abspielen
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Europa. Wie wir.
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Investitionen sind unverzichtbar, Sandra Klingohr, Geschäftsführerin „Sandrats“ abspielen
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Investitionen sind unverzichtbar
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Liebe über Grenzen, Erich Schneller, ORF Burgenland abspielen
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Liebe über Grenzen
Erich Schneller, ORF Burgenland
... über Grenzen hinweg, Patrick Rina, ORF Tirol abspielen
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... über Grenzen hinweg
Patrick Rina, ORF Tirol
Die Welt turnt in Vorarlberg, Thomas König, ORF Vorarlberg abspielen
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Die Welt turnt in Vorarlberg
Thomas König, ORF Vorarlberg
3.500 Stunden Musik, Eva Halus, ORF Salzburg abspielen
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3.500 Stunden Musik
Eva Halus, ORF Salzburg
Das Eselrennen der Fagagna, Iris Hofmeister, ORF Kärnten abspielen
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Das Eselrennen der Fagagna
Iris Hofmeister, ORF Kärnten
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40 Jahre Ars Electronica
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Die europäische Metropole, Michaela Turan, ORF Wien abspielen
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Die europäische Metropole
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Dober dan Stajerska, Simon Ošlak-Gerasimov, ORF Steiemark abspielen
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Dober dan Stajerska
Simon Ošlak-Gerasimov, ORF Steiemark
Die Folgen der Grenzöffnung, Robert Ziegler, ORF Niederösterreich abspielen
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Die Folgen der Grenzöffnung
Robert Ziegler, ORF Niederösterreich
Kann mal jemand die Kunstrasendecke hochheben, bitte?, Birgit Sattler, Universität Innsbruck abspielen
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Kann mal jemand die Kunstrasendecke hochheben, bitte?
Birgit Sattler, Universität Innsbruck
Der Auftrag 2019 - ÖSTERREICH, Public Value Bericht 2018/19 abspielen
Der Auftrag 2019 - ÖSTERREICH
Public Value Bericht 2018/19
Eine kultige Landpartie, Michaela Frühstück und Bettina Treiber, ORF Burgenland abspielen
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Eine kultige Landpartie
Michaela Frühstück und Bettina Treiber, ORF Burgenland
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Zukunft machen!
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Mehrwert für das Leben
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Leicht durchs Leben, Michaela Turan, ORF Wien abspielen
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Leicht durchs Leben
Michaela Turan, ORF Wien
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Erlebnis Österreich
Sabine Daxberger, ORF Niederösterreich
Urlaub im eigenen Land, Helmut Krieghofer, ORF Tirol abspielen
© Grafik: ORF, Bild: ORF/LST T
Urlaub im eigenen Land
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KulturSINN
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Kapellen vor den Vorhang, Gernot Ecker, ORF Oberösterreich abspielen
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Kapellen vor den Vorhang
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Vor dem Eisernen, Simone Oliva, ORF Kärnten abspielen
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Vor dem Eisernen
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Ohne Kommunikation geht es nicht, Sarah Steinhäusler, Schülerin der Ortweinschule Graz abspielen
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Sarah Steinhäusler, Schülerin der Ortweinschule Graz
Was sich 2018 an Ö3 verändert hat, Georg Spatt, Ö3 Senderchef über die Ö3-Umfragewoche »We try harder« abspielen
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Was sich 2018 an Ö3 verändert hat
Georg Spatt, Ö3 Senderchef über die Ö3-Umfragewoche »We try harder«
Du kannst vielleicht schreiben, Zita Bereuter, FM4 abspielen
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Du kannst vielleicht schreiben
Zita Bereuter, FM4
FM4 ist ein Teil meines Lebens, Eva Fischer, Direktorin von sound:frame abspielen
© Grafik: ORF, Bild: Eva Fischer/sound:frame
FM4 ist ein Teil meines Lebens
Eva Fischer, Direktorin von sound:frame
Digital in rot-weiß-rot, Herwig-Hakan Mader, Produktmanager oesterreich.ORF.at abspielen
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Digital in rot-weiß-rot
Herwig-Hakan Mader, Produktmanager oesterreich.ORF.at
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Die Zeit ist reif.
