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Wissen

Univ.- Prof. Dr.in. Rotraud A. Perner, Leiterin des Instituts für Stressprophylaxe & Salutogenese (ISS)


In seiner Rede anlässlich der Eröffnung des Arbeiterheims in Wien-Favoriten sagte Viktor Adler: »Heute verlangen wir mehr als die Frucht unserer Arbeit. Wir verlangen das Recht auf Wissen, Gesundheit, Schönheit.«

Unwissende kann man leicht ausbeuten und ihnen zusätzlich Scham- und Schuldgefühle machen, dass sie sich nicht erfolgreich gewehrt haben. Nur Überblick, Durchblick und vielfacher Perspektivenwechsel – Wissbegier und Wissen eben – helfen, ausbeuterische Manipulationen zu erkennen; solche verbergen sich auch in der Propaganda für Gesundheits- und Wohlfühlangebote und ebenso im Design von Schönheitsidealen. Je einsamer jemand lebt – und das Tempo der heutigen Arbeitswelt treibt in einsames und anonymes Konsumieren, weil für die Pflege von Gemeinsamkeit, Vertrauen und damit auch seelischer Intimität kaum mehr Zeit bleibt – desto mehr fehlen die Widersprüche anderer.


H. C. Andersens Kaiser braucht vorlaute Kinder, damit sie ihm sagen, dass er nackt ist. Die Luftschneider werden es sicher nicht tun … Aber auch wir alle brauchen solche Wahr-Sager, damit wir erkennen und wissen können, wo wir Gefahr laufen, unserer geistigen, seelischen und auch körperlichen Potenziale verlustig zu gehen.


Work Life Balance als Präventivmethode gegen Ausbrennen, Überdruss und Erschöpfungsdepression schlägt vor, sieben Lebensbereiche in ein ausgewogenes Gleichgewicht zu bringen; diese sind:
 - Beruf, fremdbestimmte Arbeit und alles, was zur Regeneration der Arbeitskraft erforderlich ist.
 - Soziale Beziehungen; diese sollten nicht ausschließlich harmonisch sein, sondern durchaus auch Herausforderungen beinhalten.
 - Lieben: darunter ist die Ausrichtung auf jemand oder etwas zu verstehen, wodurch Herzöffnung – das Gefühl, die ganze Schöpfung in sich aufnehmen zu können – ausgelöst wird.
 - Körperdynamik – etwa durch eine auf Leistungssteigerung zielende sportliche Betätigung oder ein Bemühen, in dem man sich körperlich anstrengen muss.
 - Kultur, egal ob sie passiv konsumiert oder aktiv gestaltet wird – wobei beispielsweise Feste feiern oder Wohnung (oder sich selbst) schmücken auch zur Kultur zählt.
 - Intellekt: auch der Denkapparat braucht Nahrung! Sich ausschließlich Berufs-wissen anzueignen, lässt die intellektuellen Fähigkeiten verkümmern. Aber ob man eine Fremdsprache lernt, ein Musikinstrument erforscht oder einen technischen Apparat, ist gleichgültig – Hauptsache, die kleinen grauen Zellen werden angekurbelt.
 - Und zuletzt braucht der Mensch zu seinem Gesundsein auch Spiritualität – das Bewusstsein, Teil und Aufgabenträger/in eines größeren Ganzen zu sein und darin auch der Gesamtheit verantwortlich.

Balanceakte

Wir leben in einer dualen, oft sogar polaren Welt.

In christlicher Mystik ist es der Sündenfall – das Wort Sünde leitet sich ja auch vom Sondern, Absondern ab – der das erste Menschenpaar aus der paradiesischen Einheit in Gott in die zweigeteilte Welt hinaustreibt. Die Vereinigung der Gegensätze – die coincidentia oppositorum – in unserem Inneren wie auch in der Außenwelt wieder herzustellen, kann als unser aller individuelle wie kollektive Lebensaufgabe gesehen werden. Einheit durch die Beseitigung des Widerspruchs erlangen zu wollen, ist eine Form von Mord; das ist der Weg des Hasses. Der Weg der Liebe besteht im Suchen nach Verstehen, Wissen, Erwerben, Können. Wir haben immer die Wahl.

Jedes Können basiert auf neuronalen Verschaltungen: Wir erfahren etwas durch unsere sinnliche Wahrnehmung, wir benennen es und lernen mit fortlaufender Übung, mit diesem Erkenntnisinhalt routiniert umzugehen. Dabei stellt sich immer wieder die Herausforderung, einseitige Indoktrinationsversuche zu enttarnen: Jede Sichtweise hat auch ihren Gegenpol. Vor allem audiovisuelle Medien können solche Täuschungsmanöver ganz schnell unterstützen – oder aber bloßlegen. Sie können unterschiedliche Sichtweisen vermitteln und damit Einseitigkeit vermindern wenn nicht sogar gänzlich vermeiden. Das ist ihre große Chance.

