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Das Archiv - Ihre Vorbeugung gegen Gedächtnisverlust

#Herbert Hayduck, Leiter der ORF-Archive


„Geschichtsforschung ist nichts anderes als die ausdauernde Befragung der Vergangenheit im Namen der Probleme und Wissbegier der Gegenwart.“ — Fernand Braudel

Aktive Gedächtnisleistung ist eine der Grundbedingungen für selbstbestimmtes menschliches Leben, prägend für Bewusstsein und Identität – sowohl auf individueller als auch auf gesellschaftlicher Ebene. Der kritische Umgang mit Vergangenheit ist eine der Grundlagen für produktive Auseinandersetzung mit der Gegenwart, Ausgangspunkt für gesellschaftlichen Diskurs und produktive Reibungsfläche für gesellschaftliche Weiterentwicklung.

Die neuere Gedächtnisforschung weist darauf hin, dass Gedächtnisleistung nicht wie früher angenommen aus der unveränderlichen Reproduktion eines feststehenden Faktenkanons besteht, sondern aus dem aktiven und dynamischen Bezug zwischen Ereignissen der Gegenwart und historischen Erfahrungen, Beispielen und „Vorbildern“. Solche Bezüge und Vergleichsmöglichkeiten lassen sich nicht nur in mündlicher Tradition sicherstellen; langfristig und generationenübergreifend braucht es dazu systematische „Spurensicherung“: Sammlung, Dokumentation und langfristige Erhaltung von Dokumenten mit dem Ziel ihrer aktiven Wiedernutzung – Archivarbeit im klassischen Sinn mit den jeweils modernsten verfügbaren technischen Methoden.

Das elektronische Gedächtnis des Landes
Das Archiv des ORF ist ein lebendes und täglich wachsendes elektronisches Gedächtnis, das die Geschichte Österreichs und weit darüber hinaus seit 1955 (im Radiobereich sogar seit 1924) in all ihren Aspekten dokumentiert – vom alltäglichen Leben zu politischen Umbrüchen, von kulturellen Sternstunden zu sportlichen Höhepunkten, von gesellschaftlichen Krisen zu technologischen Durchbrüchen, von Unglücken und Katastrophen zu individuellen Glücksmomenten. 400.000 Stunden an archivierten Fernsehsendungen und rund 200.000 Stunden an Radioaufzeichnungen – ein Speicher für Millionen einzelner audiovisueller Geschichten, aus denen Geschichte erzählt werden kann – mit immer neuen spannenden Perspektiven und Gegenwartsbezügen.

Die tägliche, konsequente Archivierung und Dokumentation aller gesendeten Medieninhalte sichert die Spuren der Gegenwart für spätere Auseinandersetzungen mit individuellen oder kollektiven gesellschaftlichen Entwicklungen in kritischer, aufklärender oder einfach unterhaltender Form. Die Beweissicherung erfolgt kontinuierlich, die Quellen werden laufend für späteren Einsatz aufbereitet. Der intellektuelle Betrieb dieses Gedächtnisspeichers und die aufwändige kostenintensive Sicherung der Medieninhalte über alle technologischen Veränderungen hinweg, stellen wesentliche Leistungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für die Gesellschaft dar.

„Tradition ist ... nicht das Bewahren der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers“ — Jean Jaures
Jede Verwendung von historischen Bildern und Tönen schafft intuitiven Zugang zu Veränderungen, macht Entwicklungen verständlich und Einordnungen möglich. Zeitlicher Abstand – egal wie groß – und historische Distanz helfen beim Verständnis von Phänomenen der Gegenwart. Das Wiedersehen oder -hören von Medieneindrücken, die der oder die Einzelne selbst einmal erlebt hat, schafft unmittelbaren emotionalen Zugang – weit über nostalgische Heimwehgefühle hinaus. Für Nachgeborene unterstützt die direkte Konfrontation mit Vergangenheit in Form authentischer (Medien-)Dokumente den kritischen und aufklärerischen Umgang mit historischen Ereignissen und beugt unreflektierter Fortsetzung oder Wiederholung begangener Fehler vor. Fehlt das Gedächtnis, droht das traumatische Verlorensein in einer geschichtslosen „Schönen Neuen Welt“ aus Wiederholungsschleifen – dem täglichen immer gleich grüßenden Murmeltier. Wer nicht bereit ist zu lernen, wird gezwungen sein, Vergangenes immer wieder zu erleben.