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Die Macht der Bilder
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Unterhaltung als gedanklicher Katalysator, #Katharina Schenk und #Bernhard Natschläger, ORF-Fernsehfilm abspielen
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#Katharina Schenk und #Bernhard Natschläger, ORF-Fernsehfilm
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Der Alltagsengel
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#Ines Schwandner und #Marika Püspök, Redakteurinnen der ORF-Fernsehdirektion
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#Bernhard Natschläger, Redakteur und Dramaturg Fernsehfilm
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#FM4 macht einen Unterschied für österreichische Musik
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Unterschiede und wofür ich kämpfe
ORF #NEXT GENERATION
Land der Vielfalt, Public Value Bericht 2016/17 - Österreichwert - Poster abspielen
Land der Vielfalt
Public Value Bericht 2016/17 - Österreichwert - Poster
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Fortsetzung folgt
Klaus Lintschinger, Fernsehfilm
Der Vorteil des Dreiländerecks, Iris Hofmeister, ORF Kärnten abspielen
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Der Vorteil des Dreiländerecks
Iris Hofmeister, ORF Kärnten
Dober dan, hrvati! (Deutsche Fassung), Gerald Schlag, Historiker abspielen
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Dober dan, hrvati! (Deutsche Fassung)
Gerald Schlag, Historiker
Von Wert und Preis des Kultursoufflés, Christoph Takacs, ORF Salzburg abspielen
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Von Wert und Preis des Kultursoufflés
Christoph Takacs, ORF Salzburg
Föderalismus – Identität – Wertschöpfung, Public Value Bericht 2016/17 - Österreichwert - DATEN abspielen
Föderalismus – Identität – Wertschöpfung
Public Value Bericht 2016/17 - Österreichwert - DATEN
STUDIE »Generation What?«, Betrifft: Jugend und Europa abspielen
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STUDIE »Generation What?«
Betrifft: Jugend und Europa
Die Online-Verblödung, Public Value Bericht 2015/16: Antonia Krenn – Klimaschutzpreisträgerin abspielen
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Die Online-Verblödung
Public Value Bericht 2015/16: Antonia Krenn – Klimaschutzpreisträgerin
Eurovision: Turning On Linguistic Diversity, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Dean Vuletic – University of Vienna abspielen
© ORF/Milenko Badzic
Eurovision: Turning On Linguistic Diversity
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Dean Vuletic – University of Vienna
Das erste grüne Ereignis, Public Value Bericht 2015/16: Pius Strobl – Büro Medienstandort abspielen
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Das erste grüne Ereignis
Public Value Bericht 2015/16: Pius Strobl – Büro Medienstandort
Aufmachen für 200 Millionen, Public Value Bericht 2015/16: Edgar Böhm – Familie & Unterhaltung, ORF abspielen
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Aufmachen für 200 Millionen
Public Value Bericht 2015/16: Edgar Böhm – Familie & Unterhaltung, ORF
Geschichte(n) aus 1.001 Sendung, Public Value Bericht 2015/16: Mag. Herbert Hayduck und Camillo Foramitti – ORF-Archiv abspielen
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Geschichte(n) aus 1.001 Sendung
Public Value Bericht 2015/16: Mag. Herbert Hayduck und Camillo Foramitti – ORF-Archiv
Ein guter Jahrgang, Public Value Bericht 2015/16: Mag. Clemens Stadlbauer – Ö3 abspielen
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Ein guter Jahrgang
Public Value Bericht 2015/16: Mag. Clemens Stadlbauer – Ö3
Ein starkes Team als Erfolgsfaktor, Public Value Bericht 2015/16: Benni Raich – Olympiasieger, Weltmeister, Weltcupsieger abspielen
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Ein starkes Team als Erfolgsfaktor
Public Value Bericht 2015/16: Benni Raich – Olympiasieger, Weltmeister, Weltcupsieger
Wie sagt man in Österreich?, Public Value Bericht 2015/16: Univ.-Prof. Dr. Alois Brandstetter – Schriftsteller abspielen
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Wie sagt man in Österreich?