Mehr Wissen kann kompetenter machen – zumindest aber anregen, mehr Kompetenz zu erwerben. Das hilft auf Dauer negativen Stress zu verringern: Konkurrenzangst etwa oder Isolationsgefühle und Befürchtungen, aus der sozialen Gemeinschaft herauszufallen.

Salutogenese

Dem israelisch-amerikanischen Medizinsoziologen Aaron Antonovsky ist die innovative Fragestellung zu verdanken, was Menschen gesund macht und erhält – im Gegensatz zur traditionellen Suche nach Krankheitsursachen. Seine Wortschöpfung Salutogenese als Gegensatz zur Pathogenese sollte aber nicht zum Schlagwort im Rahmen der PR für beispielsweise Impfvorsorge, Unfallverhütung oder Gesundheitstourismus verkommen; Salutogenese bedeutet, aus dem dualen Denken auszusteigen und mehr als nur zwei oppositionelle Verhaltensweisen für Problemlösungen zu suchen und zu wissen.

Auf der Suche nach den wesentlichen Unterschieden, der Menschen unter gleichen schädigenden Einflüssen gesund oder krank sein ließen, fand Antonovsky vor allem Gestaltungsmacht – was bedeutet, irgendeine Möglichkeit zu finden, aktive Entscheidungen zu treffen anstatt in passiver Erstarrung zu verharren oder in kopflose Verzweifungsaktionen zu verfallen.

Selbst dann, wenn keine Handlungsoption realisierbar erscheinen mag – was man auf jeden Fall beeinflussen kann, ist die eigene Gefühlslage. Dazu braucht man aber wieder Wissen – Kenntnis über die Bandbreiten, innerhalb derer sich Gedanken, Gefühle, Körperempfindungen und Intuitionen – die vier Formen der Wahrnehmung und des Bewusstseins nach C. G. Jung – abspielen könn(t)en UND dazu noch methodische Kenntnisse und Fähigkeiten, wie man sich selbst autogen steuern kann.

Ethik

Selbststeuerungsmacht und Selbststeuerungswille sind wesentliche Merkmale des Menschseins; dieses zu entwickeln präsentiert sich in vielfältigen Aufgaben im Laufe unseres Lebenszyklus, und: es betrifft nicht nur das Handeln, sondern bereits vorher das Denken, Fühlen und körperlich Empfinden. Dass man Letzteres durch autogenes Training weitgehend unter Kontrolle bringen kann, sollte eigentlich breit bekannt sein … ist es aber nicht. Noch weniger vertraut sind Menschen mit den Möglichkeiten, die eigenen Gefühlsreaktionen selbstbestimmt zu gestalten, und was das Denken betrifft, wird zwar »positives« Denken besonders in der Esoterikszene beworben, beschränkt sich aber auf sogenannte Affirmationen – also Autosuggestivsätze zur Selbstberuhigung bzw. zum Aufbau optimistischer Zukunftssicht.

Bei all diesen Entscheidungen – ob wir spontan, d. h. unbedacht, unseren Triebregungen nachgeben wollen, oder, wie die neuere computergestützte Gehirnforschung nachgewiesen hat, die minimale zeitliche Lücke zwischen dem Feuern der Wahrnehmungsnervenzellen und dem der Handlungsneuronen ausweiten und die Frage einbauen: »Wie will ich handeln?« – hängt unsere Wahlfreiheit vom wissenden Über-blick über diese Alternativen ab. Damit wird aber jede Handlungsweise von ethischen Erwägungen begleitet, und dies braucht Zeit – oder Denkanstöße und die kommen von Vor-Bildern und Vor-Tönen.

Ich sehe es als Aufgabe audiovisueller Medien, der nichtlesenden Bevölkerungsmehrheit nicht nur objektiv Wissensinhalte zu vermitteln, sondern auch subjektiv wirkende Anregungen und Anweisungen, wissendere Menschen zu werden. Gerade eine öffentlich-rechtliche Rundfunk- und Fernsehanstalt hat hier eine ethische Verpflichtung zu erfüllen