Künstliche Intelligenz – smart memory?
Wir gleiten kaum merklich, aber konsequent in eine Lebenswelt der totalen Gegenwart. Unsere vernetzten Kommunikationswerkzeuge bieten und provozieren ununterbrochene Präsenz; sie ziehen unsere Aufmerksamkeit immer stärker auf sich und fesseln uns an den „Pflock des Augenblicks“ (Friedrich Nietzsche); nicht den Augenblick, zu dem wir sagen „Verweile doch, du bist so schön … “, nicht an den achtsamen, buddhistischen Gegenwarts-Moment, sondern an einen Dauerzustand der „Großen Gereiztheit“ (Bernhard Pörksen) – eingespannt in eine Überfülle an Reizen und Empfindlichkeiten. Eine Überfütterung mit Informationen und Eindrücken, die alle Verarbeitungsmöglichkeiten überfordert und grassierende Gedächtnisschwächen nach sich zieht, nicht immer ohne Absicht. Gedächtnisleistung wird an Maschinen und Systeme ausgelagert – in Mengen und Dauerhaftigkeiten, die alle menschlichen Fähigkeiten überschreiten und sich transparenten und demokratisch gesteuerten Regulierungen entziehen.

Unsere beliebten Kommunikationssysteme schöpfen alle verfügbaren Daten von und über uns konsequent und kontinuierlich ab und speichern diese ohne Ablaufdatum. War die Kunst des „Profiling“ vor wenigen Jahren noch eine hochspezialisierte Disziplin der Kriminalistik, so ist daraus eine alltägliche, millionenfach angewandte Datentechnik geworden. Unsere „Profile“, all unsere intransparent gespeicherten digitalen Spuren, bilden die Basis für „Recommender“-Systeme, die Empfehlungen zur „besseren“ Befriedigung unserer Interessen geben; immer entlang unserer oder ähnlicher gelagerten bisherigen Vorlieben und Verhaltensweisen. Wir navigieren durch die Datenwelt, unsichtbar geleitet von Algorithmen, die Zuwendung simulieren und uns mit sicherer virtueller Hand in Echokammern und Filterblasen steuern, wo wir im Interesse des steigenden Umsatzes mit bestätigendem Feedback versorgt werden.

Der große Unterschied – journalistische Haltung
Der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen schlägt in seinem neuesten Buch „Die große Gereiztheit“ Rezepte gegen die herrschende Übererregung in Internet-Foren und sozialen Medien vor. Eines davon ist die grundsätzliche Anwendung redaktioneller Haltung in der gesellschaftlichen Kommunikation insgesamt: Die klassischen Tugenden und Werkzeuge des Qualitätsjournalismus sollten zu Allgemeingut werden: „Doublecheck“ und gesunde Skepsis statt spontanem Glauben an Behauptetes, Einbeziehen von anderen Standpunkten, das Hören der anderen Seite. Diese redaktionellen Grundhaltungen sollten dabei helfen, die ungefilterte Verbreitung von „Fake News“ und „alternative facts“ zu entlarven und kollektive Überreiztheiten einzugrenzen.

Die im Archiv des ORF gespeicherten Medieninhalte haben diesen Filter der journalistischen Qualitätskontrolle passiert und waren im Rahmen ihrer Veröffentlichung auch noch dem sehr effizienten Kontrollmechanismus der öffentlichen Diskussion unterworfen – seltene Fehler in der journalistischen Arbeit blieben so nie unbemerkt. Die Bestände des ORF-Archivs bilden damit – trotz oder gerade wegen ihrer jeweiligen Zeitbezogenheit – eine ganz besondere Quellensammlung zur Zeitgeschichte. Die journalistische Nutzung dieser Sammlung wird auch im operativen Geschäft des ORF-Archivs gelebt; in der Produktion neuer Sendungsformate direkt aus dem Archiv heraus. Archivredakteur/innen haben im Jahr 2017 über 1.200 Sendeminuten an neuem Fernsehprogramm aus attraktiv zusammengestellten Archivcontents gestaltet, ergänzt durch neugedrehte Teile. Daneben wurden fast 8.000 Minuten an Archivsendungen für den Kultur- und Informationssender ORFIII von Archiv-Redakteur/innen programmiert. Im Rahmen des „Multimedialen Archivs“ nehmen Archiv-Mitarbeiter/innen auch redaktionelle Aufgaben im Hörfunk wahr: ca. 25.000 Sendeminuten an Musikprogramm wurden im Jahr 2017 von Archivredakteuren für den Kultursender Ö1 programmiert; für den zeitgeschichtlichen Programmschwerpunkt „März 1938 – der Anschluss“ wurden mehr als 15 Sendungsformate durch einen Mitarbeiter des Audioarchivs mitgestaltet.

