DE | EN
DE | EN
[Eine Seite zurück]

Public Value – Identitätsbildung auf österreichischer und europäischer Ebene durch Rundfunkprogramme

DDr . Julia Wippersberg - Inst. für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft


Der Begriff Public Value wird er in jüngster Zeit intensiv diskutiert und häufig verwendet. Immer geht es dabei darum, dass Rundfunkanstalten Aufgaben und Leistungen für die Gesellschaft übernehmen sollen. Diese Idee ist in keiner Weise neu: »Rundfunk ist eine öffentliche Aufgabe.« (Art I Abs. 3 BVG-Rundfunk 1974) So steht es seit mehreren Jahrzehnten in unserer Verfassung. Zunehmend wurde aber diese früher selbstverständlich verstandene »öffentliche Aufgabe« hinterfragt, bis schließlich der Begriff »Public Value« in den Vordergrund gestellt wurde.

»Public Value« beschäftigt sich mit jenen Leistungen, die Rundfunkanstalten für die Gesellschaft erbringen; ein zentraler Aspekt ist dabei stets die Identitätsbildung.

Bevor der Zusammenhang von Identitätsbildung und Public Value diskutiert werden kann, muss der Begriff in der gebotenen Kürze hinterfragt werden. Schwierig am Begriff Public Value ist nämlich vor allem seine immer noch eher vage Definition: »Das ist ein Begriff, von dem man bisher sagen kann, er entstammt der englischen Sprache, aber was sonst noch darunter zu verstehen ist, das weiß man … nun tatsächlich auch noch nicht«.1 Auch bei Moore bleibt unbestimmt, er lehnt sich an etablierte Begriffe wie »Public Goods« oder »Public Interest« an.

Der Begriff des Public Value stammt aus dem Bereich der Ökonomie, wo er von Harvard-Professor und Wirtschaftswissenschaftler Mark Moore Mitte der 1990er Jahre in der Studie »Creating Public Value« erstmals eingesetzt wurde, um die Effizienz öffentlicher Einrichtungen näher zu bestimmen. Es ist dies als Reaktion auf die Diskussion über die Reformen des öffentlichen Dienstes und als Gegenposition zu den Theorien des sogenannten »new public management« zu verstehen, die sich für die Übernahme der Management-Methoden des privaten Sektors aussprechen und die Aspekte von Kostenkontrolle, Marktmechanismen und der Anwendung von Leistungsindikatoren hervorheben. Moore stellt somit den Public Value dem Shareholder Value unmittelbar gegenüber, wo im Gegensatz zu dem Ziel, möglichst hohe Gewinne und damit »Werte« für die Anteilseigner zu erwirtschaften, das Ziel im Vordergrund steht, »Werte für die Öffentlichkeit« zu schaffen.2

Public Value: Anstreben gesellschaftlich relevanter Werte

»Offensichtlich ist somit, dass Public Value mit »Werten für die Öffentlichkeit« zu tun hat, es handelt sich dabei um das Anstreben von gesellschaftlich relevanten Werten durch nichtkommerzielle öffentliche Einrichtungen. Das Generieren derartiger Werte bzw. das Erbringen von spezifischen Leistungen, die diese Ziele erreichen können, kann als das zentrale Ziel angesehen werden. Für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk bedeutet dies, dass er durch sein Programm (spezifische Leistungen) gesellschaftlich relevante Werte (Zielkategorien) anstreben und idealerweise generieren sollte (Ziel Public Value).«3

Diese Systematik erscheint recht einleuchtend und konzise. Dennoch ist trotz umfangreicher Diskussionen weder für ein Anstreben dieses grundsätzlichen Zieles noch für die spätere Überprüfung der Zielerreichung (Evaluation) hinreichend und abschließend geklärt, aus welchen gesellschaftlich relevanten Werten sich dieser Public Value in concreto zusammensetzt sowie welche Programme (Leistungen) in Frage kommen, um diese Zielsetzung zu erreichen: »Wer gehofft hatte, Public Value könne als ein Wert an sich definiert werden und jederzeit als Kriterium dafür dienen, ob ein TV-Kanal oder gar eine einzelne Sendung den öffentlich-rechtlichen Funktionsauftrag erfülle, sieht sich getäuscht. Vielmehr muss immer wieder neu abgewogen werden, woran der optimale ›Mehrwert für alle‹ zu messen ist.«4

Das grundsätzliche Ziel Public Value muss durch verschiedene Zielkategorien konkretisiert und ausdifferenziert werden – entlang der zentralen Frage: Worin besteht dieser »Mehrwert für alle«?

