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MedienKunst Unterhaltung

Anmerkungen zum Faktor Unterhaltung in Medien und Kunst


PROF. DR. FRITZ PANZER
CLUB DER KOMISCHEN KÜNSTE

Viele der wirtschaftlich erfolgreichsten Produkte dienen der Unterhaltung „des Menschen“. Es gibt, so scheint es, kein Entkommen aus der Provinzialität des globalen Dorfes. Niemand entkommt den „unterhaltenden“ Werbebotschaften von Coca-Cola, McDonald’s, Benetton, Red Bull, Mercedes, Porsche, IBM oder Microsoft. Und jede und jeder kennt die Spielfilme von Steven Spielberg, Roland Emmerich und George Lucas. Diejenigen, denen die Gesichter von Michael Douglas, Julia Roberts, Arnold Schwarzenegger oder Bruce Willis nicht bekannt sind, sind eine verschwindend geringe Minderheit. Es ist in den westlichen Industrienationen kaum jemand übriggeblieben, dem – um nur ein Beispiel zu nennen – das Produkt „iPhone“ und dessen Hersteller, „Apple“, unbekannt wäre. Und niemand, der die Blockbuster der internationalen Unterhaltungsindustrie nicht schon gesehen hätte. Stehen unterhaltsame Filme wie „Notting Hill“, ein Beispiel für unterhaltende Liebesfilme, oder die mit Gags unterfütterten Actionfilme wie „Stirb langsam“ oder „Lethal Weapon“ für die Nivellierung der „Unterhaltung“ und damit der Rezeptionsgewohnheiten weltweit? Tatsächlich gilt in den Qualitätsmedien das, was sprachübergreifend eine Mehrheit der Bevölkerung erreicht und von ihr begeistert aufgenommen wird, als (international verifizierter) „Massengeschmack“ – nicht selten mit einem leichten Unterton der Verachtung.

Nun ist es die nicht einfache Aufgabe einer als „öffentlich-rechtlich“ definierten Medienanstalt, auch dem Sektor „Unterhaltung“ eine anspruchsvolle Note zu geben. Selbstverständlich orientiert sich ein Massenmedium wie der ORF am Geschmack seiner Rezipienten – allein schon deshalb, um dort, wo noch „Quote“ zu holen ist, auch „Quote“ zu machen. Während in früheren „glücklichen“ Zeiten des ORF-Monopols schon die Löwinger-Bühne vom gebildeten Publikum als Zumutung (vom Programm-Management eben als Zugeständnis an den Massengeschmack) empfunden wurde – gelten heute voyeuristisch-peinliche Talkshows wie „Vera“ nicht mehr als Höhepunkt der Geschmacklosigkeit, sondern rangieren nur mehr knapp unter der Grenze der Respektabilität: natürlich immer im Vergleich zu dem, was im Privat-TV aktuell an „Unterhaltung“ in diesem Segment angeboten wird.

Die Rechtfertigung für diese gezielte bzw. erzwungene Nivellierung nach unten ist einfach – und wiederholt sich mit wenigen Variationen: Eine Mehrheit in der Bevölkerung fordert „diese Art“ der Unterhaltungssendungen. Ohne diese kritische Masse im Publikum sind 
 

nicht die erforderlichen Reichweiten – und damit auch nicht die notwendigen Werbeeinnahmen zu erzielen. Jetzt könnte von der These ausgegangen werden, dass die zunehmende Wahlmöglichkeit zwischen Sendern, die mit unterhaltenden Inhalten um Zuseherinnen und Zuseher (d. h. um Einschaltquoten) werben, das Niveau stetig weiter nach unten drückt. Egal, ob es sich um einen „privaten“ oder einen „öffentlichen“ TV-Sender handelt. Und gleichgültig, ob im Gegenzug – noch – anachronistisch anmutende „Gebühren“ eingehoben werden dürfen oder nicht. Denn wie der gesetzliche Auftrag öffentlich-rechtlicher Medienanstalten zur Weiterbildung und Information der Menschen im Sendegebiet wahrgenommen wird, bleibt zwar weitgehend dem Programm-Management beziehungsweise den Redaktionen überlassen – diese aber sehen sich zunehmend ökonomischem Druck ausgesetzt: Sichtbar an den am nächsten Tag veröffentlichten Quoten, an denen der Erfolg der Sendung gemessen wird. Während im Bereich „Information / Nachrichtensendungen“ von TV-Kritiker/innen unterschiedlich beurteilt wird, ob Inhalte im Vergleich zu früher nun qualitativ schlechter oder besser vermittelt werden (ich persönlich tendiere zum Letzteren), scheint der Sektor „Unterhaltung“ unaufhaltsam an „Qualität“ zu verlieren.

Es bestehen erhebliche Unterschiede, wie erfolgreich die Anstrengungen öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten sind, mit zugekauften (meist US-amerikanischen) Serien oder mit neuen Eigenproduktionen die „Quote“ – wenn schon nicht die „Qualität“ zu retten. Und selten haben diese Maßnahmen – glaubt man der TV-Kritik in den Qualitätsmedien – dem Anspruch an das „höhere Niveau“, das einem öffentlich-rechtlich organisierten Sender in der Regel zugemessen wird, entsprochen. Allerdings müssen „Reichweite“ und „Qualität“ einander nicht immer widersprechen. Die Frage nach dem Niveau ist implizit auch die Frage nach der Definition dessen, was als „niveauvoll“ oder was als „niveaulos“ klassifiziert wird. Und in der Folge, was als Kulturleistung des (öffentlich-rechtlichen) Senders wahrgenommen wird.

Wenn es hierzulande (noch) etwas wie eine „nationale“ oder „kulturelle“ Eigenart der typischen „Unterhaltung“ oder des „Humors“ in den elektronischen Massenmedien gibt, dann die sprachlich eingefärbten Unterhaltungsserien und „Talkshows“ für den österreichischen und den süddeutschen Raum. Aber auch diesen gilt nicht selten per se eine Art herablassender Wahrnehmung – meistens wegen der Popularität und der großen Reichweite. Schon deshalb werden sie nicht zu dem gezählt, was als „Kultur“ gilt. Zwar sind diese Formen der kulturjournalistischen Wahrnehmung für den Erfolg von „unterhaltsamen“ Produktionen praktisch ohne Bedeutung. Dennoch drängt sich mitunter die Frage auf, was denn „unterhaltend“, „erfolgreich“ sein und dennoch gewürdigt werden darf. Kann oder darf „Kunst“ unterhaltend sein? Oder muss das zwangsläufig die Ausnahme von der Regel bleiben? Fällt der Prozess der Aneignung des Inhaltes eines (Kunst-)Werks leicht, ist diese Aneignung darüber hinaus noch unterhaltsam und wird „massenhaft“ vorgenommen, dann entfallen gleich drei scheinbar wesentliche Charaktermerkmale dessen, was gemeinhin als „Kunst“ definiert wird: erstens das Merkmal des schwierig Rezipierbaren. Zweitens das fehlende Vergnügen beim Vorgang der Rezeption. Und drittens der Umstand, dass nicht nur einige Wenige, sondern viele Personen (gleichzeitig) das Kunstwerk „konsumieren“.