Public Value Bericht 2015/16: Univ.-Prof. Dr. Alois Brandstetter – Schriftsteller
Aufwachen! Aber bitte mit Stil., Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Christiane Teschl-Hofmeister, Koordinatorin der ORF-Landesstudios abspielen
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Aufwachen! Aber bitte mit Stil.
Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Christiane Teschl-Hofmeister, Koordinatorin der ORF-Landesstudios
Genug Spannung für alle, Public Value Bericht 2015/16: Mag. Thomas Kralinger – Verband Österreichischer Zeitungen abspielen
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Genug Spannung für alle
Public Value Bericht 2015/16: Mag. Thomas Kralinger – Verband Österreichischer Zeitungen
Nyitott múlt, nyílt jelen …, Public Value Bericht 2015/16: Elizabeth Hausmann-Farkas – Ungarische Redaktion des ORF abspielen
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Nyitott múlt, nyílt jelen …
Public Value Bericht 2015/16: Elizabeth Hausmann-Farkas – Ungarische Redaktion des ORF
Annäherung statt Anbiederung, Public Value Bericht 2015/16: Patrick Rina – ORF Südtirol abspielen
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Annäherung statt Anbiederung
Public Value Bericht 2015/16: Patrick Rina – ORF Südtirol
»Sprache ist ein Ausdruck von Kultur«, Wordrap mit Beat Schneider, SRG abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
»Sprache ist ein Ausdruck von Kultur«
Wordrap mit Beat Schneider, SRG
»Nicht jeder Dummheit nachlaufen«, Wordrap mit Rudolf Muhr, Universität Graz abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
»Nicht jeder Dummheit nachlaufen«
Wordrap mit Rudolf Muhr, Universität Graz
DialogForum »Wie lecker ist Österreichisch?«, Panel 2: Mediensprache und Identitätsstiftung abspielen
© ORF/Günter Pichlkostner
DialogForum »Wie lecker ist Österreichisch?«
Panel 2: Mediensprache und Identitätsstiftung
DialogForum »Wie lecker ist Österreichisch?«, Panel 1: »Österreichisch« im Zeitalter der Globalisierung abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
DialogForum »Wie lecker ist Österreichisch?«
Panel 1: »Österreichisch« im Zeitalter der Globalisierung
Texte 16 - Zu Flucht und Qualitätsjournalismus, u.a. mit Beiträgen von Heinz M. Fischer, Larissa Krainer und Ilse Brandner-Radinger abspielen
Texte 16 - Zu Flucht und Qualitätsjournalismus
u.a. mit Beiträgen von Heinz M. Fischer, Larissa Krainer und Ilse Brandner-Radinger
Neue Gesichter im Studio, Vorarlberg heute abspielen
Neue Gesichter im Studio
Vorarlberg heute
Public Value Bericht 2013/14, Trailer zur Public-Value-Woche im ORF abspielen
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Public Value Bericht 2013/14
Trailer zur Public-Value-Woche im ORF
Live-Kommentar und Expertise beim Ski-Weltcup aus Kitzbühel, Armin Assinger und Oliver Polzer abspielen
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Live-Kommentar und Expertise beim Ski-Weltcup aus Kitzbühel
Armin Assinger und Oliver Polzer
Turbo für Österreichisches, Regisseur und Drehbuchautor Stefan Ruzowitzky abspielen
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Turbo für Österreichisches