Die Zieldimensionen, die gemeinsam das generelle Ziel Public Value darstellen, sollten in ihren grundsätzlichen Ausprägungen vergleichsweise stabil bleiben. Die konkreten Ausdifferenzierungen in ihre Kategorien und deren Operationalisierungen hingegen müssen flexibel und dynamisch bleiben. Schließlich handelt es sich um die Präzisierung von Werten, die eben selbst flexibel und dynamisch sind und einem Wandel unterliegen. So wäre es eher kontraproduktiv, Zielkategorien und ihre Operationalisie-rungen starr und über lange Zeiträume hinweg zu verwenden. »Letztlich geht es um die persönlich und gesellschaftlich stets neu zu bewertende und zu beantwortende Frage, was wichtig ist.« 5

Der ORF hat folgende Werte als konstituierend für Public Value definiert6:

•    Individueller Wert: Vertrauen, Service, Unterhaltung, Wissen, Verantwortung

•    Gesellschaftswert: Vielfalt, Orientierung, Integration, Bürgernähe, Kulturauftrag

•    Österreichwert: Identität, Wertschöpfung, Föderalismus

•    Internationaler Wert: Europa-Integration, Globale Perspektive

•    Unternehmenswert: Innovation, Transparenz, Kompetenz

Wichtig bei der Betrachtung von Werten, die zur Generierung von Public Value beitragen, ist die Frage, wo bzw. bei wem denn Public Value »generiert« wird? Da es sich um Werte handelt, die bei jemandem hervorgerufen werden sollen, sind dies wohl unter-schiedliche Personengruppen. Nach den bisherigen Ausführungen und der Darstellung jener Werte, die als wünschens- und anstrebenswert gelten, werden dies vor allem folgende Gruppen sein: Individuen und (fragmentierte) Publika, Gesellschaft sowie Unternehmen, die mit den Rundfunkveranstaltern in Geschäftsbeziehungen stehen. Idealerweise kann nun Rundfunk-Programm diesen Gruppen Programme anbieten, die diese Werte und ggf. auch Wertschöpfung hervorrufen.

Die Entscheidung, ob ein Programm Public Value hervorruft, liegt somit in der Frage, ob es geeignet ist, beim Publikum die erstrebenswerten Ziele zu erreichen.
Public Value knüpft somit an Inhalten und vor allem seinen Auswirkungen bzw. Folgen an und nicht an den produzierenden Institutionen. Öffentlich-rechtliche Anbieter haben dabei (im Gegensatz zu privaten Rundfunkveranstaltern) durch ihren Programm-auftrag die Verpflichtung und die Aufgabe, öffentliche Werte zu generieren.

Weiter oben wurden folgende Komponenten im Prozess des Generierens von Public Value definiert: Das grundsätzliche Ziel des Erreichens von Public Value wird ausdifferenziert in Zielkategorien, die sich als gesellschaftlich relevante Werte darstellen. Spezifische Leistungen, das Rundfunk-Programm, sind in der Lage, diese Zielkategorien anzustreben und das grundsätzliche Ziel zu erreichen.