Damit könnte ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen geringer Reichweite bzw. mangelnder Akzeptanz und der Definition des (Medien-)Produktes als „Kunst“ abgeleitet werden. Oder umgekehrt: Kann ein massentauglicher Unterhaltungsfilm zur „Kunst“ zählen? Es ließe sich trefflich darüber streiten, ob ein Film wie Tarantinos „Pulp Fiction“ dieser Kategorie der Massenunterhaltung zuzuordnen wäre oder nicht. Oder sind die Konstruktion der Story, die Darsteller, die Dialoge und die „künstlerische Form“ so geschickt gewählt, dass – mit Hilfe subtil angepeilter Zielgruppen, denen später Rezeptionsebenen zugeordnet werden – der Film sowohl der einen Kategorie, nämlich „Unterhaltung“, als auch der anderen, benennen wir sie hier der Einfachheit halber als „Kunst“, zuzuordnen ist. Oder, ein Beispiel aus Österreich: Sind die Kabarettsendungen des ORF noch als „Kleinkunst“ (im Übrigen ein seltsamer Begriff ...) einzuordnen – oder bereits „Großkunst“, im Sinne von „Kunst“? Aller Wahrscheinlichkeit nach dürfen sie aber gar keine Kunst (mehr) sein, wenn sie in die Hauptsendezeit rücken und dauerhaft eine vergleichsweise große Anzahl an Zuseherinnen und Zuseher anlocken.

„Unterhaltend“ zu sein ist damit häufig ein Stigma, das die Urheber solcher Kunstwerke kaum mehr loswerden. Obwohl die bis in die 80er Jahre hinein vorgenommene (und oft ziemlich willkürliche) Zuordnung von musikalischen und literarischen Werken in „E“ für „ernste“ und „U“ für „unterhaltende“ Werke in den letzten Jahrzehnten weniger dogmatisch erfolgt – der Drang zur Schubladisierung hat überdauert. Das mag auch da­ mit zu tun haben, dass die Beurteilung von (Kunst-)Werken in der Regel von Personen vorgenommen wird, die selbst im Randbereich (und bezeichnenderweise sehr selten im Kernbereich) der jeweiligen Kunstform tätig sind.

Zwar ist die reflexartige Verachtung gegenüber „unterhaltenden“ Filmen, Büchern oder Bildern vor allem unter jungen Redakteuren nicht mehr so stark verbreitet wie früher, sie ist aber nach wie vor da – häufig verbunden mit wenig reflektierter intellektueller Arroganz und (so darf angenommen werden) unterschwelligem Neid. Denn die unterhaltsamen Werke sind (meistens) auch erfolgreich, und deren Urheber damit ebenfalls. Immerhin ist es für manchen ebenfalls als Kommunikator Agierenden (Journalisten) leichter, einen Künstler zu würdigen, bei dem man weiß, dass er in bestimmten Kreisen zwar bekannt, seine Kunst aber brotlos ist. In diesem Fall kann sich der („erfolgreiche“) Redakteur gegenüber einem ökonomisch „erfolglosen“ Künstler großzügig und unterstützend zeigen. Hingegen muss über den populären und ökonomisch sehr erfolgreichen Urheber von massentauglichen Werken ohnehin berichtet werden: Wozu soll ihm da noch der Status des „Künstlers“ verliehen werden? Es drängt sich der Verdacht auf, dass genau das der Hintergrund der „Bedeutung“ ist, die manchen Künstlern in der „Kunstwelt“ zugemessen wird, manchen aber nicht. Ein schönes Bespiel dafür war Johannes Mario Simmel: Während ihm im Zusammenhang mit seinem Frühwerk „Begegnung im Nebel“ vom Feuilleton noch eine große Zukunft in der deutschen (ernsten!) Literatur vorausgesagt wurde, war er nach dem Erscheinen seines Weltbestsellers „Es muss nicht immer Kaviar sein“ für die Literaturkritik gestorben. Die von Ulrich Greiner in den 80er Jahren angestoßene Diskussion über die (fehlende) Zuordnung seiner Romane zur „Literatur“ änderte daran nur wenig. Und über seinen Tod Anfang 2009 brachten die heimischen Qualitätszeitungen allenfalls eine Randnotiz – und kaum eine Zeile zu seinem Werk. Obwohl und wahrscheinlich WEIL Simmel der vermutlich erfolgreichste österreichische Autor der Nachkriegszeit war: Seine – im Übrigen gesellschaftspolitisch beachtlich engagierten – Romane galten und gelten als „Unterhaltungsromane“ und somit nach wie vor nicht als Teil der „Literatur“.

Unterhaltungsfilme, Unterhaltungsliteratur, Unterhaltung: Dem Kurzweiligen, Amüsanten und Massentauglichen wohnt der Nimbus der minderen Qualität inne. Hält der jeweilige Kritiker das (unterhaltsame) Werk dann trotzdem für „gut“, bekommt der Film das Etikett „anspruchsvolle Unterhaltung“ umgehängt, oder gar, wie im Fall von Umberto Ecos „Der Name der Rose“ oder der Filme Tarantinos das Qualitätssiegel der „unterschiedlichen Rezeptionsebenen“. Was so viel heißt wie: Der Film mag zwar von Hunderten Millionen von Menschen gesehen, das Buch von Millionen gelesen worden sein, und alle haben sich gut unterhalten – nur gibt es Passagen oder Anspielungen, bei denen sich nur Kritiker und Eingeweihte gut unterhalten – weil das von der „Masse“ nicht verstanden wird. Um bei den kulturellen „Eliten“ und deren Codes zu bleiben: Pierre Bourdieu hat den Prozess der „Akkumulation des kulturellen Kapitals“ ja ausreichend beschrieben. Ergänzend soll hier angemerkt werden, dass die Anspielungen in den Filmen Tarantinos oder jene im Roman von Umberto Eco wahrscheinlich auch einen Zweck verfolgen: nämlich mehr als nur Anerkennung durch die „massenhafte Rezeption“ zu erhalten.

Diese (scheinbar) subtilen Unterschiede in der Unterhaltung des Menschen durch Medienmacher werden sich in Zukunft „einebnen“ – indem wiederum scheinbar individualisierte Inhalte – passend zu ergänzend manipulierten Bedürfnissen – von der Unterhaltungsindustrie angeboten werden. Das aktuelle Kürzel ist RA. Reality approximative. Die Annäherung an die Realität ist das Ziel unzähliger Programmierer und Experten in den Forschungsabteilungen der Multimedia-Konzerne. Es geht um nichts Geringeres als die Nachahmung und das Hervorrufen (und Abrufen) von Empfindungen – und das vorrangig zur Unterhaltung des Individuums. Um die perfekte Täuschung. Der Prozess ist einfach beschrieben: Ein Prototyp des Individuums wird eine Zeitspanne der realen Umgebung ausgesetzt, saugt Eindrücke auf, beschreibt sie und definiert für die Software- und Hardware-Entwickler, für Psychologen, Marketing-Spezialisten und Kommunikations-Designer im wahrscheinlich bereits bestehenden Innovations-Center eines multinational tätigen Unternehmens seine Bedürfnisse. Anschließend wird jeder Einzelnen und jedem Einzelnen ein dichtes Netz – eine Art Haut mit potenziellen Reizen übergestülpt, die sie/er je nach Bedarf per Knopfdruck oder per verbalen Befehl an das Betriebssystem auslösen kann.

