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Qualität darf nicht nur öffentlich-rechtlich sein

Dr. Josef Seethaler, Österreichische Akademie der Wissenschaften


DR. JOSEF SEETHALER

SENIOR SCIENTIST AN DER KOMMISSION FÜR VERGLEICHENDE MEDIEN- UND KOMMUNIKATIONSFORSCHUNG
DER ÖSTERREICHISCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN



Nicht nur diese Schriftenreihe reflektiert Qualität in öffentlich-rechtlichen Medien. Auch in der mit Medienfragen befassten Wissenschaft und selbst in einer breiteren, kritischen Öffentlichkeit wird angesichts zunehmender ökonomischer Zwänge der Ruf nach einer Bestandssicherung für Qualitätsmedien immer lauter. Der Gesetzgeber wird aufgefordert, für ein eigenes, von den Privatsendern unterscheidbares und die Gebührenfinanzierung rechtfertigendes Profil des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu sorgen, und für Qualitätszeitungen werden neue Finanzierungsmodelle zur Sicherung ihres wirtschaftlichen Überlebens (von einem eigenen Nationalfonds bis zu „Volksaktien“) diskutiert.

Diese Forderungen sind nicht unberechtigt. Rasante technische Entwicklungen und (zum Teil) damit verbundene tiefgreifende Veränderungen der wirtschaftlichen Grundlagen der Medien, ihrer Organisation und Nutzung ließen die Medienmärkte in eine dramatische Situation schlittern, die von vielen als Krise beschrieben wird. Medienpolitik erschöpft sich jedoch allzu oft (und nicht nur hierzulande) darin, im weitgehend marktwirtschaftlich organisierten Printsektor jene Produkte offen oder versteckt zu subventionieren, die der Förderung nicht bedürfen, aber aufgrund ihrer weiten Verbreitung die politischen Akteure verlocken, einer wohlwollenden Berichterstattung ein wenig nachzuhelfen. Und im öffentlich-rechtlichen Rundfunk sieht die Politik ohnehin traditionsgemäß eine Plattform zur Vertretung der Interessen der jeweiligen Machthaber, die sie gerade angesichts des steigenden Konkurrenzdrucks in Nach-Monopolzeiten umso verzweifelter zu bewahren versucht. Die in den meisten mittel- und nordeuropäischen Staaten realisierte Form eines „politics in broadcasting system“, also des Einschlusses von politischen und gesellschaftlichen Kräften in die Kontrolle des Unternehmens, entspricht dem hier vorherrschenden korporatistischen Gesellschaftsmodell, birgt aber schon in der Konzeption trotz der in Redaktionsstatuten geregelten Autonomie ein mehr oder minder großes Einflusspotenzial in sich.

Dennoch: Eine Qualitätsdebatte, die auf Qualitätsmedien fokussiert, greift zu kurz.

Qualität ist ein nicht exklusives Gut

Selbst wenn es gelänge, der Qualitätspresse bescheidene Nischen zu verschaffen, in denen die Marktgesetze zumindest abgemildert sind, und der öffentlich-rechtliche Rundfunk zumindest dank Onlineangebote seinen Programmauftrag ohne Schielen nach der Quote für ein schrumpfendes Publikum erfüllen kann: Hätte Medienpolitik damit ihre Aufgabe erfüllt?

Die deutsche Wochenzeitung „Die Zeit“ berichtete im August 2010 von steigenden Einschaltquoten der RTL-Dokusoap „Familien im Brennpunkt“, der ohnehin bereits erfolgreichsten Nachmittagssendung des deutschen Fernsehens. Die bewusst  abstoßende Mischung von Fiktion und inszenierter Realität um immer extremere und abwegigere Charaktere gibt problembehaftete Laiendarsteller einer voyeuristischen Lächerlichkeit preis, treibt die Grenze des Zeigbaren nach unten und die Profite nach oben. Österreichische Boulevardzeitungen führen im selben Monat (wieder einmal) vor, wie viel ihnen Privatsphäre und  Persönlichkeitsschutz wert sind, indem sie ein Facebook-Foto einer slowakischen Studentin als das Bildnis einer in Wien ermordeten angeblichen Prostituierten veröffentlichen. Dass es sich dabei um eine für die Betroffene folgenschwere Verwechslung handelte, fügt der Nichtachtung der Rechte auch eines toten Menschen nur noch eine weitere Facette unverantwortlichen Handelns hinzu.

In der Tat: Eine Qualitätsdebatte, die auf Qualitätsmedien fokussiert, greift zu kurz. In einer ausdifferenzierten Gesellschaft spielen die Medien in vielerlei Hinsicht eine nicht zu unterschätzende Rolle. Zentrale Elemente des politischen und sozialen Lebens können ohne die Kommunikationsleistung der Medien gar nicht funktionieren. Unter dieser Perspektive kann es nicht allein um Qualitätsjournalismus für eine gesellschaftliche Elite gehen. Qualität ist ein nicht exklusives Gut. Es geht um die Gesamtgesellschaft. Es geht um die Qualität in allen Medien.