Fraglich ist nun, ob Public Value eher für Angebote spricht, die vom Publikum geschätzt werden oder aber solche, von denen auszugehen ist, dass sie dem Publikum »gut tun« und gesellschaftlich wünschenswert, aber nicht oder kaum nachgefragt sind und damit meritorische Güter bereitstellen: »Es fragt sich [ … ], ob die öffentlich-rechtlichen Sender nicht eher die Rolle von Ärzten einnehmen müssten, die gelegentlich auch eine Medizin verabreichen, die nicht schmeckt, aber für die Demokratie gesund ist, und von der die Zuschauer vielleicht sogar merken könnten, dass sie gut tut.« 7

Geeignete Inhalte zur Schaffung von Public Value

In einem ersten Schritte sollten »geeignete Gruppen« von Sendungsinhalten identifiziert werden, die als Programmleistungen in der Lage sein können, Public Value bei den Publikumsgruppen hervorzurufen. So bietet sich (zumindest) eine Einteilung in »gesellschaftlich relevante/öffentlich wertvolle Inhalte per se« und »gesellschaftlich relevante/öffentlich wertvolle Inhalte qua Österreich-Bezug« an. »Gesellschaftlich relevante/öffentlich wertvolle Inhalte per se« sollten (zumindest) folgende Inhalte Information (regional, national und international), Europa-Inhalte (insbesondere zur Förderung einer europäischen Identität), Bildung (Wissenschaften, Religion, Geschichte etc.), (Hoch-)Kultur (Oper, Theater etc.) und Sport (Großereignisse wie Olympische Spiele, Welt- und Europameisterschaften) umfassen.

Als »gesellschaftlich relevante/öffentlich wertvolle Inhalte qua Österreich-Bezug« sollten alle Inhalte gelten, die einen eindeutigen Österreich-Bezug aufweisen. Das sind im Besonderen Unterhaltung mit österreichischen Teilnehmern, Moderatoren etc., Filme mit österreichischen Schauspielern, Handlungen, Spielorten sowie Sport mit österreichischer Beteiligung.

Diese Kategorie bietet zumeist auch gleichzeitig eine Wertschöpfung in Österreich, da österreichische Unternehmen für die Produktion der Inhalte verantwortlich sind, österreichische Schauspieler und Mitarbeiter beschäftigt werden und die Drehorte in Österreich liegen, wo ein volkswirtschaftlicher Nutzen entsteht.

Diese Inhalte können in verschiedenen Sendungsgattungen vorkommen – durchaus oder gerade eben auch in unterhaltsamer Form: Die »bittere Medizin« kann ja sehr wohl in wohlschmeckendem Kuchen verpackt werden. Die Diskussion, ob öffentlich-rechtlicher Rundfunk Unterhaltung senden darf bzw. Information unterhaltsam aufbereiten darf, betrachte ich als überflüssig, weil 1. Unterhaltung im Programmauftrag explizit festgeschrieben ist und 2. wohl nur diese Form der Darbietung dafür sorgen kann, dass bestimmte Inhalte auch nachgefragt werden. Das Gegenteil von Unterhaltung ist ja bekanntlich nicht Information, sondern Langeweile8 – und das ist wohl das Letzte, was sich eine Rundfunkanstalt für ihr Programm wünschen kann. Ganz im Gegenteil: Das anzustrebende Ideal für die Vermittlung von gesellschaftlich relevanten und öffentlich wertvollen Inhalten muss sein, die Darbietung derartiger Inhalten so unwiderstehlich zu gestalten, dass sie aktiv vom Publikum nachgefragt werden – und somit Akzeptanz erreichen.


So erscheint es auch zielführend, dass inhaltliche Beiträge zu den vom ORF definierten fünf anzustrebenden Werten (Individueller Wert, Gesellschaftswert, Österreichwert, Internationaler Wert, Unternehmenswert) in die unterschiedlichsten Sendungsgattungen integriert werden, damit sie auf unterschiedlichen Ebenen, in unterschiedlichen Darstellungsformen und zu unterschiedlichen Zeiten gesendet werden und damit ein größtmögliches heterogenes Publikum erreichen. Die ausschließliche Verknüpfung eines bestimmten Wertes mit einer bestimmten Sendungsgattung erscheint nicht sehr sinnvoll, die könnte sogar dazu führen, dass bestimmte Sendungen vom Publikum gemieden werden.


Korrespondierend zu diesen Inhalten, die als grundsätzlich gesellschaftlich relevant angesehen werden können, müssten in jeder Kategorie Qualitätskriterien für eine wünschenswerte Umsetzung innerhalb der Sendungsgattungen aufgestellt werden, da wohl nicht jede derartige Sendung in ihrer Realisierung auch tatsächlich die wünschenswerten Ziele erreichen wird. Diese Qualitätskriterien sind auch für eine spätere Evaluation der Erreichung heranzuziehen.

