DE | EN
DE | EN
© ORF/Günther Pichlkostner
[Eine Seite zurück]

Bildung und Forschung im Umbruch

Public Value Bericht 2015/16: Dr. Hannes Androsch, Vizekanzler a. D. – Bildungsinitiative f. d. Zukunft





Doch wodurch sich ein »gebildeter« Mensch auszeichnet, unterliegt sowohl einem historischen Wandel als auch der unterschiedlichen Bewertung der verschiedenen sozialen Milieus. Christiane Spiel, Bildungsforscherin an der Universität Wien, dazu: »Die historisch am meisten wahrgenommenen Schwankungen liegen zwischen dem humanistischen (ganzheitlichen) Bildungsideal und einem Verständnis, das sich an gesellschaftlichen und arbeitsmarktpolitischen Anforderungen orientiert. Zweifellos geht es jedoch nicht um ein »Entweder-oder«, sondern um ein »Sowohl-als-auch«. Denn Bildung ist nicht nur ein wesentlicher Faktor für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft, sondern vor allem auch zentraler Aspekt von Lebensqualität: Mit steigender Bildung erhöht sich nicht nur die Arbeitsmarktbeteiligung und wirtschaftliche Produktivität, sondern auch die durchschnittliche Lebenserwartung und das Gesundheitsniveau. Und sie ist unabdingbar für die ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung und Sinnfindung.

Der Umstand, dass in weiten Teilen der Welt Bildung nicht mehr wie noch vor nicht allzu langer Zeit nur einer kleinen Elite zur Verfügung steht, sondern weiten Teilen der Gesellschaft, bedeutet unter anderem, dass nun nicht mehr allein die Quantität, sondern zunehmend die Qualität der Bildung in den Vordergrund rückt. Je besser es einem Bildungssystem gelingt, die Begabungen und Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen zur Entfaltung zu bringen und im Laufe des Lebens weiterzuentwickeln, umso größer ist sowohl der individuelle Nutzen für jeden Einzelnen als auch der gesamtgesellschaftliche Gewinn.

Doch wie haben sich Bildung, Wissenschaft und Forschung im Zeitalter des Internet und digitaler Technologien verändert - wie werden sie sich weiter verändern? Sie waren und sind vom technologischen Wandel stets in besonderer Weise betroffen, man denke nur an die Erfindung des Buchdrucks, welche den breiten Massen den Zugang zu Bildung erst ermöglichte. Ähnlich hat das Internet zu einer exponentiellen Zunahme verfügbarer Informationen geführt: Noch nie war es für so viele so einfach, sich so gut zu informieren über nahezu jedes Thema. Die vielzitierte Datenflut wird zudem in den kommenden Jahren und Jahrzehnten nicht ab-, sondern eher noch zunehmen, und auch bei den Distributionswegen für Medieninhalte dürfen wir noch zusätzliche Angebote erwarten. Gleichzeitig aber wird es immer schwieriger, zwischen seriösen und nicht-seriösen oder sogar dubiosen Quellen zu unterscheiden, bzw. die Qualität der angebotenen Informationen zu überprüfen. »Wir mögen ›Informationsriesen‹ sein, aber wir laufen Gefahr, zu ›Wissenszwergen‹ zu verkommen«, schrieb der Kulturhistoriker Peter Burke in dem Werk »Die Explosion des Wissens«. Die Flut an Daten und Informationen bedeutet nicht zwangsläufig schon eine Mehr an Wissen, oftmals erschwert sie dieses sogar. »Moderne Technologien«, so Hans Weiler, ehemals Direktor des Instituts für Bildungsplanung der UNESCO und bildungspolitischer Berater der Weltbank, »machen Informationen unbegrenzt und überall verfügbar - allerdings weitgehend beliebig, ungeordnet und unbewertet. Damit aus solch grenzenloser Information sinnvolles Wissen werden kann, bedarf es der Vermittlung analytischer, kritischer und normativer Fähigkeiten, die in der zeitgenössischen Bildungslandschaft jedoch eine eher marginale Rolle spielen.« Die Enquete-Kommission des deutschen Bundestages zum Thema »Internet und digitale Gesellschaft« diagnostizierte daher, dass die »Vermittlung von Informationskompetenz (…) Lehrende und Lernende in Kindertagesstätten, Schulen und Hochschulen angesichts des ›Information Overflow‹ und der notwendigen Kenntnis der entsprechenden Werkzeuge, die benötigt werden, um relevante und zuverlässige Informationen filtern zu können, vor große Herausforderungen (stellt)«.

