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Weder polarisieren noch moralisieren

Zur sozialen Verantwortung der Medien im Umgang mit »dem Fremden«


DR: BEATE WINKLER
BUREAU OF EUROPEAN POLICY ADVISERS DER EUROPÄISCHEN KOMMISSION

Integration. Kaum ein anderes Thema erhitzt die Gemüter so wie dieses – nicht nur in Österreich, sondern in ganz Europa. Wir können ihm nicht entgehen, denn wir wissen, dass die Gesellschaft in Europa aufgrund der demografischen Entwicklung und der Globalisierung kulturell, ethnisch und religiös immer vielfältiger werden wird. Dies sollte nicht Anlass zur Panik sein, sondern Aufforderung, die Zukunftschancen aufzugreifen, die im Bereich Integration und Migration liegen – ohne die Probleme zu verschweigen. Wir wissen aus Forschungsergebnissen, dass Gesellschaften wirtschaftlich am erfolgreichsten sind, wenn sie drei T haben: Förderung von Technologien, Talenten und Toleranz.


Doch dass ist nicht im Bewusstsein der Bevölkerung angekommen. Studien – zum Beispiel der Bericht der EU-Grundrechtsagentur zu Erfahrungen von Diskriminierung oder die Studie der „Initiative Menschenrechte“ – belegen, dass Minderheiten alltäglich diskriminiert werden und negative Einstellungen zu Minderheitenrechten weit verbreitet sind. Dies spiegelt sich wider in Vorurteilen und Abwehrhaltungen, mit denen Minderheiten konfrontiert sind. Beispielhaft erwähnt sei die Studie über gruppenspezifische Menschenfeindlichkeit in Europa von 2009. Danach stimmen 50,4 % der Europäer der Auffassung zu, dass es zu viele Einwanderer gibt. 24,4 % nehmen an, Juden haben zu viel Einfluss und 54,4 % der Europäer glauben, dass der Islam eine Religion der Intoleranz ist. Fast ein Drittel der Europäer gehen davon aus, dass es eine „natürliche Hierarchie zwischen Schwarzen und Weißen“ gibt. Diese Einstellungen werden aufgegriffen von populistischen Parteien in ganz Europa. Die Niederlande, Schweden und nicht zuletzt Wien sind Beispiele.

Umgang mit Fremdenangst und soziale Verantwortung der Medien

Wachsender Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund einerseits und abwehrhaltungen gegenüber Minderheiten andererseits lassen die Zweifel an einer zukunftsorientierten Integrationspolitik noch weiter steigen. Warum gibt es immer noch so starke Abwehrhaltungen? Die Gründe sind vielfältig. Ein Aspekt ist aber von zentraler Bedeutung, doch in Konzeptionen zu Integration und Zuwanderung kaum zu finden: der Umgang mit Gefühlen und mit Fremdenangst. Sie werden kaum berücksichtigt – oder fatalerweise jenen Populisten überlassen, die daraus ihr eigenes Süppchen kochen. Vergessen wird, dass jedes Problem zwei Dimensionen hat: eine faktische und eine emotionale. So blockieren unaufgegriffene Abwehrhaltungen auch die Lösung faktischer Probleme. Mit negativen Einstellungen kann man keine positiven Lösungen finden.

Da bekanntlich die Vorstellungen von Tatsachen wichtiger sind als die Tatsachen selbst, heißt es Gefühle und Abwehrhaltungen aufzugreifen. Hier liegt der Hase im Pfeffer. Hier sind die Medien gefragt. Hier kommt ihre soziale Verantwortung ins Spiel. Wie kaum ein anderer Bereich sind sie in der Lage, Einstellungen und Abwehrhaltungen zu beeinflussen, denn sie produzieren Bilder. Und Bilder sind einflussreicher als jedes Wort, jeder Bericht, jede Rede.

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk: Garant für eine demokratische Kultur der Vielfalt

Ist in einer solchen Situation nicht allein das Spiel freier Kräfte gefragt? Garantiert nicht der „Markt“ die Vielfalt der Meinungen und Weltanschauungen? Nein – ganz im Gegenteil. Wie selten zuvor ist hier der öffentlich-rechtliche Rundfunk gefragt: Er – und nicht die privaten Anbieter – hat es zur Aufgabe, dafür Sorge zu tragen, dass die Pluralität unserer Gesellschaft sich im Programm widerspiegelt und dass die journalistischen Beiträge sich auf dem Boden des gemeinsamen Wertesystems bewegen. Insoweit kann die Bedeutung des öffentlich- rechtlichen Rundfunks gar nicht unterschätzt werden. Dies ist in einer Situation, in der Minderheiten mit einer breiten Abwehr des öffentlichen Bewusstseins konfrontiert sind, von ganz besonderer Bedeutung. Im Gegensatz zu den privaten Anbietern, die sich in allererster Linie nach den Bedürfnissen und Gefühlen der Mehrheit der Zuschauer und Zuhörer ausrichten, um ihre wirtschaftlichen Interessen zu verfolgen, ist es gerade die Aufgabe der öffentlichen-rechtlichen Rundfunkanstalten, Minderheiten zu Wort kommen zu lassen und ihnen Raum im öffentlichen Diskurs zu geben. Dieser diskursive Raum trägt nicht nur zu einem größeren Pluralismus bei, sondern ganz entscheidend auch zu einer effizienten Lösung von tatsächlichen Problemen. Studien haben wiederholt belegt, dass kontroverse Themen konstruktiv gelöst werden können – wie z. B. die Diskussion um den Bau von Moscheen und Minaretten –, wenn eine breite öffentliche Diskussion darüber stattgefunden hat, in der die unterschiedlichsten Positionen vertreten werden konnten. So erfüllt der öffentlich-rechtliche Rundfunk nicht nur seine Verpflichtung, gesellschaftliche Werte in der Öffentlichkeit zu vertreten, sondern trägt zu der effizienten Lösung von aktuellen Konflikten bei – gerade weil er nicht einseitige wirtschaftliche Interessen verfolgt. Insofern ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk ein oft unterschätzter und zu wenig genutzter Garant für unsere gesellschaftliche Vielfalt und unsere Zukunftschancen. Doch was heißt das nun ganz konkret? Wie könnte der öffentlich-rechtliche Rundfunk seine Aufgaben in diesem Bereich noch effektiver ausfüllen? Eine Fülle von Möglichkeiten tut sich hier auf – Beispiele seien genannt:

Die eigene Kompetenz im Umgang mit den Phänomenen Fremdenangst und Fremdenfeindlichkeit stärken

In den Medien fehlt vielerorts ein differenzierter und sensibler Umgang mit der „Angst vor dem Fremden“. Unsere Kenntnisse über den Ursprung und den Umgang mit Gefühlen, mit Angst, Neid und Hass, mit Aggressionen und Projektionen sind allgemein gering. Dieses Defizit spiegelt sich auch in den Medien wider. Besonders wenn es um das Zusammenleben von einheimischer Mehrheit und zugewanderten Minderheiten geht. Ich nenne Beispiele:

Das Thema Fremdheit und Fremdenangst wird in den Medien meist zu polarisierend behandelt: Hier „die Guten“, dort „die Bösen“. Fremdheit und Fremdenangst sind aber immer ambivalent. Die „Angst vor dem Fremden“ gehört zu jedem Menschen. Sie ist eine der Grunderfahrungen des Menschen, die fast jeder von uns kennt. Sicherlich ist sie unterschiedlich ausgestaltet und wird unterschiedlich erlebt und gewichtet. Aber die Frage bleibt die gleiche: Überwiegt die Neugier, die das Fremde immer auslöst, oder überwiegt die Angst vor der Fremdheit, auch weil man mit ihr nicht umgehen kann? Zweifellos ist es schwer, ambivalente Gefühle zu ertragen. Es erfordert Stärke, sie zu sehen und auszuhalten, dass es meist weder „die Guten“ noch „die Bösen“ gibt, selten „den Ausländerfeind“ noch „den Ausländerfreund“. Bei der Suche nach einfachen Antworten und polarisierenden Darstellungen fehlt es oft an der Bereitschaft, sich in Menschen, die andere Auffassungen haben, überhaupt einzufühlen und sie zu verstehen. Nicht um zu akzeptieren oder gar zu legitimieren, sondern um die Ängste und Nöte der vielen Verunsicherten aufzugreifen und sie ernst zu nehmen. In diesem Zusammenhang muss sich mancher Journalist und manche Journalistin auch die Frage stellen, ob er oder sie mit seinem oder ihrem Engagement nicht manchmal das Gegenteil dessen bewirkt, was er oder sie eigentlich möchte: sich selbst nur bestätigen will, in erster Linie die Anerkennung der Kollegen sucht, das schwierige Gespräch mit andersdenkenden Menschen umgeht und die eigene Unsicherheit nicht wahrhaben will. Um schädliche Polarisierungen zu vermeiden, sollte man folgende Aspekte im Auge haben:

These 1: Keine einseitig negative Darstellung von Zuwanderinnen und Zuwanderern, etwa nur als exotische Fremde oder als Sorgenkinder, aber auch keine einseitig positive Darstellung von Zuwanderern. Eine rein fremdenfreundliche Berichterstattung kann bei vielen Medienkonsumenten den gegenteiligen Effekt haben. Sie fühlen sich nicht ernst genommen in ihren Sorgen und Nöten, wenn beispielsweise nur positiv über Migrantinnen und Migranten berichtet wird und sie so zu besseren Menschen stilisiert werden.

Meinung ist weder in der einen noch in der anderen Richtung zu verordnen. Auch werden Ängste in der Bevölkerung oft zu schnell für Fremdenfeindlichkeit gehalten und nicht ernst genommen. Anstatt Ängste und Konfliktsituationen aufzugreifen, zum Beispiel die Angst von Eltern, deren Kinder Schulen mit hohem Migrantenanteil besuchen, werden Äußerungen, die diese Ängste widerspiegeln, gern als Beispiel für Fremdenfeindlichkeit abgestempelt, mit denen man sich erst gar nicht auseinanderzusetzen braucht. Man behält ein klares Feindbild, das bekanntlich das Leben erleichtert.

Die alleinige Schilderung fremdenfeindlicher Aktionen ist meist kontraproduktiv. Sie entfaltet in der Regel keine abschreckende Wirkung. Man braucht zusätzlich Erläuterungen der Ursachen und der Entstehungsumstände, die zu diesen Aktionen geführt haben. Fremdenfeindlichkeit wird dabei auf keinen Fall entschuldigt, sondern die Umstände werden thematisiert, aus denen Angst, Unsicherheit und fremdenfeindliche Aktionen erwachsen. Dies ist besonders schwierig bei Livesendungen: Die Begegnung mit fremdenfeindlichen Positionen verlangt hier schnelle Reaktionen und eine fundierte Auseinandersetzung mit fremdenfeindlichen Argumenten, die viele erst durch Schulungsmaßnahmen erwerben.