Für viele wird sich dann (beispielsweise) das Verreisen erübrigen. Die Sehnsucht nach der Fremde erfährt virtuell seine Erfüllung, indem man jede Gegend, jeden Landstrich, jedes einsam gelegene Bauernhaus auf den dreidimensional konfigurierten Bildschirm holen kann und – mit Helm, Handschuhen, Sensitivpyjama und Kribbelschuhen ausgerüstet – auf der davorliegenden Wiese spazieren geht, dem Zwitschern der Vögel zuhört, die laue Frühlingsluft zu genießen meinte, und kühl frühtaunasse Gräser zwischen seinen Zehen spürt. Das alles im eigenen Zimmer mit einem Flächenbedarf von weniger als zwei Quadratmetern. Spannend wird sein, wie viele verhungern, weil sie im Dauer-Reiz-Zustand nicht realisieren, dass sie Hunger haben. Bestimmt werden nach den ersten Todesfällen Sicherheitsmodule eingebaut, welche die lebenswichtigen Körperfunktionen überwachen und gegebenenfalls diskret eingreifen: Die notwendige Nahrung wird automatisch mit einer Injektionsnadel zugeführt, damit das Individuum ungestört Programme zu seiner Bedürfnisbefriedigung aufrufen und ablaufen lassen kann.

Abschließend noch eine Empfehlung für alle Leserinnen und Leser dieses Beitrags – zwangsläufig aus dem Sektor „Unterhaltung“: Tad Williams bemerkenswerter Roman in vier Bänden „Otherland“ – rund 4.000 Seiten Unterhaltung. Als roter Faden zieht sich die Schaffung virtueller Realität durch einige Superreiche zum alleinigen Zweck der persönlichen Unterhaltung durch die vier Bände „Unterhaltungsliteratur“. Einige der Protagonisten kehren allerdings nicht mehr in die reale Welt zurück. Bevor Ihnen das blüht, nehmen Sie doch die Stigmatisierung in Kauf und gönnen sich Unterhaltsames im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Mit Rückkehrgarantie.