Digitale Workflows
Das ORF-Archiv ist eng in den täglichen Produktionsbetrieb der Redaktionen eingebunden; die Archivdatenbanken sind tief in die Produktionssysteme im Fernsehen und Radio integriert. Täglich werden durchschnittlich 300 Archivrecherchen abgewickelt, ein laufend wachsender Anteil davon bereits im Selbstbedienungsbetrieb durch die Redaktionen; eine webbasierte Rechercheoberfläche ermöglicht den direkten Zugriff auf Beschreibungsdaten und Medieninhalte unmittelbar an den Redaktionsarbeitsplätzen. Parallel dazu werden täglich durchschnittlich 50 Audiofiles und 750 Videofiles in die digitalen Massenspeicher des Archivs neu aufgenommen. Mit dem Aufbau dieses digitalen Bestandes aus der laufenden Produktion wurde vor mittlerweile sechs Jahren begonnen. Der jährliche Datenzuwachs beträgt durchschnittlich 1.100 Terabyte. Die auf Videobändern gelagerten älteren Bestände, zurückgehend bis ins Jahr 1955, werden in einem großformatig auf zehn Jahre angelegten Digitalisierungsprojekt ebenfalls in die digitalen Massenspeicher integriert. Jährlich werden ca. 30.000 Programmstunden digitalisiert, der daraus resultierende Datenzuwachs beträgt rund 850 Terabyte/Jahr; der Abschluss ist für 2025 geplant.

Public Access – step by step
Die Innovationseffekte der Digitalisierung werden auch für die Erweiterung der öffentlichen Zugangsmöglichkeiten zu den Beständen des ORF-Archivs im Sinne des Publikums genutzt: Die im Rahmen des Bundesarchivgesetzes festgelegte Möglichkeit des öffentlichen Zugangs zum ORF-Archiv für private Nutzungen aller Art ist gängige Praxis und wird derzeit ca. tausend Mal pro Jahr wahrgenommen, die Tendenz ist steigend. Die gesamte Sammlung des ORF-Archivs steht an mittlerweile mehreren österreichischen Universitäten für die direkte Recherche und Nutzung für ausschließlich wissenschaftliche Zwecke zur Verfügung. Diese Möglichkeit wird von Studierenden und Lehrenden laufend stärker genutzt und befördert merklich die Verwendung audiovisueller Materialien als Quelle für wissenschaftliche Forschung und Lehre. Die vom Publikum sehr gut angenommene ORF-TVthek dient neben der Möglichkeit zur zeitversetzten Nutzung des aktuellen Fernsehprogramms auch der dauerhaften Veröffentlichung von ausgewählten Archivmaterialien. In mittlerweile mehr als 30 Themenarchiven zu zeitgeschichtlichen Schlüsselereignissen stehen journalistisch kuratierte Sammlungen von Archivinhalten zur zeitlich unbegrenzten Nutzung zur Verfügung. Ein Werkzeug zur Bildungsvermittlung im schulischen Zusammenhang, aber auch weit darüber hinaus. Der Ausbau dieser TVthek-Themenarchive ist ein deklariertes strategisches Ziel und findet laufend statt. Über die beiden Portale „flimmit“ und „fidelio“ werden ausgewählte Archivinhalte aus dem Musik- und Unterhaltungsbereich in Form entgeltlicher Abonnements kostengünstig zur On-demand- Nutzung angeboten.

Darüber hinaus stehen weitergehenden Öffnungen des ORF-Archivs für das Publikum einerseits urheberrechtliche Beschränkungen andererseits auch die sehr restriktiven gesetzlichen Regelungen entgegen, denen der ORF im Bereich von Online- Aktivitäten unterworfen ist. Hier liegt öffentlich-rechtliches Potenzial des ORF, dessen Nutzbarmachung für die Öffentlichkeit ein klares Gebot im Rahmen der medienpolitischen Entwicklung der kommenden Jahre sein sollte.