Solche Kriterien können natürlich nur als »Ideale« gelten, deren Erreichung man nicht dichotom mit »erreicht« oder »nicht erreicht« überprüfen kann. Hier ist wohl nur eine abgestufte, graduelle Zielerreichung möglich – diese ist aber unbedingt anzustreben!


Public Value und Identitätsbildung

Sowohl »gesellschaftlich relevante/öffentlich wertvolle Inhalte per se« als auch »gesellschaftlich relevante/öffentlich wertvolle Inhalte qua Österreich-Bezug«, präsentiert in verschiedenen Sendungen, sind geeignet, zu jenen fünf Werten beizutragen, die der ORF für sich als erstrebenswert definiert hat. Jene Gruppe an Inhalten, die Public Value qua Österreich-Bezug herstellen soll, steht in unmittelbarem Bezug zu einem meines Er-achtens nach sehr hoch anzusiedelnden Wert, der häufig einen zentralen Stellenwert in der Diskussion erhält: der Schaffung von Identität. Hier zeigt sich auch bereits, dass die erstrebenswerten Ziele einer Dynamik und einer Weiterentwicklung unterliegen: War es bis vor nicht allzu langer Zeit noch das Ziel, österreichische Identität zu vermitteln, muss es heute unbedingt auch das Ziel einer öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt sein, europäische Identität zu vermitteln. Weiters müssen Identifikationschancen auch für Migrantinnen und Migranten angeboten werden bzw. müssen diese in die Darstellung von österreichischer und europäischer Identität ganz selbstverständlich miteinbezogen werden.


So darf die Darstellung von österreichischer Identität nicht mehr abgeschottet von europäischen Entwicklungen erfolgen und muss auch unterschiedliche Bevölkerungs-gruppen abbilden, die gemeinsam Österreich repräsentieren.

Es kann dabei nicht das Ziel sein, einen kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden, mit dem sich alle Österreicherinnen und Österreicher identifizieren (was ohnehin mehr als fraglich erscheint), sondern es muss Österreichs Vielfalt und Heterogenität abgebildet werden – in all seinen regionalen, kulturellen und gesellschaftlichen Ausprägungen.

Literaturhinweise:

Collins, Richard (2007): The BBC and »public value«. In: Medien und Kommunikationswissenschaft. 2 / 2007. S. 164 – 184. http://www.m-und-k.info/MuK/hefte/Aufsatz_07_02.pdf http://www.m-und-k.info/MuK/hefte/Aufsatz_07_02.pdf(28. 8. 2009)

Conrad, Armin (2005): Zehn Jahre »Kulturzeit« – zehn Jahre Public Value. http://www.zdf-jahrbuch.de/2005/programmbouquet/conrad.html http://www.zdf-jahrbuch.de/2005/programmbouquet/conrad.html (28. 8. 2009)

Jessen, Jens (2000): Die Quoten-Idioten. Warum ARD und ZDF die Zuschauer verachten. In: Zeit Online. 36 / 2000. http://hermes.zeit.de/pdf/archiv/2000/36/200036_fernsehen.xml.pdf http://hermes.zeit.de/pdf/archiv/2000/36/200036_fernsehen.xml.pdf (28. 8. 2009)

Klaus, Elisabeth: Der Gegensatz von Information ist Desinformation, der Gegensatz von Unterhaltung ist Langeweile. In: Neverla, Irene / Grittmann, Elke / Pater, Monika (Hrsg.): Grundlagentexte zur Journalistik. Konstanz: UVK Verlags-Gesellschaft. 2002. S. 619 – 640.

Kurp, Matthias (2008): Auf der Suche nach der Mehrwertformel. http://www.medienforum.nrw.de/medientrends/specials/rundfunk-public-value-test.html http://www.medienforum.nrw.de/medientrends/specials/rundfunk-public-value-test.html (28. 8. 2009)

Moore, Mark H. (1996): Creating Public Value. Strategic Management in Government. 2. Auflage. Cambridge u. a.: Harvard Univ. Press.