Vor allem aber gilt es, eine digitale Spaltung der Gesellschaft zu verhindern. Der Zugang zum Internet und der kompetente Umgang damit haben bereits heute einen erheblichen Einfluss auf die Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen und dürfen daher nicht von sozialen Faktoren abhängig sein. Eine bessere Ausstattung von Kindergärten und Schulen, die stärkere Integration der Vermittlung notwendiger Kompetenzen im Umgang mit dem Internet in die Lehrpläne (Stichwort »Medienkompetenz«) und die Aus- und Weiterbildung der Lehrkräfte sind deshalb als wichtigste noch umzusetzende Maßnahmen zu nennen. Am stärksten jedoch hat sich die Digitalisierung bisher in den Bereichen Wissenschaft, Forschung und universitäre Lehre niedergeschlagen. Das Spektrum reicht dabei von neuen Möglichkeiten der Wissensvermittlung durch E-Learning-Angebote bis zu Veränderungen beim wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn aufgrund der automatisierten Handhabung großer Datenmengen und der neuen Möglichkeiten der Visualisierung wissenschaftlicher Sachverhalte. Und wenngleich es verfrüht wäre, das Ende des gedruckten Buches auszurufen, so bleibt gerade auch im wissenschaftlichen Publikationswesen derzeit kein Stein auf dem anderen. Open Access und Open Data, also der freie, d. h. unentgeltliche sowie technisch und rechtlich unbeschränkte Zugang zu wissenschaftlichen Erkenntnissen und Forschungsdaten, berühren Fragen des Urheberrechts ebenso wie das Schicksal kleiner Verlage.

Ein Ende dieser Entwicklungen ist nicht abzusehen, im Gegenteil. Umso wichtiger ist daher die Reflexion darüber, wie wir die neuen Möglichkeiten kompetent nutzen, wie wir sicherstellen können, dass alle davon profitieren, wie wir die Festlegung der neuen Spielregeln im Netz nicht allein den Internet-Giganten Google, Apple und Facebook überlassen, und schließlich wie wir den richtigen Weg zwischen Technik-Euphorie und Technik-Phobie finden können. Auch hier kann uns nur ein Mehr an Bildung helfen!