These 2: Vorurteile nicht direkt bekämpfen.
Fremdenfeindlichkeit speist sich oft aus Vorurteilen, die Menschen eine Schutzfunktion und eine Orientierung für ihre eigenen Unsicherheiten, Aggressionen und Ängste bieten. Oft wird durch eine solche frontale Überzeugungsarbeit die Angst, die durch das Vorurteil abgewehrt werden soll, sogar noch vergrößert. Dies geschieht vor allem dann, wenn Fremdenfeindlichkeit moralisch verurteilt, wenn sie jemandem als persönliche Schuld zugerechnet wird. Zum Abbau von Fremdenfeindlichkeit kann man beitragen, wenn man vergleichbar große Probleme der österreichischen Bevölkerung als ebenso dringend darstellt und sich mit ihnen auseinandersetzt. Den moralischen Zeigefinger zu erheben und das multikulturelle Glück ohne Konflikte zu verkünden, ist ebenso wenig hilfreich. So versichert man sich gegenseitig, auf der richtigen Seite zu stehen und nach hohen Idealen zu streben, die kaum einer erfüllen kann. So verhalten sich ja die gescholtenen Ausländerfeinde oft selbst: Hier „die Guten“, dort „die Bösen“. Man grenzt aus, man spaltet ab – vielleicht auch, um sich selbst zu erhöhen, sich den Beifall der Kollegen zu sichern, sich gegenseitig zu bestätigen. Wahrgenommen wird dabei nicht die Not derjenigen, die Angst vor Benachteiligung und vor weiterer Ausgrenzung haben, man denkt nicht an die vielen, die die Ursachen ihrer schlechten sozialen Situation auf den vermeintlich Fremden projizieren, die vielen Verunsicherten, die in „den Fremden“ die Ursache allen persönlichen Übels, des eigenen Leids, der eigenen Ängste sehen. Dieses Verhalten fiel mir besonders bei Talkshows auf, zu denen drei oder vier „Fremdenfreunde“ und ein „Fremdenfeind“ eingeladen waren. Nach solchen Sendungen stieg in meinen früheren Ämtern nicht nur die rechtsradikale Post an, sondern wir erhielten einen Schwall von Briefen von Menschen, die sich nicht verstanden und ernst genommen fühlten, ihre Position nur von Rechtsextremen aufgegriffen sehen. Deshalb ist das öffentliche Vorführen von „Fremdenfeinden“ zwecks moralischer Entrüstung leider auch kein Patentrezept zum Abbau von Fremdenfeindlichkeit. Ganz im Gegenteil: Werden sie abgestempelt und in die Ecke gedrängt, identifiziert sich mancher Zuschauer leicht mit ihnen, weil er sich selbst ökonomisch und sozial bedroht und moralisch verurteilt fühlt. Es sind meist die Opfer unserer Gesellschaft, die leicht zu Tätern werden, wenn ihre Ängste nur von rechtsextremen Politikern und Funktionären aufgegriffen werden.

Information und Emotion stärker miteinander verbinden

Vorurteile und Fremdenfeindlichkeit lassen sich mit Informationen alleine nicht bekämpfen. Viele Menschen sind für rationale Argumente gar nicht offen. Oft ist das Vorurteil auch eine Chiffre, hinter der sich ganz andere Verunsicherungen verbergen. Diese Chiffre muss durchbrochen werden, um die gefühlsmäßige Ebene zu erreichen, durch die andere Einstellungen gewonnen werden können. Das bedeutet: in der Medienarbeit den Gefühlsbereich viel stärker zu berücksichtigen, mehr Features und Spielfilme zum Thema auszustrahlen, persönliche Geschichten zu schreiben, die zu einer Identifizierung einladen und dabei Nähe und zugleich Distanz ermöglichen. Durch eine stärkere Personalisierung von ethnischen, kulturellen und religiösen Minderheiten in den Medien können bei vielen Fernsehzuschauern leichter Verständnis und Mitgefühl für einzelne Personen und Schicksale eines Volkes geweckt werden. Der vielzitierte Film „Holocaust“ hat in Deutschland Beispielhaftes bewirkt. Zweifellos war die Zeit dafür reif, aber auch unabhängig davon ist es hier gelungen, mit den Mitteln der Seifenoper eine Identifizierung zu erreichen und Gefühle hervorzurufen, was die beste Informationssendung nicht geschafft hat.

Viel ist aufzugreifen – mit Witz und Humor und nicht allein und einseitig mit Argumenten, umfangreichen Informationen und vielfältigen Vorurteilskatalogen, die an den Zuschauern und Zuhörern, Lesern und Betrachtern oft vorbeigehen, weil sie ihre Ängste und Nöte wieder zudecken. Nichts gegen Vorurteilskataloge und Informationen, sie sind notwendig und tragen zur Versachlichung der Diskussion bei – aber sie gehen ins Leere, wenn sie bestehende Ängste und Verunsicherungen nicht aufgreifen und diesen kein eigener Raum gegeben wird.

Den Umgang mit Rechtsextremismus in den Medien stärker hinterfragen

Der Umgang mit Rechtsextremisten und Rechtsextremismus in den Medien bringt für den nachdenklichen Medienmacher fast immer Verunsicherung mit sich; er ist eine Gratwanderung, denn man sieht sich gegenläufigen Ansprüchen ausgesetzt: eindeutig gegen Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus Position beziehen und gleichzeitig verhindern, dass man unfair und aggressiv wirkt, denn dies ist auch Rechtsextremen gegenüber in der Regel fast immer kontraproduktiv.

Konkret bedeutet dies: Rechtsextremen darf nicht die Gelegenheit gegeben werden, ihre Thesen ungestört und ohne Eingreifen zu verbreiten. Die Ziele der Parteien müssen hinterfragt und ihre Thesen aufgegriffen werden. Der Kern rechtsextremistischen Verhaltens sind Ideologien der Ungleichheit und der Gewaltakzeptanz. Medienbeiträge sollten diese Auffassung über die politische und rechtliche Ungleichheit von Menschen nicht unkommentiert lassen. Die politischen Konzeptionen dürfen daher von Rechtsextremisten nicht allein formuliert werden. Dies sollte beispielsweise auch der Interviewer leisten: dagegen Position beziehen, argumentieren oder andere mit entsprechenden Gegenargumenten zu Wort kommen lassen. In diesem Zusammenhang sollte sich auch manche Journalistin und mancher Journalist fragen, inwieweit sie in ihren eigenen Beiträgen Politikern aus den demokratischen Parteien, die rechtsextreme Positionen vertreten, ein öffentliches Forum geben. Viel zu wenigen ist bewusst, dass in den letzten Jahren Positionen und Grundhaltungen, die der politischen Mitte zugerechnet werden, in immer stärkerem Maße infrage gestellt oder aufgegeben werden, um rechtsextreme Wähler einzubinden. Extrem rechte Positionen werden damit auch in der Öffentlichkeit enttabuisiert und gesellschaftsfähig gemacht.

Manchmal werden Nazi-Parolen aus Gründen der Provokation oder der Legitimation von Gewalt geäußert. Viele Jugendliche wissen, dass diese Parolen provozieren wie kaum andere. Manche werden auch zuerst gewalttätig und liefern nachträglich erst die vermeintlich politische, rechtsextreme Ideologie. Dies dient in der Regel der Legitimation der Gewalt. Jugendliche aber vorschnell als Rechtsextreme oder Neonazis abzustempeln, kann gefährlich sein: Man kann sie mit einer solchen Stigmatisierung im Sinne einer negativen Identität in eine wirkliche Identifizierung treiben mit dem, was rechte Rattenfänger ihnen als Köder anbieten. Der Versuch zu verstehen, ohne zu legitimieren oder gar zu akzeptieren, ist eine Gratwanderung, die den Medien nicht erspart werden kann.

Sich mit den Wirkungen von Gewalt in den Medien auseinandersetzen und angemessene Formen des Umgangs mit ihr finden

Ob und inwieweit die Gewalt in unserer Gesellschaft durch Medien verstärkt wird, wird in der Öffentlichkeit heftig diskutiert. Vor allem Journalisten und Programmverantwortliche sind aufgefordert, sich mit den Ursachen von Gewalt, der Wirkung ihrer Darstellung in den Medien und den Möglichkeiten, mit ihr angemessen umzugehen, auseinanderzusetzen. Die Medien müssen das Thema Gewalt ernster nehmen, um damit kompetent umzugehen. Das bedeutet, einerseits von einer Bagatellisierung und Verharmlosung der Gewalt, andererseits von ihrer Dramatisierung und Dämonisierung abzusehen. Bei der Suche nach den Ursachen von Gewalt sind Schuldzuweisungen zu vermeiden. Es ist weder die Gesellschaft noch die Familie allein verantwortlich zu machen, denn auch andere Aspekte müssen gesehen werden. Gewaltaktionen sind oft unbewusste Lösungsversuche für nicht leicht lösbare Konflikte. Manchmal ist es ein abgebrochener Kontakt: Viele Menschen, vor allem Jugendliche, werden dann gewalttätig, wenn sie das Gespräch mit anderen verloren haben. Zu einer gewohnheitsmäßigen, destruktiven Gewalthandlung kommt es in der Regel erst dann, wenn man den Hilferuf nicht hört oder sich dem Gespräch verweigert. Dies kann dazu führen, dass der andere noch weiter ausgegrenzt wird und seine Gewaltbereitschaft zunimmt.

Gewaltbereitschaft und Gewalttätigkeit lassen sich auch aus der Tatsache erklären, dass Kinder und Jugendliche oft stellvertretend für die Gesellschaft oder ihre Eltern handeln. Sie führen dann etwas aus, was von anderen vorgedacht ist. Wir brauchen daher gesellschaftliche Orientierungen für den Umgang mit Gewalt. Gefragt ist in diesem Zusammenhang auch nach den langfristigen Wirkungen von Gewaltdarstellungen in den Medien. Die Gewalt wird dort sehr vielschichtig dargestellt. Daher muss man jeden einzelnen Beitrag und seine mögliche Wirkung analysieren. Untersuchungen, die sich auf das Thema des Umgangs mit Gewalt erstrecken, müssen daher immer beide Seiten im Auge behalten: die Medien und die Rezipienten.

Die Darstellung der Opfer sollte in den Medien angemessener erfolgen

Die Vielfalt und Komplexität der Ursachen von Gewalt sowie das Leiden der Opfer bleiben in der Regel in den Programmen ausgespart, sollten aber stärker einbezogen werden. Beiträge über rechtsextreme Gewalttaten sollten nicht allein den Täter in den Vordergrund stellen und die Opfer vergessen. Beide Wirklichkeiten, die des Täters und die des Opfers, müssen gleicher­ maßen transportiert werden, auch wenn dies die Machtverhältnisse nicht richtig wiedergibt. Die Opfer angemessener und breiter in den Medien zu berücksichtigen ist notwendig, denn wenn Opfer oder bedrohte Menschen nur sehr kurz gezeigt werden, kann auch kein positives Gefühl für sie entstehen. Die Bedrohten kommen in den Medien in der Regel zu wenig zu Wort.