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Durch die Corona-Krise mit ORF 1, Wolfgang Geier, ORF-1-Chefredakteur abspielen
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Durch die Corona-Krise mit ORF 1
Wolfgang Geier, ORF-1-Chefredakteur
DialogForum "OCCUPY INTERNET - Der gute Algorithmus", mit Thomas Lohninger, Astrid Mager, Matthias Kettemann und Franz Manola abspielen
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DialogForum "OCCUPY INTERNET - Der gute Algorithmus"
mit Thomas Lohninger, Astrid Mager, Matthias Kettemann und Franz Manola
TEXTE 23, mit Beiträgen von Kathrin Stainer-Hämmerle, Bertram Barth, Natascha Zeitel-Bank, Saskja Schindler, Jakob-Moritz Eberl, Gisela Reiter, Günther Ogris, Peter Filzmaier, Gabriele Melischek & Josef Seethaler, Stephen Cushion abspielen
TEXTE 23
mit Beiträgen von Kathrin Stainer-Hämmerle, Bertram Barth, Natascha Zeitel-Bank, Saskja Schindler, Jakob-Moritz Eberl, Gisela Reiter, Günther Ogris, Peter Filzmaier, Gabriele Melischek & Josef Seethaler, Stephen Cushion
FAQ mit Stefan Lenglinger, Faris Rahoma blickt hinter die Kulissen des Magazin 1, ORF1 abspielen
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FAQ mit Stefan Lenglinger
Faris Rahoma blickt hinter die Kulissen des Magazin 1, ORF1
TEXTE 22, mit Beiträgen von Nana Walzer, Susanne Wechselbaumer, Paul Clemens Murschetz, Harald Rau und Viktor Mayer-Schönberger abspielen
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TEXTE 22
mit Beiträgen von Nana Walzer, Susanne Wechselbaumer, Paul Clemens Murschetz, Harald Rau und Viktor Mayer-Schönberger
EU(ropa) in Minuten, Helga Mayer, Ö3-Nachrichten abspielen
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EU(ropa) in Minuten
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Importance of ORF in a Participatory Democracy, Melanie Sully, Global Partners Governance abspielen
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Importance of ORF in a Participatory Democracy
Melanie Sully, Global Partners Governance
Der Filmozean, Lilian Moschen, TV-Kulturredaktion abspielen
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Der Filmozean
Lilian Moschen, TV-Kulturredaktion
Mehr als Musik, Roman Horacek & Stefan Zechner ORF-Delegation beim ESC abspielen
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Mehr als Musik
Roman Horacek & Stefan Zechner ORF-Delegation beim ESC
The European Broadcasting Union and European Values, Dean Vuletic, University of Vienna abspielen
© Foto: Thomas Salamonski
The European Broadcasting Union and European Values
Dean Vuletic, University of Vienna
Ein Satellit, der deinen Namen trägt, Günther Mayr, TV-Wissenschaftsredaktion abspielen
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Ein Satellit, der deinen Namen trägt
Günther Mayr, TV-Wissenschaftsredaktion
Thriller ohne Happy End, Christa Hofmann, WELTjournal abspielen
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Thriller ohne Happy End
Christa Hofmann, WELTjournal
Der Öffentlich-Rechtliche gehört uns allen!, Gabriella Hauch, Universität Wien abspielen
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Der Öffentlich-Rechtliche gehört uns allen!
Gabriella Hauch, Universität Wien
Vom Traum der Freiheit, Barbara Krenn, TV-Religionsredaktion abspielen
© Quelle: Cinevision; Recht: ORF
Vom Traum der Freiheit
Barbara Krenn, TV-Religionsredaktion
Sinnesquellen jenseits des Marktes erschließen, Ferdinand Kaineder, Ordensgemeinschaft Österreich abspielen
© Foto: Hermann Wakolbinger
Sinnesquellen jenseits des Marktes erschließen
Ferdinand Kaineder, Ordensgemeinschaft Österreich
Warum der ESC mehr als nur Show ist, PAENDA im Interview abspielen
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Warum der ESC mehr als nur Show ist
PAENDA im Interview
Wie Wissenschaft mit "Newton" erlebbar wird, Nadine Maehs, Wissenschaftsredakteurin gibt Einblicke abspielen
Wie Wissenschaft mit "Newton" erlebbar wird
Nadine Maehs, Wissenschaftsredakteurin gibt Einblicke
New York. Paris. Unterpremstätten., Elisabeth Gollackner, Information ORFeins abspielen
© Grafik: ORF, Bild: ORF Hans Leitner
New York. Paris. Unterpremstätten.
Elisabeth Gollackner, Information ORFeins
Qualität der Berichterstattung, Peter Kropsch, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Presse-Agentur abspielen
© Grafik: ORF, Bild: dpa/ Georg Wendt
Qualität der Berichterstattung
Peter Kropsch, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Presse-Agentur
»MEINS - Weil Content mehr ist«, Irina Oberguggenberger + Team stellen sich vor, ORFeins Information abspielen
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»MEINS - Weil Content mehr ist«
Irina Oberguggenberger + Team stellen sich vor, ORFeins Information
We try harder, Clemens Stadlbauer, Ö3 abspielen
© Grafik: ORF, Bilder: Ö3
We try harder
Clemens Stadlbauer, Ö3
Qualität und Vielfalt wie nie, Sabine Reiter, Geschäftsführende Direktorin der Music Austria abspielen
© Grafik: ORF, Bild: Agentur 3007
Qualität und Vielfalt wie nie
Sabine Reiter, Geschäftsführende Direktorin der Music Austria
Eine ORF-Umweltredaktion für unseren Planeten, Alexander Egit, Geschäftsführer von Greenpeace in Zentral- und Osteuropa abspielen
© Grafik: ORF, Bild: Greenpeace / Mitja Kobal
Eine ORF-Umweltredaktion für unseren Planeten
Alexander Egit, Geschäftsführer von Greenpeace in Zentral- und Osteuropa
Wie können Spenden der Gesellschaft doppelt nützen?, Christine Kaiser, Leiterin Humanitarian Broadcasting abspielen
© Grafik: ORF, Bild: ORF/Thomas Ramstorfer
Wie können Spenden der Gesellschaft doppelt nützen?
Christine Kaiser, Leiterin Humanitarian Broadcasting
Öffentlichkeit für alle, Maria Katharina Moser, Direktorin der Diakonie Österreich abspielen
© Grafik: ORF, Bild: Diakonie Österreich/Simon Rainsborough
Öffentlichkeit für alle
Maria Katharina Moser, Direktorin der Diakonie Österreich
Faktisch gegen Klimawandel, Anita Malli, Geschäftsführerin MUTTER ERDE abspielen
© Grafik: ORF, Bild: Anna Stöcher
Faktisch gegen Klimawandel
Anita Malli, Geschäftsführerin MUTTER ERDE
Auf dem Fahrersitz der Geschichte, Hildegard Aichberger, Sprecherin der Caritas Österreich abspielen
© Grafik: ORF, Bild: Aleksandra Pawloff
Auf dem Fahrersitz der Geschichte
Hildegard Aichberger, Sprecherin der Caritas Österreich
Barrierefreier ORF!, Franz-Joseph Huainigg, Humanitarian Broadcasting abspielen
© Grafik: ORF, Bild: Franz-Joseph Huainigg
Barrierefreier ORF!
Franz-Joseph Huainigg, Humanitarian Broadcasting
Modern und multimedial, Eva Elsigan, TVthek abspielen
© Grafik: ORF, Bild: ORF/Hans Leitner
Modern und multimedial
Eva Elsigan, TVthek
Welche öffentlich-rechtliche Medienqualität braucht Österreich im Netz?, Maren Beaufort, Österreichische Akademie der Wissenschaften abspielen
© Grafik: ORF, Bild: Maren Beaufort
Welche öffentlich-rechtliche Medienqualität braucht Österreich im Netz?
Maren Beaufort, Österreichische Akademie der Wissenschaften
"Ohne aufgeklärte Medien besteht die Gefahr einer entmündigten Gesellschaft", Ranga Yogeshwar, Wissneschaftsjournalist und Autor abspielen
"Ohne aufgeklärte Medien besteht die Gefahr einer entmündigten Gesellschaft"
Ranga Yogeshwar, Wissneschaftsjournalist und Autor
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Die ORF-Radioinformation sperrt nie zu
#Hannes Aigelsreiter, Chefredakteur der ORF-Radios
Ein guter Grund, #Elisabeth Gollackner, Redakteurin der ORF-TV-Information abspielen
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Ein guter Grund
#Elisabeth Gollackner, Redakteurin der ORF-TV-Information
60 Minuten Unterschied, #Gabriele Waldner-Pammesberger, Leiterin der Ö1-„Journale“ abspielen
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60 Minuten Unterschied
#Gabriele Waldner-Pammesberger, Leiterin der Ö1-„Journale“
Mehr News statt Fake News, #Patrick Swanson, Leiter des ZiB Social-Media-Teams abspielen
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#Patrick Swanson, Leiter des ZiB Social-Media-Teams
Ein Garten voller Überraschungen, #Gerald Heidegger, Chefredakteur von ORF.at abspielen
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Ein Garten voller Überraschungen
#Gerald Heidegger, Chefredakteur von ORF.at
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Der kleine Unterschied und seine Folgen..., #Ricarda Reinisch, Leiterin der Gesundheitsredaktion abspielen
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Der Resonanzraum des 21. Jahrhunderts, #Hartmut Rosa, Universität Jena abspielen
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Masse mit Tiefgang, #Hildegard Aichberger, „Mutte Erde“ abspielen
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Journalismus „von unten“, #Kim Kadlec, Redakteurin bei „Am Schauplatz“ abspielen
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Türsteher gegen Desinformation
Philip Pfleger, ORF.at
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Vom Fernsehen zum Nahsehen