Jenseits der Frage, wie wir mit den aktuellen und künftigen technischen Innovationen umgehen, bleibt die Frage, welche Aufgaben den öffentlich-rechtlichen Medien zukommen in einer Zeit, wo Information jederzeit für jedermann (und jede Frau) zur Verfügung steht. Denn die Fähigkeit, nützliche / seriöse Informationen von der Masse der unnützen Information zu trennen, ist nicht nur Ergebnis entsprechender Bildung, sondern, wie Dieter Segert in TEXTE 1 schrieb, »hat auch gesellschaftliche Voraussetzungen. Eine der wichtigsten sind qualitativ hochwertige Massenmedien, die in der Lage sind, jene Flut von Informationen aufzubereiten und uns vertrauenswürdige Informationen zur Verfügung zu stellen.« Nun sind auch Massenmedien nicht vor Manipulationsversuchen durch mächtige politische und/oder wirtschaftliche Interessenvertreter sicher; die besten Voraussetzungen hierfür haben dabei jedoch die öffentlich-rechtlichen Medien, wenngleich auch sie durch eine aktive Bürgerschaft aufmerksam verfolgt werden müssen. Insgesamt gehören nach Blömeke die öffentlich-rechtlichen Medien zur Sphäre des sog. »Public Value«, also zu jenen Gütern, »deren monetärer Wert schwer zu quantifizieren ist, wenngleich ihr Vorhandensein das Leben des Bürgers erst lebenswert macht.« Damit sind sie im Übrigen nicht nur prädestiniert für die Aufbereitung von Informationen, sondern auch und gerade als Speerspitze im Bereich Bildung - eine Tatsache, die sich schon bisher im sog. »Bildungsauftrag« der öffentlich-rechtlichen Medien niedergeschlagen hat, im Zeitalter des Internets jedoch an Bedeutung gewonnen hat, wobei zu den Bildungsaufgaben neben der Wissens-und Kulturvermittlung auch die politische Bildung, also das Verständnis für soziale, kulturelle und geschichtliche Zusammenhänge, sowie die Vermittlung von demokratiepolitisch wichtigen Werten gehören. Letztlich gewinnen die durch Gebühren finanzierten öffentlich-rechtlichen Medien ihre Legitimität gerade aus diesem »Grundversorgungsauftrag«, und müssen daher auch offen bleiben für die verschiedenen Ansprüche, die aus der Gesellschaft an sie herangetragen werden.

Gerade in Zeiten, in denen ihnen viele Bürger/innen mit wachsender Skepsis gegenüberstehen (Stichwort: »Lügenpresse«) und soziale Netzwerke oftmals zur ersten Wahl bei der Nachrichtenversorgung werden, gilt es für öffentlich-rechtliche Medien umso dringlicher, seriöse Information und Angebote zur Bildung zu bieten gegenüber den Meinungs- und Kolportage-Erzeugnissen oft dubioser Herkunft im Netz. Die mit dem digitalen Wandel und dem Internet verbundenen Veränderungen im Informationsverhalten der Bürger/innen bedeuten für die öffentlich-rechtlichen Medien die Notwendigkeit, wenn sich schon nicht neu zu erfinden, so doch wesentliche Neuausrichtungen vorzunehmen. »Wandeln oder weichen« war entsprechend das Thema des diesjährigen deutschen Medienkongresses, bei dem »Zukunftsstrategien in der disruptiven Medienwelt« zur Diskussion standen.

Das bedeutet gleichzeitig aber auch, dass die öffentlich-rechtlichen Medien die Berechtigung haben müssen, überall dort sein dürfen, wo sie ihr Publikum erreichen, und entsprechend ihre Kommunikationsangebote verändern bzw. erweitern können. Hierzu gehören die Erschließung anderer bzw. zusätzlicher Vermittlungskanäle, zum Beispiel Online-Formate, Apps und Podcasts, ebenso wie neue Kooperationen, etwa mit sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter oder Snapchat.

Wie immer sich die Kommunikationstechnologien in den kommenden Jahren und Jahrzehnten auch entwickeln werden, die gemeinwohlorientierte Qualität der Medien wird auch (künftig) ein meritorisches Gut sein, wie Mitschka/Unterberger in »Österreich 2050. FIT für die Zukunft« (Holzhausen Verlag) schrieben, »sich also nicht automatisch durch Marktprinzipien ergeben. Daher werden konsensuale, öffentlich-rechtliche Aufträge, die überprüfbar gesellschaftliche Funktionen und Wirkungen sicherstellen können, auch in der digitalen Zukunft von Bedeutung sein. Wie immer die nächsten Jahre die öffentlich-rechtlichen Medien als Institutionen der Medienkultur der europäischen Staaten organisatorisch und strukturell verändern werden, die Tatsache, dass sie Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit, Kontrollmöglichkeit und nicht zuletzt Partizipation für die Gesellschaft bieten, wird eine demokratiepolitische Qualität bleiben, die öffentlich-rechtliche von kommerziellen Medien unterscheiden wird.«


Der Autor
Hannes Androsch ist Aufsichtsratsvorsitzender des Austrian Institute of Technology, Vorsitzender des Rates für Forschung und Technologieentwicklung, Aufsichtsratsvorsitzender bei bwin, Präsident des Vereines »Bildungsinitiative für die Zukunft« sowie Träger des Großen Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich.