Die Opfer nicht zu vergessen bedeutet aber nicht, sie auf ihre Opferrolle zu reduzieren. Es wäre fatal und kontraproduktiv, wenn Migrantinnen, Migranten und Asylsuchende nur noch als Opfer dargestellt würden. Manche greifen zu dieser Art Darstellung in der Hoffnung, dadurch einen Mitleidseffekt zu erzielen, Solidarität mit den Opfern zu schaffen. Auch hier tritt meistens nur das Gegenteil ein, wie wissenschaftliche Analysen gezeigt haben: Ohne dass wir uns dessen immer bewusst wären, denken wir, dass die Welt gerecht ist. Dann muss das Opfer an seiner Situation auch selbst schuld sein. Es ist eben nicht leicht zu ertragen, dass die Welt ungerecht ist und wir nicht das bekommen, was wir glauben zu verdienen. Nur als Opfer dargestellt zu werden ist außerdem entwürdigend. Es werden Bilder produziert, die die Ausländer sehr klein und ohnmächtig erscheinen lassen und ihnen kein positives Selbstgefühl geben. Notwendig ist eine Änderung in der Wahrnehmung: Die Opfer zu Wort kommen lassen – sie aber nicht auf die Opferrolle reduzieren.

Alltägliche, positive Zusammenhänge müssen außerhalb der aktuellen Berichterstattung stärker Berücksichtigung finden

Das Alltägliche, das Einheimische und Zugewanderte gemeinsam erleben, wird immer noch zu wenig als etwas Selbstverständliches wahrgenommen. Migranten sind in
der Regel nicht etwas „Exotisches“, sondern viele Menschen teilen den Alltag mit ihnen – ohne große Probleme. Alltäglichkeit bedeutet auch, kulturelle Unterschiede ohne Werturteile zu erklären – nicht als exotische Ausnahmen, sondern als objektive Gegebenheiten des vielfältigen kulturellen Lebens in unserer Gesellschaft. Die alltägliche, selbstverständliche Wahrnehmung wird auch dadurch belastet, dass das Thema Migranten zu sehr im Zusammenhang mit Problemen dargestellt wird. Wenn aus Aktualitätsgründen beispielsweise die Probleme des Zusammenlebens und die Fremdenfeindlichkeit das bestimmende Kriterium bei der Gestaltung des Programms sind, dann überwiegt der negative Aspekt. Auch so wird ein Klima der Angst und der Unsicherheit erzeugt, denn durch die vorwiegend aktuelle Berichterstattung entsteht leicht der Eindruck, dass Migranten nur Unruhe, Gewalt und Unordnung ins Leben bringen, wodurch Vorurteile begünstigt und die Bildung klischeehafter Denkmuster verstärkt werden. Es ist daher notwendig, neben Problemen und Ängsten auch Normalität, Alltäglichkeit und positive Erfahrungen aufzugreifen, ohne dabei bemüht zu wirken, indem man Ausländer z. B. auch in Unterhaltungssparten stärker berücksichtigt. Dies vergrößert die Identifikationsbereitschaft mit den zugewanderten Minderheiten und sensibilisiert für ihre Teilnahme an unserem gesellschaftlichen Leben.

Mehr Informationen über kulturelle Unterschiede und die Kultur der Herkunftsländer

Oft fehlen Informationen über kulturelle Unterschiede und über die Kultur der Herkunftsländer der zugewanderten Bevölkerung. Manches Problem im Zusammenleben ist verständlich, wenn uns kulturelle Unterschiede und ihre Hintergründe bekannt sind. Dies gilt zum Beispiel für Fragen der Scham und der Ehre, des Umgangs mit Zeit und der Rolle von Mann und Frau. So hat unsere Gesellschaft einen ganz anderen Begriff von Ehre als andere Kulturen vom Wert der Rationalität und legt dadurch auf Emotionen wie z. B. Scham nicht den Wert, den andere Kulturen ihnen beimessen. Diese Unterschiede prägen nicht nur die Einstellungen, sondern auch unmittelbar die Verhaltensweisen.

Mehr Wissen über kulturelle Unterschiede bedeutet auch, größere Sensibilität zu entwickeln und die Fähigkeit zu gewinnen, seinen eigenen Standpunkt zu relativieren und zur Diskussion zu stellen, zu akzeptieren, dass eigene Einstellungen und Verhaltensweisen nur beschränkte Bedeutung haben. Es heißt, einen gesellschaftlichen Diskurs zu führen und zu fragen, welche Bedeutung das „Recht auf kulturelle Differenz“ hat; diese Differenz zu achten läuft aber darauf hinaus, auf der Achtung der Menschenrechte in jedem Fall zu bestehen.

Bilder und Sprache hinterfragen

Viele Bilder in den Medien verstärken Ängste, ebenso wie ein undifferenzierter Umgang mit Sprache. Bilder dürfen nicht den Eindruck erwecken, dass wir von einer „Flut“ überzogen würden. Wir müssen unsere eigene Sprache überdenken, einer „Schubladensprache“ entgegenwirken; zum Beispiel sollten wir sehr genau hinschauen, ob Jugendliche wirklich rechtsextrem sind oder ob Rechtsextremismus als ideologische Rechtfertigung von Gewalttaten nachgeschoben wird. Haben wir Jugendliche erst einmal in einer Schublade gesteckt, dann brauchen wir uns nicht mehr mit ihnen auseinanderzusetzen.

Besonders wichtig ist es auch, sich der Symbolkraft der Bilder bewusst zu sein, vor allem bei der Verwendung von Grafiken, Schaubildern, Titelseiten, die den Eindruck von Invasionen, von Menschenfluten hervorrufen. Bei der Darstellung von Opfern sollte man beachten, dass diese auch dazu führen kann, mitleidig verachtend mit ihnen umzugehen. Das Opfer sollte selbst zu Wort kommen, ohne dass dabei das Gefühl entsteht, es werde jetzt vorgeführt. Eine besondere Gefahr liegt, wegen der Kraft der Bilder, im Fernsehen; Spektakuläres wird oft in den Vordergrund gestellt und dadurch ein Ereignis erst geschaffen, das Angst macht.

Größere Distanz zur Politik wahren

Gesellschaftliche Probleme werden in Medienbeiträgen oft verlagert: Zum Beispiel verbergen sich hinter dem Phänomen Fremdenfeindlichkeit nicht selten tiefe soziale Spannungen in der Bevölkerung, die mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun haben, zum Beispiel die Furcht vor Arbeitslosigkeit, Wohnungsnot, sozialem Abstieg, aber auch Orientierungslosigkeit, Unübersichtlichkeit unserer Gesellschaft und Angst vor kultureller Ausgrenzung. Dies wird in den Medien meist viel zu wenig deutlich gemacht. Statt dessen werden Äußerungen von Politikern häufig einfach wiedergegeben, kaum hinterfragt und damit verstärkt und multipliziert. Medien beschränken sich oft darauf, die von Politikern angebotenen einfachen Lösungen zu wiederholen. Dies ist fatal, vor allem wenn es um Probleme geht, die kompliziert und nicht leicht vermittelbar sind. Gerade dann versucht man aber, sich auf einfache Antworten zu beschränken. So findet man zum Beispiel wenig Sendungen, die die Themen Zuwanderung und Zusammenleben der einheimischen Mehrheit mit den zugewanderten Minderheiten facettenreich und differenziert aufgreifen. Das Gleiche lässt sich sagen zu den Problemen der Wanderungsbewegungen und der Einwanderung, zur Entwicklung einer Migrations-, Integrations- und Minderheitenpolitik, zu Fragen von Diskriminierungen. Und es wird in den Medien zu wenig hinterfragt, ob die Politik die notwendigen Orientierungen für das Zusammenleben gibt, ob sie Interessen benennt oder auch Regelungen für das Zusammenleben formuliert. Größere Distanz seitens der Medien zur Politik ist notwendig. Nur so kann auch das Maß, in dem die Politik für die Situation verantwortlich ist, aufgespürt werden. Die Ursachen für die wachsende Fremdenfeindlichkeit müssen dort aufgespürt werden, wo sie auch tatsächlich liegen. Die Probleme dürfen bei der Berichterstattung nicht verschoben und Politikersprache nicht bestärkt werden; sie gilt es schärfer zu hinterfragen.

Zugang zu den Medien für die Minderheiten selbst schaffen

Nicht zuletzt sollten aber die Minderheiten selbst in den Medien als Programmmacher und Programmverantwortliche, als Redakteure, Journalisten, Nachrichtensprecher, Moderatoren und Schauspieler viel stärker einbezogen werden. Die Zuwanderer und ihre Sichtweisen werden dadurch selbstverständlicher in das gesellschaftliche Leben integriert, und das Gefühl, dass es Fremde sind, nimmt ab. Vor allem im Mainstream-Programm sollten sie deutlicher und bewusster zu Wort kommen und nicht im Wesentlichen auf Minderheitenprogramme beschränkt bleiben.

Im Folgenden werden Anregungen formuliert, die in Rundfunkanstalten der Nachbarländer – z. B. bei der BBC – oft bereits praktiziert werden: Möglichkeiten der Hospitanz für ethnische Minderheiten schon während des Studiums; Trainingsprogramme zur Wahrnehmung von Rassismus und kultureller Unterschiedlichkeit für Programmmanager und Programmmacher; Einrichtung eines Beauftragten für den interkulturellen Dialog beziehungsweise einer Abteilung für Chancengleichheit; Austausch von Programmachern und Praktikern über Erfahrungen in den europäischen Nachbarländern; Erarbeitung einer speziellen Politik für die Integration von Minderheiten in den Sendeanstalten selbst, die sich auch auf neue Programmansätze wie multikulturelle Werkstätten oder Europa-Werkstätten (Redaktionen- und Themenübergreifend) erstrecken; Einrichtung einer Dokumentation über multikulturelle Programme und ihre Praxis in Europa; spezielle Schulungen der Minderheiten, um stärker zu den Hauptprogrammen Zugang zu finden. Insbesondere ist darauf zu achten, dass die ethnischen Minderheiten nicht allein auf die Minderheitenprogramme festgelegt bleiben, sondern sich im allgemeinen Programm wiederfinden; Beteiligung von ethnischen Minderheiten in Kommissionen, um ihre Belange ausreichend zu berücksichtigen; Erstellung eines Berichts über die Situation der ethnischen, religiösen und kulturellen Minderheiten in den Medien; Bildung eines speziellen Netzwerkes, das sich im Medienbereich für die Belange der Minderheiten einsetzt; spezielles Training von Managern, um bei der Personalauswahl die besondere Situation der ethnischen Minderheiten besser berücksichtigen zu können; spezielle Förderung

von Mitgliedern ethnischer Gruppen durch die Einsetzung eines Mentors oder einer Mentorin, die die berufliche Laufbahn begleiten; stärkere Berücksichtigung des Aspekts der kulturellen Unterschiedlichkeit bei der allgemeinen Ausbildung von Journalisten und Entwicklung von entsprechenden Fortbildungsangeboten.

In conclusion

Diese unterschiedlichen Anregungen zum Nach- und Weiterdenken sind keine Patentrezepte, sondern Anlass, zu fragen, zu verwerfen und zu konkretisieren. Und noch eines: Erforderlich ist eine breite Diskussion in unserer Gesellschaft, wie wir mit Fremdenfeindlichkeit, Gewalt und Rechtsextremismus umgehen – auch in den Medien. Jeder hat für seinen eigenen Bereich Verantwortung: Voraussetzungen für das Zusammenleben fördern, gegenseitige Verständigung unterstützen und Gewalt und Rechtsextremismus entgegenwirken. Dafür haben die Medien die gesellschaftliche Verantwortung und dazu kann der öffentlich-rechtliche Rundfunk einen besonders wertvollen Beitrag leisten – den er heute bereits leistet, der aber noch wesentlich effektiver gestaltet werden kann.