Zwei Zielorientierungen von Medienpolitik

Wenn immer in einer Diskussion gesellschaftliche Defizite thematisiert werden, kommt die Forderung nach einem  entsprechenden schulischen Unterricht wie das Amen im Gebet. Natürlich gilt auch hier, dass die Stärkung der Medienkompetenz junger Menschen von entscheidender Bedeutung für einen selbstverantwortlichen Umgang mit den die gesamte Umwelterfahrung prägenden Medien ist. Aber das soll hier (ausnahmsweise mal) nicht Thema sein. Hier geht es darum, was eine Medienpolitik, die partikuläre Parteiinteressen hintanstellt, für einen qualitätsvolleren Journalismus tun kann. Und sie kann viel tun.

Zwei Zielorientierungen sollen herausgegriffen werden: die Etablierung einer Verantwortungskultur und die  Institutionalisierung journalistischer Ausbildung. Beide nehmen die gesellschaftliche Funktion der Medien ernst.

Media Governance als Verpflichtung

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat in zahlreichen Auslegungen des Artikels 10 der Europäischen  Menschenrechtskonvention zur Freiheit der Meinungsäußerung (und zu der aus ihr abgeleiteten Pressefreiheit) mehrfach und unzweideutig den Medien die Erfüllung einer für eine liberale und pluralistische Demokratie zentralen „öffentlichen Aufgabe“ zuerkannt. Demnach ist es die Aufgabe der Medien – und zwar aller Medien und nicht nur der öffentlich-rechtlichen –,Informationen und Ideen über Angelegenheiten von öffentlichem Interesse zu kommunizieren.

Der Europäische Gerichtshof geht sogar noch einen Schritt weiter. Er stellt dieser öffentlichen Aufgabe der Medien das Recht der Öffentlichkeit gegenüber, diese Informationen und Ideen zu erhalten. Dieses Recht der Öffentlichkeit begründet in besonderer Weise die Verpflichtung des Staates, die Medien in ihrer Funktion für die Öffentlichkeit zu schützen – auch vor dem Staat selbst. Es sind nicht zuletzt die Medien selbst, die (zu Recht) auf diese Verpflichtung pochen. Da der Staat daher bei Eingriffen in deren Tätigkeit Zurückhaltung üben sollte, um nicht in den Verdacht zu geraten, die Medienfreiheit beschränken zu wollen, bedarf es Regulierungsmodelle, die von den Beteiligten, den Produzenten und Konsumenten, getragen werden. Wer (und das gilt insbesondere für die Produzentenseite) die journalistische Leistung als Dienst an der Allgemeinheit interpretiert und von staatlicher Seite aus diesem Grund besonderen Schutz erwartet, der muss bereit sein, die Qualität dieser Leistung im Sinne der Erfüllung einer öffentlichen Aufgabe zu sichern.

Gefragt sind Modelle einer Media Governance. Im Unterschied zum traditionellen Government meint Governance die Regelung von Sachverhalten durch eine Vielzahl von Akteuren aus verschiedenen Gesellschaftsbereichen. Sie zielt auf gemeinsam ausgehandelte Verfahrensregeln, durch die bestimmte Ziele im öffentlichen Interesse erreicht werden sollen.

An dieser Stelle mögen gelernte Österreicher/innen einwenden, dass im Publikumsrat des ORF ohnehin eine breite Palette gesellschaftlicher Akteure vertreten ist, die gewisse Mitwirkungs- und Gestaltungsmöglichkeiten beanspruchen können. Allerdings handelt es sich bei ihnen um durch den Staat ausgewählte, sogenannte „gesellschaftlich relevante“ Gruppen, an die die Vertretung der Interessen breiter (und über ihren legitimen Vertretungsanspruch hinausreichender) Bevölkerungsschichten delegiert wird. In ihrer überwiegenden Mehrzahl sind sie Teil der korporatistischen und elitistischen Politikstrukturen und daher parteipolitisch eindeutig zuordenbar. Zu Recht gehen privatwirtschaftlich organisierte Medienorganisationen auf Distanz zu solchen Modellen gesellschaftlicher Mitwirkung, die nicht Teil der Lösung, sondern eher Teil des Problems sind, weil sie die Angst vor staatlicher und letztlich parteipolitisch motivierter Einflussnahme schüren. So wird der Markt zum alleinigen Bezugspunkt, obwohl nicht kontrollierte Marktkräfte ebenso sehr die journalistische Autonomie beschneiden können. Es ist nicht weiter überraschend: Eine 2004 europaweit durchgeführte Untersuchung von Governance-Strukturen im Rundfunksektor reiht Österreich aufgrund seiner mehr formalen denn substanziellen Maßnahmen zur Sicherung von Publikumsbeteiligung und Transparenz in die Gruppe der „less advanced countries“ und signalisiert damit einen deutlichen Aufholbedarf gegenüber den meisten nord- und mitteleuropäischen Staaten, mit deren Mediensystemen Österreich vergleichbar ist.

Ein ähnliches Strukturproblem kennzeichnet den 2001 aufgelösten und jüngst irgendwie wiederbelebten Presserat. Gemäß sozialpartnerschaftlicher Logik zusammengesetzt, neigen die in ihm repräsentierten Organisationen per se dazu, die jeweiligen Standesinteressen zu vertreten und im Interesse der Aufrechterhaltung von Privilegien zu wirken.