TransFORM: Digital Global, Im Gespräch mit Christophe Kohl abspielen
© ORF
TransFORM: Digital Global
Im Gespräch mit Christophe Kohl
DialogForum zu Angst und "Nein", Wie gehen Medien mit Angst und Verschwörungstheorien um? abspielen
© ORF
DialogForum zu Angst und "Nein"
Wie gehen Medien mit Angst und Verschwörungstheorien um?
STUDIE: Informationsdeprivation & News-Avoiding, Eine Herausforderung für Demokratie und öffentlich-rechtliche Medien abspielen
© ORF
STUDIE: Informationsdeprivation & News-Avoiding
Eine Herausforderung für Demokratie und öffentlich-rechtliche Medien
Durch die Corona-Krise mit der ZIB, Interview mit Matthias Schrom, Chefredakteur ORF 2 Information abspielen
© ORF
Durch die Corona-Krise mit der ZIB
Interview mit Matthias Schrom, Chefredakteur ORF 2 Information
Märzenbecher und Transistorradio, Matthias Schrom, Chefredakteur der ORF 2-Information abspielen
© ORF
Märzenbecher und Transistorradio
Matthias Schrom, Chefredakteur der ORF 2-Information
DialogForum: SO GEHT INFORMATION, BEST OF: Annámaria Tóth, Re:think Alliances abspielen
© ORF
DialogForum: SO GEHT INFORMATION
BEST OF: Annámaria Tóth, Re:think Alliances
DialogForum: SO GEHT INFORMATION, BEST OF: Ingrid Brodnig, Journalistin und Autorin abspielen
© ORF
DialogForum: SO GEHT INFORMATION
BEST OF: Ingrid Brodnig, Journalistin und Autorin
DialogForum: SO GEHT INFORMATION, BEST OF: Dr. Alexander Wrabetz, ORF-Generaldirektor abspielen
© ORF
DialogForum: SO GEHT INFORMATION
BEST OF: Dr. Alexander Wrabetz, ORF-Generaldirektor
DialogForum: WAS WIR LERNEN - Corona und die Folgen, So geht Information abspielen
© ORF
DialogForum: WAS WIR LERNEN - Corona und die Folgen
So geht Information
Durch die Corona-Krise mit ORF 1, Wolfgang Geier, ORF-1-Chefredakteur abspielen
© ORF
Durch die Corona-Krise mit ORF 1
Wolfgang Geier, ORF-1-Chefredakteur
New York. Paris. Unterpremstätten., Elisabeth Gollackner, Information ORFeins abspielen
© Grafik: ORF, Bild: ORF Hans Leitner
New York. Paris. Unterpremstätten.
Elisabeth Gollackner, Information ORFeins
Qualität der Berichterstattung, Peter Kropsch, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Presse-Agentur abspielen
© Grafik: ORF, Bild: dpa/ Georg Wendt
Qualität der Berichterstattung
Peter Kropsch, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Presse-Agentur
»Ich möchte Debatten anders abbilden «, Martin Thür, Anchor der neuen ZiB 2 am Sonntag abspielen
© ORF
»Ich möchte Debatten anders abbilden «
Martin Thür, Anchor der neuen ZiB 2 am Sonntag
Ein guter Grund, #Elisabeth Gollackner, Redakteurin der ORF-TV-Information abspielen
© ORF
Ein guter Grund
#Elisabeth Gollackner, Redakteurin der ORF-TV-Information
Mehr News statt Fake News, Public Value Bericht 2016/17 - Gesellschaftswert - Poster abspielen
Mehr News statt Fake News
Public Value Bericht 2016/17 - Gesellschaftswert - Poster
Türsteher gegen Desinformation, Philip Pfleger, ORF.at abspielen
© AFP PHOTO/ Logan Cyrus
Türsteher gegen Desinformation
Philip Pfleger, ORF.at
Die Bundespräsidentenstichwahlwiederholungsverschiebung, Oliver Ortner, ZiB abspielen
