DE | EN
DE | EN
© ORF
[Eine Seite zurück]

Unterhaltung als gedanklicher Katalysator

#Katharina Schenk und #Bernhard Natschläger, ORF-Fernsehfilm


„Die Vorstadtweiber“ stehen heuer vor ihrer vierten Staffel, der anhaltende Quotenerfolg zeigt: Die bissige Gesellschaftssatire aus der Feder Uli Brées ist ein gelungenes Stück rot-weißroter Unterhaltung.

Beide Aspekte, sowohl die Unterhaltung als auch die Berücksichtigung von Quoten und Marktanteilen, sind fundamentale Bestandteile eines gelungenen öffentlich rechtlichen Programmangebots. Die Versorgung der österreichischen Bevölkerung mit österreichischer Unterhaltung ist nachweislich Teil des gesetzlichen Auftrags. Und das Augenmerk auf Akzeptanz und Wertschätzung genau dieses Programms durch ein möglichst großes und möglichst breites Publikum trägt zur prinzipiellen Relevanz bei – sonst wär’s ja kein öffentlich-rechtliches Programm, sondern bestenfalls Sparte oder Special Interest. Und dennoch kommt im (fiktionalen) Programmangebot des ORF zu diesen Basiskriterien noch ein Bündel an zusätzlichen Merkmalen hinzu. Und zwar aus gutem Grund, denn Lachen und Quote können sich kommerzielle Anbieter jeglicher Ausrichtung ja ohne jede Selbstverleugnung ebenfalls auf ihre Fahnen schreiben. Selbst die antiken Gladiatorenkämpfe im römischen Circus Maximus folgten diesem Prinzip, und die würde heute wohl keiner als öffentlich-rechtliches Programm bezeichnen. Was macht also dieses „Mehr“ aus, was unterscheidet öffentlich rechtliches Unterhaltungsprogramm vom Boulevard, von der kommerziellen Unterhaltungsindustrie?

Der Unterschied, den der ORF in seinem Unterhaltungs-/ Serienangebot macht, ist weitreichend, und er ist sowohl produktionsseitig als auch inhaltlich begründet. Auf Seiten der Produktion fällt bei den „Vorstadtweibern“ insbesondere auf, wie sehr von Beginn an darauf geachtet wurde, alle Parameter eines so genannten „Hochglanzprodukts“ zu erfüllen. Bilder von höchster technischer Qualität, eine auf der Höhe der Zeit stehende Auflösung der Kameraeinstellungen, Top-Ausstattung und nicht zu vergessen eine Besetzung, die mit Fug und Recht als Creme de la Creme der österreichischen Schauspielergilde zu bezeichnen ist. Und das, obwohl der ORF mit seinem fiktionalen Programm in einen vergleichsweise kleinen Markt präsent ist und dafür sehr viel an Energie, Kreativität, Zeit und selbstverständlich Geld investiert. Einerseits ist das mit Einschränkungen verbunden, da man – anders als globale Player – nicht immer davon ausgehen kann, sich auf dem internationalen Markt zu refinanzieren. Andererseits bieten sich öffentlich-rechtlicher Fiktion dadurch auch Freiräume – die man halt auch verantwortungsvoll nutzen muss. Die Freiräume nämlich, Geschichten zu finden, die speziell für Österreich relevant sind und sie in einer Sprache zu erzählen, welche die unsere und nicht ein Synchroneinerlei ist. Oder, um es auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen: ORF-Fiktion zeichnet sich neben ihrem Erfolg beim Publikum auch dadurch aus, dass sie auf höchstem Niveau originär österreichisches Programm für österreichische Zuseherinnen und Zuseher produziert.

Ist Sex öffentlich-rechtlich?
Am Beispiel der „Vorstadtweiber“ lässt sich auf inhaltlicher Ebene sehr gut nachvollziehen, auf welche Weise sich eine unterhaltende Hauptabendserie mit ironischem Gestus als öffentlich-rechtlich positioniert. In der öffentlichen Debatte ist vereinzelt davon zu hören, dass sich der ORF in seinem Programm auf bestimmte thematische Segmente konzentrieren sollte und quasi den „Rest“ den Privaten überlassen sollte. Soll das etwa bedeuten, es gäbe speziell „öffentlich-rechtliche Themen“ und alle anderen wären „Kommerz“ und somit minderwertig oder gar tabu? Gerade die „Vorstadtweiber“ demonstrieren anschaulich, dass dieser Gedanke in Wahrheit viel zu kurz greift. Denn es sind natürlich nicht die konkreten Ausschnitte der gesellschaftlichen Realität, welche kennzeichnend für die Serienunterhaltung im ORF sind.