Organisationsprinzipien, wie sie dem Presserat, aber auch dem Publikumsrat zugrunde liegen, sind, so der Kommunikationswissenschaftler Otfried Jarren, „nicht mehr zeitgemäß“ und „kaum dazu geeignet“, im Sinne jener Zielorientierung zu arbeiten, deren Realisierung angesichts der Krisensymptome dringender denn je ist: die Etablierung einer Verantwortungskultur.

Etablierung einer Verantwortungskultur

Governance-Modelle setzen auf das Selbstorganisationspotenzial einer Gesellschaft. Anstelle der bisher praktizierten Delegation von Verantwortung wird ein höheres Maß an Selbstverantwortung zum Ziel politischer Gestaltung. Eine Politik, die dieses Ziel verfolgt, versteht sich nicht bloß als Entscheidungszentrum, sondern als gesellschaftliches Moderations- und  Kommunikationszentrum, das freilich durch seine de facto gegebene Entscheidungskompetenz Einfluss auf kollektiv bindende Entscheidungen nehmen kann.

Eine Politik, die das Ziel verfolgt, im Medienbereich eine Kultur der Verantwortung zu etablieren, wird einerseits  Medienorganisationen und die involvierten Berufsgruppen auf gesellschaftliche Aushandlungsprozesse und Formen der Selbstbindung und -kontrolle verpflichten. Dazu gehören Regelungen für die Durchsetzung ethischer und professioneller Standards genauso wie Regelungen für ein publizistisches Qualitätsmanagement, das sowohl transparent ist als auch trotz Berücksichtigung medienspezifischer Besonderheiten vergleichbare Evaluierungen erlaubt. Die Stiftung Medien & Gesellschaft mit Sitz in Genf hat erst vor kurzem eine gemeinsame internationale Norm für Rundfunkanstalten, Printmedien und Neue Medien vorgelegt, die die Anforderungen an ein solches Qualitätsmanagementsystem unter Weiterführung früherer ISO-Normen formuliert.

Eine an einer möglichst breit getragenen Verantwortungskultur interessierte Medienpolitik wird aber zugleich die Voraussetzungen schaffen, die es möglichst vielen zivilgesellschaftlichen Akteuren, auch und nicht zuletzt jenen, die für vetoschwache Interessen stehen, ermöglichen, sich an den Aushandlungsprozessen von Normen und Regeln zu beteiligen. Entscheidend ist, dass dafür institutionalisierte Formen (wechselseitiger) Beobachtung und auf Dauer gestellter Kommunikation über diese Beobachtungen geschaffen werden, die als Voraussetzung wechselseitiger Beeinflussung und gemeinsamen Verhandelns gelten können. Öffentlichkeit ist ein essenzieller Bestandteil solcher Strukturen.

Eine vom früheren deutschen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker eingesetzte Kommission hatte bereits 1984 in ihrem Bericht „Zur Lage des Fernsehens“ konkrete Handlungsempfehlungen abgegeben, die, auf das Mediengesamtsystem ausgeweitet, nichts an ihrer Aktualität verloren haben. Demnach sollte in einem zweigleisigen Modell ein Medienrat u. a. strukturelle  Entwicklungen auf den Medienmärkten analysieren, Maßstäbe der Medienverantwortung entwickeln und die Wahrnehmung von Verantwortung in den Medienorganisationen beobachten, während sich eine Stiftung Medientest um eine kontinuierliche und kritische Auswertung der Medienangebote bemühen und Materialien zur Konsumentenberatung bereitstellen sollte. Ergänzt um eine medienübergreifende Beschwerdeinstanz, zeichnen sich hier auf Systemebene durchaus umsetzbare Governance-Strukturen ab. Fraglos bedarf auch eine Beschwerdeinstanz in Medienangelegenheiten der Einbindung des Publikums, da ihre Spruchpraxis nie die Verbindlichkeit eines Gerichts erreichen kann (und soll) und sich außergerichtlich, wie die Analyse von Best-Practice-Modellen zeigt, effzienter Druck anders nicht organisieren lässt. Vorbilder für eine Beteiligung und ein direktes Mitspracherecht des Medienpublikums in verschiedenen Governance-Formen gibt es europaweit in großer Zahl; sie können hier nicht im Detail  dargestellt werden.

Institutionalisierung journalistischer Ausbildung

Qualität lässt sich nicht verordnen. Sie bedarf einer breit realisierten Verantwortungskultur, die eine ebenso  verantwortungsbewusste Medienpolitik etablieren kann und muss – wenn notwendig, mit Hilfe ihres Drohpotenzials. Die einer  solchen Verantwortungskultur zugrunde liegenden Governance-Formen lassen sich im Wesentlichen um vier  Handlungsinstrumente gruppieren: Feedback, Evaluation, Monitoring – und Ausbildung. Würden die drei erstgenannten Instrumente in den oben genannten Formen ihre Realisierung finden, so sei hier das vierte Instrument extra hervorgehoben. „Den wichtigsten Beitrag zur präventiven Qualitätssicherung im Journalismus leistet fraglos eine gute Journalistenausbildung“, liest man bei Stephan Russ-Mohl, langjähriger Journalismusforscher, und Claude-Jean Bertrand sah in der Verbesserung der Ausbildung die „long-term solution to most problems of quality“. Für den international erfahrenen, 2007 verstorbenen Medienethiker war das „old-style on-the-job training“ seit jeher zwar praktisch, aber kurzsichtig. In Zeiten komplexer  Auswirkungen der Globalisierung hielt er es jedoch für „dangerously insuffcient“.