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Ein Tag in ORF2
Mit dem Zeitraffer Backstage
ORF-DialogForum „Raise your Voice – 100 Jahre Frauenwahlrecht“, mit Heide Schmidt, Katharina Mückstein, Traude Kogoj und Gabriella Hauch abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
ORF-DialogForum „Raise your Voice – 100 Jahre Frauenwahlrecht“
mit Heide Schmidt, Katharina Mückstein, Traude Kogoj und Gabriella Hauch
"Öffentlich-Rechtliche sind wichtiger denn je", Alexander Wrabetz, ORF-Generaldirektor abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
"Öffentlich-Rechtliche sind wichtiger denn je"
Alexander Wrabetz, ORF-Generaldirektor
DialogForum »DAS NETZ IN UNSERE HAND!«, mit Christian Fuchs, Nadja Hahn, Peter Kropsch, Julia Rehkopf und Florian Scheuba abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
DialogForum »DAS NETZ IN UNSERE HAND!«
mit Christian Fuchs, Nadja Hahn, Peter Kropsch, Julia Rehkopf und Florian Scheuba
Jede/r kann was für die Umwelt tun!, Anita Malli, Geschäftsführerin von MUTTER ERDE abspielen
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Jede/r kann was für die Umwelt tun!
Anita Malli, Geschäftsführerin von MUTTER ERDE
Hundert Jahre plus, Beate Thalberg, 3sat abspielen
© Grafik: ORF, Bild: NGF
Hundert Jahre plus
Beate Thalberg, 3sat
Nichts ist vergessen und niemand, Andreas Novak, „Menschen und Mächte“ abspielen
© Grafik: ORF, Bild: ORF/Robert Gokl
Nichts ist vergessen und niemand
Andreas Novak, „Menschen und Mächte“
Unser aller Rundfunk?, Maria Mayrhofer, #aufstehn, zivilgesellschaftliche Initiative abspielen
© Grafik: ORF, Bild: #aufstehn/Alexander Gotter
Unser aller Rundfunk?
Maria Mayrhofer, #aufstehn, zivilgesellschaftliche Initiative
»Ich möchte Debatten anders abbilden «, Martin Thür, Anchor der neuen ZiB 2 am Sonntag abspielen
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»Ich möchte Debatten anders abbilden «
Martin Thür, Anchor der neuen ZiB 2 am Sonntag
Keine Abstriche bei Qualität, Peter Schöber, ORF III abspielen
© Grafik: ORF, Bild: Katharina Jauk
Keine Abstriche bei Qualität
Peter Schöber, ORF III
Was ich mir vom ORF wünsche, Gerald Fleischhacker, „Die Tafelrunde“ abspielen
© Grafik: ORF, Bild: Felicitas Matern
Was ich mir vom ORF wünsche
Gerald Fleischhacker, „Die Tafelrunde“
Was FM4 zu bieten hat, FM4-Macher/innen über ihre Sendungen abspielen
© FM4
Was FM4 zu bieten hat
FM4-Macher/innen über ihre Sendungen
Menschen bewegen, Gabriela Jahn, Sport+ abspielen
© Grafik: ORF, Bild: ORF/Günther Pichlkostner
Menschen bewegen
Gabriela Jahn, Sport+
Behindertensport – was ist das, und wen interessiert’s?, Daniel Kudernatsch, Österreichischer Behindertensportverband abspielen
© Grafik: ORF, Bild: Daniel Kudernatsch
Behindertensport – was ist das, und wen interessiert’s?
Daniel Kudernatsch, Österreichischer Behindertensportverband
Lebenselixier für die heimische Musikszene, Christoph Becher, Intendant des RSO abspielen
© Grafik: ORF, Bild: ORF/Hans Leitner
Lebenselixier für die heimische Musikszene
Christoph Becher, Intendant des RSO
Welche Medienqualität brauchen Kunst und Kultur in Österreich?, Christian Kircher, Geschäftsführer der Österreichischen Bundestheater abspielen
© Grafik: ORF, Bild: Bundestheater-Holding GmbH/Sabine Hauswirth
Welche Medienqualität brauchen Kunst und Kultur in Österreich?
Christian Kircher, Geschäftsführer der Österreichischen Bundestheater
ORF Für Sie, Das Publikum wünschte sich mehr eigenproduzierte Magazine - der ORF reagierte abspielen
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ORF Für Sie
Das Publikum wünschte sich mehr eigenproduzierte Magazine - der ORF reagierte
Mit Podcasts das Zuhören neu erlernen, Tamara Ehs, Politikwissenschafterin, Universität Wien abspielen
Mit Podcasts das Zuhören neu erlernen
Tamara Ehs, Politikwissenschafterin, Universität Wien
Wir brauchen analoge Orte der Begegnung, Philippe Narval, Europäisches Forum Alpbach abspielen
Wir brauchen analoge Orte der Begegnung
Philippe Narval, Europäisches Forum Alpbach
DialogForum »Der Auftrag: Demokratie«, mit Bernd Holznagel, Stefan Manser-Egli, Günther Ogris, Nana Walzer und Laura Wiesböck abspielen
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DialogForum »Der Auftrag: Demokratie«
mit Bernd Holznagel, Stefan Manser-Egli, Günther Ogris, Nana Walzer und Laura Wiesböck
Studie »Der Auftrag: Demokratie« - Die Zusammenfassung, Zentrale Erkenntnisse und Forderungen der Studienautor/innen zusammengefasst abspielen
Studie »Der Auftrag: Demokratie« - Die Zusammenfassung
Zentrale Erkenntnisse und Forderungen der Studienautor/innen zusammengefasst
Studie »Der Auftrag: Demokratie«, Die Public Value-Jahresstudie 2017/18 in Kooperation mit dem Bayerischen Rundfunk und der EBU abspielen
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Studie »Der Auftrag: Demokratie«
Die Public Value-Jahresstudie 2017/18 in Kooperation mit dem Bayerischen Rundfunk und der EBU
ORF-DialogForum: „Auf dem Weg aus dem Elfenbeinturm“, Eine Diskussion mit Ranga Yogeshwar, Katja Mayer, Elisabeth Hoffmann, Klement Tockner und Tom Matzek abspielen
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ORF-DialogForum: „Auf dem Weg aus dem Elfenbeinturm“
Eine Diskussion mit Ranga Yogeshwar, Katja Mayer, Elisabeth Hoffmann, Klement Tockner und Tom Matzek
"Aufklärung darf nicht von oben herab sein", Katja Mayer, OANA Open Access Netzwerk Austria abspielen
"Aufklärung darf nicht von oben herab sein"
Katja Mayer, OANA Open Access Netzwerk Austria
"Der Algorithmus ist eine Ausrede", Stefan Benedik, Haus der Geschichte Österreich abspielen
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"Der Algorithmus ist eine Ausrede"
Stefan Benedik, Haus der Geschichte Österreich
DialogForum »Delete Memory!«, Macht das digitale Gedächtnis Erinnerung überflüssig? abspielen
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DialogForum »Delete Memory!«
Macht das digitale Gedächtnis Erinnerung überflüssig?
DialogForum »Der Unterschied« von öffentlich-rechtlichen Medien, mit Hildegard Aichberger, Ingo Schulze, Martin Schenk, Reinhard Christl und Robert Arndt abspielen
© ORF/Roman Zach-Kiesling
DialogForum »Der Unterschied« von öffentlich-rechtlichen Medien
mit Hildegard Aichberger, Ingo Schulze, Martin Schenk, Reinhard Christl und Robert Arndt
Paradise Papers, #Ulla Kramar-Schmid, Redakteurin der TV-Information abspielen
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Paradise Papers
#Ulla Kramar-Schmid, Redakteurin der TV-Information
Heilmittel gegen Fake aller Art, #Ingrid Thurnher, Chefredakteurin von ORF III abspielen
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Heilmittel gegen Fake aller Art
#Ingrid Thurnher, Chefredakteurin von ORF III
It's the economy...!, #Hans Hrabal, Redakteur bei "€co" abspielen
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It's the economy...!
#Hans Hrabal, Redakteur bei "€co"
Das Recht der Kinder, #Ursula Hofmeister, Programchefin von "Radio Burgenland" abspielen
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Das Recht der Kinder
#Ursula Hofmeister, Programchefin von "Radio Burgenland"
Viele feine Unterschiede, #Cedomira Schlapper, Journalistin aus Österreich, Slowenien oder Serbien abspielen
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Viele feine Unterschiede
#Cedomira Schlapper, Journalistin aus Österreich, Slowenien oder Serbien
Das Privileg nicht erpressbar zu sein, #Peter Resetarits, "Bürgeranwalt" abspielen
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Das Privileg nicht erpressbar zu sein
#Peter Resetarits, "Bürgeranwalt"
Lange Nacht der Museen, #Martin Biedermann, Leiter Marketing und Kommunikation abspielen
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Lange Nacht der Museen
#Martin Biedermann, Leiter Marketing und Kommunikation
Hinter den Kulissen, #Alexander Raab, Leiter des Unternehmensmarketings abspielen
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Hinter den Kulissen
#Alexander Raab, Leiter des Unternehmensmarketings
Kultur aus nächster Nähe, #Thomas Wohinz, Leiter RadioKulturhaus abspielen
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Kultur aus nächster Nähe
#Thomas Wohinz, Leiter RadioKulturhaus
Kultur fürs Wohnzimmer, #Elke Tschaikner, Leiterin "Ö1-Musik" abspielen
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Kultur fürs Wohnzimmer
#Elke Tschaikner, Leiterin "Ö1-Musik"
Mit dem gewissen Wumms, #Martin Pieper, Chefredakteur von FM4 abspielen
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Mit dem gewissen Wumms
#Martin Pieper, Chefredakteur von FM4
Der homo digitalis und die Kultur, #Siegfried Steinlechner, Redakteur der TV-Kultur abspielen
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Der homo digitalis und die Kultur
#Siegfried Steinlechner, Redakteur der TV-Kultur
Musik für ein reichhaltiges Leben, #Christoph Becher, Intendant des ORF Radio-Symphonieorchesters abspielen
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Musik für ein reichhaltiges Leben
#Christoph Becher, Intendant des ORF Radio-Symphonieorchesters
Weil es im Leben mehr als alles gibt, #Doris Appel, Leiterin "Religion" im ORF-Radio abspielen
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Weil es im Leben mehr als alles gibt
#Doris Appel, Leiterin "Religion" im ORF-Radio