Ganz im Gegenteil, es gibt per definitionem keinen Bereich unseres Lebensalltags, der nicht in einer Serie berücksichtigt werden könnte. Was es allerdings sehr wohl gibt, sind gewisse Kriterien, wie mit diesem Alltag umgegangen wird. Zum Beispiel der Umgang mit Sexualität. Man kann sie offenherzig abbilden, widerspiegeln und sich dann etwas scheinheilig darauf berufen, dass das nun mal heutzutage die Realität ist. Wir erkennen diese Haltung unter anderem in mehr oder weniger spekulativen Reality-Formaten. Hintergrund dabei ist häufig, mittels zufällig wirkender Schlüpfrigkeiten die Phantasie – mit anderen Worten: den Kaufanreiz – des Publikums zu beflügeln. Kann man natürlich so machen – sofern man sich eingesteht, dass man so weniger die Auseinandersetzung mit der Materie, sondern bloß deren Konsum fördert.

Oder man macht es eben anders, nämlich so wie die „Vorstadtweiber“, spiegelt die Realität nicht bloß wider, sondern reflektiert sie, eingebettet in einen wohlsortierten dramaturgischen Kontext. Wie geschieht dies? Es passiert auf andere Weise als beispielsweise in Fernsehkrimis, bei denen Sex primär im Zusammenhang mit Gewaltverbrechen thematisiert wird, aber auch in Abhebung zu romantisierenden Schmonzetten, in denen überwiegend ein pur eskapistisches Modell von Beziehungs- und Liebesleben propagiert wird.

Die Charaktere der Vorstadtweiber sind – wiewohl nach außen hin in Beziehungen stehend – als einsame, alles andere als in sich selbst ruhende Personen gezeichnet. Ihr Leben ist von Lüge, Betrug und Kälte definiert, dementsprechend ist auch die Darstellung ihrer Sexualität eine hedonistische, primär nach innen gewandte Triebbefriedigung. In dieser Herangehensweise brechen die „Vorstadtweiber“ mit konventionellen Perspektiven auf das Thema Beziehungen und Sexualität. Weil sie nämlich Zuschauerinnen und Zuschauer gezielt und nachhaltig (heraus-)fordern. Die dramaturgische Herausforderung durch die „Vorstadtweiber“ besteht darin, sich gedanklich und emotional mit leerem, kaltem, hedonistisch konsumiertem Beziehungsleben der SerienprotagonistInnen auseinanderzusetzen. Dadurch leistet die Serie auf unterhaltsam spannende Weise einen unschätzbaren Beitrag, die uns alle umgebende Sexualität als Konsumartikel zu hinterfragen.

Dass solche Reflexionen durch eine Hauptabendserie ausgelöst werden, ihr gewissermaßen als Gestaltungsprinzip eingeschrieben sind, ist Merkmal von öffentlich-rechtlichem Fernsehen, das sich selbst ernst nimmt, sein Programm nicht als reine Ware begreift, sondern als gedanklichen Katalysator für eine jedenfalls spezifisch österreichische Art der Auseinandersetzung. Das spezifisch Österreichische kennzeichnet das eigenproduzierte fiktionale Programm des ORF insgesamt.