Die Liste ähnlicher Stellungnahmen ließe sich endlos fortsetzen – und weit ins vorige Jahrhundert zurückverfolgen. Staatskanzler Karl Renner erachtete die Institutionalisierung der journalistischen Ausbildung für so wichtig und dringend, dass er 1919, nur wenige Monate nach der Gründung der österreichischen Republik, zu einer Enquete lud, die an der  rechtswissenschaftlichen Fakultät verbindliche Kurse für das Pressewesen vorbereiten sollte. Die Initiative scheiterte an jenen, auf Talent und Praxis rekurrierenden Argumenten, die schon 1903 gegen die Gründung von Joseph Pulitzers „School of Journalism“ vorgebracht worden waren und die bis heute zur Zurückweisung von stärker institutionalisierten Formen dienen.

Aus Anlass des 65-jährigen Jubiläums der „Salzburger Nachrichten“ grenzte Chefredakteur Manfred Perterer professionellen Journalismus vom Civic Journalism in Blogs und Internetforen mit Hilfe eines Vergleichs ab. „Wer“, so schrieb er, „möchte in seinem Leben schon gern von einem Bürger-Zahnarzt behandelt oder einem Bürgerrechtsanwalt vertreten werden?“ Die (von Perterer nicht formulierte) Begründung für die plausible Antwort „Niemand“ liegt darin, dass Zahnärztin und Zahnarzt, Rechtsanwältin und Rechtsanwalt ihre Tätigkeit auf nachweislich erworbenem Wissen aufbauen und dieses Wissen essenziell für ihre Tätigkeit ist.

Es mag kein überzeugender Indikator für die Qualität des Journalismus sein, dass in den USA über drei Viertel der  Journalistinnen und Journalisten ein einschlägiges Hochschulstudium absolviert haben, während in Österreich gerade ein Drittel einen akademischen Abschluss besitzt (wenn auch unter Frauen und jüngeren Berufsangehörigen die Akademisierung steigt). Es ist schon deshalb kein überzeugender Indikator, weil es nicht um irgendeinen Hochschulabschluss geht, sondern um den Erwerb spezifischen Wissens, und weil die Frage nach der Organisationsform der Ausbildungswege sekundär ist. Das Fehlen jeglicher allgemein verbindlicher journalistischer Ausbildungsstandards erschwert jedoch den Erwerb journalistischer Kompetenz, zu der theoretische Sachkompetenz und praktische Fachkompetenz ebenso gehören wie Vermittlungskompetenz, soziale Orientierung und in zunehmendem Maße Technik-, Gestaltungs- und Organisationskompetenz. Das Fehlen  verbindlicher Standards gefährdet gerade in Zeiten des Umbruchs, wie der Vergleich Perterers illustriert, das Vertrauen in den Journalismus und die Autonomie des Journalismus. Es erleichtert die gegenwärtige Erosion arbeitsrechtlicher Standards, die ein Übriges zur Minderung der Qualität der Medienangebote beiträgt.

Es ist Zeit für einen Politikwechsel. Medienpolitik steht in der Verantwortung, Rahmenbedingungen zu schaffen, die ein qualitätsvolles Medienangebot fördern. Der ORF spielt (zumindest derzeit noch) eine wichtige Rolle im österreichischen Mediensystem, wenn auch eine andere als in Zeiten des Mainstream-Fernsehens. Es hat jedoch keinen Sinn, sich vorzumachen, dass der ORF alle Bürgerinnen und Bürger erreichen könne, wenn die Reichweite seiner Hauptnachrichtensendung im Jahresdurchschnitt unter 15 Prozent liegt. Bei aller Bedeutung der Diskussion um den öffentlich-rechtlichen „Mehrwert“ kann man es nicht oft genug wiederholen: Es geht um die Qualität in den Medien. In allen Medien.