© ORF
Die Bundespräsidentenstichwahlwiederholungsverschiebung
Oliver Ortner, ZiB
Qualitätsprädikat: ORF III, Peter Schöber, ORF III abspielen
© Andreas J. Hirsch
Qualitätsprädikat: ORF III
Peter Schöber, ORF III
Expedition Außenpolitik, Cornelia Vospernik, Radioinformation abspielen
© AFP/ANDREI-PUNGOVSCHI
Expedition Außenpolitik
Cornelia Vospernik, Radioinformation
Der Tag der Jogginghose und sein Dilemma, Public Value Bericht 2015/16: Mag. Hubert Huber – »Kurier« abspielen
© ORF
Der Tag der Jogginghose und sein Dilemma
Public Value Bericht 2015/16: Mag. Hubert Huber – »Kurier«
Transparent – aber nicht durchsichtig, Public Value Bericht 2015/16: Dieter Bornemann, M.A. – ORF abspielen
© ORF/Thomas Ramsdorfer
Transparent – aber nicht durchsichtig
Public Value Bericht 2015/16: Dieter Bornemann, M.A. – ORF
Inside Panama-Papers, Public Value Bericht 2015/16: Mag. Stefan Daubrawa – ZiB 2 abspielen
© APA/AFP/Rodrigo Arangua
Inside Panama-Papers
Public Value Bericht 2015/16: Mag. Stefan Daubrawa – ZiB 2
Auf zu neuen Ufern, Public Value Bericht 2015/16: Dr.in Christa Hofmann – ORF-Weltjournal abspielen
© ORF
Auf zu neuen Ufern
Public Value Bericht 2015/16: Dr.in Christa Hofmann – ORF-Weltjournal
In- und Outside Brüssel, Public Value Bericht 2015/16: Mails von Andreas Heyer & Leonie Heitz – ORF III abspielen
© ORF/Stefanie Lecocq
In- und Outside Brüssel
Public Value Bericht 2015/16: Mails von Andreas Heyer & Leonie Heitz – ORF III
Falsche Horrorgeschichten, Public Value Bericht 2015/16: Dr.in Mathilde Schwabeneder – ORF Rom abspielen
© ORF/Tosoni Lara
Falsche Horrorgeschichten
Public Value Bericht 2015/16: Dr.in Mathilde Schwabeneder – ORF Rom
Aufwachen! Aber bitte mit Stil., Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Christiane Teschl-Hofmeister, Koordinatorin der ORF-Landesstudios abspielen
© ORF/Roman Zach-Kiesling
Aufwachen! Aber bitte mit Stil.
Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Christiane Teschl-Hofmeister, Koordinatorin der ORF-Landesstudios
»Spielen sie das nicht!«, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Peter Resetarits – ORF-Bürgersendungen abspielen
© ORF/Milenko Badzic
»Spielen sie das nicht!«
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Peter Resetarits – ORF-Bürgersendungen
Die Enzyklopädie-Strategie, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Günther Ogris – SORA Institute for Social Research and Analysis abspielen
© ORF/Hans Leitner
Die Enzyklopädie-Strategie
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Günther Ogris – SORA Institute for Social Research and Analysis
Who will save quality journalism?, Public Value Bericht 2015/16:  Peter Bale – Center for Public Integrity abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
Who will save quality journalism?
Public Value Bericht 2015/16: Peter Bale – Center for Public Integrity
Bildung und Forschung im Umbruch, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Hannes Androsch, Vizekanzler a. D. – Bildungsinitiative f. d. Zukunft abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Bildung und Forschung im Umbruch