Regisseur und Drehbuchautor Stefan Ruzowitzky
Unterhaltung verbindet, Schauspielerin und Kabarettistin Sigrid Hauser abspielen
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Unterhaltung verbindet
Schauspielerin und Kabarettistin Sigrid Hauser
Berge in der Hauptrolle, Tirol Heute über die ORF-Filmförderung abspielen
Berge in der Hauptrolle
Tirol Heute über die ORF-Filmförderung
Dieser Klang ist Österreich, Radio Tirol: Volksmusik im ORF abspielen
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Dieser Klang ist Österreich
Radio Tirol: Volksmusik im ORF
Kontakte knüpfen und Kipfel essen, Vorarlberg heute berichtet vom 4. Kipfel-Treffen im Landensfunkhaus abspielen
Kontakte knüpfen und Kipfel essen
Vorarlberg heute berichtet vom 4. Kipfel-Treffen im Landensfunkhaus
Wenn das Tatort-Team kommt, ECO - Wertschöpfung durch den ORF abspielen
© ORF/Hubert Mican
Wenn das Tatort-Team kommt
ECO - Wertschöpfung durch den ORF
Kultur im Landesstudio, Steiermark Heute abspielen
Kultur im Landesstudio
Steiermark Heute
Dokumentationen im Publikumsinteresse, Günter Schilhan, ORF Steiermark abspielen
Dokumentationen im Publikumsinteresse
Günter Schilhan, ORF Steiermark
Harmonikawettberwerb als Bildungsanreiz, Josef Loibner, ORF Steiermark abspielen
Harmonikawettberwerb als Bildungsanreiz
Josef Loibner, ORF Steiermark
Musiknation von Weltrang, Stefan Trischler, FM4 abspielen
Musiknation von Weltrang
Stefan Trischler, FM4
Auszeichnung für "Altwerden in der Fremde", Elisa Vass, Ö1 Journal-Panorama abspielen
Auszeichnung für "Altwerden in der Fremde"
Elisa Vass, Ö1 Journal-Panorama
Sportberichterstattung mit kritischem Charakter, Assoz. Pro. Dr. Minas Dimitriou, Universität Salzburg abspielen
Sportberichterstattung mit kritischem Charakter
Assoz. Pro. Dr. Minas Dimitriou, Universität Salzburg
Hintergrundwissen mit dem "Report", Alexander Sattmann, Report abspielen
Hintergrundwissen mit dem "Report"
Alexander Sattmann, Report
Auf Zeitreise mit dem ORF-Archiv, Elisabeth Senitzer, Archivredakteurin abspielen
Auf Zeitreise mit dem ORF-Archiv
Elisabeth Senitzer, Archivredakteurin
Information und Unterstützung, Bernhard Bieche. Kärnten heute abspielen
Information und Unterstützung
Bernhard Bieche. Kärnten heute
Live auf der Piste, Fachkommentare, ORF Sport abspielen
Live auf der Piste
Fachkommentare, ORF Sport
19 800 Minuten, Claudia Dannhauser, Zeit im Bild abspielen
19 800 Minuten
Claudia Dannhauser, Zeit im Bild
Lokalkolorit und Begegnungen, Klaus Stecher, Radio Oberösterreich abspielen
Lokalkolorit und Begegnungen
Klaus Stecher, Radio Oberösterreich
Kultur aus dem Wohnzimmer, Michaela Frühstück, "Funksalon" Radio Burgenland abspielen
Kultur aus dem Wohnzimmer
Michaela Frühstück, "Funksalon" Radio Burgenland
Geschichten aus dem Gretzl, Katharina Pawlowsky, ORF Wien abspielen
Geschichten aus dem Gretzl
Katharina Pawlowsky, ORF Wien
Schwerpunkte setzen, Nadja Mader-Müller, Niederösterreich heute abspielen
Schwerpunkte setzen
Nadja Mader-Müller, Niederösterreich heute
Vorhang auf!, Michael Koch, Radio Niederösterreich abspielen
Vorhang auf!