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Gleichstellung im ORF 2023
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TEXTE 27
Zum neuen ORF-Angebot für Kinder und Jugendliche
ORF Nachhaltigkeitsbericht 2022/2023, Nachhaltigkeit im ORF abspielen
ORF Nachhaltigkeitsbericht 2022/2023
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STUDIE: Die Bedeutung öffentlich-rechtlicher Unterhaltung in Zeiten des digitalen Wandels
ORF Public Value Jahresstudie 2022
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digital & weiblich, ORF-Fachgespräch im großen Sitzungssaal abspielen
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STUDIE: Digitale Transformation
Vom Broadcaster zum Qualitätsnetzwerk
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Drei Vorschläge zur Transformation, Dr. Helga Schwarzwald, Geschäftsführerin Verband Freier Rundfunk Österreich abspielen
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Fördert Digitalisierung kreatives Handeln im öffentlich-rechtlichen Rundfunk?, Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Duchkowitsch, Universität Wien abspielen
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Fördert Digitalisierung kreatives Handeln im öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Duchkowitsch, Universität Wien
Finanzierung im Digitalen, Alfred Grinschgl, ehem. Geschäftsführer der RTR abspielen
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Finanzierung im Digitalen
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Public-Value-Kommunikation in veränderten Medienöffentlichkeiten, Hardy Gundlach, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg abspielen
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Hardy Gundlach, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
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Berichterstattung im Ausnahmezustand, Hannes Aigelsreiter, ORF Radioinformation abspielen
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Mit der ORF1-Freistunde durch die Krise, ORF1-Inforedaktion abspielen
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ORF Für Sie: nachgefragt und zugehört
Die große Publikumsbefragung 2018 im Rückblick - Ein Beitag von Ricarda Kargl
Digitalisierung als Chance, Simon Skina, ORF Generaldirektion abspielen
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Digitalisierung als Chance
Simon Skina, ORF Generaldirektion
Wir brauchen mehr im Internet, Benjamin Wedemeyer, Schüler der Ortweinschule Graz abspielen
© Grafik: ORF, Bild: Benjamin Wedemeyer, Sarah Steinhäusler
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Der ORF Player - Der Weg zur Multimedialen Contentplattform, 5 Fragen zum Zukunftsprojekt abspielen
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5 Fragen zum Zukunftsprojekt
Preisträger/innen 2018, Auch im vergangenen Jahr wurden ORF-Journalist/innen und Produktionen wieder mehrfach ausgezeichnet abspielen
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Preisträger/innen 2018
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Independence and Media Accountability
EBU: »Quality programming needs proper funding«
Public Network Value, English Summary abspielen
Public Network Value
English Summary
»Ihr lügt doch alle!«, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Klaus Unterberger – ORF, Public Value abspielen
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»Ihr lügt doch alle!«
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Klaus Unterberger – ORF, Public Value
futurelab.261, Public Value Bericht 2015/16: Mag. Gerald Reischl – ORF Mediaservice abspielen
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futurelab.261
Public Value Bericht 2015/16: Mag. Gerald Reischl – ORF Mediaservice
Gleich gelingt’s uns besser, Public Value Bericht 2015/16: Doris Fennes-Wagner – Gleichstellungsbeauftragte im ORF abspielen
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Public Value Bericht 2015/16: Doris Fennes-Wagner – Gleichstellungsbeauftragte im ORF
Der Tag der Jogginghose und sein Dilemma, Public Value Bericht 2015/16: Mag. Hubert Huber – »Kurier« abspielen
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Der Tag der Jogginghose und sein Dilemma
Public Value Bericht 2015/16: Mag. Hubert Huber – »Kurier«
Eine Frage der Haltung, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Andreas Heindl MSc – ORF-Schulung abspielen
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Eine Frage der Haltung
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Andreas Heindl MSc – ORF-Schulung
Kritikfähigkeit als Querschnittskompetenz, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Gerhard Bisovsky – Verband Österreichischer Volkshochschulen abspielen