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Hannes Androsch, Vizekanzler a. D. – Bildungsinitiative f. d. Zukunft
Bewusst offen, Public Value Bericht 2015/16: Dr.in Ricarda Reinisch – Gesundheitsredaktion abspielen
© ORF
Bewusst offen
Public Value Bericht 2015/16: Dr.in Ricarda Reinisch – Gesundheitsredaktion
Die Entschleunigung des „Online First“, Public Value Bericht 2015/16: Mag. Simon Hadler – ORF.at abspielen
© ORF/ Roger Sala
Die Entschleunigung des „Online First“
Public Value Bericht 2015/16: Mag. Simon Hadler – ORF.at
261er schauen, Public Value Bericht 2015/16: Julia Gessl – ORF TELETEXT abspielen
© ORF/Milenko Badzic
261er schauen
Public Value Bericht 2015/16: Julia Gessl – ORF TELETEXT
»Das weiß ich nicht«, Public Value Bericht 2015/16: Lou Lorenz-Dittlbacher – ORF TV-Information abspielen
© ORF/Thomas Ramsdorfer
»Das weiß ich nicht«
Public Value Bericht 2015/16: Lou Lorenz-Dittlbacher – ORF TV-Information
Vom Hero-Teil der Knackwurst, Public Value Bericht 2015/16: Hanno Settele – ORF TV-Information abspielen
© ORF/Milenko Badzic
Vom Hero-Teil der Knackwurst
Public Value Bericht 2015/16: Hanno Settele – ORF TV-Information
Mehr? [M]eins!, Public Value Bericht 2015/16: Dipl.Ing.in (FH) Lilly Gollackner – ORF TV-Information abspielen
© ORF/Roman Zach-Kiesling
Mehr? [M]eins!
Public Value Bericht 2015/16: Dipl.Ing.in (FH) Lilly Gollackner – ORF TV-Information
Auf eins machen, Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Lisa Totzauer – ORF TV-Information abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
Auf eins machen
Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Lisa Totzauer – ORF TV-Information
Texte 15, u.a. mit Beiträgen von Verena Metze-Mangold, Jürgen Grimm und Olaf Steenfadt abspielen
Texte 15
u.a. mit Beiträgen von Verena Metze-Mangold, Jürgen Grimm und Olaf Steenfadt
Unterhaltung ist ungezwungenes Orientierungswissen, Univ.-Prof. Dr. Jürgen Grimm abspielen
© ORF
Unterhaltung ist ungezwungenes Orientierungswissen
Univ.-Prof. Dr. Jürgen Grimm
Die Zukunft des ORF, Burgenland Heute über eine Fachtagung zur Medienzukunft abspielen
Die Zukunft des ORF
Burgenland Heute über eine Fachtagung zur Medienzukunft
Präsentation des Public-Value-Berichts 13/14, ZiB 13:00 vom 23.04.2014 abspielen
Präsentation des Public-Value-Berichts 13/14
ZiB 13:00 vom 23.04.2014
"Leute schätzen die Unabhängigkeit der Nachrichtensendungen", Günther Ogris, Sora abspielen
"Leute schätzen die Unabhängigkeit der Nachrichtensendungen"
Günther Ogris, Sora
"Wir spiegeln die Wirklichkeit wieder", Christoph Takacs, ORF III abspielen
"Wir spiegeln die Wirklichkeit wieder"
Christoph Takacs, ORF III
FM4’s listeners are a special bunch, Paul Brennan, FM4 abspielen
FM4’s listeners are a special bunch
Paul Brennan, FM4
Information und Unterstützung, Bernhard Bieche. Kärnten heute abspielen
Information und Unterstützung
Bernhard Bieche. Kärnten heute
19 800 Minuten, Claudia Dannhauser, Zeit im Bild abspielen
19 800 Minuten
Claudia Dannhauser, Zeit im Bild
