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Ein Versprechen, das hohe Kompetenz erfordert

Univ.-Prof. Mag. Dr. Larissa Krainer, Universität Klagenfurt


Der Österreichische Rundfunk hat sich einem umfassenden Public-Value-Konzept verpflichtet und legte 2010 bereits den zweiten „Public-Value-Bericht“ unter dem Titel „Wert über Gebühr“ auf. Innerhalb von fünf selbst gewählten Qualitätsdimensionen und insgesamt 18 Kategorien findet sich der Begriff „Kompetenz“ an 18. Stelle unter der Dimension „Unternehmenswert“. Dort heißt es: „Der Österreichische Rundfunk und seine Tochtergesellschaften haben die Unabhängigkeit und Eigenverantwortlichkeit aller programmgestaltenden Mitarbeiter sowie die Freiheit der journalistischen Berufsausübung aller journalistischen Mitarbeiter bei Besorgung aller ihnen übertragenen Aufgaben im Rahmen dieses Bundesgesetzes zu beachten.“ Und weiter: „Der ORF ist ein Medienunternehmen mit Produktwert und hohen Qualitätsansprüchen. Wirtschaftliche Effizienz ist ein immer wichtiger werdender Gradmesser für den Erfolg eines gemeinwohlorientierten Unternehmens. Dazu gehört aber auch die Kompetenz, seine Mitarbeiter/innen regelmäßig (…) weiterzubilden.“ Diese Ausführungen bieten Anlass für die folgenden Fragen: Welche Kompetenzen sind erforderlich, um an der Herstellung von Public Value mitwirken, einen solchen gar sicherstellen zu können? Vorgeschlagen werden über die Beschriebenen hinaus: Widerspruchsmanagement, Entscheidungskompetenz und öffentliche Selbstreflexion.

Während der erste „Public-Value-Bericht“ 07/08 dazu noch wenige Informationen bietet (vgl. Krainer/Weder 2010), verrät die Version aus 2009/2010 hierzu mehr: Zum Beispiel, dass der ORF über ein umfassendes Schulungs- und Weiterbildungsprogramm verfügt (und dass selbst akademische Vorbildung nicht als hinreichend betrachtet wird)
sowie über eine Lehrredaktion, in der Nachwuchskräfte das Handwerk vor Ort erlernen können (vgl. PVB 09/10, S. 222 f.). Nicht von ungefähr ist dort von Spannungsfeldern zu lesen (zum Beispiel vom Widerspruch, ökonomische Richtlinien zu erfüllen und dennoch auf Qualitätsjournalismus zu setzen). Was folgt daraus aber?

Von Widersprüchen, die zu balancieren sind
Die beiden „Public-Value-Berichte“ des ORF bieten bei Weitem nicht nur Zahlenmaterial an, sondern dokumentieren zugleich eine enorme Stimmenbreite von leitenden Verantwortlichen im ORF, die anschaulich erklären, warum bestimmte Programminhalte nicht nur, aber primär in einem öffentlich-rechtlichen Medium zu finden sind und inwiefern diese für die Herstellung einer umfassenden Öffentlichkeit relevant sind. Dies getragen von den folgenden zentralen Hoffnungen: erstens eine möglichst umfassende, objektive und ausgewogene Annäherung an die Wirklichkeit zu erschaffen; zweitens möglichst viele gesellschaftliche Gruppierungen wahrzunehmen und zu repräsentieren; drittens ethische Anforderungen zu beachten, selbst wenn der Boulevard anderes vorgibt und daraus Kapital schlägt (wie etwa im Inzestfall von Amstetten); viertens unter den Schnellsten zu sein, ohne den Preis von Falschmeldungen zu riskieren; fünftens einen servicierenden Charakter zu verfolgen und sechstens den Spagat zwischen einer ungeheuren Vielfalt von Widersprüchen zu schaffen. Dabei gilt die Suche einer permanenten Ausgewogenheit zwischen Spartenprogramm und Massenwirksamkeit, zwischen Kultur- und Unterhaltungsauftrag, zwischen ökonomischer Ausrichtung und Finanzierung von Qualität in sehr verschiedenen Segmenten, zwischen dem Ansinnen, der Politik als öffentlich-rechtliches Unternehmen viel wert zu sein, ohne aber zu deren verlängertem Arm zu werden und dergleichen mehr.