My Home is my... Österreich-Kultur-Identität(en), Public Value Bericht 2021/22 - Teil 2 abspielen
© Stefanie Moshammer
My Home is my... Österreich-Kultur-Identität(en)
Public Value Bericht 2021/22 - Teil 2
DialogForum: 50:50, "Der Auftrag als Chance" und "Digitale Identität" abspielen
© ORF
DialogForum: 50:50
"Der Auftrag als Chance" und "Digitale Identität"
„Alles sehr unklar und neu ...“, Dr.in Beate Großegger, Institut für Jugendkulturforschung abspielen
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„Alles sehr unklar und neu ...“
Dr.in Beate Großegger, Institut für Jugendkulturforschung
Rolf Rüdiger: Eine Puppe im Radio, Auf ORF Radio Wien abspielen
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Rolf Rüdiger: Eine Puppe im Radio
Auf ORF Radio Wien
So geht Brauchtum, ORF Burgenland abspielen
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So geht Brauchtum
ORF Burgenland
Respekt für den Dialekt, ORF Steiermark abspielen
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Respekt für den Dialekt
ORF Steiermark
Das Archiv im Homeoffice, Michael Vielhaber, ORF-Archiv abspielen
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Das Archiv im Homeoffice
Michael Vielhaber, ORF-Archiv
Digital in rot-weiß-rot, Herwig-Hakan Mader, Produktmanager oesterreich.ORF.at abspielen
© Grafik: ORF, Bild: ORF/Hans Leitner
Digital in rot-weiß-rot
Herwig-Hakan Mader, Produktmanager oesterreich.ORF.at
Die Zeit ist reif., Daniel Erlacher, Elevate Festival abspielen
© Grafik: ORF, Bild: Elevate Festival/Bruno Tozzini
Die Zeit ist reif.
Daniel Erlacher, Elevate Festival
Die Macht der Bilder, #Oliver Rathkolb, Universität Wien abspielen
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Die Macht der Bilder
#Oliver Rathkolb, Universität Wien
Unterhaltung als gedanklicher Katalysator, #Katharina Schenk und #Bernhard Natschläger, ORF-Fernsehfilm abspielen
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Unterhaltung als gedanklicher Katalysator
#Katharina Schenk und #Bernhard Natschläger, ORF-Fernsehfilm
Das Archiv - Ihre Vorbeugung gegen Gedächtnisverlust, #Herbert Hayduck, Leiter der ORF-Archive abspielen
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Das Archiv - Ihre Vorbeugung gegen Gedächtnisverlust
#Herbert Hayduck, Leiter der ORF-Archive
»Vor dem Hype da sein«, #FM4 macht einen Unterschied für österreichische Musik abspielen
© ORF
»Vor dem Hype da sein«
#FM4 macht einen Unterschied für österreichische Musik
Land der Vielfalt, Public Value Bericht 2016/17 - Österreichwert - Poster abspielen
Land der Vielfalt
Public Value Bericht 2016/17 - Österreichwert - Poster
Dober dan, hrvati! (Deutsche Fassung), Gerald Schlag, Historiker abspielen
© ORF
Dober dan, hrvati! (Deutsche Fassung)
Gerald Schlag, Historiker
Föderalismus – Identität – Wertschöpfung, Public Value Bericht 2016/17 - Österreichwert - DATEN abspielen
Föderalismus – Identität – Wertschöpfung
Public Value Bericht 2016/17 - Österreichwert - DATEN
Generation What?, Philipp Hansa, Ö3 abspielen
© ORF/Marschalek
Generation What?
Philipp Hansa, Ö3
STUDIE »Generation What?«, Betrifft: Jugend und Europa abspielen
© ORF
STUDIE »Generation What?«
Betrifft: Jugend und Europa
Die Cultural-Memory-Funktion, Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Dr.in Corinna Wenzel – Universität Salzburg abspielen
© Foto: Magrit Berger
Die Cultural-Memory-Funktion
Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Dr.in Corinna Wenzel – Universität Salzburg
Geschichte(n) aus 1.001 Sendung, Public Value Bericht 2015/16: Mag. Herbert Hayduck und Camillo Foramitti – ORF-Archiv abspielen
© ORF/Milenko Badzic
Geschichte(n) aus 1.001 Sendung
Public Value Bericht 2015/16: Mag. Herbert Hayduck und Camillo Foramitti – ORF-Archiv
Ein guter Jahrgang, Public Value Bericht 2015/16: Mag. Clemens Stadlbauer – Ö3 abspielen