Schwerpunkte setzen, Nadja Mader-Müller, Niederösterreich heute abspielen
Schwerpunkte setzen
Nadja Mader-Müller, Niederösterreich heute
Information zur Förderung der demokratischen Kultur, Univ.-Prof. Dr. Ulrich Körtner, Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft abspielen
Information zur Förderung der demokratischen Kultur
Univ.-Prof. Dr. Ulrich Körtner, Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft
Unabhängige Information, em. Univ.-Prof. Dr. Kurt Widhalm, Ärztekammer abspielen
Unabhängige Information
em. Univ.-Prof. Dr. Kurt Widhalm, Ärztekammer
Hilfe und Information, Ing. Franz Floss, Verein für Konsumenteninformation abspielen
Hilfe und Information
Ing. Franz Floss, Verein für Konsumenteninformation
Qualitätssicherung von Information, Univ.-Prof. Dr. Ulrich Körtner, Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft abspielen
Qualitätssicherung von Information
Univ.-Prof. Dr. Ulrich Körtner, Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft
Anschaulich, Jakob Weichenberger, ZiB-Infografik abspielen
Anschaulich
Jakob Weichenberger, ZiB-Infografik
Der größte Nutzen, Thomas Hadinger, Radioinformation abspielen
Der größte Nutzen
Thomas Hadinger, Radioinformation
Politik zum Angreifen, Marion Flatz-Mäser, Vorarlberg heute abspielen
Politik zum Angreifen
Marion Flatz-Mäser, Vorarlberg heute
Oberösterreich entdecken, Klaus Obereder, Oberösterreich heute abspielen
Oberösterreich entdecken
Klaus Obereder, Oberösterreich heute
Die Ö3-Nachrichten, Helga Mayer, Ö3 abspielen
Die Ö3-Nachrichten
Helga Mayer, Ö3
Die Relevanz der Wirtschaft, Manuel Marold, Radioinformation abspielen
Die Relevanz der Wirtschaft
Manuel Marold, Radioinformation
Wirtschaft ist nicht abstrakt, Astrid Lexer-Petermann, Radioinformation abspielen
Wirtschaft ist nicht abstrakt
Astrid Lexer-Petermann, Radioinformation
Weltpolitik betrifft uns alle, Verena Gleitsmann, Radioinformation abspielen
Weltpolitik betrifft uns alle
Verena Gleitsmann, Radioinformation
Den Horizont erweitern, Margit Maximilian, TV-Information abspielen
Den Horizont erweitern
Margit Maximilian, TV-Information
Aus der Nähe berichten, Karim El-Gawhary, ORF Kairo abspielen
Aus der Nähe berichten
Karim El-Gawhary, ORF Kairo
Ein breites Serviceangebot, Stefan Lindner, Tirol heute abspielen
Ein breites Serviceangebot
Stefan Lindner, Tirol heute
Ein Sender entsteht, ORF III abspielen
Ein Sender entsteht
ORF III
Vor Ort sein, Maria Katharina Moser, Orientierung abspielen
Vor Ort sein
Maria Katharina Moser, Orientierung
Die Kür der Information, Hubert Arnim-Ellisen, Ö1-Journale abspielen
Die Kür der Information
Hubert Arnim-Ellisen, Ö1-Journale
Die Analyse zur Information, Nadja Hahn, Saldo abspielen
Die Analyse zur Information
Nadja Hahn, Saldo
Ke Nako - Afrika jetzt!, Ö1 abspielen
Ke Nako - Afrika jetzt!
Ö1
Den Informationsauftrag ernst nehmen, Georg Springer abspielen
Den Informationsauftrag ernst nehmen
Georg Springer
Ein großartiges Team für mehr Information, Lisa Gadenstätter, ORFeins Information abspielen
Ein großartiges Team für mehr Information
Lisa Gadenstätter, ORFeins Information