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Musik für ein reichhaltiges Leben

#Christoph Becher, Intendant des ORF Radio-Symphonieorchesters


Die Anspannung ist mit den Händen zu greifen: Ein Dirigent hebt den Stab, 80 Augenpaare vis à vis, 2000 Augenpaare im Rücken.

Nur ein kurzer Moment, dann erklingen die ersten Sekunden der Musik, mystisch, wie am Beginn einer Bruckner-Symphonie, signalhaft, wie bei Beethovens Fünfter, oder befreit singend, wie bei Mozart. Die ihm frontal in die Augen sehen, mit ihren teuren Instrumenten und langjähriger Ausbildung, stellen in mancher Hinsicht ein Spiegelbild der Gesellschaft dar. Wenn es sich um ein weltoffenes Orchester handelt, dann halten sich die Geschlechter die Waage, und rund 20 unterschiedliche Nationen sind vertreten. Seltener, aber immer öfter, ist der Stab hebende Dirigent eine Dirigentin. Wie beim ORF Radio-Symphonieorchester Wien, das die US-Amerikanerin Marin Alsop zur Chefdirigentin ab September 2019 ernannt hat. Man muss sich diesen magischen Moment des Anfangens vor Augen führen, wenn über ein Symphonieorchester gesprochen werden soll. Denn auch wenn über Reichweite, Reisen und Reputation die Rede sein wird, geht all dies auf das Konzerterleben zurück, das Zuhörer/innen in aller Welt verzaubert – und das seit der Mitte des 19. Jahrhunderts, als sich das bürgerliche Musikleben, wie wir es heute kennen, formierte. Einen besonderen Stellenwert nehmen darin die Symphonieorchester der Rundfunkanstalten ein. Wie in Europa besitzt auch der ORF ein Radio- Symphonieorchester, dessen Aufführungen einen wesentlichen Anteil im Musikprogramm der Sender ausmachen und das ihn zugleich im Kulturleben Österreichs, aber auch weit über die Grenzen des Landes hinaus, vertritt. Und wenn die Reichhaltigkeit der österreichischen Kulturlandschaft weltweit bewundert wird, dann hat, wie hier gezeigt werden soll, das Radio-Symphonieorchester Wien (RSO Wien) daran entscheidenden Anteil. Das marktwirtschaftliche Umfeld der Orchester – der Klassikmarkt – wird oft mit Sorgenfalten im Gesicht beschrieben. Beklagt wird zuvörderst die Überalterung des Publikums, die schneller voranschreite als die demografische und daher notwendigerweise zum Aussterben der Konzertgeher/innen führen müsse (zuletzt beispielsweise Martin Tröndle: Das Konzert. Neue Aufführungskonzepte für eine klassische Form. Bielefeld 2009). Während dieses Umfeld in der österreichischen Kulturnation als stabil beschrieben werden kann, diagnostizieren alarmistisch gestimmte Kulturbeobachter wie Martin Tröndle oder Berthold Seliger im Nachbarland Deutschland eine absteigende Tendenz. So wird beispielsweise darauf verwiesen, dass die Zahl der öffentlich finanzierten deutschen Orchester von 168 im Jahr 1992 auf 129 im Jahr 2018 zurückgegangen ist – ein Rückgang von 23% (diese wie folgende statistische Zahlen nach den Erhebungen des Deutschen Musikinformationszentrums, abrufbar auf der Webseite www.miz.org). Da aber im gleichen Zeitraum die Anzahl aller Orchester-Planstellen um nur 20% reduziert wurden, müssen die verbliebenen Orchester gewachsen sein. Und diese haben mehr zu tun denn je, denn die Konzertanzahl steigt ebenfalls.