© ORF/XeniaTrampusch
Ein guter Jahrgang
Public Value Bericht 2015/16: Mag. Clemens Stadlbauer – Ö3
Ein starkes Team als Erfolgsfaktor, Public Value Bericht 2015/16: Benni Raich – Olympiasieger, Weltmeister, Weltcupsieger abspielen
© ORF/Roman Zach-Kiesling
Ein starkes Team als Erfolgsfaktor
Public Value Bericht 2015/16: Benni Raich – Olympiasieger, Weltmeister, Weltcupsieger
Wie sagt man in Österreich?, Public Value Bericht 2015/16: Univ.-Prof. Dr. Alois Brandstetter – Schriftsteller abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Wie sagt man in Österreich?
Public Value Bericht 2015/16: Univ.-Prof. Dr. Alois Brandstetter – Schriftsteller
Nyitott múlt, nyílt jelen …, Public Value Bericht 2015/16: Elizabeth Hausmann-Farkas – Ungarische Redaktion des ORF abspielen
© ORF
Nyitott múlt, nyílt jelen …
Public Value Bericht 2015/16: Elizabeth Hausmann-Farkas – Ungarische Redaktion des ORF
Expedition ins Naheliegende, Public Value Bericht 2015/16: Tom Matzek – ORF-TV-Wissenschaftsredaktion abspielen
© ORF/Günter Gröbl
Expedition ins Naheliegende
Public Value Bericht 2015/16: Tom Matzek – ORF-TV-Wissenschaftsredaktion
#Howtobeaustrian, Public Value Bericht 2015/16:          Nadja Hahn, Msc – Radioinformation & Mag.a Elisabeth Stratka – Ö1 abspielen
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#Howtobeaustrian
Public Value Bericht 2015/16: Nadja Hahn, Msc – Radioinformation & Mag.a Elisabeth Stratka – Ö1
»Sprache ist ein Ausdruck von Kultur«, Wordrap mit Beat Schneider, SRG abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
»Sprache ist ein Ausdruck von Kultur«
Wordrap mit Beat Schneider, SRG
»Nicht jeder Dummheit nachlaufen«, Wordrap mit Rudolf Muhr, Universität Graz abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
»Nicht jeder Dummheit nachlaufen«
Wordrap mit Rudolf Muhr, Universität Graz
DialogForum »Wie lecker ist Österreichisch?«, Panel 2: Mediensprache und Identitätsstiftung abspielen
© ORF/Günter Pichlkostner
DialogForum »Wie lecker ist Österreichisch?«
Panel 2: Mediensprache und Identitätsstiftung
DialogForum »Wie lecker ist Österreichisch?«, Panel 1: »Österreichisch« im Zeitalter der Globalisierung abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
DialogForum »Wie lecker ist Österreichisch?«
Panel 1: »Österreichisch« im Zeitalter der Globalisierung
Public Value Bericht 2013/14, Trailer zur Public-Value-Woche im ORF abspielen
© ORF
Public Value Bericht 2013/14
Trailer zur Public-Value-Woche im ORF
Turbo für Österreichisches, Regisseur und Drehbuchautor Stefan Ruzowitzky abspielen
© ORF/Hans Leitner
Turbo für Österreichisches
Regisseur und Drehbuchautor Stefan Ruzowitzky
Unterhaltung verbindet, Schauspielerin und Kabarettistin Sigrid Hauser abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Unterhaltung verbindet
Schauspielerin und Kabarettistin Sigrid Hauser
Berge in der Hauptrolle, Tirol Heute über die ORF-Filmförderung abspielen
Berge in der Hauptrolle
Tirol Heute über die ORF-Filmförderung
Auf Zeitreise mit dem ORF-Archiv, Elisabeth Senitzer, Archivredakteurin abspielen
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Elisabeth Senitzer, Archivredakteurin
Lokalkolorit und Begegnungen, Klaus Stecher, Radio Oberösterreich abspielen
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Klaus Stecher, Radio Oberösterreich
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Katharina Pawlowsky, ORF Wien
Schwerpunkte setzen, Nadja Mader-Müller, Niederösterreich heute abspielen
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Nadja Mader-Müller, Niederösterreich heute
Vorhang auf!, Michael Koch, Radio Niederösterreich abspielen
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Michael Koch, Radio Niederösterreich
Zeitgeschichtsforschung und Fernsehen: Neue interaktive Kooperationsoptionen, Univ.-Prof. Mag. DDr. Oliver Rathkolb, Institut für Zeitgeschichte, Universität Wien abspielen