Waltraud Langer, TV-Magazine
46.500 Mal Qualität, Julia Gessl, ORF TELETEXT abspielen
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46.500 Mal Qualität
Julia Gessl, ORF TELETEXT
Die Bundespräsidentenstichwahlwiederholungsverschiebung, Oliver Ortner, ZiB abspielen
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Die Bundespräsidentenstichwahlwiederholungsverschiebung
Oliver Ortner, ZiB
Wenn es um Leben und Tod geht, Ursula Theiretzbacher, Radioinformation abspielen
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Wenn es um Leben und Tod geht
Ursula Theiretzbacher, Radioinformation
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Ihr Urteil, bitte!
Irene Heschl, Ressortleitern Spielfilm/Serie/TV-Movie (Kauf)
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Vertrauen – Service – Wissen – Unterhaltung – Verantwortung
Public Value Bericht 2016/17 - Individueller Wert - DATEN
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Texte 19
Betrifft: Wissen
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"Why are people not telling the truth?"
Keynote von Marc Abrahams
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»Generation What ist eine Komödie, sieht sich selbst aber als Tragödie«
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»Jeder Mensch hat eine Grundverantwortung«
Madeleine Alizadeh alias dariadaria, Bloggerin
»Wir brauchen Qualitätsjournalismus«, Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft, Universität Tübingen abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
»Wir brauchen Qualitätsjournalismus«
Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft, Universität Tübingen
»Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als Ort der Gegenrede«, Olja Alvir, Journalistin und Jungautorin abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
»Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als Ort der Gegenrede«
Olja Alvir, Journalistin und Jungautorin
»We have to invest in Public Service Media«, Aidan White, Ethical Journalism Network abspielen
»We have to invest in Public Service Media«
Aidan White, Ethical Journalism Network
TEXTE 18 - Wissenschaft und Lebenshilfe, u.a. mit Beiträgen von Maren Beaufort, Wolfgang Lenhardt und Alexander Egit abspielen
TEXTE 18 - Wissenschaft und Lebenshilfe
u.a. mit Beiträgen von Maren Beaufort, Wolfgang Lenhardt und Alexander Egit
»Zeit zum Zuhören nehmen«, Christian Schüller, ORF-Korrespondent Istanbul abspielen
© ORF/Hans Leitner
»Zeit zum Zuhören nehmen«
Christian Schüller, ORF-Korrespondent Istanbul
»Die Interessen der Öffentlichkeit vertreten«, Prof. Paul Lendvai, Autor und Publizist abspielen
© ORF/Hans Leitner
»Die Interessen der Öffentlichkeit vertreten«
Prof. Paul Lendvai, Autor und Publizist
»Mehr positive News«, Virginia Ernst, Singer/Songwriterin beim ORF DialogForum abspielen
© ORF/Hans Leitner
»Mehr positive News«
Virginia Ernst, Singer/Songwriterin beim ORF DialogForum
Aufmachen #jetzt, Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Angelika Simma – Caritas Österreich abspielen
© ORF/Thomas Ramsdorfer
Aufmachen #jetzt
Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Angelika Simma – Caritas Österreich
Vom Bohren in harten Brettern, Public Value Bericht 2015/16:  Christine Kaiser – ORF-Humanitarian Broadcasting abspielen
© ORF/Thomas Ramsdorfer
Vom Bohren in harten Brettern
Public Value Bericht 2015/16: Christine Kaiser – ORF-Humanitarian Broadcasting
Expedition ins Naheliegende, Public Value Bericht 2015/16: Tom Matzek – ORF-TV-Wissenschaftsredaktion abspielen
© ORF/Günter Gröbl
Expedition ins Naheliegende
Public Value Bericht 2015/16: Tom Matzek – ORF-TV-Wissenschaftsredaktion
#Howtobeaustrian, Public Value Bericht 2015/16:          Nadja Hahn, Msc – Radioinformation & Mag.a Elisabeth Stratka – Ö1 abspielen
© ORF
#Howtobeaustrian
Public Value Bericht 2015/16: Nadja Hahn, Msc – Radioinformation & Mag.a Elisabeth Stratka – Ö1
Voneinander lernen, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Walter Emberger – Teach For Austria abspielen
© ORF/Julia Türtscher
Voneinander lernen
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Walter Emberger – Teach For Austria
Bildung und Forschung im Umbruch, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Hannes Androsch, Vizekanzler a. D. – Bildungsinitiative f. d. Zukunft abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Bildung und Forschung im Umbruch
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Hannes Androsch, Vizekanzler a. D. – Bildungsinitiative f. d. Zukunft
Einfach geil, Public Value Bericht 2015/16:  Martin Rothmayer – ORF Unterhaltungsredaktion abspielen
© ORF/Hans Leitner
Einfach geil
Public Value Bericht 2015/16: Martin Rothmayer – ORF Unterhaltungsredaktion
Gute Comedy ist Talk-About, Public Value Bericht 2015/16:  Mailen mit Gernot Kulis – Hitradio Ö3 abspielen
© ORF/Martin Krachler
Gute Comedy ist Talk-About
Public Value Bericht 2015/16: Mailen mit Gernot Kulis – Hitradio Ö3
Der Blick in die Ferne, Public Value Bericht 2015/16:  Mag.a Irene Heschl – ORF-»Film und Serien« abspielen
© ORF/Hubert Mican
Der Blick in die Ferne
Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Irene Heschl – ORF-»Film und Serien«
Lust auf Kontrast, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Heinrich Mis – Fernsehfilm im ORF abspielen
© ORF/Petro Domenigg
Lust auf Kontrast
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Heinrich Mis – Fernsehfilm im ORF
Auf die Dosis kommt es an!, Public Value Bericht 2015/16:  Dr. Gerald Bachinger – Niederösterreichische Patienten- und Pflegeanwaltschaft abspielen
© ORF/Robert Gokl
Auf die Dosis kommt es an!
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Gerald Bachinger – Niederösterreichische Patienten- und Pflegeanwaltschaft
Bewusst offen, Public Value Bericht 2015/16: Dr.in Ricarda Reinisch – Gesundheitsredaktion abspielen
© ORF
Bewusst offen
Public Value Bericht 2015/16: Dr.in Ricarda Reinisch – Gesundheitsredaktion
Das ganz Banale sehen, Public Value Bericht 2015/16: Univ.-Prof. DDr. Gerald Schöpfer – Österreichisches Rotes Kreuz abspielen
© ORF/A.Leitner
Das ganz Banale sehen
Public Value Bericht 2015/16: Univ.-Prof. DDr. Gerald Schöpfer – Österreichisches Rotes Kreuz
Die Entschleunigung des „Online First“, Public Value Bericht 2015/16: Mag. Simon Hadler – ORF.at abspielen
© ORF/ Roger Sala
Die Entschleunigung des „Online First“
Public Value Bericht 2015/16: Mag. Simon Hadler – ORF.at
261er schauen, Public Value Bericht 2015/16: Julia Gessl – ORF TELETEXT abspielen
© ORF/Milenko Badzic
261er schauen
Public Value Bericht 2015/16: Julia Gessl – ORF TELETEXT
Sein und Schein, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Peter Klein – Ö1 abspielen
© ORF/Milenko Badzic
Sein und Schein
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Peter Klein – Ö1
»Das weiß ich nicht«, Public Value Bericht 2015/16: Lou Lorenz-Dittlbacher – ORF TV-Information abspielen
© ORF/Thomas Ramsdorfer
»Das weiß ich nicht«
Public Value Bericht 2015/16: Lou Lorenz-Dittlbacher – ORF TV-Information
Vertrauen ist eine heikle Sache, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Josef Seethaler – Österreichische Akademie der Wissenschaften abspielen
© ORF
Vertrauen ist eine heikle Sache
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Josef Seethaler – Österreichische Akademie der Wissenschaften
Vom Hero-Teil der Knackwurst, Public Value Bericht 2015/16: Hanno Settele – ORF TV-Information abspielen
© ORF/Milenko Badzic
Vom Hero-Teil der Knackwurst
Public Value Bericht 2015/16: Hanno Settele – ORF TV-Information
Mehr? [M]eins!, Public Value Bericht 2015/16: Dipl.Ing.in (FH) Lilly Gollackner – ORF TV-Information abspielen
© ORF/Roman Zach-Kiesling
Mehr? [M]eins!
Public Value Bericht 2015/16: Dipl.Ing.in (FH) Lilly Gollackner – ORF TV-Information
Auf eins machen, Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Lisa Totzauer – ORF TV-Information abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
Auf eins machen
Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Lisa Totzauer – ORF TV-Information
»Ein Tag ohne Nachrichten, ist ein verlorener Tag«, Wordrap mit Jan Hofer, ARD-tagesschau abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
»Ein Tag ohne Nachrichten, ist ein verlorener Tag«
Wordrap mit Jan Hofer, ARD-tagesschau
Texte 15, u.a. mit Beiträgen von Verena Metze-Mangold, Jürgen Grimm und Olaf Steenfadt abspielen
Texte 15
u.a. mit Beiträgen von Verena Metze-Mangold, Jürgen Grimm und Olaf Steenfadt
365 Tage Building Bridges, Hinter den Kulissen des ESC (Wien heute) abspielen
365 Tage Building Bridges
Hinter den Kulissen des ESC (Wien heute)
Neue Gesichter im Studio, Vorarlberg heute abspielen
Neue Gesichter im Studio
Vorarlberg heute
Vision 2050 - Keynote Jeremy Rifkin abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Vision 2050 - Keynote Jeremy Rifkin
 