Mehr als ein Unterschied: ORF Sport+, #Veronika Dragon-Berger, Sendechefin von ORF Sport+ abspielen
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Mehr als ein Unterschied: ORF Sport+
#Veronika Dragon-Berger, Sendechefin von ORF Sport+
Die Zukunft des Sports, #Reinhard Christl, Mitglied des Public-Value-Beirats der RTR abspielen
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Die Zukunft des Sports
#Reinhard Christl, Mitglied des Public-Value-Beirats der RTR
Eine für alle, #Dodo Roscic, leitende Redakteurin in der ORF-Formatentwicklung abspielen
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Eine für alle
#Dodo Roscic, leitende Redakteurin in der ORF-Formatentwicklung
At Home, #Joanna Bostock, Redakteurin bei fm4 abspielen
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At Home
#Joanna Bostock, Redakteurin bei fm4
»Wir haben zu berichten«, Ulla Kramar-Schmid im Interview abspielen
»Wir haben zu berichten«
Ulla Kramar-Schmid im Interview
»Wir sind eine Kulturkommunikationsplattform«, Thomas Wohinz stellt das ORF-Radiokulturhaus vor abspielen
»Wir sind eine Kulturkommunikationsplattform«
Thomas Wohinz stellt das ORF-Radiokulturhaus vor
»Public Value #realitycheck: Bürgeranwalt-Youngster Stefan Lenglinger bei der Arbeit«, #Next Generation im ORF abspielen
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»Public Value #realitycheck: Bürgeranwalt-Youngster Stefan Lenglinger bei der Arbeit«
#Next Generation im ORF
Kultur in all ihren Facetten, #5 Der Kulturauftrag des ORF in Bildern abspielen
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Kultur in all ihren Facetten
#5 Der Kulturauftrag des ORF in Bildern
»Make people smile«, #22 Ein morgendlicher Besuch im FM4 Studio abspielen
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»Make people smile«
#22 Ein morgendlicher Besuch im FM4 Studio
»Vor Ort sein, ist unverzichtbar«, Gabriela Jahn brichtet aus Pyeongchang abspielen
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»Vor Ort sein, ist unverzichtbar«
Gabriela Jahn brichtet aus Pyeongchang
RSO Wien: Jung, neugierig und weltoffen, Intendant Christoph Becher im Interview abspielen
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RSO Wien: Jung, neugierig und weltoffen
Intendant Christoph Becher im Interview
DialogForum »Wem nützt Wirtschaft?«, u.a. mit Kate Raworth, Christian Felber und Leonard Dobusch abspielen
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DialogForum »Wem nützt Wirtschaft?«
u.a. mit Kate Raworth, Christian Felber und Leonard Dobusch
»Wirtschaft muss sozial- und demokratieverträglich sein«, Keynote von Kate Raworth abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
»Wirtschaft muss sozial- und demokratieverträglich sein«
Keynote von Kate Raworth
»Öffentlich-Rechtliche müssen zu Plattformen werden«, Barbara Thomaß, Professorin für Medienwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
»Öffentlich-Rechtliche müssen zu Plattformen werden«
Barbara Thomaß, Professorin für Medienwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum
»Öffentlich-Rechtliche stellen sicher, dass Wirtschaft und Demokratie funktionieren«, Viktor Mayer-Schönberger, Professor am Oxford Internet Institute abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
»Öffentlich-Rechtliche stellen sicher, dass Wirtschaft und Demokratie funktionieren«
Viktor Mayer-Schönberger, Professor am Oxford Internet Institute
»Vielfalt und Dezentralität entscheidend für Demokratie und Wirtschaft«, KEYNOTE von Viktor Mayer-Schönberger, Professor am Oxford Internet Institute abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
»Vielfalt und Dezentralität entscheidend für Demokratie und Wirtschaft«
KEYNOTE von Viktor Mayer-Schönberger, Professor am Oxford Internet Institute
Texte 21 - Sport in öffentlich-rechtlichen Medien, u.a. mit Beiträgen von Reinhard Christl, Verena Burk, Jörg-Uwe Nieland und Georg Spitaler abspielen
Texte 21 - Sport in öffentlich-rechtlichen Medien
u.a. mit Beiträgen von Reinhard Christl, Verena Burk, Jörg-Uwe Nieland und Georg Spitaler
ORF-DialogForum extra »Visionen ORF 2030«, Erwartungen junger Menschen an den ORF der Zukunft abspielen
© ORF/Papp
ORF-DialogForum extra »Visionen ORF 2030«
Erwartungen junger Menschen an den ORF der Zukunft
DialogForum »Der Auftrag: Bildung«, anlässlich der Präsentation der Public-Value-Jahresstudie 2016/17 abspielen
© ORF/Richter
DialogForum »Der Auftrag: Bildung«
anlässlich der Präsentation der Public-Value-Jahresstudie 2016/17
»Es braucht mehr Visionen für ein demokratischeres Netz«, Thomas Wagner, Soziologe und Autor des Buches »Das Netz in unsere Hand« abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
»Es braucht mehr Visionen für ein demokratischeres Netz«
Thomas Wagner, Soziologe und Autor des Buches »Das Netz in unsere Hand«
DialogForum "Wer ist das Volk?, Demokratie, Populismus und Medien abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
DialogForum "Wer ist das Volk?
Demokratie, Populismus und Medien
Jeff Jarvis vs. Max Schrems, Teaser zum DialogForum "Verantwortung in der digitalen Welt" abspielen
© ORF
Jeff Jarvis vs. Max Schrems
Teaser zum DialogForum "Verantwortung in der digitalen Welt"
Vielfalt und wie man die Jugend anspricht, ORF #NEXT GENERATION abspielen
© ORF
Vielfalt und wie man die Jugend anspricht
ORF #NEXT GENERATION
DialogForum »Das Netz der Gesellschaft«, DialogForum aus Anlass von 20 Jahre ORF.at abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
DialogForum »Das Netz der Gesellschaft«
DialogForum aus Anlass von 20 Jahre ORF.at
"We always had filterbubbles", Vesselin Popov, University of Cambridge abspielen
© ORF
"We always had filterbubbles"
Vesselin Popov, University of Cambridge
Mehr News statt Fake News, Public Value Bericht 2016/17 - Gesellschaftswert - Poster abspielen
Mehr News statt Fake News
Public Value Bericht 2016/17 - Gesellschaftswert - Poster
50 Jahre Ö1: Zum Schweigen fehlen uns die passenden Worte, Peter Klein, Ö1 abspielen
© APA/HERBERT NEUBAUER
50 Jahre Ö1: Zum Schweigen fehlen uns die passenden Worte
Peter Klein, Ö1
Reden wir über den Talk, Claudia Reiterer, »Im Zentrum« abspielen
© ORF/Hans Leitner
Reden wir über den Talk
Claudia Reiterer, »Im Zentrum«
Qualitätsprädikat: ORF III, Peter Schöber, ORF III abspielen
© Andreas J. Hirsch
Qualitätsprädikat: ORF III
Peter Schöber, ORF III
Die Gegenteile der Authentizität, Christoph Guggenberger, TV-Religionsredaktion abspielen
© ORF/Christian P. Saupper
Die Gegenteile der Authentizität
Christoph Guggenberger, TV-Religionsredaktion
Qualität ist kein Zufall, Hildegard Aichberger, »Mutter Erde« abspielen
© ORF
Qualität ist kein Zufall
Hildegard Aichberger, »Mutter Erde«
Orientierung – Vielfalt – Bürgernähe – Integration – Kultur, Public Value Bericht 2016/17 – Gesellschaftswert – DATEN abspielen
Orientierung – Vielfalt – Bürgernähe – Integration – Kultur
Public Value Bericht 2016/17 – Gesellschaftswert – DATEN
»Wir wollen zeigen, dass eine andere Politik möglich ist«, Nachgefragt bei Anna Svec abspielen
© ORF
»Wir wollen zeigen, dass eine andere Politik möglich ist«
Nachgefragt bei Anna Svec
»Die Veränderungen in der Öffentlichkeit genau beobachten«, Wie kulturelle Vielfalt erhalten? - Nachgefragt bei Verene Metze-Mangold abspielen
© ORF
»Die Veränderungen in der Öffentlichkeit genau beobachten«
Wie kulturelle Vielfalt erhalten? - Nachgefragt bei Verene Metze-Mangold
»Noch sind Menschen die besseren Journalisten«, Elisabeth Wehling, University of California, Berkeley abspielen
© ORF/Günther Pichelkostner
»Noch sind Menschen die besseren Journalisten«
Elisabeth Wehling, University of California, Berkeley
Public Network Value, English Summary abspielen
Public Network Value
English Summary
»Es fehlt oft die Reflexion«, Livia Klingl, Kurier abspielen
© ORF/Hans Leitner
»Es fehlt oft die Reflexion«
Livia Klingl, Kurier
»Junge Menschen auch in sozialen Netzwerken abholen«, Corinna Wenzel, Universität Salzburg abspielen
© ORF
»Junge Menschen auch in sozialen Netzwerken abholen«
Corinna Wenzel, Universität Salzburg
»Junge Leute haben viel zu sagen«, Milosz Matuschek, Schriftsteller und Journalist abspielen
© ORF/Hans Leitner
»Junge Leute haben viel zu sagen«
Milosz Matuschek, Schriftsteller und Journalist
Flucht und Qualitätsjournalismus, Public Value Bericht 2015/16: verschiedene Autorinnen und Autoren abspielen
© ORF/Roger Sala
Flucht und Qualitätsjournalismus
Public Value Bericht 2015/16: verschiedene Autorinnen und Autoren
Die Leibhaftigkeit des Radios, Public Value Bericht 2015/16:  Mag. Thomas Wohinz – ORF RadioKulturhaus abspielen
© ORF/Ingo Pertramer
Die Leibhaftigkeit des Radios
Public Value Bericht 2015/16: Mag. Thomas Wohinz – ORF RadioKulturhaus
Brücken bauen, Public Value Bericht 2015/16: Mag. Peter Baminger – ORF-»Thema« abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Brücken bauen
Public Value Bericht 2015/16: Mag. Peter Baminger – ORF-»Thema«
»Spielen sie das nicht!«, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Peter Resetarits – ORF-Bürgersendungen abspielen
© ORF/Milenko Badzic
»Spielen sie das nicht!«
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Peter Resetarits – ORF-Bürgersendungen
Es gehören immer zwei dazu, Public Value Bericht 2015/16:   Dr.in Gabriela Jahn – ORF SPORT + abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Es gehören immer zwei dazu