Zeitgeschichtsforschung und Fernsehen: Neue interaktive Kooperationsoptionen
Univ.-Prof. Mag. DDr. Oliver Rathkolb, Institut für Zeitgeschichte, Universität Wien
Public Service - große Bedeutung für kleine Länder, Ladina Heimgartner, SRG SSR Märkte und Qualität abspielen
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Ladina Heimgartner, SRG SSR Märkte und Qualität
Interkulturelle Kommunikation, Dr.in Mag.a Petra Herczeg, Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft abspielen
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Die Vielfalt der Gesellschaft, Mag.a Petra Navara-Unterluggauer, Arbeitsgemeinschaft Soziale Verantwortung abspielen
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Geschichte aus weiblicher Perspektive, Eva Roither, Ö1 abspielen
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Populärmusik ist kein Nischenthema, Dietmar Petschl, TV-Kultur abspielen
Populärmusik ist kein Nischenthema
Dietmar Petschl, TV-Kultur
Eine Vielfalt an Lebensgeschichten, Martin Ganster, Burgenland heute abspielen
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Die österreichische Seele, Herbert Fechter, Produzent von TV- und Bühnenshows, Künstlermanager abspielen
Die österreichische Seele
Herbert Fechter, Produzent von TV- und Bühnenshows, Künstlermanager
Musik und Humor, Peter Hofbauer, Direktor Metropol Theater/Wien abspielen
Musik und Humor
Peter Hofbauer, Direktor Metropol Theater/Wien
Grüß Gott Ungarn, Lisa Hausmann-Farkas, Ungarische Redaktion des ORF abspielen
Grüß Gott Ungarn
Lisa Hausmann-Farkas, Ungarische Redaktion des ORF
Guten Tag Kroatinnen und Kroaten, Melanie  Balaskovics, Kroatische Redaktion des ORF abspielen
Guten Tag Kroatinnen und Kroaten
Melanie Balaskovics, Kroatische Redaktion des ORF
Eine wichtige Schnittstelle, Alexandra Marjanovicová, Tschechische Redaktion des ORF abspielen
Eine wichtige Schnittstelle
Alexandra Marjanovicová, Tschechische Redaktion des ORF
Die neue Ära der Wiener Slowaken, Yvonne Struic, Slowakische Redaktion des ORF abspielen
Die neue Ära der Wiener Slowaken
Yvonne Struic, Slowakische Redaktion des ORF
"Roma sind wir", Gilda Horvath, Roma-Redaktion des ORF abspielen
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"Roma sind wir"
Gilda Horvath, Roma-Redaktion des ORF
Die filmhistorische Vergangenheit bewahren, Martin Prucha, ORF-Archive abspielen
Die filmhistorische Vergangenheit bewahren
Martin Prucha, ORF-Archive
Mei liabste Weis, Franz Posch, Mei liabste Weis abspielen
Mei liabste Weis
Franz Posch, Mei liabste Weis
Aufgetischt, Bettina Kuhn, Aufgetischt abspielen
Aufgetischt
Bettina Kuhn, Aufgetischt
Identität und Medien, Univ.-Prof. Dr. Karl Vocelka, Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien abspielen
Identität und Medien
Univ.-Prof. Dr. Karl Vocelka, Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien
Public Value –  Identitätsbildung auf österreichischer und europäischer Ebene durch Rundfunkprogramme, DDr . Julia Wippersberg - Inst. für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft abspielen
Public Value – Identitätsbildung auf österreichischer und europäischer Ebene durch Rundfunkprogramme
DDr . Julia Wippersberg - Inst. für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft
KomponistInnen der Gegenwart, Ursula Strubinsky, Ö1 Musik abspielen
KomponistInnen der Gegenwart
Ursula Strubinsky, Ö1 Musik
Filmmaterial für Dokumentationen, Silvia Heimader. TV-Archiv abspielen
Filmmaterial für Dokumentationen
Silvia Heimader. TV-Archiv
Die Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für Musikschaffende in Österreich, Wolfgang Seierl & Franz Hergovich abspielen
Die Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für Musikschaffende in Österreich
Wolfgang Seierl & Franz Hergovich