ORF-Public-Value-Kompetenzzentrum (2008): Wert über Gebühr. Public-Value-Bericht. Wien: ORF. http://kundendienst.ORF.at/unternehmen/news/public_value.pdf http://kundendienst.ORF.at/unternehmen/news/public_value.pdf (29. 8. 2009)

Weichert, Stephan /Huber, Claudia K. (o. J.): Online-Dossier: Public Value Test. Grundlagentexte und wesentliche Vorschläge der Debatte. http://www.institutmedienpolitik.de/cms/index.php?idcatside=206&sid=1b8926d93551271f15302063259d7e58 http://www.institutmedienpolitik.de/cms/index.php?idcatside=206&sid=1b8926d93551271f15302063259d7e58 (29. 8. 2009)

Wippersberg, Julia (2010): Die Bedeutung des privaten Rundfunks in Österreich. In: RTR (2010):Public Value und privater Rundfunk in Österreich. Wien.S. 51 – 192.

Woldt, Runar (2006): Der Wert des öffentlichen Rundfunks in der digitalen Ära. In: Media Perspektiven 12 / 2006. S. 598 – 606.



Fußnoten

1    Kurp, 2008.
2    Vgl. Moore, 1996; weiters bspw. Collins, 2007: S. 170; Weichert / Huber; Woldt, 2006: 599.
3    Wippersberg, 2010: S. 54.
4    Kurp, 2008.
5    Conrad, 2005.
6    Vgl. ORF-Public-Value-Kompetenz-zentrum, 2008: 9 ff.
7    Jessen, 2000.
8    Vgl. Klaus, 2002: passim.