Public Value Bericht 2017/18 "Der Unterschied", 55 Stimmen aus dem ORF zur öffentlich-rechtlichen Medienqualität abspielen
Public Value Bericht 2017/18 "Der Unterschied"
55 Stimmen aus dem ORF zur öffentlich-rechtlichen Medienqualität
Die ORF-Radioinformation sperrt nie zu, #Hannes Aigelsreiter, Chefredakteur der ORF-Radios abspielen
© ORF
Die ORF-Radioinformation sperrt nie zu
#Hannes Aigelsreiter, Chefredakteur der ORF-Radios
Ein guter Grund, #Elisabeth Gollackner, Redakteurin der ORF-TV-Information abspielen
© ORF
Ein guter Grund
#Elisabeth Gollackner, Redakteurin der ORF-TV-Information
60 Minuten Unterschied, #Gabriele Waldner-Pammesberger, Leiterin der Ö1-„Journale“ abspielen
© ORF
60 Minuten Unterschied
#Gabriele Waldner-Pammesberger, Leiterin der Ö1-„Journale“
Mehr News statt Fake News, #Patrick Swanson, Leiter des ZiB Social-Media-Teams abspielen
© ORF
Mehr News statt Fake News
#Patrick Swanson, Leiter des ZiB Social-Media-Teams
Der Test im Test, #Marvin Wolf, Redakteur der ORF-Magazine abspielen
© ORF
Der Test im Test
#Marvin Wolf, Redakteur der ORF-Magazine
Die Sonne scheint für alle, #Marcus Wadsak, Leiter der ORF-Wetterredaktion abspielen
© ORF
Die Sonne scheint für alle
#Marcus Wadsak, Leiter der ORF-Wetterredaktion
Auf der Seite des Publikums, #Brigitte Naderer, Universität Wien abspielen
© ORF
Auf der Seite des Publikums
#Brigitte Naderer, Universität Wien
Kommerziell gedacht, #Wolfgang Höfer, Redakteur der ORF-Fernsehdirektion abspielen
© ORF
Kommerziell gedacht
#Wolfgang Höfer, Redakteur der ORF-Fernsehdirektion
Abenteur Vergangenheit, #Tom Matzek, Sendungsverantwortlicher „Universum History“ abspielen
© ORF
Abenteur Vergangenheit
#Tom Matzek, Sendungsverantwortlicher „Universum History“
Der kleine Unterschied und seine Folgen..., #Ricarda Reinisch, Leiterin der Gesundheitsredaktion abspielen
© ORF
Der kleine Unterschied und seine Folgen...
#Ricarda Reinisch, Leiterin der Gesundheitsredaktion
Der Resonanzraum des 21. Jahrhunderts, #Hartmut Rosa, Universität Jena abspielen
© ORF
Der Resonanzraum des 21. Jahrhunderts
#Hartmut Rosa, Universität Jena
Der Unterschied: Barrierefreier Programmzugang, #Robert Sperling und #Johannes Karner, Humanitarian Broadcasting abspielen
© ORF
Der Unterschied: Barrierefreier Programmzugang
#Robert Sperling und #Johannes Karner, Humanitarian Broadcasting
Masse mit Tiefgang, #Hildegard Aichberger, „Mutte Erde“ abspielen
© ORF
Masse mit Tiefgang
#Hildegard Aichberger, „Mutte Erde“
Journalismus „von unten“, #Kim Kadlec, Redakteurin bei „Am Schauplatz“ abspielen
© ORF
Journalismus „von unten“
#Kim Kadlec, Redakteurin bei „Am Schauplatz“
Paradise Papers, #Ulla Kramar-Schmid, Redakteurin der TV-Information abspielen
© ORF
Paradise Papers
#Ulla Kramar-Schmid, Redakteurin der TV-Information
Heilmittel gegen Fake aller Art, #Ingrid Thurnher, Chefredakteurin von ORF III abspielen
© ORF
Heilmittel gegen Fake aller Art
#Ingrid Thurnher, Chefredakteurin von ORF III
It's the economy...!, #Hans Hrabal, Redakteur bei "€co" abspielen
© ORF
It's the economy...!
#Hans Hrabal, Redakteur bei "€co"
Das Recht der Kinder, #Ursula Hofmeister, Programchefin von "Radio Burgenland" abspielen
© ORF
Das Recht der Kinder
#Ursula Hofmeister, Programchefin von "Radio Burgenland"
Viele feine Unterschiede, #Cedomira Schlapper, Journalistin aus Österreich, Slowenien oder Serbien abspielen
© ORF
Viele feine Unterschiede