Warum man „The Team“ nicht verpassen sollte, Heinrich Mis, ORF Filmchef abspielen
© ORF
Warum man „The Team“ nicht verpassen sollte
Heinrich Mis, ORF Filmchef
Birgit Schwarz setzt eine Tradition fort, Birgit Schwarz, Bürochefin ORF-Berlin abspielen
© ORF
Birgit Schwarz setzt eine Tradition fort
Birgit Schwarz, Bürochefin ORF-Berlin
Peter Fritz berichtet aus Europas Hauptstadt., Peter Fritz, Büroleiter ORF-Brüssel abspielen
© ORF
Peter Fritz berichtet aus Europas Hauptstadt.
Peter Fritz, Büroleiter ORF-Brüssel
Zeit im Bild 2: 40 Jahre gut informiert, Armin Wolf, ZiB 2 abspielen
© ORF
Zeit im Bild 2: 40 Jahre gut informiert
Armin Wolf, ZiB 2
Live-Kommentar und Expertise beim Ski-Weltcup aus Kitzbühel, Armin Assinger und Oliver Polzer abspielen
© ORF
Live-Kommentar und Expertise beim Ski-Weltcup aus Kitzbühel
Armin Assinger und Oliver Polzer
Unterhaltung bewegt etwas, Schauspielerin Ulrike Beimpold abspielen
© ORF/ Milenko Badzic
Unterhaltung bewegt etwas
Schauspielerin Ulrike Beimpold
Unterhaltung ist ungezwungenes Orientierungswissen, Univ.-Prof. Dr. Jürgen Grimm abspielen
© ORF
Unterhaltung ist ungezwungenes Orientierungswissen
Univ.-Prof. Dr. Jürgen Grimm
Anspruchsvolle Unterhaltung, Kaberettist Thomas Maurer abspielen
© ORF/ Milenko Badzic
Anspruchsvolle Unterhaltung
Kaberettist Thomas Maurer
Unterhaltung die Sinn macht, Schauspieler Cornelius Obonya abspielen
© ORF/Ernst Kainerstorfer
Unterhaltung die Sinn macht
Schauspieler Cornelius Obonya
Turbo für Österreichisches, Regisseur und Drehbuchautor Stefan Ruzowitzky abspielen
© ORF/Hans Leitner
Turbo für Österreichisches
Regisseur und Drehbuchautor Stefan Ruzowitzky
Dem Publikum etwas zutrauen, Schauspielerin Kristina Sprenger abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Dem Publikum etwas zutrauen
Schauspielerin Kristina Sprenger
"Die Leute wollen Realität sehen", Schauspieler und Kaberettist Andreas Vitasek abspielen
© ORF/Milenko Badzic
"Die Leute wollen Realität sehen"
Schauspieler und Kaberettist Andreas Vitasek
Unterhaltung verbindet, Schauspielerin und Kabarettistin Sigrid Hauser abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Unterhaltung verbindet
Schauspielerin und Kabarettistin Sigrid Hauser
Mit Unterhaltung Wissen schaffen, Filmproduzentin Christina Wohlgenannt abspielen
© ORF/Marcus Marschalek
Mit Unterhaltung Wissen schaffen
Filmproduzentin Christina Wohlgenannt
Texte II - International, u.a. mit Beiträgen von Olaf Jandura, Uwe Hasebrink und Gregory Ferrell Lowe abspielen
Texte II - International
u.a. mit Beiträgen von Olaf Jandura, Uwe Hasebrink und Gregory Ferrell Lowe
Drei Generationen hören Radio, Moment - Leben Heute: Schwerpunkt  "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation":Teil 3 abspielen
© ORF
Drei Generationen hören Radio
Moment - Leben Heute: Schwerpunkt "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation":Teil 3
"Wir entern den Äther". Auf den Spuren der österreichischen Radiopiraten, Moment - Leben Heute: Schwerpunkt "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation": Teil 2 abspielen
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"Wir entern den Äther". Auf den Spuren der österreichischen Radiopiraten
Moment - Leben Heute: Schwerpunkt "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation": Teil 2
Radio Hekaphon. Der wirklich erste Sender der Nation, Moment - Leben Heute: Schwerpunkt "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation": Teil 1 abspielen
© ORF
Radio Hekaphon. Der wirklich erste Sender der Nation
Moment - Leben Heute: Schwerpunkt "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation": Teil 1
Das Radio wird 90 - Rosemarie Isopp, Journal-Panorama: Sommerserie (3) "Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück" abspielen
© ORF/Milenko Badzic
Das Radio wird 90 - Rosemarie Isopp
Journal-Panorama: Sommerserie (3) "Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück"
Das Radio wird 90 – Alfred Treiber, Journal-Panorama: Sommerserie (2) "Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück" abspielen
© ORF/Johannes Cizek
Das Radio wird 90 – Alfred Treiber
Journal-Panorama: Sommerserie (2) "Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück"
Das Radio wird 90 - Ernst Grissemann, Journal-Panorama: Sommerserie (1): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Das Radio wird 90 - Ernst Grissemann
Journal-Panorama: Sommerserie (1): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück
Das Radio wird 90 – Hugo Portisch, Journal-Panorama: Sommerserie (5): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück abspielen
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Das Radio wird 90 – Hugo Portisch
Journal-Panorama: Sommerserie (5): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück
Das Radio wird 90 – Andre Heller, Journal-Panorama: Sommerserie (4): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück abspielen
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Das Radio wird 90 – Andre Heller
Journal-Panorama: Sommerserie (4): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück
Konkrete Hilfe für unser Publikum, "help - das konsumentenmagazin" über den ORF Kundendienst abspielen
© ORF
Konkrete Hilfe für unser Publikum
"help - das konsumentenmagazin" über den ORF Kundendienst
"Unterhaltung ist ein Grundnahrungsmittel", Heute Mittag bei der Präsentation der Public Value Studie 2013-2014 abspielen
© ORF
"Unterhaltung ist ein Grundnahrungsmittel"
Heute Mittag bei der Präsentation der Public Value Studie 2013-2014
"Unterhaltung mit Haltung", Kultur heute über das ORF Dialog Forum vom 31.03.2014 abspielen
"Unterhaltung mit Haltung"
Kultur heute über das ORF Dialog Forum vom 31.03.2014
Journalisten im Spannungsfeld der PR, Report beleuchtet diese Thema anlässlich der Veröffentlichung des Public-Value-Berichts 13/14 abspielen
© ORF
Journalisten im Spannungsfeld der PR
Report beleuchtet diese Thema anlässlich der Veröffentlichung des Public-Value-Berichts 13/14
Radiokolleg "Medial im Bild", Bildungsmedien für Erwachsene (Teil 2) abspielen
Radiokolleg "Medial im Bild"
Bildungsmedien für Erwachsene (Teil 2)
"Leute schätzen die Unabhängigkeit der Nachrichtensendungen", Günther Ogris, Sora abspielen
"Leute schätzen die Unabhängigkeit der Nachrichtensendungen"
Günther Ogris, Sora
"Public Value am Programm diskutieren", Matthias Karmasin, Universität Klagenfurt abspielen