My Home is my... Österreich-Kultur-Identität(en), Public Value Bericht 2021/22 - Teil 2 abspielen
© Stefanie Moshammer
My Home is my... Österreich-Kultur-Identität(en)
Public Value Bericht 2021/22 - Teil 2
DialogForum: 50:50, "Der Auftrag als Chance" und "Digitale Identität" abspielen
© ORF
DialogForum: 50:50
"Der Auftrag als Chance" und "Digitale Identität"
„Alles sehr unklar und neu ...“, Dr.in Beate Großegger, Institut für Jugendkulturforschung abspielen
© ORF
„Alles sehr unklar und neu ...“
Dr.in Beate Großegger, Institut für Jugendkulturforschung
Rolf Rüdiger: Eine Puppe im Radio, Auf ORF Radio Wien abspielen
© ORF
Rolf Rüdiger: Eine Puppe im Radio
Auf ORF Radio Wien
So geht Brauchtum, ORF Burgenland abspielen
© ORF
So geht Brauchtum
ORF Burgenland
Respekt für den Dialekt, ORF Steiermark abspielen
© ORF
Respekt für den Dialekt
ORF Steiermark
Das Archiv im Homeoffice, Michael Vielhaber, ORF-Archiv abspielen
© ORF
Das Archiv im Homeoffice
Michael Vielhaber, ORF-Archiv
Digital in rot-weiß-rot, Herwig-Hakan Mader, Produktmanager oesterreich.ORF.at abspielen
© Grafik: ORF, Bild: ORF/Hans Leitner
Digital in rot-weiß-rot
Herwig-Hakan Mader, Produktmanager oesterreich.ORF.at
Die Zeit ist reif., Daniel Erlacher, Elevate Festival abspielen
© Grafik: ORF, Bild: Elevate Festival/Bruno Tozzini
Die Zeit ist reif.
Daniel Erlacher, Elevate Festival
Die Macht der Bilder, #Oliver Rathkolb, Universität Wien abspielen
© ORF
Die Macht der Bilder
#Oliver Rathkolb, Universität Wien
Unterhaltung als gedanklicher Katalysator, #Katharina Schenk und #Bernhard Natschläger, ORF-Fernsehfilm abspielen
© ORF
Unterhaltung als gedanklicher Katalysator
#Katharina Schenk und #Bernhard Natschläger, ORF-Fernsehfilm
Das Archiv - Ihre Vorbeugung gegen Gedächtnisverlust, #Herbert Hayduck, Leiter der ORF-Archive abspielen
© ORF
Das Archiv - Ihre Vorbeugung gegen Gedächtnisverlust
#Herbert Hayduck, Leiter der ORF-Archive
»Vor dem Hype da sein«, #FM4 macht einen Unterschied für österreichische Musik abspielen
© ORF
»Vor dem Hype da sein«
#FM4 macht einen Unterschied für österreichische Musik
Land der Vielfalt, Public Value Bericht 2016/17 - Österreichwert - Poster abspielen
Land der Vielfalt
Public Value Bericht 2016/17 - Österreichwert - Poster
Dober dan, hrvati! (Deutsche Fassung), Gerald Schlag, Historiker abspielen
© ORF
Dober dan, hrvati! (Deutsche Fassung)
Gerald Schlag, Historiker
Föderalismus – Identität – Wertschöpfung, Public Value Bericht 2016/17 - Österreichwert - DATEN abspielen
Föderalismus – Identität – Wertschöpfung
Public Value Bericht 2016/17 - Österreichwert - DATEN
Generation What?, Philipp Hansa, Ö3 abspielen
© ORF/Marschalek
Generation What?
Philipp Hansa, Ö3
STUDIE »Generation What?«, Betrifft: Jugend und Europa abspielen
© ORF
STUDIE »Generation What?«
Betrifft: Jugend und Europa
Die Cultural-Memory-Funktion, Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Dr.in Corinna Wenzel – Universität Salzburg abspielen
© Foto: Magrit Berger
Die Cultural-Memory-Funktion
Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Dr.in Corinna Wenzel – Universität Salzburg
Geschichte(n) aus 1.001 Sendung, Public Value Bericht 2015/16: Mag. Herbert Hayduck und Camillo Foramitti – ORF-Archiv abspielen
© ORF/Milenko Badzic
Geschichte(n) aus 1.001 Sendung
Public Value Bericht 2015/16: Mag. Herbert Hayduck und Camillo Foramitti – ORF-Archiv
Ein guter Jahrgang, Public Value Bericht 2015/16: Mag. Clemens Stadlbauer – Ö3 abspielen
© ORF/XeniaTrampusch
Ein guter Jahrgang
Public Value Bericht 2015/16: Mag. Clemens Stadlbauer – Ö3
Ein starkes Team als Erfolgsfaktor, Public Value Bericht 2015/16: Benni Raich – Olympiasieger, Weltmeister, Weltcupsieger abspielen
© ORF/Roman Zach-Kiesling
Ein starkes Team als Erfolgsfaktor
Public Value Bericht 2015/16: Benni Raich – Olympiasieger, Weltmeister, Weltcupsieger