#Cedomira Schlapper, Journalistin aus Österreich, Slowenien oder Serbien
Das Privileg nicht erpressbar zu sein, #Peter Resetarits, "Bürgeranwalt" abspielen
© ORF
Das Privileg nicht erpressbar zu sein
#Peter Resetarits, "Bürgeranwalt"
Lange Nacht der Museen, #Martin Biedermann, Leiter Marketing und Kommunikation abspielen
© ORF
Lange Nacht der Museen
#Martin Biedermann, Leiter Marketing und Kommunikation
Hinter den Kulissen, #Alexander Raab, Leiter des Unternehmensmarketings abspielen
© ORF
Hinter den Kulissen
#Alexander Raab, Leiter des Unternehmensmarketings
Kultur aus nächster Nähe, #Thomas Wohinz, Leiter RadioKulturhaus abspielen
© ORF
Kultur aus nächster Nähe
#Thomas Wohinz, Leiter RadioKulturhaus
Kultur fürs Wohnzimmer, #Elke Tschaikner, Leiterin "Ö1-Musik" abspielen
© ORF
Kultur fürs Wohnzimmer
#Elke Tschaikner, Leiterin "Ö1-Musik"
Mit dem gewissen Wumms, #Martin Pieper, Chefredakteur von FM4 abspielen
© ORF
Mit dem gewissen Wumms
#Martin Pieper, Chefredakteur von FM4
Der homo digitalis und die Kultur, #Siegfried Steinlechner, Redakteur der TV-Kultur abspielen
© ORF
Der homo digitalis und die Kultur
#Siegfried Steinlechner, Redakteur der TV-Kultur
Musik für ein reichhaltiges Leben, #Christoph Becher, Intendant des ORF Radio-Symphonieorchesters abspielen
© ORF
Musik für ein reichhaltiges Leben
#Christoph Becher, Intendant des ORF Radio-Symphonieorchesters
Weil es im Leben mehr als alles gibt, #Doris Appel, Leiterin "Religion" im ORF-Radio abspielen
© ORF
Weil es im Leben mehr als alles gibt
#Doris Appel, Leiterin "Religion" im ORF-Radio
Mehr als ein Unterschied: ORF Sport+, #Veronika Dragon-Berger, Sendechefin von ORF Sport+ abspielen
© ORF
Mehr als ein Unterschied: ORF Sport+
#Veronika Dragon-Berger, Sendechefin von ORF Sport+
Die Zukunft des Sports, #Reinhard Christl, Mitglied des Public-Value-Beirats der RTR abspielen
© ORF
Die Zukunft des Sports
#Reinhard Christl, Mitglied des Public-Value-Beirats der RTR
Eine für alle, #Dodo Roscic, leitende Redakteurin in der ORF-Formatentwicklung abspielen
© ORF
Eine für alle
#Dodo Roscic, leitende Redakteurin in der ORF-Formatentwicklung
At Home, #Joanna Bostock, Redakteurin bei fm4 abspielen
© ORF
At Home
#Joanna Bostock, Redakteurin bei fm4
Die Macht der Bilder, #Oliver Rathkolb, Universität Wien abspielen
© ORF
Die Macht der Bilder
#Oliver Rathkolb, Universität Wien
Unterhaltung als gedanklicher Katalysator, #Katharina Schenk und #Bernhard Natschläger, ORF-Fernsehfilm abspielen
© ORF
Unterhaltung als gedanklicher Katalysator
#Katharina Schenk und #Bernhard Natschläger, ORF-Fernsehfilm
Das Archiv - Ihre Vorbeugung gegen Gedächtnisverlust, #Herbert Hayduck, Leiter der ORF-Archive abspielen
© ORF
Das Archiv - Ihre Vorbeugung gegen Gedächtnisverlust
#Herbert Hayduck, Leiter der ORF-Archive
Der Alltagsengel, #Timo Abel-Benini, ORF Landesstudio Tirol abspielen
© ORF
Der Alltagsengel
#Timo Abel-Benini, ORF Landesstudio Tirol
ÖsterreICH KANN, #Ines Schwandner und #Marika Püspök, Redakteurinnen der ORF-Fernsehdirektion abspielen
© ORF
ÖsterreICH KANN
#Ines Schwandner und #Marika Püspök, Redakteurinnen der ORF-Fernsehdirektion
Werte schaffen Werte, #Bernhard Natschläger, Redakteur und Dramaturg Fernsehfilm abspielen
© ORF
Werte schaffen Werte
#Bernhard Natschläger, Redakteur und Dramaturg Fernsehfilm
Auf Augenhöhe, #Gernot Rath, Leiter Marketing im ORF-Steiermark abspielen
© ORF
Auf Augenhöhe