Michael Koch, Radio Niederösterreich
Wert über Gebühr, Wertschöpfung mit Hilfe der Gebührenrefundierung abspielen
Wert über Gebühr
Wertschöpfung mit Hilfe der Gebührenrefundierung
Der Fernseh- und Radiomarkt in Österreich, Volker Obermayr, Saldo abspielen
Der Fernseh- und Radiomarkt in Österreich
Volker Obermayr, Saldo
Medienmacht und Medienmonopole in Österreich, Astrid Plank, Journalpanorama abspielen
Medienmacht und Medienmonopole in Österreich
Astrid Plank, Journalpanorama
Die Freiheit der Medien, Radiokolleg abspielen
Die Freiheit der Medien
Radiokolleg
Studie 2012: "Volkswirtschaftliche Effekte des ORF-Fernsehens", Matthias Firgo, Oliver Fritz (WIFO), Gerhard Streicher (Joanneum Research) abspielen
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Studie 2012: "Volkswirtschaftliche Effekte des ORF-Fernsehens"
Matthias Firgo, Oliver Fritz (WIFO), Gerhard Streicher (Joanneum Research)
Public Value Bericht 2011/12, Warum Qualität zählt abspielen
Public Value Bericht 2011/12
Warum Qualität zählt
Zeitgeschichtsforschung und Fernsehen: Neue interaktive Kooperationsoptionen, Univ.-Prof. Mag. DDr. Oliver Rathkolb, Institut für Zeitgeschichte, Universität Wien abspielen
Zeitgeschichtsforschung und Fernsehen: Neue interaktive Kooperationsoptionen
Univ.-Prof. Mag. DDr. Oliver Rathkolb, Institut für Zeitgeschichte, Universität Wien
Texte 8, u.a. mit Beiträgen von Ulrich J. Körtner, Josef Seethaler und Helmut Denk abspielen
Texte 8
u.a. mit Beiträgen von Ulrich J. Körtner, Josef Seethaler und Helmut Denk
Public Service - große Bedeutung für kleine Länder, Ladina Heimgartner, SRG SSR Märkte und Qualität abspielen
Public Service - große Bedeutung für kleine Länder
Ladina Heimgartner, SRG SSR Märkte und Qualität
Texte I - International, u.a. mit Beiträgen von Andreas Bönte, Ingrid Deltenre und Emil Kettering abspielen
Texte I - International
u.a. mit Beiträgen von Andreas Bönte, Ingrid Deltenre und Emil Kettering
Information zur Förderung der demokratischen Kultur, Univ.-Prof. Dr. Ulrich Körtner, Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft abspielen
Information zur Förderung der demokratischen Kultur
Univ.-Prof. Dr. Ulrich Körtner, Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft
Die Vielfalt der Gesellschaft, Mag.a Petra Navara-Unterluggauer, Arbeitsgemeinschaft Soziale Verantwortung abspielen
Die Vielfalt der Gesellschaft
Mag.a Petra Navara-Unterluggauer, Arbeitsgemeinschaft Soziale Verantwortung
Musik in und aus Tirol, Patrizia Jilg, Tirol heute abspielen
Musik in und aus Tirol
Patrizia Jilg, Tirol heute
Zeit-Ton, Gustav Danzinger, Musikredaktion abspielen
Zeit-Ton
Gustav Danzinger, Musikredaktion
Oberösterreich entdecken, Klaus Obereder, Oberösterreich heute abspielen
Oberösterreich entdecken
Klaus Obereder, Oberösterreich heute
Von Liszt bis Skapunk, Michaela Schöller, ORF Burgenland abspielen
Von Liszt bis Skapunk
Michaela Schöller, ORF Burgenland
Nachhaltigkeit mit den Landesstudios, Kurt Liewehr, ORF Salzburg abspielen
Nachhaltigkeit mit den Landesstudios
Kurt Liewehr, ORF Salzburg
Geschichte aus weiblicher Perspektive, Eva Roither, Ö1 abspielen
Geschichte aus weiblicher Perspektive
Eva Roither, Ö1
Populärmusik ist kein Nischenthema, Dietmar Petschl, TV-Kultur abspielen
Populärmusik ist kein Nischenthema
Dietmar Petschl, TV-Kultur
Ein breites Serviceangebot, Stefan Lindner, Tirol heute abspielen
Ein breites Serviceangebot
Stefan Lindner, Tirol heute
Die Dreharbeiten zu Ludwig II, Seitenblicke abspielen
Die Dreharbeiten zu Ludwig II
Seitenblicke
Public Value als Wertschöpfungsbegriff, Univ.-Prof. Mag. DDr. Matthias Karmasin, Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Klagenfurt abspielen