Der persönliche Stempel
Allein die Konzertangebote der zwölf deutschen Rundfunkorchester haben sich zwischen der Saison 2006/07 und der Saison 2015/16 nahezu verdoppelt, während ansonsten vor allem die musikpädagogischen Veranstaltungen stark angestiegen sind: Der Deutsche Musikrat zählt aktuell über 5.000 solcher Veranstaltungen jährlich, 2003 waren es noch halb so viel. Man kann lästern, die Orchester wichen auf Nischen aus. Stattdessen gilt es anzuerkennen, dass sich die Orchester um den Nachwuchs kümmern. Die Rechnung geht auf: Die Zahl der Klassikverweigerer, sinkt seit den 1980er Jahren kontinuierlich, zugunsten jenes Teils der Bevölkerung, der wenigstens einmal pro Jahr ein Konzert mit klassischer Musik besucht. (Hans Neuhoff: Konzertpublika. Sozialstruktur, Mentalitäten, Geschmacksprofile. 2008. Abrufbar ebenfalls über www.miz.org.) Statt die Stirn in Falten zu legen, hat ein Radio-Symphonieorchester heute die Aufgabe, dem gestiegenen Angebot auf einem stabilen Markt seinen persönlichen Stempel aufzudrücken. Vor diesem Hintergrund leistet das RSO ganze Arbeit. Das RSO steht selbstredend für die reiche musikalische Tradition der Donaumetropole von Haydn über Mozart, Beethoven, Schubert, Mahler und Schönberg bis hin zu Siemens-Preisträger Friedrich Cerha. Die Chefdirigenten des Orchesters haben dem stets Rechnung getragen: Bertrand de Billy hat eine international gefeierte CD-Edition mit Mozarts da-Ponte-Opern aufgenommen, Cornelius Meister stellt in jeder Saison in den Wiener Häusern Musikverein und Konzerthaus je eine Haydn-Symphonie vor und importiert das Wiener Kernrepertoire auch ins Ausland: Beethoven in Japan, Schubert in China.

Das Orchester ruft darüber hinaus musikalische Meisterwerke ins Leben zurück, die in Vergessenheit geraten sind. Das können seltene Perlen sein wie eine Ouvertüre aus den nahezu unbekannten Opern von Luigi Cherubini, die sträflich unterrepräsentierten ersten drei Symphonien von Peter Tschaikowsky oder die sechs Symphonien des tschechischen Komponisten Bohuslav Martinů, deren Gesamteinspielung unter Cornelius Meister im April 2018 mit dem begehrten Ersten Preis des International Classical Music Award ausgezeichnet wurde. Auf diese Weise erfüllt das RSO Wien seinen Bildungsauftrag, indem es das ansonsten auf die immer gleichen Komponisten und Werke fokussierte Konzertrepertoire unaufhörlich erweitert. Als Motor des österreichischen Musiklebens wird das ORF Radio-Symphonieorchester Wien insbesondere dank seines Einsatzes für die Musik der Gegenwart wahrgenommen. Allein in den vergangenen drei Jahren hat das RSO Wien mit Ur- und Erstaufführungen von Olga Neuwirth, Toshio Hosokawa, Beat Furrer, Jorge E. Lopez, Lera Auerbach, Friedrich Cerha und Thomas Adès – die beiden letztgenannten bei den Salzburger Festspielen – weltweit Maßstäbe gesetzt.