„Alles sehr unklar und neu ...“, Dr.in Beate Großegger, Institut für Jugendkulturforschung abspielen
© ORF
„Alles sehr unklar und neu ...“
Dr.in Beate Großegger, Institut für Jugendkulturforschung
Die Macht der Bilder, #Oliver Rathkolb, Universität Wien abspielen
© ORF
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Das Archiv - Ihre Vorbeugung gegen Gedächtnisverlust, #Herbert Hayduck, Leiter der ORF-Archive abspielen
© ORF
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Unterhaltung als öffentlich-rechtlicher Auftrag., Univ.Prof.in Dr.in Gabriele Siegert, Dr. Bjørn von Rimscha, Christoph Sommer, Universität Zürich abspielen
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Univ.Prof.in Dr.in Gabriele Siegert, Dr. Bjørn von Rimscha, Christoph Sommer, Universität Zürich
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Über die Bedeutung von Unterhaltungsangeboten und des Unterhaltungserlebnis von Rezipient/innen in öffentlich-rechtlichen Medien, Dr.in Karin Knop, Universität Mannheim abspielen
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Wie sieht "kindgerechte" Unterhaltung aus?, Univ.-Prof.in Dr.in Ingrid Paus-Hasebrink, Universität Salzburg abspielen
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Von der Binnenmarktverzerrung zum Zerrbild Binnenmarkt, MMag.a Heidrun Maier-de Kruijff, MMag. Thomas Tannheimer; Verband der öffentlichen Wirtschaft und Gemeinwirtschaft Österreichs (VÖWG) abspielen
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DIE ZUKUNFT DES FERNSEHENS, Manuskript der Rede von ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz bei den Medientagen 2012 in Wien abspielen
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Zeitgeschichtsforschung und Fernsehen: Neue interaktive Kooperationsoptionen, Univ.-Prof. Mag. DDr. Oliver Rathkolb, Institut für Zeitgeschichte, Universität Wien abspielen
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Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für die Wissenschaft in Österreich, Dr. Josef Seethaler und O. Univ.-Prof. Dr. Helmut Denk abspielen
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WERT ÜBER GEBÜHR? Medienethik, Medienverantwortung und Public Value in der pluralistischen Gesellschaft, Univ.-Prof. Dr. h.c. Ulrich H. J. Körtner abspielen
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Kompassfunktion in großer Vielfalt, Andreas Bönte, BR Planung und Entwicklung abspielen
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Don’t waste the crisis. Public Value als Chance
Klaus Unterberger, ORF Public Value Kompetenzzentrum
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Schätzen Gebührenzahler öffentlich-rechtlichen Rundfunk? Public Value aus der Sicht der Zuschauer, Miriam Tebert, WDR Programmmanagement Fernsehen abspielen
Schätzen Gebührenzahler öffentlich-rechtlichen Rundfunk? Public Value aus der Sicht der Zuschauer
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Öffentlich-rechtlicher Rundfunk und Public Value: Welche Relevanz gewinnt diese Debatte mit Blick auf die Nutzungsweisen Jugendlicher?
Univ.-Prof.in Dr.in Ingrid Paus-Hasebrink; Philip Sinner, Bakk. Komm.
Welche Diversität für welchen Public Value?, Mag.a. Dr.in Petra Herczeg, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien abspielen
Welche Diversität für welchen Public Value?
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Medien, Vertrauen und Glaubwürdigkeit, Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier, Leiter des Departments Politische Kommunikation Donau-Universität Krems abspielen
Medien, Vertrauen und Glaubwürdigkeit
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Ich bin mehr Umblätterer als Leser..., AO. Univ.-Prof. Dr. Dipl.-Ing. Georg Hauger, TU Wien abspielen
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Über den Wert von Vertrauen für Medien, Dr.in Kati Förster, Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien abspielen
Über den Wert von Vertrauen für Medien
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Integrativ und individuell Unterschiedliche Ansprüche verschiedener Publikumsgruppen, Dr.in Nicole Gonser, Institut für Journalismus und Management an der FH-Wien abspielen
Integrativ und individuell Unterschiedliche Ansprüche verschiedener Publikumsgruppen
Dr.in Nicole Gonser, Institut für Journalismus und Management an der FH-Wien
Public Value als Wertschöpfungsbegriff, Univ.-Prof. Mag. DDr. Matthias Karmasin, Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Klagenfurt abspielen
Public Value als Wertschöpfungsbegriff
Univ.-Prof. Mag. DDr. Matthias Karmasin, Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Klagenfurt
Das Tangibilitätstheorem der Öffentlichkeit - Protest und Massenmedien als Wächter der Demokratie, Dr. Christoph J. Virgl, Universität Wien und Alpen-Adria-Universität Klagenfurt abspielen