Public Value Bericht 2015/16: Dr.in Gabriela Jahn – ORF SPORT +
Die Ö3-Challenge, Public Value Bericht 2015/16: Tom Walek – Hitradio Ö3 abspielen
© ORF/Walter Dunger
Die Ö3-Challenge
Public Value Bericht 2015/16: Tom Walek – Hitradio Ö3
5×5=20, Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Sabine Bures – FM4 abspielen
© ORF/Christian Stipkovits
5×5=20
Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Sabine Bures – FM4
#kunstjagd: Auf zu neuen Ufern, Public Value Bericht 2015/16: Mag. Siegfried Steinlechner, MA – ORF-TV-Kulturredaktion abspielen
© Follow The Money
#kunstjagd: Auf zu neuen Ufern
Public Value Bericht 2015/16: Mag. Siegfried Steinlechner, MA – ORF-TV-Kulturredaktion
Neunmal besungen, Public Value Bericht 2015/16: Sharon Nuni – ORF-TV-Kulturredaktion abspielen
© ORF/Madlene Feyrer
Neunmal besungen
Public Value Bericht 2015/16: Sharon Nuni – ORF-TV-Kulturredaktion
Öffnet die Opern!, Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Madlene Feyrer – ORF-TV-Kulturredaktion abspielen
© ORF/Dietmar Mathis
Öffnet die Opern!
Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Madlene Feyrer – ORF-TV-Kulturredaktion
Creating the Common Good, Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Ursula Maria Probst – Kunsthistorikerin abspielen
© KUNST HAUS WIEN / W. Simlinger
Creating the Common Good
Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Ursula Maria Probst – Kunsthistorikerin
Das Jahr der Bienen, Public Value Bericht 2015/16:  Dr.in Hildegard Aichberger – »MUTTER ERDE« abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Das Jahr der Bienen
Public Value Bericht 2015/16: Dr.in Hildegard Aichberger – »MUTTER ERDE«
Die 100-Sekunden-ZiB, Public Value Bericht 2015/16:  Mailen mit Mag. Christoph Varga – TV-Wirtschaftsredaktion des ORF abspielen
© ORF
Die 100-Sekunden-ZiB
Public Value Bericht 2015/16: Mailen mit Mag. Christoph Varga – TV-Wirtschaftsredaktion des ORF
Die Enzyklopädie-Strategie, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Günther Ogris – SORA Institute for Social Research and Analysis abspielen
© ORF/Hans Leitner
Die Enzyklopädie-Strategie
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Günther Ogris – SORA Institute for Social Research and Analysis
Who will save quality journalism?, Public Value Bericht 2015/16:  Peter Bale – Center for Public Integrity abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
Who will save quality journalism?
Public Value Bericht 2015/16: Peter Bale – Center for Public Integrity
STUDIE "Public Network Value" [Kurzfassung], von Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Thomas Steinmauerer & Mag.a Dr.in Corinna Wenzel abspielen
STUDIE "Public Network Value" [Kurzfassung]
von Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Thomas Steinmauerer & Mag.a Dr.in Corinna Wenzel
STUDIE "Public Network Value", von Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Thomas Steinmauerer & Mag.a Dr.in Corinna Wenzel abspielen
STUDIE "Public Network Value"
von Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Thomas Steinmauerer & Mag.a Dr.in Corinna Wenzel
Texte 15, u.a. mit Beiträgen von Verena Metze-Mangold, Jürgen Grimm und Olaf Steenfadt abspielen
Texte 15
u.a. mit Beiträgen von Verena Metze-Mangold, Jürgen Grimm und Olaf Steenfadt
Public Value Bericht 2013/14, Trailer zur Public-Value-Woche im ORF abspielen
© ORF
Public Value Bericht 2013/14
Trailer zur Public-Value-Woche im ORF
Warum man „The Team“ nicht verpassen sollte, Heinrich Mis, ORF Filmchef abspielen
© ORF
Warum man „The Team“ nicht verpassen sollte
Heinrich Mis, ORF Filmchef
Unterhaltung die Sinn macht, Schauspieler Cornelius Obonya abspielen
© ORF/Ernst Kainerstorfer
Unterhaltung die Sinn macht
Schauspieler Cornelius Obonya
Texte II - International, u.a. mit Beiträgen von Olaf Jandura, Uwe Hasebrink und Gregory Ferrell Lowe abspielen
Texte II - International
u.a. mit Beiträgen von Olaf Jandura, Uwe Hasebrink und Gregory Ferrell Lowe
Demokratie und Wahrheit im Mittelpunkt, Amy Goodman (Democracy Now!) abspielen
© ORF
Demokratie und Wahrheit im Mittelpunkt
Amy Goodman (Democracy Now!)
Spaziergang mit den "Jet Lag All Stars": zu Fuß vom Funkhaus auf den Küniglberg, Leporello vom 28.04.2014 abspielen
© ORF
Spaziergang mit den "Jet Lag All Stars": zu Fuß vom Funkhaus auf den Küniglberg
Leporello vom 28.04.2014
Wanderung zum Küniglberg (Teil 2), Jet Lag All Stars Radio Show abspielen
© ORF/Thomas Ramstorfer
Wanderung zum Küniglberg (Teil 2)
Jet Lag All Stars Radio Show
Wanderung zum Küniglberg (Teil 1), Jet Lag All Stars Radio Show abspielen
© ORF/Thomas Ramstorfer
Wanderung zum Küniglberg (Teil 1)
Jet Lag All Stars Radio Show
"Blitzgescheit, gut ausgebildet, weiblich", Kulturmontag: Eine Dokumentation von Karoline Thaler und Sandra Krieger abspielen
"Blitzgescheit, gut ausgebildet, weiblich"
Kulturmontag: Eine Dokumentation von Karoline Thaler und Sandra Krieger
Vielfalt auf dem Talkshow-Sessel, Barbara Karlich über die "Barbara Karlich Show" abspielen
Vielfalt auf dem Talkshow-Sessel
Barbara Karlich über die "Barbara Karlich Show"
Religion in Film und Fernsehen, Beitrag von Brigitte Krautgartner abspielen
Religion in Film und Fernsehen
Beitrag von Brigitte Krautgartner
Orientierungshilfe für die Menschen, Nicole Gonser, FH-Wien: Journalismus & Medienmanagement abspielen
Orientierungshilfe für die Menschen
Nicole Gonser, FH-Wien: Journalismus & Medienmanagement
"Demokratie braucht informierte Bürger", Reinhard Christl, Public Value Beirat abspielen
"Demokratie braucht informierte Bürger"
Reinhard Christl, Public Value Beirat
"WAGner dich" - Aufruf zum kreativen Ungehorsam, Hans Georg Nicklaus, Ö1 abspielen
"WAGner dich" - Aufruf zum kreativen Ungehorsam
Hans Georg Nicklaus, Ö1
Sendereihe "Einfach zum Nachdenken", Alexandra Mantler, Ö3 abspielen
Sendereihe "Einfach zum Nachdenken"
Alexandra Mantler, Ö3
Österreichwert oder mehr Wert, Dr. Georg Spitaler, Intitut für Politikwissenschaft, Universität Wien abspielen
Österreichwert oder mehr Wert
Dr. Georg Spitaler, Intitut für Politikwissenschaft, Universität Wien
Das Naserümpfen der Eliten, Mag.a Dr.in Karin Pühringer, Universität Salzburg abspielen
Das Naserümpfen der Eliten
Mag.a Dr.in Karin Pühringer, Universität Salzburg
Vielfalt weckt Interesse, MBA Mag.a Barbara Spindler, Bundesportorganisation abspielen
Vielfalt weckt Interesse
MBA Mag.a Barbara Spindler, Bundesportorganisation
Verantwortung als Format der Zukunft, Mag. Matthias Bogner, Österreichischer Behindertensportverband abspielen
Verantwortung als Format der Zukunft
Mag. Matthias Bogner, Österreichischer Behindertensportverband
Schulsport im TV, MR Ing. Mag. Ewald Bauer, BMUKK abspielen
Schulsport im TV
MR Ing. Mag. Ewald Bauer, BMUKK
Ziel: Motivation, Univ.-Prof.in Dr.in Anita Rieder, Medizinische Universität Wien abspielen
Ziel: Motivation
Univ.-Prof.in Dr.in Anita Rieder, Medizinische Universität Wien
Zwischen Auftrag und Kommerzialisierung, Univ.-Prof. Dr. Minas Dimitriou, Universität Salzburg abspielen
Zwischen Auftrag und Kommerzialisierung
Univ.-Prof. Dr. Minas Dimitriou, Universität Salzburg
ORF-Experten/-Expertinnengespräch 2013, Konrad Mitschka, ORF Public Value abspielen
ORF-Experten/-Expertinnengespräch 2013
Konrad Mitschka, ORF Public Value
Texte 11 - Sport und Medien, u.a. mit Beiträgen von Georg Spitaler, Minas Dimitriou und Anita Rieder abspielen
Texte 11 - Sport und Medien
u.a. mit Beiträgen von Georg Spitaler, Minas Dimitriou und Anita Rieder
Die ganze Vielfalt des Sports, Mag.a Barbara Spindler, Generalsekretärin der Österreichischen Bundes Sport-Organisation (BSO) abspielen
Die ganze Vielfalt des Sports
Mag.a Barbara Spindler, Generalsekretärin der Österreichischen Bundes Sport-Organisation (BSO)
Qualität muss bei den Leuten ankommen, Dr. Florian Oberhuber, SORA Institute for Social Research and Consulting abspielen
Qualität muss bei den Leuten ankommen
Dr. Florian Oberhuber, SORA Institute for Social Research and Consulting
Kultur im Fernsehen. Ein impliziter Programmimperativ, Univ.-Prof. Dr. Hannes Haas, Universität Wien abspielen
Kultur im Fernsehen. Ein impliziter Programmimperativ
Univ.-Prof. Dr. Hannes Haas, Universität Wien
Achillesferse und Entwicklungschance, Dr. Matthias Petritsch abspielen
Achillesferse und Entwicklungschance
Dr. Matthias Petritsch
Partizipation ist mehr als Bürgernähe, Mag.A (FH) Regula Troxler, Institut für Journalismus & Medienmanagement der FHWien der WKW abspielen
Partizipation ist mehr als Bürgernähe
Mag.A (FH) Regula Troxler, Institut für Journalismus & Medienmanagement der FHWien der WKW
Texte 10, u.a. mit Beiträgen von Hannes Haas, Regula Troxler und Klaus Bichler abspielen
Texte 10
u.a. mit Beiträgen von Hannes Haas, Regula Troxler und Klaus Bichler
Radio News, Hinter den Kulissen abspielen
Radio News
Hinter den Kulissen
Hintergrundwissen mit dem "Report", Alexander Sattmann, Report abspielen
Hintergrundwissen mit dem "Report"
Alexander Sattmann, Report
Blick über den Tellerrand, Oliver Polzer, Sport am Sonntag abspielen
Blick über den Tellerrand
Oliver Polzer, Sport am Sonntag
Zusammenarbeit bei "Frühstück bei mir", Claudia Stöckl, Ö3-Frühstück bei mir abspielen
Zusammenarbeit bei "Frühstück bei mir"
Claudia Stöckl, Ö3-Frühstück bei mir
Stimmen geben, Christoph Feurstein, Thema abspielen
Stimmen geben