"Public Value am Programm diskutieren"
Matthias Karmasin, Universität Klagenfurt
"Wir spiegeln die Wirklichkeit wieder", Christoph Takacs, ORF III abspielen
"Wir spiegeln die Wirklichkeit wieder"
Christoph Takacs, ORF III
"Freude am gepflegten Unsinn", Stefan Elsbacher, FM4 abspielen
"Freude am gepflegten Unsinn"
Stefan Elsbacher, FM4
Ö1 macht Schule, Winfried Schneider, Ö1 abspielen
Ö1 macht Schule
Winfried Schneider, Ö1
Licht ins Dunkel, Jenny Blochberger, FM4 abspielen
Licht ins Dunkel
Jenny Blochberger, FM4
Studie 2013: "Unterhaltung als öffentlich-rechtlicher Auftrag, Prof. Dr. Gabriele Siegert, Dr. M. Bjørn von Rimscha, Mag. Christoph Sommer - Universität Zürich abspielen
© ORF
Studie 2013: "Unterhaltung als öffentlich-rechtlicher Auftrag
Prof. Dr. Gabriele Siegert, Dr. M. Bjørn von Rimscha, Mag. Christoph Sommer - Universität Zürich
Unterhaltung als öffentlich-rechtlicher Auftrag., Univ.Prof.in Dr.in Gabriele Siegert, Dr. Bjørn von Rimscha, Christoph Sommer, Universität Zürich abspielen
Unterhaltung als öffentlich-rechtlicher Auftrag.
Univ.Prof.in Dr.in Gabriele Siegert, Dr. Bjørn von Rimscha, Christoph Sommer, Universität Zürich
Medien-Unterhaltung als Service Public, Univ.-Prof.em. Dr. Louis Bosshart, Universität Freiburg abspielen
Medien-Unterhaltung als Service Public
Univ.-Prof.em. Dr. Louis Bosshart, Universität Freiburg
Zum Public Value von Fernsehunterhaltung, Dr.in Arne Freya Zillich, Universität Jena abspielen
Zum Public Value von Fernsehunterhaltung
Dr.in Arne Freya Zillich, Universität Jena
Über die Bedeutung von Unterhaltungsangeboten und des Unterhaltungserlebnis von Rezipient/innen in öffentlich-rechtlichen Medien, Dr.in Karin Knop, Universität Mannheim abspielen
Über die Bedeutung von Unterhaltungsangeboten und des Unterhaltungserlebnis von Rezipient/innen in öffentlich-rechtlichen Medien
Dr.in Karin Knop, Universität Mannheim
Unterhaltung und öffentlich-rechtliche Medien im digitalen Medienzeitalter, Univ.-Prof. Dr. Holger Schramm, Universität Würzburg abspielen
Unterhaltung und öffentlich-rechtliche Medien im digitalen Medienzeitalter
Univ.-Prof. Dr. Holger Schramm, Universität Würzburg
Wie sieht "kindgerechte" Unterhaltung aus?, Univ.-Prof.in Dr.in Ingrid Paus-Hasebrink, Universität Salzburg abspielen
Wie sieht "kindgerechte" Unterhaltung aus?
Univ.-Prof.in Dr.in Ingrid Paus-Hasebrink, Universität Salzburg
Texte 12 - Unterhaltung als öffentlich-rechtliche Auftrag, u.a. mit Beiträgen von Gabriele Siegert, Louis Bosshart und Holger Schramm abspielen
Texte 12 - Unterhaltung als öffentlich-rechtliche Auftrag
u.a. mit Beiträgen von Gabriele Siegert, Louis Bosshart und Holger Schramm
Die Jugend motivieren, Dr. Peter Mennel, Generalsekretär des Österreichischen Olympischen Comité (ÖOC) abspielen
Die Jugend motivieren
Dr. Peter Mennel, Generalsekretär des Österreichischen Olympischen Comité (ÖOC)
Gesund leben mit Radio Tirol, Christoph Rohrbacher, Radio Tirol abspielen
Gesund leben mit Radio Tirol
Christoph Rohrbacher, Radio Tirol
Handfeste Tipps für den Alltag, Marvin Wolf, heute konkret abspielen
Handfeste Tipps für den Alltag
Marvin Wolf, heute konkret
Zur Bewegung bewegt, Mirna Jukic, ORF Sport + abspielen
Zur Bewegung bewegt
Mirna Jukic, ORF Sport +
700 Stunden "hörbar machen", Robert Sperling, Humanitarian Broadcasting abspielen
700 Stunden "hörbar machen"
Robert Sperling, Humanitarian Broadcasting
Sag was Nettes, Andy Kroll, Ö3-Programmgestaltung abspielen
Sag was Nettes
Andy Kroll, Ö3-Programmgestaltung
Ein Danke am Ende des Tages, Kristina Singer, Ö1-Konsumentenschutz abspielen
Ein Danke am Ende des Tages
Kristina Singer, Ö1-Konsumentenschutz
Das höchste Gut, Ursula Possert, Bewusst gesund Radio Steiermark abspielen
Das höchste Gut
Ursula Possert, Bewusst gesund Radio Steiermark
Geschichten aus dem Gretzl, Katharina Pawlowsky, ORF Wien abspielen
Geschichten aus dem Gretzl
Katharina Pawlowsky, ORF Wien
Schwerpunkte setzen, Nadja Mader-Müller, Niederösterreich heute abspielen
Schwerpunkte setzen
Nadja Mader-Müller, Niederösterreich heute
Wert über Gebühr, Wertschöpfung mit Hilfe der Gebührenrefundierung abspielen
Wert über Gebühr
Wertschöpfung mit Hilfe der Gebührenrefundierung
Interview zum Bürgerforum, Elisabeth Engslter und Peter Resetarits abspielen
Interview zum Bürgerforum
Elisabeth Engslter und Peter Resetarits
Bürgeranwalt Backstage, Bürgeranwalt abspielen
Bürgeranwalt Backstage
Bürgeranwalt
Public Value Bericht 2011/12, Warum Qualität zählt abspielen
Public Value Bericht 2011/12
Warum Qualität zählt
Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für die Wissenschaft in Österreich, Dr. Josef Seethaler und O. Univ.-Prof. Dr. Helmut Denk abspielen
Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für die Wissenschaft in Österreich
Dr. Josef Seethaler und O. Univ.-Prof. Dr. Helmut Denk
WERT ÜBER GEBÜHR? Medienethik, Medienverantwortung und Public Value in der pluralistischen Gesellschaft, Univ.-Prof. Dr. h.c. Ulrich H. J. Körtner abspielen
WERT ÜBER GEBÜHR? Medienethik, Medienverantwortung und Public Value in der pluralistischen Gesellschaft
Univ.-Prof. Dr. h.c. Ulrich H. J. Körtner
Texte 8, u.a. mit Beiträgen von Ulrich J. Körtner, Josef Seethaler und Helmut Denk abspielen
Texte 8
u.a. mit Beiträgen von Ulrich J. Körtner, Josef Seethaler und Helmut Denk
Kompassfunktion in großer Vielfalt, Andreas Bönte, BR Planung und Entwicklung abspielen
Kompassfunktion in großer Vielfalt
Andreas Bönte, BR Planung und Entwicklung
Texte I - International, u.a. mit Beiträgen von Andreas Bönte, Ingrid Deltenre und Emil Kettering abspielen
Texte I - International
u.a. mit Beiträgen von Andreas Bönte, Ingrid Deltenre und Emil Kettering
Der passende Zugang, Univ. Prof. i. R. Dr. Gerhard Jagschitz, Universität Wien abspielen
Der passende Zugang
Univ. Prof. i. R. Dr. Gerhard Jagschitz, Universität Wien
Unterhaltung als Teil des Ganzen, Thomas Schreiber, NDR abspielen
Unterhaltung als Teil des Ganzen
Thomas Schreiber, NDR
Hilfe und Information, Ing. Franz Floss, Verein für Konsumenteninformation abspielen
Hilfe und Information
Ing. Franz Floss, Verein für Konsumenteninformation
Qualitätssicherung von Information, Univ.-Prof. Dr. Ulrich Körtner, Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft abspielen
Qualitätssicherung von Information
Univ.-Prof. Dr. Ulrich Körtner, Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft