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Kritikfähigkeit als Querschnittskompetenz
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Gerhard Bisovsky – Verband Österreichischer Volkshochschulen
Niederschwelliger Zugang, Public Value Bericht 2015/16: DI Karl Petermichl – ORF abspielen
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Niederschwelliger Zugang
Public Value Bericht 2015/16: DI Karl Petermichl – ORF
Wie der Würstelfreitag entstanden ist, Public Value Bericht 2015/16: Mag.a (FH) Karin Haager – Kogründerin von Flimmit abspielen
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Wie der Würstelfreitag entstanden ist
Public Value Bericht 2015/16: Mag.a (FH) Karin Haager – Kogründerin von Flimmit
Digitale Archive der Gegenwart, Public Value Bericht 2015/16: Ao.Univ.-Prof.in Mag.a Dr.in Larissa Krainer – Universität Klagenfurt abspielen
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Digitale Archive der Gegenwart
Public Value Bericht 2015/16: Ao.Univ.-Prof.in Mag.a Dr.in Larissa Krainer – Universität Klagenfurt
ORF goes »smart«, Public Value Bericht 2015/16: Thomas Prantner – ORF Online und neue Medien abspielen
© ORF/Neumayr/Mike Vogl
ORF goes »smart«
Public Value Bericht 2015/16: Thomas Prantner – ORF Online und neue Medien
Die Lüge, die Bösartigkeit und das Hässliche, Public Value Bericht 2015/16: DI Franz Neunteufl – IGO abspielen
© ORF/Thomas Ramsdorfer
Die Lüge, die Bösartigkeit und das Hässliche
Public Value Bericht 2015/16: DI Franz Neunteufl – IGO
Transparent – aber nicht durchsichtig, Public Value Bericht 2015/16: Dieter Bornemann, M.A. – ORF abspielen
© ORF/Thomas Ramsdorfer
Transparent – aber nicht durchsichtig
Public Value Bericht 2015/16: Dieter Bornemann, M.A. – ORF
STUDIE "Public Network Value" [Kurzfassung], von Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Thomas Steinmauerer & Mag.a Dr.in Corinna Wenzel abspielen
STUDIE "Public Network Value" [Kurzfassung]
von Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Thomas Steinmauerer & Mag.a Dr.in Corinna Wenzel
STUDIE "Public Network Value", von Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Thomas Steinmauerer & Mag.a Dr.in Corinna Wenzel abspielen
STUDIE "Public Network Value"
von Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Thomas Steinmauerer & Mag.a Dr.in Corinna Wenzel
Texte 15, u.a. mit Beiträgen von Verena Metze-Mangold, Jürgen Grimm und Olaf Steenfadt abspielen
Texte 15
u.a. mit Beiträgen von Verena Metze-Mangold, Jürgen Grimm und Olaf Steenfadt
Public Value Bericht 2014/15, WOHIN? abspielen
Public Value Bericht 2014/15
WOHIN?
Public Value Bericht 2013/14, Trailer zur Public-Value-Woche im ORF abspielen
© ORF
Public Value Bericht 2013/14
Trailer zur Public-Value-Woche im ORF
Live-Kommentar und Expertise beim Ski-Weltcup aus Kitzbühel, Armin Assinger und Oliver Polzer abspielen
© ORF
Live-Kommentar und Expertise beim Ski-Weltcup aus Kitzbühel
Armin Assinger und Oliver Polzer
Hahnenkamm-Rennen: Herausforderungen für Mensch und Technik, Rainer Pariasek und Hans Knauss abspielen
Hahnenkamm-Rennen: Herausforderungen für Mensch und Technik
Rainer Pariasek und Hans Knauss
Texte II - International, u.a. mit Beiträgen von Olaf Jandura, Uwe Hasebrink und Gregory Ferrell Lowe abspielen
Texte II - International
u.a. mit Beiträgen von Olaf Jandura, Uwe Hasebrink und Gregory Ferrell Lowe
Berge in der Hauptrolle, Tirol Heute über die ORF-Filmförderung abspielen
Berge in der Hauptrolle
Tirol Heute über die ORF-Filmförderung
Die Zukunft des ORF, Burgenland Heute über eine Fachtagung zur Medienzukunft abspielen
Die Zukunft des ORF
Burgenland Heute über eine Fachtagung zur Medienzukunft
Literatur für das Radio, "Radio-Tirol-Spezial" über das Hörspiel im ORF abspielen
© ORF
Literatur für das Radio
"Radio-Tirol-Spezial" über das Hörspiel im ORF
Konkrete Hilfe für unser Publikum, "help - das konsumentenmagazin" über den ORF Kundendienst abspielen
© ORF
Konkrete Hilfe für unser Publikum
"help - das konsumentenmagazin" über den ORF Kundendienst
Ein Blick hinter die Kulissen, "orf.at" begleitet einen Tag lang die "ZiB2"-Redaktion abspielen
© ORF
Ein Blick hinter die Kulissen
"orf.at" begleitet einen Tag lang die "ZiB2"-Redaktion
Präsentation des Public-Value-Berichts 13/14, ZiB 13:00 vom 23.04.2014 abspielen
Präsentation des Public-Value-Berichts 13/14
ZiB 13:00 vom 23.04.2014
"Wir liegen im europäischen Spitzenfeld", Maria Schubert über das ORF-Fernseh- und Radioarchiv abspielen
"Wir liegen im europäischen Spitzenfeld"
Maria Schubert über das ORF-Fernseh- und Radioarchiv
"Der erste CO2-freie Radiosender", Nachhaltigkeit im ORF abspielen