Public Value als Wertschöpfungsbegriff
Univ.-Prof. Mag. DDr. Matthias Karmasin, Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Klagenfurt
Public Value Bericht 2010/11, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2010/11
Wert über Gebühr
Texte 6, u.a. mit Beiträgen von Fritz Hausjell, Christoph J. Virgl und Nicole Gonser abspielen
Texte 6
u.a. mit Beiträgen von Fritz Hausjell, Christoph J. Virgl und Nicole Gonser
Die filmhistorische Vergangenheit bewahren, Martin Prucha, ORF-Archive abspielen
Die filmhistorische Vergangenheit bewahren
Martin Prucha, ORF-Archive
Mei liabste Weis, Franz Posch, Mei liabste Weis abspielen
Mei liabste Weis
Franz Posch, Mei liabste Weis
Aufgetischt, Bettina Kuhn, Aufgetischt abspielen
Aufgetischt
Bettina Kuhn, Aufgetischt
Dann ist Aufstehen gar nicht schlimm, Mike Diwald, Radio Kärnten abspielen
Dann ist Aufstehen gar nicht schlimm
Mike Diwald, Radio Kärnten
MundARTpop/rock-Wettbewerb, ORF Vorarlberg abspielen
MundARTpop/rock-Wettbewerb
ORF Vorarlberg
Texte 3, u.a. mit Beträgen von Kurt Imhof, Wolfgang Schulz und Karl Vocelka abspielen
Texte 3
u.a. mit Beträgen von Kurt Imhof, Wolfgang Schulz und Karl Vocelka
Identität und Medien, Univ.-Prof. Dr. Karl Vocelka, Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien abspielen
Identität und Medien
Univ.-Prof. Dr. Karl Vocelka, Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien
Texte 2, u.a. mit Beiträgen von Karl Ucakar, Reinhard Christl und Julia Wippersberg abspielen
Texte 2
u.a. mit Beiträgen von Karl Ucakar, Reinhard Christl und Julia Wippersberg
Public Value Bericht 2007/08, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2007/08
Wert über Gebühr
Public Value Bericht 2009/10, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2009/10
Wert über Gebühr
Public Value –  Identitätsbildung auf österreichischer und europäischer Ebene durch Rundfunkprogramme, DDr . Julia Wippersberg - Inst. für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft abspielen
Public Value – Identitätsbildung auf österreichischer und europäischer Ebene durch Rundfunkprogramme
DDr . Julia Wippersberg - Inst. für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft
Das RSO als offener Klangkörper, Erwin Sükar, Rundfunksymphonieorchester abspielen
Das RSO als offener Klangkörper
Erwin Sükar, Rundfunksymphonieorchester
KomponistInnen der Gegenwart, Ursula Strubinsky, Ö1 Musik abspielen
KomponistInnen der Gegenwart
Ursula Strubinsky, Ö1 Musik
Filmmaterial für Dokumentationen, Silvia Heimader. TV-Archiv abspielen
Filmmaterial für Dokumentationen
Silvia Heimader. TV-Archiv
"Ihre Stimme kenne ich aus dem Radio", Sabine Wallner, Radio Tirol abspielen
"Ihre Stimme kenne ich aus dem Radio"
Sabine Wallner, Radio Tirol
Einfach klassisch, Bettina Waldner-Barnay, Einfach klassisch abspielen
Einfach klassisch
Bettina Waldner-Barnay, Einfach klassisch
Servus, Srecno, Ciao, Arnulf Prasch, Servus, Srecno, Ciao abspielen
Servus, Srecno, Ciao
Arnulf Prasch, Servus, Srecno, Ciao
Keine Rede von „Kultur, wozu?“, Ilse Amenitsch, Radio Steiermark abspielen
Keine Rede von „Kultur, wozu?“
Ilse Amenitsch, Radio Steiermark
Making of, Der Aufschneider abspielen
Making of
Der Aufschneider
Die Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für Musikschaffende in Österreich, Wolfgang Seierl & Franz Hergovich abspielen
Die Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für Musikschaffende in Österreich
Wolfgang Seierl & Franz Hergovich
Texte 1, u.a. mit Beiträgen von Dieter Segert, Thomas A. Bauer und Rotraud A. Perner abspielen
Texte 1
u.a. mit Beiträgen von Dieter Segert, Thomas A. Bauer und Rotraud A. Perner