Seit der Saison 2010/11 hat das RSO Wien 57 Werke uraufgeführt – von der fünfminütigen Miniatur zur 45-minütigen Symphonie –, darunter 36 österreichische Komponistinnen und Komponisten, mehr als jedes andere österreichische Symphonieorchester (und im übrigen auch mehr als die meisten deutschen Rundfunkorchester). Damit fördert das RSO die Entstehung und Weiterentwicklung der musikalischen Gegenwartskultur sowie deren Verbreitung auch im Ausland: Gerald Resch war in Bukarest zu hören, Mia Zabelka in Japan, Gerhard E. Winkler in China, Friedrich Cerha in Köln. Mit seinem Orchester besitzt der ORF ein Aushängeschild, das das kulturelle Engagement des öffentlich-rechtlichen Rundfunks über das Programm hinaus erlebbar macht. Selbstverständlich erklingt jede Konzertminute des Orchesters im Programm Ö1, regelmäßig ist das RSO in ORF 2 und ORF III, ja sogar auf Veranstaltungen von FM4 zu erleben. Ganz abzusehen von den neuen Radiosignations, die das RSO Wien zum 50. Geburtstag von Ö1 eingespielt hat. Aber die Verankerung des ORF Radio-Symphonieorchesters Wien im internationalen Konzertleben festigt die Reputation der Kulturnation Österreichs auf mindestens ebenso nachhaltige Weise. Allein in den letzten drei Jahren standen Japan, Taiwan, Taipeh, Deutschland, Holland, Spanien, Moskau, Rumänien und alljährlich China auf dem Reiseplan. Auf dem heimischen Festivalmarkt (Salzburger Festspiele, Wien modern, Carinthischer Sommer, Steirischer Herbst, Herbstgold Eisenstadt) ist das RSO Wien ebenso Stammgast wie bei Festivals im Ausland (Musikfest Hamburg, Radiro-Festival Bukarest, Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, Beethovenfest Bonn). Auch die Präsenz in den österreichischen Bundesländern wird konsequent ausgebaut.

Das Publikum von morgen
Das erfolgreiche Galakonzert „Hollywood in Vienna“, das alljährlich in Wien stattfindet und in den vergangenen zehn Jahren die besten Komponisten der amerikanischen Filmindustrie in Wien präsentiert hat – schließlich hat mit Erich Wolfgang Korngold ein österreichischer Komponist in Hollywood den Sound des modernen Kinos geprägt –, ist ein weiteres Beispiel dafür, wie das RSO Wien weltweit präsent ist, und zwar ganz ohne Reisetätigkeit. Denn „Hollywood in Vienna“, aufgenommen und gesendet vom ORF, hat sich als medialer Exportschlager etabliert. Mittlerweile wird das Konzert in 29 europäische Länder, 11 asiatische und 11 weitere Staaten übertragen.

Die eingangs angesprochene Verantwortung für das Publikum von morgen ist ein weiterer Schwerpunkt der RSO-Aktivitäten. Die durchschnittliche Klassikbesucherin geht ab dem Ende des dritten Lebensjahrzehntes seltener in die Konzerte, weil sie Berufs- und Familienpflichten in Anspruch nehmen. (Neuhoff) Ab 50 weist die Kurve wieder nach oben – aber nur dann, wenn sie oder er (statistisch gesehen eher sie; Frauen stellen im Klassikpublikum die Mehrheit) positive Erlebnisse mit Klassik in der Kindheit verbinden. Ins Leben gerufen wurden die zahlreichen Initiativen für junge und jüngste Konzertbesucher/innen aber nicht, um den Besucherstrom von morgen abzusichern, sondern aus einem Verantwortungsgefühl gegenüber der kulturellen Bildung. Die Geburtsstunde der Musikvermittlung schlägt Mitte der 80er-Jahre in Großbritannien, als die Thatcher-Regierung den Musikunterricht an den öffentlichen Schulen zusammenstreicht. Zu Recht ist man in Deutschland und Österreich zwar noch heute der Meinung, dass Kulturveranstalter nicht in die Bresche springen dürfen, wenn der Staat seine elementaren Aufgaben nicht mehr erledigen will, aber der öffentliche-rechtliche Rundfunk hat diesbezüglich einen Auftrag. Daher hat das ORF Radio-Symphonieorchester Wien mit den Formaten „Musiklabor“ (RSO-Musiker/innen besuchen die Schulen), „Mitten in my RSO“ (Schulkinder besuchen das Orchester) und „Concertino“ (spezielle Konzerte für die junge Zuhörer/innen, in Zusammenarbeit mit dem Konzerthaus sowie mit der Jeunesse Musicales Österreich) zahlreiche Aktivitäten im Programm, bei denen die Musikerinnen und Musiker des Orchesters auf Tuchfühlung mit dem Nachwuchs gehen. Angebote für „geübte“ Musikliebhaber/innen – der Workshop „Schlag auf Schlag“ sowie die „Klassische Verführung“, ein Vermittlungsformat im Großen Sendesaal des ORF RadioKulturhauses – zeigen, dass sich Musikvermittlung an alle Altersgruppen wendet.