"Der erste CO2-freie Radiosender"
Nachhaltigkeit im ORF
"Als Innovator tätig sein", Fritz Hausjell, Universität Wien abspielen
"Als Innovator tätig sein"
Fritz Hausjell, Universität Wien
Anspruch auf Qualität per se, Odilo Seisser, Research & Data Compentence Wolf-Eberl-Seisser abspielen
Anspruch auf Qualität per se
Odilo Seisser, Research & Data Compentence Wolf-Eberl-Seisser
Ein "intelligentes" Qualitätssicherungssystem, Prof. Markus Schächter, ehem. Indendant des ZDF abspielen
Ein "intelligentes" Qualitätssicherungssystem
Prof. Markus Schächter, ehem. Indendant des ZDF
Public Value und Public Accountability, MMag. Klaus Bichler, Medienhaus Wien abspielen
Public Value und Public Accountability
MMag. Klaus Bichler, Medienhaus Wien
Texte 10, u.a. mit Beiträgen von Hannes Haas, Regula Troxler und Klaus Bichler abspielen
Texte 10
u.a. mit Beiträgen von Hannes Haas, Regula Troxler und Klaus Bichler
Sozioökonomisches Portrait des ORF-Landesstudios Wien, MMag.a Agnes Streissler abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Sozioökonomisches Portrait des ORF-Landesstudios Wien
MMag.a Agnes Streissler
Press to Prime, Christoph Bauer, Fernseharchiv abspielen
Press to Prime
Christoph Bauer, Fernseharchiv
Live auf der Piste, Fachkommentare, ORF Sport abspielen
Live auf der Piste
Fachkommentare, ORF Sport
Zusammenarbeit bei "Frühstück bei mir", Claudia Stöckl, Ö3-Frühstück bei mir abspielen
Zusammenarbeit bei "Frühstück bei mir"
Claudia Stöckl, Ö3-Frühstück bei mir
Zur Bewegung bewegt, Mirna Jukic, ORF Sport + abspielen
Zur Bewegung bewegt
Mirna Jukic, ORF Sport +
Kritik schadet nicht, Peter Daser, Radioinformation abspielen
Kritik schadet nicht
Peter Daser, Radioinformation
On Air, ORS abspielen
On Air
ORS
Die TVthek auf allen Geräten, Cargnelli Martin, Tvthek abspielen
Die TVthek auf allen Geräten
Cargnelli Martin, Tvthek
Wert über Gebühr, Wertschöpfung mit Hilfe der Gebührenrefundierung abspielen
Wert über Gebühr
Wertschöpfung mit Hilfe der Gebührenrefundierung
Public Value Bericht 2011/12, Warum Qualität zählt abspielen
Public Value Bericht 2011/12
Warum Qualität zählt
DIE ZUKUNFT DES FERNSEHENS, Manuskript der Rede von ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz bei den Medientagen 2012 in Wien abspielen
DIE ZUKUNFT DES FERNSEHENS
Manuskript der Rede von ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz bei den Medientagen 2012 in Wien
Auf dem Weg zum Publikum, Dr. Florian Oberhuber, SORA Institute for social Research and Consulting abspielen
Auf dem Weg zum Publikum
Dr. Florian Oberhuber, SORA Institute for social Research and Consulting
Texte 8, u.a. mit Beiträgen von Ulrich J. Körtner, Josef Seethaler und Helmut Denk abspielen
Texte 8
u.a. mit Beiträgen von Ulrich J. Körtner, Josef Seethaler und Helmut Denk
Schätzen Gebührenzahler öffentlich-rechtlichen Rundfunk? Public Value aus der Sicht der Zuschauer, Miriam Tebert, WDR Programmmanagement Fernsehen abspielen
Schätzen Gebührenzahler öffentlich-rechtlichen Rundfunk? Public Value aus der Sicht der Zuschauer
Miriam Tebert, WDR Programmmanagement Fernsehen
Zum Wert des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im digitalen Zeitalter, Emil Kettering, ZDF Unternehmensplanung und Medienpolitik abspielen
Zum Wert des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im digitalen Zeitalter
Emil Kettering, ZDF Unternehmensplanung und Medienpolitik
Texte I - International, u.a. mit Beiträgen von Andreas Bönte, Ingrid Deltenre und Emil Kettering abspielen
Texte I - International
u.a. mit Beiträgen von Andreas Bönte, Ingrid Deltenre und Emil Kettering
Studie 2011: Die Rolle öffentlich-rechtlicher Medien im Internet, Univ.-Prof.Dr. Viktor Mayer-Schönberger und Attila Marton abspielen
© ORF
Studie 2011: Die Rolle öffentlich-rechtlicher Medien im Internet
Univ.-Prof.Dr. Viktor Mayer-Schönberger und Attila Marton
Unabhängige Information, em. Univ.-Prof. Dr. Kurt Widhalm, Ärztekammer abspielen
Unabhängige Information
em. Univ.-Prof. Dr. Kurt Widhalm, Ärztekammer
Ein Mehr an Service, Elisabeth Alber, Tvthek abspielen
Ein Mehr an Service
Elisabeth Alber, Tvthek
Vergangenheit lebendig machen, Regina Nassiri, TV-Archiv abspielen
Vergangenheit lebendig machen
Regina Nassiri, TV-Archiv
Anschaulich, Jakob Weichenberger, ZiB-Infografik abspielen
Anschaulich
Jakob Weichenberger, ZiB-Infografik
Ein wesentlicher Beitrag, Marina Poschik-Paul, Airtime Management abspielen
Ein wesentlicher Beitrag
Marina Poschik-Paul, Airtime Management
ORF Technik hinter den Kulissen, Ein Bericht von Thomas Ganger abspielen
ORF Technik hinter den Kulissen
Ein Bericht von Thomas Ganger
Das haben wir davon, Katharina Stefanovic, ORS abspielen
