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Die Leitmedien der Medienmacher

Dr. Daniela Kraus, MEDIENHAUS Wien


Inhaltlich wenig relevant, aber politisch mächtig. So sehen Politikjournalisten die „Kronen Zeitung“. Dem ORF sprechen sie ebenfalls großen Einfluss auf die politische Tagesordnung zu. Seine Inhalte werden aber auch genutzt, seine Medienangebote als Quellen für die journalistische Arbeit geschätzt.

Was guter Journalismus bietet – Information und Orientierung über Politik, Wirtschaft, Gesellschaft –, ist wesentlich für die Demokratie, ist Grundlage für die Entscheidungen der Wähler. „Journalismus“, so eine kompakte Lehrbuchdefinition (Meier 2007: 13), „recherchiert, selektiert und präsentiert Themen, die neu, faktisch und relevant sind. Er stellt Öffentlichkeit her, indem er die Gesellschaft beobachtet, diese Beobachtung über periodische Medien einem Massenpublikum zur Verfügung stellt und dadurch eine gemeinsame Wirklichkeit konstruiert. Diese konstruierte Wirklichkeit bietet Orientierung in einer komplexen Welt.“ Die Rolle, die dabei Journalismus – vor allem Informations- und Politikjournalismus – spielt, ist im professionellen Selbstverständnis fest verankert: Journalisten fühlen sich in hohem Ausmaß für das „Erklären und Vermitteln komplexer Sachverhalte“ zuständig, unter den österreichischen Politikjournalisten sehen 96 % diese als ihre zentrale Aufgabe. Ebenfalls stark ausgeprägt ist das Bewusstsein, zur politischen Meinungsbildung beizutragen und dem Publikum Orientierung zu bieten.1

Aber woran orientieren sich die Politikjournalisten selbst? Was sind ihre Leitmedien? Was sind die bevorzugten Quellen für politische Recherche? Kurz: Woher kommen die Informationen, an denen sich dann Leser, Seher, Hörer orientieren können?

Nach ihrer eigenen Mediennutzung befragt, geben österreichische Politikjournalisten zuerst zwei Tageszeitungs-Marken an: Am öftesten beruflich verwendet werden „Die Presse“ (von 52 der 100 Befragten genannt) und „Der Standard“ (51). Knapp gefolgt vom ORF, dessen Angebote 47 % der Befragten häufig nutzen. Beim ORF setzt sich das Ergebnis aus mehreren verschiedenen Angeboten zusammen: Neben TV-Programmen und Teletext hat der Kultur- und Informationssender Ö1 mit seinen Journal-Sendungen viele Nennungen.2

Auch für die digitale Recherche sind Meinungsführermedien auszumachen. In Österreich geben 69 % der Politikjournalisten an, redaktionelle Online-Ausgaben anderer Medien täglich, weitere 19 %, sie mindestens einmal pro Woche für Recherchezwecke zu nutzen. Unmittelbar nach Suchmaschinen sind damit die Websites redaktioneller Nachrichtenangebote wichtigste Quelle im Netz, noch vor den Websites von Ministerien, Universitäten oder Unternehmen; deutlich auch vor Datenbanken, Online-Archiven oder Wikipedia.

Unter den redaktionellen Angeboten wiederum sind für die Politikjournalisten die mit Abstand wichtigsten Online-Medien die Angebote von ORF.at und derstandard.at, sie führen das Ranking an. Auf Platz drei folgt mit dem Angebot von spiegel-online.de ein deutsches Angebot.

Es ist zu vermuten, dass im Bemühen, dem Publikum Orientierung zu geben, die eigene Orientierung an Themen und Meinungen der Kollegenschaft zunimmt – oder, negativ interpretiert, dass sich eine Tendenz zum „Rudeljournalismus“ verstärkt.

„Wenn einer ein Thema entdeckt, rennen alle anderen hinterher“?3

Es komme, so ein Befund der Kommunikationswissenschaft, tatsächlich durch die Co-Orientierung zwischen Journalisten zu verstärkten Intermedia-Agenda-Setting-Effekten. „The outcome of this intermedia agenda setting is a highly redundant news agenda“, belegen empirische Studien als Folge (Weaver, et al.: 274). Beobachtungen zur Themensetzung in den Nationalratswahlen lassen diesen Schluss auch für Österreich zu: Größere Autonomie einerseits, höhere Selbstreferenz der Medien andererseits (Seethaler/Melischek 2010).

Diese Tendenz wird weiter verstärkt durch die als „Googleisierung des Journalismus“ diskutierte Entwicklung. Auch unter Österreichs Politikjournalisten nutzen fast alle täglich Suchmaschinen, und das ist zu 95 % gleichbedeutend mit Google. Umso bedenkenswerter ist das, wenn Beobachtungsstudien (unter deutschen Journalisten) zeigen, dass im Durchschnitt nur 1,3 Google-Ergebnisseiten angeklickt werden (Springer/ Wolling 2008: 54). Und dann sind da noch die Nachrichtensuchmaschinen wie Google News, die eine eingeschränkte Vielfalt an Quellen einbeziehen, häufiger gelesene Quellen prominenter reihen. Den Effekt der Selbstreferenz verstärkt dann noch Wikipedia als wichtige Quelle auch für den professionellen Medienmacher. Wikipedia-Editoren übernehmen dann freilich auch wieder Berichte aus den großen traditionellen Medien. Die „Agenda Setter“ unter den Medien bieten also nicht nur ihrem eigenen Publikum Orientierung – sie beeinflussen auch die Berichterstattung der Kollegenschaft, sie unterfüttern Berichte und Kommentare im Web 2.0, sie werden in Wikipedia zitiert. Kurz: Ihr Einfluss, ihre Orientierungsfunktion vervielfacht sich.