Christoph Feurstein, Thema
19 800 Minuten, Claudia Dannhauser, Zeit im Bild abspielen
19 800 Minuten
Claudia Dannhauser, Zeit im Bild
Eine neue Perspektive, Gabriele Jahn, ORF Sport + abspielen
Eine neue Perspektive
Gabriele Jahn, ORF Sport +
700 Stunden "hörbar machen", Robert Sperling, Humanitarian Broadcasting abspielen
700 Stunden "hörbar machen"
Robert Sperling, Humanitarian Broadcasting
Sag was Nettes, Andy Kroll, Ö3-Programmgestaltung abspielen
Sag was Nettes
Andy Kroll, Ö3-Programmgestaltung
Ein Auftrag für die Zukunft, Barbara Weinzierl, Radiochronikredaktion abspielen
Ein Auftrag für die Zukunft
Barbara Weinzierl, Radiochronikredaktion
Diskussion ohne vorgefertigte Sprechblasen, Astrid Plank, Ö1 abspielen
Diskussion ohne vorgefertigte Sprechblasen
Astrid Plank, Ö1
Das höchste Gut, Ursula Possert, Bewusst gesund Radio Steiermark abspielen
Das höchste Gut
Ursula Possert, Bewusst gesund Radio Steiermark
Besonderheiten der Regionen, Thomas Weber, Radio Steiermark abspielen
Besonderheiten der Regionen
Thomas Weber, Radio Steiermark
Auf zu neuen Ufern, Katharina Maurer, Oberösterreich heute abspielen
Auf zu neuen Ufern
Katharina Maurer, Oberösterreich heute
Kultur aus dem Wohnzimmer, Michaela Frühstück, "Funksalon" Radio Burgenland abspielen
Kultur aus dem Wohnzimmer
Michaela Frühstück, "Funksalon" Radio Burgenland
Ein Wildschwein namens "Franz Ferdinand", Robert Steiner, okidoki abspielen
Ein Wildschwein namens "Franz Ferdinand"
Robert Steiner, okidoki
On Air, ORS abspielen
On Air
ORS
Authentische Schauplätze, Nora Zoglauer, Am Schauplatz abspielen
Authentische Schauplätze
Nora Zoglauer, Am Schauplatz
Wert über Gebühr, Wertschöpfung mit Hilfe der Gebührenrefundierung abspielen
Wert über Gebühr
Wertschöpfung mit Hilfe der Gebührenrefundierung
Sag was Nettes, Ö3 abspielen
Sag was Nettes
Ö3
Die Freiheit der Medien, Radiokolleg abspielen
Die Freiheit der Medien
Radiokolleg
Interview zum Bürgerforum, Elisabeth Engslter und Peter Resetarits abspielen
Interview zum Bürgerforum
Elisabeth Engslter und Peter Resetarits
Bürgeranwalt Backstage, Bürgeranwalt abspielen
Bürgeranwalt Backstage
Bürgeranwalt
Hilfe, die ankommt, 20 Jahre Nachbar in Not abspielen
Hilfe, die ankommt
20 Jahre Nachbar in Not
Public Value Bericht 2011/12, Warum Qualität zählt abspielen
Public Value Bericht 2011/12
Warum Qualität zählt
Der gesellschaftliche Wert öffentlich-rechtlicher Medien, Ingrid Deltenre, EBU Generaldirektorin abspielen
Der gesellschaftliche Wert öffentlich-rechtlicher Medien
Ingrid Deltenre, EBU Generaldirektorin
Don’t waste the crisis. Public Value als Chance, Klaus Unterberger, ORF Public Value Kompetenzzentrum abspielen
Don’t waste the crisis. Public Value als Chance
Klaus Unterberger, ORF Public Value Kompetenzzentrum
Texte I - International, u.a. mit Beiträgen von Andreas Bönte, Ingrid Deltenre und Emil Kettering abspielen
Texte I - International
u.a. mit Beiträgen von Andreas Bönte, Ingrid Deltenre und Emil Kettering
Information zur Förderung der demokratischen Kultur, Univ.-Prof. Dr. Ulrich Körtner, Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft abspielen
Information zur Förderung der demokratischen Kultur
Univ.-Prof. Dr. Ulrich Körtner, Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft
Wissenschaft ist für jeden wichtig, Dr.in Sonja Hammerschmid, Veterinärmedizinische Universität Wien abspielen
Wissenschaft ist für jeden wichtig
Dr.in Sonja Hammerschmid, Veterinärmedizinische Universität Wien
Komplexe Themen einfach darstellen, Univ.-Prof. DI Dr.h.c Dr. Bernhard Hofmann-Wellenhof, Technische Universität Graz abspielen
Komplexe Themen einfach darstellen
Univ.-Prof. DI Dr.h.c Dr. Bernhard Hofmann-Wellenhof, Technische Universität Graz
Der passende Zugang, Univ. Prof. i. R. Dr. Gerhard Jagschitz, Universität Wien abspielen
Der passende Zugang
Univ. Prof. i. R. Dr. Gerhard Jagschitz, Universität Wien
Unabhängige Information, em. Univ.-Prof. Dr. Kurt Widhalm, Ärztekammer abspielen
Unabhängige Information
em. Univ.-Prof. Dr. Kurt Widhalm, Ärztekammer
Unterhaltung als Teil des Ganzen, Thomas Schreiber, NDR abspielen
Unterhaltung als Teil des Ganzen
Thomas Schreiber, NDR
Qualitätssicherung von Information, Univ.-Prof. Dr. Ulrich Körtner, Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft abspielen
Qualitätssicherung von Information
Univ.-Prof. Dr. Ulrich Körtner, Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft
Die menschliche Erkenntnis, Univ. Prof. i. R. Dr. Gerhard Jagschitz, Universität Wien abspielen
Die menschliche Erkenntnis
Univ. Prof. i. R. Dr. Gerhard Jagschitz, Universität Wien
Interkulturelle Kommunikation, Dr.in Mag.a Petra Herczeg, Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft abspielen
Interkulturelle Kommunikation
Dr.in Mag.a Petra Herczeg, Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft
Die Vielfalt der Gesellschaft, Mag.a Petra Navara-Unterluggauer, Arbeitsgemeinschaft Soziale Verantwortung abspielen
Die Vielfalt der Gesellschaft
Mag.a Petra Navara-Unterluggauer, Arbeitsgemeinschaft Soziale Verantwortung
Mehr Mehrwert, Christian Jungwirth, OKTO abspielen
Mehr Mehrwert
Christian Jungwirth, OKTO
MARCO machts möglich, Kurt Schmutzer, TV-Archiv abspielen
MARCO machts möglich
Kurt Schmutzer, TV-Archiv
Anschaulich, Jakob Weichenberger, ZiB-Infografik abspielen
Anschaulich
Jakob Weichenberger, ZiB-Infografik
Ganz Österreich singt, Sandra Marchart, Österreich singt abspielen
Ganz Österreich singt
Sandra Marchart, Österreich singt
Im Zentrum, Ingrid Thurnher, Im Zentrum abspielen
Im Zentrum
Ingrid Thurnher, Im Zentrum
Die Natur im Wohnzimmer, Andrew Solomon, Universum abspielen
Die Natur im Wohnzimmer
Andrew Solomon, Universum
Vielfalt in WIen, Sarah Kriesche, Radio Wien abspielen
Vielfalt in WIen
Sarah Kriesche, Radio Wien
Leistung und Freude, Daniela Soykan, ORF Sport+ abspielen
Leistung und Freude
Daniela Soykan, ORF Sport+
Denkanstöße, Alexandra Mantler, Radioreligion abspielen
Denkanstöße
Alexandra Mantler, Radioreligion
Der größte Nutzen, Thomas Hadinger, Radioinformation abspielen
Der größte Nutzen
Thomas Hadinger, Radioinformation
Politik zum Angreifen, Marion Flatz-Mäser, Vorarlberg heute abspielen
Politik zum Angreifen
Marion Flatz-Mäser, Vorarlberg heute
Die Ö3-Nachrichten, Helga Mayer, Ö3 abspielen
Die Ö3-Nachrichten
Helga Mayer, Ö3
Orientierung in 1.500 Minuten, Christoph Riedl, TV-Religionsredaktion abspielen
Orientierung in 1.500 Minuten
Christoph Riedl, TV-Religionsredaktion
Hilfe unter einem guten Stern, Gernot Lercher, Steiermark heute abspielen
Hilfe unter einem guten Stern
Gernot Lercher, Steiermark heute
Barrierefrei Fernsehen, Sissy Mayerhoffer, Untertitelung abspielen
Barrierefrei Fernsehen
Sissy Mayerhoffer, Untertitelung
Promotion für mehr Bewusstsein, Alex Baier, Promotion abspielen
Promotion für mehr Bewusstsein
Alex Baier, Promotion
Unsere Aktualität ist das Leben, Rainer Rosenberg, Radio-Spezialprogramme abspielen
Unsere Aktualität ist das Leben
Rainer Rosenberg, Radio-Spezialprogramme
Die Relevanz der Wirtschaft, Manuel Marold, Radioinformation abspielen
Die Relevanz der Wirtschaft
Manuel Marold, Radioinformation
Wirtschaft ist nicht abstrakt, Astrid Lexer-Petermann, Radioinformation abspielen
Wirtschaft ist nicht abstrakt
Astrid Lexer-Petermann, Radioinformation
In die Tiefe gehen, Peter Zimmermann, Ö1 Kulturredaktion abspielen
In die Tiefe gehen
Peter Zimmermann, Ö1 Kulturredaktion
Ein Partner für Kunst und Kultur, Manfred Welte, ORF Vorarlberg abspielen
Ein Partner für Kunst und Kultur
Manfred Welte, ORF Vorarlberg
Literatur zum Tag, Karin Buttenhauser, Radio Salzburg abspielen
Literatur zum Tag
Karin Buttenhauser, Radio Salzburg
Abseits des Mainstreams, Dorothee Frank, Ö1 Kulturredaktion abspielen
Abseits des Mainstreams
Dorothee Frank, Ö1 Kulturredaktion
Kunst bereichert, Beate Goluch, Radio Steiermark abspielen
Kunst bereichert
Beate Goluch, Radio Steiermark
"Treffpunkt Musik" in Oberösterreich, Alice Ertlbauer-Camerer, Oberösterreich heute abspielen
"Treffpunkt Musik" in Oberösterreich
Alice Ertlbauer-Camerer, Oberösterreich heute
ORF Technik hinter den Kulissen, Ein Bericht von Thomas Ganger abspielen
ORF Technik hinter den Kulissen
Ein Bericht von Thomas Ganger
Danach sind Sie schlauer, Anselm Peer, Im Klartext abspielen
Danach sind Sie schlauer
Anselm Peer, Im Klartext
Sags Multi, Patrick Budgen, Wien heute abspielen
Sags Multi
Patrick Budgen, Wien heute
Geschichte aus weiblicher Perspektive, Eva Roither, Ö1 abspielen
Geschichte aus weiblicher Perspektive
Eva Roither, Ö1
Den Horizont erweitern, Margit Maximilian, TV-Information abspielen
Den Horizont erweitern
Margit Maximilian, TV-Information
Eine Vielfalt an Lebensgeschichten, Martin Ganster, Burgenland heute abspielen
Eine Vielfalt an Lebensgeschichten
Martin Ganster, Burgenland heute
Rufen Sie an!, Alexander Goebel; Jasmin Dolati, Radio Wien abspielen
Rufen Sie an!
Alexander Goebel; Jasmin Dolati, Radio Wien
Ein Sender entsteht, ORF III abspielen
Ein Sender entsteht
ORF III
Eine Flut von Wundetüten, Ein Beitrag von Meinhard Mühlmann, Ö3 abspielen
Eine Flut von Wundetüten
Ein Beitrag von Meinhard Mühlmann, Ö3
Welche Diversität für welchen Public Value?, Mag.a. Dr.in Petra Herczeg, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien abspielen
Welche Diversität für welchen Public Value?