#Gernot Rath, Leiter Marketing im ORF-Steiermark
In Zeiten der sogenannten Sozialen Medien, #Ernst Gelegs, Korrespondent Budapest abspielen
© ORF
In Zeiten der sogenannten Sozialen Medien
#Ernst Gelegs, Korrespondent Budapest
Blick in die Welt, #Franziska Mayr-Keber, Redakteurin und Verantwortliche für Koproduktionen, ORF 3sat abspielen
© ORF
Blick in die Welt
#Franziska Mayr-Keber, Redakteurin und Verantwortliche für Koproduktionen, ORF 3sat
Fairness im Wesen, #Hannelore Veit, Korrespondentin in Washington abspielen
© ORF
Fairness im Wesen
#Hannelore Veit, Korrespondentin in Washington
The new feudalism, #Evgeny Mororzov, Autor von "The Net Delusion" abspielen
© ORF
The new feudalism
#Evgeny Mororzov, Autor von "The Net Delusion"
Aufgetischt in Usbekistan, #Konrad Mitschka, Redakteur des Public-Value-Reports abspielen
© ORF
Aufgetischt in Usbekistan
#Konrad Mitschka, Redakteur des Public-Value-Reports
Gedenken in Echtzeit, #Stefan Ströbitzer, Leiter der Programmentwicklung abspielen
© ORF
Gedenken in Echtzeit
#Stefan Ströbitzer, Leiter der Programmentwicklung
Öffentlich-rechtliches TV - auch im Web, #Thomas Prantner, stv. Direktor für Technik, Online und neue Medien abspielen
© ORF
Öffentlich-rechtliches TV - auch im Web
#Thomas Prantner, stv. Direktor für Technik, Online und neue Medien
oe1.ORF.at: Der Unterschied sind 7 Tage, #Joseph Schimmer, Redakteur von Ö1 abspielen
© ORF
oe1.ORF.at: Der Unterschied sind 7 Tage
#Joseph Schimmer, Redakteur von Ö1
Wer kontrolliert den ORF?, #Josef Lusser, stellvertretender Leiter der Abteilung für Recht und internationale Beziehungen abspielen
© ORF
Wer kontrolliert den ORF?
#Josef Lusser, stellvertretender Leiter der Abteilung für Recht und internationale Beziehungen
Der kleine Leuchtturm, #Stefan Kappacher, Leiter von #Doublecheck abspielen
© ORF
Der kleine Leuchtturm
#Stefan Kappacher, Leiter von #Doublecheck
50 Jahre Dialog, #Bettina Paschalk, Leiterin der "ORF Kontakt" abspielen
© ORF
50 Jahre Dialog
#Bettina Paschalk, Leiterin der "ORF Kontakt"
Gleich gelingt's besser, #Christina Jankovics, Vorsitzende der ORF-Gleichstellungskommission abspielen
© ORF
Gleich gelingt's besser
#Christina Jankovics, Vorsitzende der ORF-Gleichstellungskommission
Das gute Stück..., #Karl Petermichl, in der Technischen Direktion zuständig für Strategie und Governance abspielen
© ORF
Das gute Stück...
#Karl Petermichl, in der Technischen Direktion zuständig für Strategie und Governance
Wenn die Sirenen heulen, #Norbert Welzl, Sicherheitsverantwortlicher im ORF abspielen
© ORF
Wenn die Sirenen heulen
#Norbert Welzl, Sicherheitsverantwortlicher im ORF
Gut, dass es Fähler gipt, #Andreas Heindl, Leiter der ORF-Schulung abspielen
© ORF
Gut, dass es Fähler gipt
#Andreas Heindl, Leiter der ORF-Schulung
Junge Chancen, #Philipp Maschl, ORF Sport und #Isabelle Richter, Public Value Kompetenzzentrum abspielen
© ORF
Junge Chancen
#Philipp Maschl, ORF Sport und #Isabelle Richter, Public Value Kompetenzzentrum
News, editorial standards and informed citizenship, #Stephen Cushion, Cardiff University abspielen
© ORF
News, editorial standards and informed citizenship
#Stephen Cushion, Cardiff University
Vertrauen ist gut. Kontrolle ist besser, #Klaus Unterberger, Leiter des Public-Value-Kompetenzzentrums im ORF abspielen
© ORF
Vertrauen ist gut. Kontrolle ist besser
#Klaus Unterberger, Leiter des Public-Value-Kompetenzzentrums im ORF