Wie sagt man in Österreich?, Public Value Bericht 2015/16: Univ.-Prof. Dr. Alois Brandstetter – Schriftsteller abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Wie sagt man in Österreich?
Public Value Bericht 2015/16: Univ.-Prof. Dr. Alois Brandstetter – Schriftsteller
Nyitott múlt, nyílt jelen …, Public Value Bericht 2015/16: Elizabeth Hausmann-Farkas – Ungarische Redaktion des ORF abspielen
© ORF
Nyitott múlt, nyílt jelen …
Public Value Bericht 2015/16: Elizabeth Hausmann-Farkas – Ungarische Redaktion des ORF
Expedition ins Naheliegende, Public Value Bericht 2015/16: Tom Matzek – ORF-TV-Wissenschaftsredaktion abspielen
© ORF/Günter Gröbl
Expedition ins Naheliegende
Public Value Bericht 2015/16: Tom Matzek – ORF-TV-Wissenschaftsredaktion
#Howtobeaustrian, Public Value Bericht 2015/16:          Nadja Hahn, Msc – Radioinformation & Mag.a Elisabeth Stratka – Ö1 abspielen
© ORF
#Howtobeaustrian
Public Value Bericht 2015/16: Nadja Hahn, Msc – Radioinformation & Mag.a Elisabeth Stratka – Ö1
»Sprache ist ein Ausdruck von Kultur«, Wordrap mit Beat Schneider, SRG abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
»Sprache ist ein Ausdruck von Kultur«
Wordrap mit Beat Schneider, SRG
»Nicht jeder Dummheit nachlaufen«, Wordrap mit Rudolf Muhr, Universität Graz abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
»Nicht jeder Dummheit nachlaufen«
Wordrap mit Rudolf Muhr, Universität Graz
DialogForum »Wie lecker ist Österreichisch?«, Panel 2: Mediensprache und Identitätsstiftung abspielen
© ORF/Günter Pichlkostner
DialogForum »Wie lecker ist Österreichisch?«
Panel 2: Mediensprache und Identitätsstiftung
DialogForum »Wie lecker ist Österreichisch?«, Panel 1: »Österreichisch« im Zeitalter der Globalisierung abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
DialogForum »Wie lecker ist Österreichisch?«
Panel 1: »Österreichisch« im Zeitalter der Globalisierung
Public Value Bericht 2013/14, Trailer zur Public-Value-Woche im ORF abspielen
© ORF
Public Value Bericht 2013/14
Trailer zur Public-Value-Woche im ORF
Turbo für Österreichisches, Regisseur und Drehbuchautor Stefan Ruzowitzky abspielen
© ORF/Hans Leitner
Turbo für Österreichisches
Regisseur und Drehbuchautor Stefan Ruzowitzky
Unterhaltung verbindet, Schauspielerin und Kabarettistin Sigrid Hauser abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Unterhaltung verbindet
Schauspielerin und Kabarettistin Sigrid Hauser
Berge in der Hauptrolle, Tirol Heute über die ORF-Filmförderung abspielen
Berge in der Hauptrolle
Tirol Heute über die ORF-Filmförderung
Auf Zeitreise mit dem ORF-Archiv, Elisabeth Senitzer, Archivredakteurin abspielen
Auf Zeitreise mit dem ORF-Archiv
Elisabeth Senitzer, Archivredakteurin
Lokalkolorit und Begegnungen, Klaus Stecher, Radio Oberösterreich abspielen
Lokalkolorit und Begegnungen
Klaus Stecher, Radio Oberösterreich
Geschichten aus dem Gretzl, Katharina Pawlowsky, ORF Wien abspielen
Geschichten aus dem Gretzl
Katharina Pawlowsky, ORF Wien
Schwerpunkte setzen, Nadja Mader-Müller, Niederösterreich heute abspielen
Schwerpunkte setzen
Nadja Mader-Müller, Niederösterreich heute
Vorhang auf!, Michael Koch, Radio Niederösterreich abspielen
Vorhang auf!
Michael Koch, Radio Niederösterreich
Zeitgeschichtsforschung und Fernsehen: Neue interaktive Kooperationsoptionen, Univ.-Prof. Mag. DDr. Oliver Rathkolb, Institut für Zeitgeschichte, Universität Wien abspielen
Zeitgeschichtsforschung und Fernsehen: Neue interaktive Kooperationsoptionen
Univ.-Prof. Mag. DDr. Oliver Rathkolb, Institut für Zeitgeschichte, Universität Wien
Public Service - große Bedeutung für kleine Länder, Ladina Heimgartner, SRG SSR Märkte und Qualität abspielen
Public Service - große Bedeutung für kleine Länder
Ladina Heimgartner, SRG SSR Märkte und Qualität
Interkulturelle Kommunikation, Dr.in Mag.a Petra Herczeg, Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft abspielen