Mag.a. Dr.in Petra Herczeg, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien
Medien, Vertrauen und Glaubwürdigkeit, Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier, Leiter des Departments Politische Kommunikation Donau-Universität Krems abspielen
Medien, Vertrauen und Glaubwürdigkeit
Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier, Leiter des Departments Politische Kommunikation Donau-Universität Krems
Das Tangibilitätstheorem der Öffentlichkeit - Protest und Massenmedien als Wächter der Demokratie, Dr. Christoph J. Virgl, Universität Wien und Alpen-Adria-Universität Klagenfurt abspielen
Das Tangibilitätstheorem der Öffentlichkeit - Protest und Massenmedien als Wächter der Demokratie
Dr. Christoph J. Virgl, Universität Wien und Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Mediale Integration als Aufgabe für den "Rundfunk der Gesellschaft", Univ.-Prof. Dr. Fritz Hausjell, Instiut für Publizistik und Kommaunikationswissenschaft, Universität Wien abspielen
Mediale Integration als Aufgabe für den "Rundfunk der Gesellschaft"
Univ.-Prof. Dr. Fritz Hausjell, Instiut für Publizistik und Kommaunikationswissenschaft, Universität Wien
Public Value Bericht 2010/11, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2010/11
Wert über Gebühr
Begeistern statt belehren, Direktorin Tiergarten Schönbrunn abspielen
Begeistern statt belehren
Direktorin Tiergarten Schönbrunn
Texte 7, u.a. mit Beiträgen von Kati Förster, Petra Herczeg und Ingrid Paus-Hasebrink abspielen
Texte 7
u.a. mit Beiträgen von Kati Förster, Petra Herczeg und Ingrid Paus-Hasebrink
Texte 6, u.a. mit Beiträgen von Fritz Hausjell, Christoph J. Virgl und Nicole Gonser abspielen
Texte 6
u.a. mit Beiträgen von Fritz Hausjell, Christoph J. Virgl und Nicole Gonser
Vor Ort sein, Maria Katharina Moser, Orientierung abspielen
Vor Ort sein
Maria Katharina Moser, Orientierung
Die Kür der Information, Hubert Arnim-Ellisen, Ö1-Journale abspielen
Die Kür der Information
Hubert Arnim-Ellisen, Ö1-Journale
Eine Vielzahl an Trailern, Heike Hummel, Promotion abspielen
Eine Vielzahl an Trailern
Heike Hummel, Promotion
Ein Platz in der Sendung, Doris Fennes-Wagner, Radio Burgenland abspielen
Ein Platz in der Sendung
Doris Fennes-Wagner, Radio Burgenland
Focus - Themen fürs Leben, Johannes Schmidle, Radio Vorarlberg abspielen
Focus - Themen fürs Leben
Johannes Schmidle, Radio Vorarlberg
Die Analyse zur Information, Nadja Hahn, Saldo abspielen
Die Analyse zur Information
Nadja Hahn, Saldo
Der Inbegriff von guter Fernsehkultur, Teresa Andreae, Radio Tirol abspielen
Der Inbegriff von guter Fernsehkultur
Teresa Andreae, Radio Tirol
Rund um die Uhr Kultur, Peter Schneeberger, Kulturredaktion abspielen
Rund um die Uhr Kultur
Peter Schneeberger, Kulturredaktion
Ohren auf!, Herta Werner-Tschaschl, Tonmeisterin abspielen
Ohren auf!
Herta Werner-Tschaschl, Tonmeisterin
Die Seismographen der Nation, Sabine Oppolzer, Aktuelle Kultur/Ö1 abspielen
Die Seismographen der Nation
Sabine Oppolzer, Aktuelle Kultur/Ö1
Grüß Gott Ungarn, Lisa Hausmann-Farkas, Ungarische Redaktion des ORF abspielen
Grüß Gott Ungarn
Lisa Hausmann-Farkas, Ungarische Redaktion des ORF
Guten Tag Kroatinnen und Kroaten, Melanie  Balaskovics, Kroatische Redaktion des ORF abspielen
Guten Tag Kroatinnen und Kroaten
Melanie Balaskovics, Kroatische Redaktion des ORF
Eine wichtige Schnittstelle, Alexandra Marjanovicová, Tschechische Redaktion des ORF abspielen
Eine wichtige Schnittstelle
Alexandra Marjanovicová, Tschechische Redaktion des ORF
Die neue Ära der Wiener Slowaken, Yvonne Struic, Slowakische Redaktion des ORF abspielen
Die neue Ära der Wiener Slowaken
Yvonne Struic, Slowakische Redaktion des ORF
"Roma sind wir", Gilda Horvath, Roma-Redaktion des ORF abspielen
© ORF
"Roma sind wir"
Gilda Horvath, Roma-Redaktion des ORF
Kultur mit Pfiff, Regina Patsch, Radio Oberösterreich abspielen
Kultur mit Pfiff
Regina Patsch, Radio Oberösterreich
Ein Fall für Resetarits, Peter Resetarits abspielen
Ein Fall für Resetarits
Peter Resetarits
Austauschen, Überzeugen, Nachdenken, Im Klartext, Im Klartext abspielen
Austauschen, Überzeugen, Nachdenken
Im Klartext, Im Klartext
Team Österreich Tafel, Ö3 und das Rote Kreuz abspielen
Team Österreich Tafel
Ö3 und das Rote Kreuz
Ke Nako - Afrika jetzt!, Ö1 abspielen
Ke Nako - Afrika jetzt!
Ö1
Nur was wirkt, hat Wert. Public Value als Medienwirkungsbegriff, Dir. Prof. Dr. Helmut Scherer, Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung Hannover abspielen
Nur was wirkt, hat Wert. Public Value als Medienwirkungsbegriff
Dir. Prof. Dr. Helmut Scherer, Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung Hannover
Jugend und Gesellschaftspolitik - 14- bis 29-Jährige als Zielgruppe, Dr. Beate Grossegger, Institut für Jugendkulturforschung abspielen
Jugend und Gesellschaftspolitik - 14- bis 29-Jährige als Zielgruppe
Dr. Beate Grossegger, Institut für Jugendkulturforschung
Texte 5, u.a. mit Beiträgen von Peter Filzmaier, Beate Grossegger und Helmut Scherer abspielen
Texte 5
u.a. mit Beiträgen von Peter Filzmaier, Beate Grossegger und Helmut Scherer
Die komplexe Welt erklären, Können Medien diese Aufgabe heute noch wahrnehmen? abspielen
Die komplexe Welt erklären
Können Medien diese Aufgabe heute noch wahrnehmen?
Weder polarisieren noch moralisieren, Zur sozialen Verantwortung der Medien im Umgang mit »dem Fremden« abspielen
Weder polarisieren noch moralisieren
Zur sozialen Verantwortung der Medien im Umgang mit »dem Fremden«
Texte 4, u.a. mit Beträgen von Beate Winkler, Anthony Mills und Daniela Kraus abspielen
Texte 4
u.a. mit Beträgen von Beate Winkler, Anthony Mills und Daniela Kraus
Texte 3, u.a. mit Beträgen von Kurt Imhof, Wolfgang Schulz und Karl Vocelka abspielen
Texte 3
u.a. mit Beträgen von Kurt Imhof, Wolfgang Schulz und Karl Vocelka
»Wovon man spricht, das hat man nicht.«, Was man aus der deutschen Public-Value-Debatte über Qualität lernen kann abspielen
»Wovon man spricht, das hat man nicht.«
Was man aus der deutschen Public-Value-Debatte über Qualität lernen kann
Zum Systemrisiko der Demokratie, Univ.-Prof. Dr. Kurt Imhof abspielen
Zum Systemrisiko der Demokratie
Univ.-Prof. Dr. Kurt Imhof
Texte 2, u.a. mit Beiträgen von Karl Ucakar, Reinhard Christl und Julia Wippersberg abspielen
Texte 2
u.a. mit Beiträgen von Karl Ucakar, Reinhard Christl und Julia Wippersberg
Public Value Bericht 2007/08, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2007/08
Wert über Gebühr
Public Value Bericht 2009/10, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2009/10
Wert über Gebühr
Der öffentliche Auftrag, Lojze Wieser, Wieser Verlag abspielen
Der öffentliche Auftrag
Lojze Wieser, Wieser Verlag
Den Informationsauftrag ernst nehmen, Georg Springer abspielen
Den Informationsauftrag ernst nehmen
Georg Springer
Keine Distanz zur Szene, Gerhard Ruiss, IG Autor/innen abspielen
Keine Distanz zur Szene
Gerhard Ruiss, IG Autor/innen
Eine aktivere Rolle für den ORF, Veronica Kaup-Hasler abspielen
Eine aktivere Rolle für den ORF
Veronica Kaup-Hasler
Kultur durch Partizipation, Gabriele Gerbasits abspielen
Kultur durch Partizipation
Gabriele Gerbasits
Vielfalt repräsentieren, Rudolf Brettschneider abspielen
Vielfalt repräsentieren
Rudolf Brettschneider
Die Angst vor der Quote, Andreas Beck, Schauspielhaus abspielen
Die Angst vor der Quote
Andreas Beck, Schauspielhaus
Multimediale Kommunikation, Emil Kettering, ZDF Medienpolitik abspielen
Multimediale Kommunikation
Emil Kettering, ZDF Medienpolitik
Herr Ober, da ist ein Toupet in meinem Public Value!, Univ.-Prof. Dr . Christian Steininger, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien abspielen
Herr Ober, da ist ein Toupet in meinem Public Value!
Univ.-Prof. Dr . Christian Steininger, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien
Orientierung, Dr. Reinhard Christl  - Mitglied des Public Value Beirats der KommAustria abspielen
Orientierung
Dr. Reinhard Christl - Mitglied des Public Value Beirats der KommAustria
Wir lassen nicht locker, Alexander Stefanakis, Bürgeranwalt abspielen
Wir lassen nicht locker
Alexander Stefanakis, Bürgeranwalt
Lust auf Wissen, Stefan Zechner, Millionenshow abspielen
Lust auf Wissen
Stefan Zechner, Millionenshow
Geschichte in der Gegenwart zeigen, Georg Schütz, TV-Archiv abspielen
Geschichte in der Gegenwart zeigen
Georg Schütz, TV-Archiv
Die religiösen Tiefendimensionen des Menschen, Johannes Kaup, Radioreligion abspielen
Die religiösen Tiefendimensionen des Menschen
Johannes Kaup, Radioreligion
Der schnelle Einsatz, Klaus Schönherr, Tirol heute abspielen
Der schnelle Einsatz
Klaus Schönherr, Tirol heute
Tägliche Live-Interviews, Andrea Maiwald. Ö1-Journale abspielen
Tägliche Live-Interviews
Andrea Maiwald. Ö1-Journale
Die soziale Verantwortung der Medien, Meinhard Mühlmann, Ö3 abspielen
Die soziale Verantwortung der Medien
Meinhard Mühlmann, Ö3
Zusammenhänge herstellen, Tarek Leitner, ZiB1 abspielen
Zusammenhänge herstellen
Tarek Leitner, ZiB1
Auf den zweiten Blick, Günter Encic, Radio Steiermark abspielen
Auf den zweiten Blick
Günter Encic, Radio Steiermark
Kultur wird groß geschrieben, Nuni Sharon, TV-Kultur abspielen
Kultur wird groß geschrieben
Nuni Sharon, TV-Kultur
Dober dan Koroska, Mira Grötschnig-Einspieler, Dober dan Koroska abspielen
Dober dan Koroska
Mira Grötschnig-Einspieler, Dober dan Koroska