Die menschliche Erkenntnis, Univ. Prof. i. R. Dr. Gerhard Jagschitz, Universität Wien abspielen
Die menschliche Erkenntnis
Univ. Prof. i. R. Dr. Gerhard Jagschitz, Universität Wien
Ein Mehr an Service, Elisabeth Alber, Tvthek abspielen
Ein Mehr an Service
Elisabeth Alber, Tvthek
Oberösterreich entdecken, Klaus Obereder, Oberösterreich heute abspielen
Oberösterreich entdecken
Klaus Obereder, Oberösterreich heute
Orientierung in 1.500 Minuten, Christoph Riedl, TV-Religionsredaktion abspielen
Orientierung in 1.500 Minuten
Christoph Riedl, TV-Religionsredaktion
Unterhaltung am Morgen, Gernot Kulis, Ö3 abspielen
Unterhaltung am Morgen
Gernot Kulis, Ö3
Die Dreharbeiten zu Ludwig II, Seitenblicke abspielen
Die Dreharbeiten zu Ludwig II
Seitenblicke
Eine Flut von Wundetüten, Ein Beitrag von Meinhard Mühlmann, Ö3 abspielen
Eine Flut von Wundetüten
Ein Beitrag von Meinhard Mühlmann, Ö3
Forum oder Seelenstriptease, Barbara Karlich-Show abspielen
Forum oder Seelenstriptease
Barbara Karlich-Show
Ich bin mehr Umblätterer als Leser..., AO. Univ.-Prof. Dr. Dipl.-Ing. Georg Hauger, TU Wien abspielen
Ich bin mehr Umblätterer als Leser...
AO. Univ.-Prof. Dr. Dipl.-Ing. Georg Hauger, TU Wien
Über den Wert von Vertrauen für Medien, Dr.in Kati Förster, Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien abspielen
Über den Wert von Vertrauen für Medien
Dr.in Kati Förster, Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien
Public Value Bericht 2010/11, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2010/11
Wert über Gebühr
Die österreichische Seele, Herbert Fechter, Produzent von TV- und Bühnenshows, Künstlermanager abspielen
Die österreichische Seele
Herbert Fechter, Produzent von TV- und Bühnenshows, Künstlermanager
Plattformen schaffen, Rudi Dolezal, Geschäftsführer DORO abspielen
Plattformen schaffen
Rudi Dolezal, Geschäftsführer DORO
Musik und Humor, Peter Hofbauer, Direktor Metropol Theater/Wien abspielen
Musik und Humor
Peter Hofbauer, Direktor Metropol Theater/Wien
Texte 7, u.a. mit Beiträgen von Kati Förster, Petra Herczeg und Ingrid Paus-Hasebrink abspielen
Texte 7
u.a. mit Beiträgen von Kati Förster, Petra Herczeg und Ingrid Paus-Hasebrink
Texte 6, u.a. mit Beiträgen von Fritz Hausjell, Christoph J. Virgl und Nicole Gonser abspielen
Texte 6
u.a. mit Beiträgen von Fritz Hausjell, Christoph J. Virgl und Nicole Gonser
Zukunft Partizipation, Gottfried Langenstein, ARTE-Präsident abspielen
Zukunft Partizipation
Gottfried Langenstein, ARTE-Präsident
Wissenschaft will erzählt werden, Armin Stadler, Radiowissenschaft abspielen
Wissenschaft will erzählt werden
Armin Stadler, Radiowissenschaft
Was öffentlich-rechtlich ist..., Christoph Grissemann/Dirk Stermann, Willkommen Österreich abspielen
Was öffentlich-rechtlich ist...
Christoph Grissemann/Dirk Stermann, Willkommen Österreich
Qualitative Unterhaltung, Edgar Böhm, Familie und Unterhaltung abspielen
Qualitative Unterhaltung
Edgar Böhm, Familie und Unterhaltung
Die Analyse zur Information, Nadja Hahn, Saldo abspielen
Die Analyse zur Information
Nadja Hahn, Saldo
Die Quadratur des Kreises? ORF-Wahlforschung als öffentlich-rechtliche Aufgabe und wissenschaftliche Herausforderung, Univ.-Prof. Peter Filzmaier abspielen
Die Quadratur des Kreises? ORF-Wahlforschung als öffentlich-rechtliche Aufgabe und wissenschaftliche Herausforderung
Univ.-Prof. Peter Filzmaier
Texte 5, u.a. mit Beiträgen von Peter Filzmaier, Beate Grossegger und Helmut Scherer abspielen
Texte 5
u.a. mit Beiträgen von Peter Filzmaier, Beate Grossegger und Helmut Scherer
MedienKunst Unterhaltung, Anmerkungen zum Faktor Unterhaltung in Medien und Kunst abspielen
MedienKunst Unterhaltung
Anmerkungen zum Faktor Unterhaltung in Medien und Kunst
Texte 4, u.a. mit Beträgen von Beate Winkler, Anthony Mills und Daniela Kraus abspielen
Texte 4
u.a. mit Beträgen von Beate Winkler, Anthony Mills und Daniela Kraus
Texte 2, u.a. mit Beiträgen von Karl Ucakar, Reinhard Christl und Julia Wippersberg abspielen
Texte 2
u.a. mit Beiträgen von Karl Ucakar, Reinhard Christl und Julia Wippersberg
Public Value Bericht 2007/08, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2007/08
Wert über Gebühr
Public Value Bericht 2009/10, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2009/10
Wert über Gebühr
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als gesellschaftlicher Mehrwert und Verfassungsauftrag, Univ.- Prof. Dr. Karl Ucakar, Universität Wien, Institut für Staatswissenschaft abspielen
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als gesellschaftlicher Mehrwert und Verfassungsauftrag
Univ.- Prof. Dr. Karl Ucakar, Universität Wien, Institut für Staatswissenschaft
Die öffentlich-rechtlichen Medien als vertrauenswürdige Informationsquelle, Dr. Andreas Olbrich-Baumann, Universität Wien, Institut für Psychologie abspielen
Die öffentlich-rechtlichen Medien als vertrauenswürdige Informationsquelle
Dr. Andreas Olbrich-Baumann, Universität Wien, Institut für Psychologie
Best of Gäste, Willkommen Österreich abspielen
Best of Gäste
Willkommen Österreich
Die öffentlich-rechtlichen Medien als Quelle vertrauenswürdiger Informationen, Überlegungen vor dem Hintergrund osteuropäischer Erfahrungen seit 1989 abspielen
Die öffentlich-rechtlichen Medien als Quelle vertrauenswürdiger Informationen
Überlegungen vor dem Hintergrund osteuropäischer Erfahrungen seit 1989
Trau ! Schau ! Wem ? In Zeiten des globalen Jahrmarkts ist Vertrauen die wichtigste Währung, Mag.  Markus L. Blömeke, FH Joanneum abspielen
Trau ! Schau ! Wem ? In Zeiten des globalen Jahrmarkts ist Vertrauen die wichtigste Währung
Mag. Markus L. Blömeke, FH Joanneum
Der öffentlichkeitspolitische Wert von Unterhaltung, Was hat das Konzept von Public  Value mit dem Medienkonzept von  Unterhaltung zu tun? abspielen
Der öffentlichkeitspolitische Wert von Unterhaltung
Was hat das Konzept von Public Value mit dem Medienkonzept von Unterhaltung zu tun?
Wissen, Univ.- Prof. Dr.in. Rotraud A. Perner, Leiterin des Instituts für Stressprophylaxe & Salutogenese (ISS) abspielen
Wissen
Univ.- Prof. Dr.in. Rotraud A. Perner, Leiterin des Instituts für Stressprophylaxe & Salutogenese (ISS)
Texte 1, u.a. mit Beiträgen von Dieter Segert, Thomas A. Bauer und Rotraud A. Perner abspielen
Texte 1
u.a. mit Beiträgen von Dieter Segert, Thomas A. Bauer und Rotraud A. Perner