Interkulturelle Kommunikation
Dr.in Mag.a Petra Herczeg, Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft
Die Vielfalt der Gesellschaft, Mag.a Petra Navara-Unterluggauer, Arbeitsgemeinschaft Soziale Verantwortung abspielen
Die Vielfalt der Gesellschaft
Mag.a Petra Navara-Unterluggauer, Arbeitsgemeinschaft Soziale Verantwortung
Musik in und aus Tirol, Patrizia Jilg, Tirol heute abspielen
Musik in und aus Tirol
Patrizia Jilg, Tirol heute
Oberösterreich entdecken, Klaus Obereder, Oberösterreich heute abspielen
Oberösterreich entdecken
Klaus Obereder, Oberösterreich heute
Von Liszt bis Skapunk, Michaela Schöller, ORF Burgenland abspielen
Von Liszt bis Skapunk
Michaela Schöller, ORF Burgenland
Nachhaltigkeit mit den Landesstudios, Kurt Liewehr, ORF Salzburg abspielen
Nachhaltigkeit mit den Landesstudios
Kurt Liewehr, ORF Salzburg
Geschichte aus weiblicher Perspektive, Eva Roither, Ö1 abspielen
Geschichte aus weiblicher Perspektive
Eva Roither, Ö1
Populärmusik ist kein Nischenthema, Dietmar Petschl, TV-Kultur abspielen
Populärmusik ist kein Nischenthema
Dietmar Petschl, TV-Kultur
Eine Vielfalt an Lebensgeschichten, Martin Ganster, Burgenland heute abspielen
Eine Vielfalt an Lebensgeschichten
Martin Ganster, Burgenland heute
Die österreichische Seele, Herbert Fechter, Produzent von TV- und Bühnenshows, Künstlermanager abspielen
Die österreichische Seele
Herbert Fechter, Produzent von TV- und Bühnenshows, Künstlermanager
Musik und Humor, Peter Hofbauer, Direktor Metropol Theater/Wien abspielen
Musik und Humor
Peter Hofbauer, Direktor Metropol Theater/Wien
Grüß Gott Ungarn, Lisa Hausmann-Farkas, Ungarische Redaktion des ORF abspielen
Grüß Gott Ungarn
Lisa Hausmann-Farkas, Ungarische Redaktion des ORF
Guten Tag Kroatinnen und Kroaten, Melanie  Balaskovics, Kroatische Redaktion des ORF abspielen
Guten Tag Kroatinnen und Kroaten
Melanie Balaskovics, Kroatische Redaktion des ORF
Eine wichtige Schnittstelle, Alexandra Marjanovicová, Tschechische Redaktion des ORF abspielen
Eine wichtige Schnittstelle
Alexandra Marjanovicová, Tschechische Redaktion des ORF
Die neue Ära der Wiener Slowaken, Yvonne Struic, Slowakische Redaktion des ORF abspielen
Die neue Ära der Wiener Slowaken
Yvonne Struic, Slowakische Redaktion des ORF
"Roma sind wir", Gilda Horvath, Roma-Redaktion des ORF abspielen
© ORF
"Roma sind wir"
Gilda Horvath, Roma-Redaktion des ORF
Die filmhistorische Vergangenheit bewahren, Martin Prucha, ORF-Archive abspielen
Die filmhistorische Vergangenheit bewahren
Martin Prucha, ORF-Archive
Mei liabste Weis, Franz Posch, Mei liabste Weis abspielen
Mei liabste Weis
Franz Posch, Mei liabste Weis
Aufgetischt, Bettina Kuhn, Aufgetischt abspielen
Aufgetischt
Bettina Kuhn, Aufgetischt
Identität und Medien, Univ.-Prof. Dr. Karl Vocelka, Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien abspielen
Identität und Medien
Univ.-Prof. Dr. Karl Vocelka, Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien
Public Value –  Identitätsbildung auf österreichischer und europäischer Ebene durch Rundfunkprogramme, DDr . Julia Wippersberg - Inst. für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft abspielen
Public Value – Identitätsbildung auf österreichischer und europäischer Ebene durch Rundfunkprogramme
DDr . Julia Wippersberg - Inst. für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft
KomponistInnen der Gegenwart, Ursula Strubinsky, Ö1 Musik abspielen
KomponistInnen der Gegenwart
Ursula Strubinsky, Ö1 Musik
Filmmaterial für Dokumentationen, Silvia Heimader. TV-Archiv abspielen
Filmmaterial für Dokumentationen
Silvia Heimader. TV-Archiv
Die Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für Musikschaffende in Österreich, Wolfgang Seierl & Franz Hergovich abspielen
Die Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für Musikschaffende in Österreich
Wolfgang Seierl & Franz Hergovich