In gleichem Maß multipliziert sich ihre Verantwortung. In besonderem Ausmaß betrifft das den ORF als reichweitenstarkes Qualitätsmedium, denn das Inter-Media-Agenda-Setting führt zu Rückwirkungen auf die politische Agenda selbst. Das spiegelt sich in der Einschätzung der politischen Macht einzelner Medien wider: Dass die „Kronen Zeitung“ und der ORF die politische Tagesordnung in Österreich „sehr“ oder „eher“ stark beeinflussen können, denken fast 100 Prozent der österreichischen Politikjournalisten. Aber obwohl die inhaltliche Relevanz der „Krone“ als Leitmedium für wesentlich geringer gehalten wird – nur 16 % der Befragten geben an, sie beruflich „häufig“ zu nutzen – wird ihre politische Macht für noch ein Stück stärker als jene des ORF gehalten. (siehe Abb. 2) Die viel diskutierte „Macht der Krone“ nährt sich nicht nur aus der Angst der Politiker – auch die Journalisten selbst geben dem Marktführer jene Macht, die er für sich reklamiert.

Im Fall des ORF sind gleichermaßen thematische Relevanz wie gefühlte Macht hoch. Auch wenn seine politische Meinungsführerschaft nicht mehr unbestritten ist, spielt öffentlich-rechtlicher Rundfunk als Leitmedium für den politischen Diskurs eine wichtige Rolle. Der ORF gehört in Österreich trotz sinkender Reichweiten, auch seiner Informationsangebote, noch immer zu jenen Medien, deren Inhalte multipliziert werden und durch die Rezeption der Kollegen über viele Kanäle ihr Publikum finden. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk selbst wie auch jene Medienpolitik, die für seine Rahmenbedingungen verantwortlich ist, sind gut beraten, sich in der internen wie externen Debatte auf qualitätsgesicherten, transparenten Journalismus als Kern des „Public Value“ zu konzentrieren. Die Rolle als Meinungsführer wird der ORF – gegenüber dem Boulevard genauso wie gegenüber der wachsenden Menge an engagierten „Laien“-Journalisten – nur behaupten können, wenn ORF als Marke für hochwertigen Journalismus steht. Und wenn es gelingt, diesen Journalismus dem Publikum zu vermitteln, nicht nur über Fernsehen und Radio, sondern aktiv auch via Web 2.0 – denn dessen „ProdUser“ bringen Information und Inhalt an Zielgruppen, die über traditionelle Kanäle kaum erreicht werden.

In einem kommerzialisierten, konzentrierten Medienumfeld ist Öffentlichkeit besonders angewiesen auf hochwertige Recherche, Selektion und Aufbereitung von Information. Auf Orientierung in einer komplexen Welt. Die zu geben, ist Kernaufgabe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

1    Alle im Folgenden präsentierten Daten stammen aus: Kaltenbrunner, Andy/Karmasin, Matthias/Kraus, Daniela (Hg.): Der Journalisten Report III. Politikjournalismus in Österreich. Facultas. Wien. Für die zugrundeliegende Studie „Politik-journalismus in Österreich“ wurden hundert der etwas mehr als dreihundert österreichischen Journalisten und Journalistinnen, die zu Innenpolitik-, EU-Politik oder Kommunalpolitik arbeiten, befragt.

2    Die Interviewten wurden dabei jeweils gebeten, jene drei Medien zu nennen, die sie selbst „beruflich häufig bzw. regelmäßig nutzen“. Wenn – wie in Einzelfällen – dabei von einem Befragten gleich zwei Titel aus derselben Medienmarke genannt wurden (also etwa: „Der Standard“ und derstandard.at, oder: ORF 1, ORF-Teletext, Ö1 etc.) so wurden sie für die hier beschriebene Darstellung jeweils unter der Generalmarke zusammengefasst (also z. B.: „Der Standard“ und ORF).

3    Hans Leyendecker im Interview, Spiegel Online vom 13.02.2004, http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,286184,00.html


Literaturhinweise

Kaltenbrunner, Andy Karmasin, Matthias Kraus, Daniela (Hg.): Der Journalisten Report III. Politikjournalismus in Österreich. Facultas. Wien.

Meier, Klaus (2007): Journalistik. UVK Verlag. Konstanz. Seethaler, Josef/Melischek, Gabriele (2010): Journalismus und Politik in den österreichischen Nationalratswahlkämpfen 1999–2008. In: Kaltenbrunner, Andy/Karmasin, Matthias/Kraus, Daniela (Hg.): Der Journalisten Report III. Politikjournalismus in Österreich. Facultas. Wien.S. 139–160.

Singer, Jane (1997): Still guarding the gate? The newspaper journalist's role in an on-line world. In: Convergence 3/1997. S. 72–89.

Springer, Nina Wolling, Jens (2008): Recherchegoogeln. Wie Zeitungsjournalisten das Internet für ihre Arbeit nutzen. In: Quandt, Thorsten/Schweiger, Wolfgang (Hg.): Journalismus online – Partizipation oder Profession? VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlag. Wiesbaden. S. 45–59.

Weaver, David McCombs, Maxwell Shaw, Donald L.: Agenda-Setting Research: Issues, Attributes, and Influences. In: Kaid, Lynda Lee (Hg.) (2004): Handbook of political communication research. LEA. Mahwah, NJ. S. 257–282





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Qualität darf nicht nur öffentlich-rechtlich sein
Dr. Josef Seethaler, Österreichische Akademie der Wissenschaften
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