Leidenschaft und Grenzgänge
Im Jahr 2017 schlug das ORF Radio-Symphonieorchester Wien ein neues Kapitel auf. Denn mittlerweile ist deutlich geworden, dass nicht die Überalterung des Klassikpublikums droht, sondern dass die Konzerte einer modernen und urbanen Gesellschaft nicht mehr gerecht werden. In den Städten wächst der Anteil von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte kontinuierlich. In Wien hatten 2016 von insgesamt 1,82 Millionen Einwohner/innen knapp 43 % Migrationshintergrund, Tendenz steigend. Hier müssen gesellschaftliche, soziale wie kulturelle Antworten gefunden werden. Anlässlich des Orchestertages 2017, an dem nahezu alle österreichischen Profi-Orchester teilnahmen, kreierte das RSO Wien nach einem Konzept der Musikpädagogin Annemarie Mitterbäck das Projekt „raum macht musik“, das ganz auf den transkulturellen Austausch zwischen den Musikerinnen und Musikern des RSO sowie Laien und Profis aus anderen Kulturkreisen setzte. In unterschiedlichen Workshops entstand ein vielschichtiger musikalischer Dialog rund um die Themen Grenzen, Aufbruch, Veränderung, Zugehörigkeit und Neuordnung, der schließlich am 14. Juni 2017 zu einem gemeinsamen Konzert im RadioKulturhaus führte.

Die reichhaltigen, in den öffentlich-rechtlichen Auftrag des ORF eingebundenen Aktivitäten seines Radio-Symphonieorchesters, die Leidenschaft, mit der sich die Musikerinnen und Musikern des Orchesters diesen Aktivitäten verschrieben haben, all dies lebt am Ende auch von der Begeisterung für das Konzert als Liveerlebnis. In den 60er- Jahren hatten Komponisten wie Mauricio Kagel und Dieter Schnebel kluge Gegenmodelle zum Konzert entwickelt, nachdem das Ritual vielerort zum Fall für ein Museum erklärt worden war. Als in den frühen Achtzigern die CD auf den Markt kam, spürten die Konzert-Totengräber/innen Oberwasser, weil man nun zu Hause endlich Musik in Livequalität hören könne. Wie die Geschichte ausging, ist bekannt: Die RSO-Konzerte in Konzerthaus und Musikverein, im Theater an der Wien und bei den Salzburger Festspielen, in Tokio und Shanghai, Hamburg und Köln sind so gut besucht wie eh und je, während die Jungen schon nicht mehr wissen, was eine CD überhaupt ist. Insofern ist eingetreten, was der Soziologe Gerhard Schulze in den 1990er Jahren prophezeite: dass unsere Gesellschaft von dem polarisierenden Bedürfnis nach Verfügbarkeit (hierfür wären die Medien zuständig) und nach Erlebnis (ein klassischer Fall für ein Symphonieorchester) gekennzeichnet sein werden. (Gerhard Schule: Die Erlebnisgesellschaft. Kultursoziologie der Gegenwart. Frankfurt/M. 1992.)

Klassische Musik ist kein Ausstellungsstück. Sie lebt. Sie bietet emotionale, sinnliche und kognitive Erlebnisse. In nur einem Konzert mit klassischer Musik aus vier Jahrhunderten Musikgeschichte können die Zuhörerinnen und Zuhörer die ganze Welt ihres individuellen Gefühlshaushaltes und Erfahrungshorizontes gespiegelt sehen. Dies schärft die Sinne, es macht sie sensibler und empfänglicher für die Außenwelt. Empfänglicher auch für die zauberhaften Augenblicke, an denen unser heutiges Leben so reich ist.


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