Das haben wir davon
Katharina Stefanovic, ORS
"Aufgedreht" durch Kooperation, Iris Köck, Uni Radio Salzburg abspielen
"Aufgedreht" durch Kooperation
Iris Köck, Uni Radio Salzburg
Danach sind Sie schlauer, Anselm Peer, Im Klartext abspielen
Danach sind Sie schlauer
Anselm Peer, Im Klartext
Programmverkauf in die ganze Welt, Armin Luttenberger, Programmverkauf abspielen
Programmverkauf in die ganze Welt
Armin Luttenberger, Programmverkauf
Ein Sender entsteht, ORF III abspielen
Ein Sender entsteht
ORF III
Forum oder Seelenstriptease, Barbara Karlich-Show abspielen
Forum oder Seelenstriptease
Barbara Karlich-Show
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk und Public Value: Welche Relevanz gewinnt diese Debatte mit Blick auf die Nutzungsweisen Jugendlicher?, Univ.-Prof.in Dr.in Ingrid Paus-Hasebrink;  Philip Sinner, Bakk. Komm. abspielen
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk und Public Value: Welche Relevanz gewinnt diese Debatte mit Blick auf die Nutzungsweisen Jugendlicher?
Univ.-Prof.in Dr.in Ingrid Paus-Hasebrink; Philip Sinner, Bakk. Komm.
Integrativ und individuell Unterschiedliche Ansprüche verschiedener Publikumsgruppen, Dr.in Nicole Gonser, Institut für Journalismus und Management an der FH-Wien abspielen
Integrativ und individuell Unterschiedliche Ansprüche verschiedener Publikumsgruppen
Dr.in Nicole Gonser, Institut für Journalismus und Management an der FH-Wien
Public Value Bericht 2010/11, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2010/11
Wert über Gebühr
Texte 7, u.a. mit Beiträgen von Kati Förster, Petra Herczeg und Ingrid Paus-Hasebrink abspielen
Texte 7
u.a. mit Beiträgen von Kati Förster, Petra Herczeg und Ingrid Paus-Hasebrink
Ein klar definierter Auftrag, Richard Kühnel, Leiter der Vertretung der EU-Kommission in Österreich abspielen
Ein klar definierter Auftrag
Richard Kühnel, Leiter der Vertretung der EU-Kommission in Österreich
Eine Vielzahl an Trailern, Heike Hummel, Promotion abspielen
Eine Vielzahl an Trailern
Heike Hummel, Promotion
Ein Archiv für jeden, Ruth Stifter-Trummer, TV-Archiv abspielen
Ein Archiv für jeden
Ruth Stifter-Trummer, TV-Archiv
Das Bindeglied zwischen Redaktion und Technik, Andrea Plank/Claudia Losmann, Sport abspielen
Das Bindeglied zwischen Redaktion und Technik
Andrea Plank/Claudia Losmann, Sport
Kostüme fürs Neujahrskonzert, Martina Stadler, ORF-Ausstattung abspielen
Kostüme fürs Neujahrskonzert
Martina Stadler, ORF-Ausstattung
Online nachgehört, Josef Schweinzer, Ö1-Online abspielen
Online nachgehört
Josef Schweinzer, Ö1-Online
Ein Versprechen, das hohe Kompetenz erfordert, Univ.-Prof. Mag. Dr. Larissa Krainer, Universität Klagenfurt abspielen
Ein Versprechen, das hohe Kompetenz erfordert
Univ.-Prof. Mag. Dr. Larissa Krainer, Universität Klagenfurt
Texte 5, u.a. mit Beiträgen von Peter Filzmaier, Beate Grossegger und Helmut Scherer abspielen
Texte 5
u.a. mit Beiträgen von Peter Filzmaier, Beate Grossegger und Helmut Scherer
Die Leitmedien der Medienmacher, Dr. Daniela Kraus, MEDIENHAUS Wien abspielen
Die Leitmedien der Medienmacher
Dr. Daniela Kraus, MEDIENHAUS Wien
Texte 4, u.a. mit Beträgen von Beate Winkler, Anthony Mills und Daniela Kraus abspielen
Texte 4
u.a. mit Beträgen von Beate Winkler, Anthony Mills und Daniela Kraus
Texte 3, u.a. mit Beträgen von Kurt Imhof, Wolfgang Schulz und Karl Vocelka abspielen
Texte 3
u.a. mit Beträgen von Kurt Imhof, Wolfgang Schulz und Karl Vocelka
Qualität darf nicht nur öffentlich-rechtlich sein, Dr. Josef Seethaler, Österreichische Akademie der Wissenschaften abspielen
Qualität darf nicht nur öffentlich-rechtlich sein
Dr. Josef Seethaler, Österreichische Akademie der Wissenschaften
Public Value Bericht 2007/08, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2007/08
Wert über Gebühr
Public Value Bericht 2009/10, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2009/10
Wert über Gebühr
Ein Blick hinter die Kulissen, Katharina Nürnberger, Marketing & Kommunikation abspielen
Ein Blick hinter die Kulissen
Katharina Nürnberger, Marketing & Kommunikation
Die Berichterstattung verbessern, Gudrun Gutt, Newsdesk abspielen
Die Berichterstattung verbessern
Gudrun Gutt, Newsdesk
Im Idealfall bemerkt man die Technik nicht, Christian Eder, TvThek abspielen
Im Idealfall bemerkt man die Technik nicht
Christian Eder, TvThek
Journalismus in der Krise, Glaubwürdigkeit abspielen
Journalismus in der Krise
Glaubwürdigkeit
Journalismus in der Krise, Schweiz abspielen
Journalismus in der Krise
Schweiz
Journalismus in der Krise, Die Schweinegrippe abspielen
Journalismus in der Krise
Die Schweinegrippe
Journalismus in der Krise abspielen
Journalismus in der Krise