Das Tangibilitätstheorem der Öffentlichkeit - Protest und Massenmedien als Wächter der Demokratie
Dr. Christoph J. Virgl, Universität Wien und Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Mediale Integration als Aufgabe für den "Rundfunk der Gesellschaft", Univ.-Prof. Dr. Fritz Hausjell, Instiut für Publizistik und Kommaunikationswissenschaft, Universität Wien abspielen
Mediale Integration als Aufgabe für den "Rundfunk der Gesellschaft"
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Nur was wirkt, hat Wert. Public Value als Medienwirkungsbegriff, Dir. Prof. Dr. Helmut Scherer, Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung Hannover abspielen
Nur was wirkt, hat Wert. Public Value als Medienwirkungsbegriff
Dir. Prof. Dr. Helmut Scherer, Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung Hannover
Jugend und Gesellschaftspolitik - 14- bis 29-Jährige als Zielgruppe, Dr. Beate Grossegger, Institut für Jugendkulturforschung abspielen
Jugend und Gesellschaftspolitik - 14- bis 29-Jährige als Zielgruppe
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Die Quadratur des Kreises? ORF-Wahlforschung als öffentlich-rechtliche Aufgabe und wissenschaftliche Herausforderung
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Univ.-Prof. Mag. Dr. Larissa Krainer, Universität Klagenfurt
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MedienKunst Unterhaltung
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Identität und Medien
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»Wovon man spricht, das hat man nicht.«
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Zum Systemrisiko der Demokratie, Univ.-Prof. Dr. Kurt Imhof abspielen
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Qualität darf nicht nur öffentlich-rechtlich sein, Dr. Josef Seethaler, Österreichische Akademie der Wissenschaften abspielen
Qualität darf nicht nur öffentlich-rechtlich sein
Dr. Josef Seethaler, Österreichische Akademie der Wissenschaften
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als gesellschaftlicher Mehrwert und Verfassungsauftrag, Univ.- Prof. Dr. Karl Ucakar, Universität Wien, Institut für Staatswissenschaft abspielen
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als gesellschaftlicher Mehrwert und Verfassungsauftrag
Univ.- Prof. Dr. Karl Ucakar, Universität Wien, Institut für Staatswissenschaft
Die öffentlich-rechtlichen Medien als vertrauenswürdige Informationsquelle, Dr. Andreas Olbrich-Baumann, Universität Wien, Institut für Psychologie abspielen
Die öffentlich-rechtlichen Medien als vertrauenswürdige Informationsquelle
Dr. Andreas Olbrich-Baumann, Universität Wien, Institut für Psychologie
Herr Ober, da ist ein Toupet in meinem Public Value!, Univ.-Prof. Dr . Christian Steininger, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien abspielen
Herr Ober, da ist ein Toupet in meinem Public Value!
Univ.-Prof. Dr . Christian Steininger, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien
Orientierung, Dr. Reinhard Christl  - Mitglied des Public Value Beirats der KommAustria abspielen
Orientierung
Dr. Reinhard Christl - Mitglied des Public Value Beirats der KommAustria
Public Value –  Identitätsbildung auf österreichischer und europäischer Ebene durch Rundfunkprogramme, DDr . Julia Wippersberg - Inst. für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft abspielen
Public Value – Identitätsbildung auf österreichischer und europäischer Ebene durch Rundfunkprogramme
DDr . Julia Wippersberg - Inst. für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft
Die öffentlich-rechtlichen Medien als Quelle vertrauenswürdiger Informationen, Überlegungen vor dem Hintergrund osteuropäischer Erfahrungen seit 1989 abspielen
Die öffentlich-rechtlichen Medien als Quelle vertrauenswürdiger Informationen
Überlegungen vor dem Hintergrund osteuropäischer Erfahrungen seit 1989
Trau ! Schau ! Wem ? In Zeiten des globalen Jahrmarkts ist Vertrauen die wichtigste Währung, Mag.  Markus L. Blömeke, FH Joanneum abspielen
Trau ! Schau ! Wem ? In Zeiten des globalen Jahrmarkts ist Vertrauen die wichtigste Währung
Mag. Markus L. Blömeke, FH Joanneum
Der öffentlichkeitspolitische Wert von Unterhaltung, Was hat das Konzept von Public  Value mit dem Medienkonzept von  Unterhaltung zu tun? abspielen
Der öffentlichkeitspolitische Wert von Unterhaltung
Was hat das Konzept von Public Value mit dem Medienkonzept von Unterhaltung zu tun?
Wissen, Univ.- Prof. Dr.in. Rotraud A. Perner, Leiterin des Instituts für Stressprophylaxe & Salutogenese (ISS) abspielen
Wissen
Univ.- Prof. Dr.in. Rotraud A. Perner, Leiterin des Instituts für Stressprophylaxe & Salutogenese (ISS)
Die Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für Musikschaffende in Österreich, Wolfgang Seierl & Franz Hergovich abspielen
Die Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für Musikschaffende in Österreich
Wolfgang Seierl & Franz Hergovich