Der ORF tritt als Vermittler in derartigen Widersprüchen auf, will (und muss) all ihre Pole wahrnehmen, ohne zwischen ihnen zerrieben zu werden, will (und muss) den verschiedenen Generationen gerecht werden, den unterschiedlichen Geschlechtern, den Mehrheiten und den Minderheiten in unserem Land, lokalen, regionalen, nationalen und internationalen Ansprüchen an Berichterstattung nachkommen, verschreibt sich zusätzlich verschiedensten Belangen in sozialen Fragen und richtet sich jüngst auch nach Kriterien der Nachhaltigkeit aus. Kurz: Der ORF ist ein widersprüchliches Unternehmen oder auch ein Unternehmen des Widerspruchs. (teilweise entnommen aus: Krainer/Weder 2010)

Widersprüche der genannten Art lassen sich allerdings nicht nach logischen Kriterien (Entweder-oder) lösen. Das würde nämlich etwa bedeuten, Programme entweder für alte oder für junge Menschen zu gestalten, sich entweder für Minderheiten oder für Mehrheiten zu entscheiden etc. Am Beispiel des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und dessen
gesetzlichem Auftrag wird unmittelbar klar, dass dies so nicht funktionieren kann, soll und darf. Insofern bietet sich der ORF nicht nur als gesellschaftliches Abbild an, sondern auch als gesellschaftliches Lernfeld in Sachen Widerspruchsbalance, moderner: Widerspruchsmanagement. Analog zur demokratischen Verfasstheit ist es sein Auftrag, für eine Ausgewogenheit zu sorgen und dafür, die Widersprüche wahrzunehmen (zu erkennen), zu akzeptieren, anzuerkennen und letztlich zu balancieren. Diese Aufgabe ist zugleich Programm. Was aber bedeutet sie für den notwendigen Kompetenzerwerb?

Kompetenzen in Sachen Widerspruchsmanagement
Bei näherer Betrachtung wird also klar, dass der öffentlich-rechtliche Auftrag nach der Balance verschiedenster Widersprüche verlangt. Dies gilt für die Ebene der Steuerung wie auch für jeden Bereich des journalistischen, technischen und ökonomischen Handelns im ORF. Public Value, so könnte prägnant formuliert werden, entsteht eigentlich
erst, wenn dieses Widerspruchsmanagement erfolgreich gelöst wird. Wo aber lernen Menschen, das zu tun? Dazu sind den beiden „Public-Value-Berichten“ wiederum wenige Hinweise zu entnehmen.

Der Grund dafür kann in verschiedenen Ursachen vermutet werden: Zum einen sind Konflikte und Widersprüche nicht beliebt, eigentlich will man sie lieber gelöst haben, als permanent mit ihnen konfrontiert zu werden. Auch wenn wir wissen, dass Widersprüche der geschilderten Art und die aus ihnen resultierenden notwendigen Konflikte unser Leben und Arbeiten begleiten, so lehnen wir sie emotionell dennoch ab. Zum anderen ist unsere abendländische Kultur primär der Logik und ihrem Lösungsmodus verschrieben (Entweder-oder). Was vom ORF aber gefordert wird, ist, die benannten Widersprüche zu pflegen, ihre verschiedenen Proponenten und Antagonistinnen jeweils neu zu berücksichtigen und nicht unter den Tisch fallen zu lassen; Regierung und Opposition vorkommen zu lassen, Arm und Reich sichtbar zu machen, Alt und Jung zu bedienen. Der dem zugehörige Modus heißt: sowohl als auch.

Neben all den Kompetenzen, die zweifelsfrei im ORF vorhanden sind und ergo dessen wohl auch vermittelt werden (inhaltliche und technische Kompetenzen), erfordert ein solches permanentes Widerspruchsmanagement eine weitere Dimension des Wissens und Könnens. Es gilt, externe Konflikte (über die berichtet wird) jeweils als Geschehnisse wahrzunehmen, in denen nicht nur eine Seite recht hat (was mit dem Grundsatz der objektiven oder ausgewogenen Berichterstattung von jeher versucht wird). Es gilt aber ferner auch, interne Konflikte als notwendige Widersprüche zu begreifen. Das Spannungsfeld von ökonomischer Straffung (die in der Vergangenheit massive Veränderungen im ORF-System bewirkt hat) und qualitativer Sorgfalt lässt sich nicht alleine durch seine Benennung lösen, so als ob das bloße Wissen darum bereits das Problem beheben könnte. Es bedarf der täglichen Entscheidung auf allen genannten Ebenen: Welche Programme müssen und können kostengünstiger produziert werden, welche gar gestrichen werden, welche hingegen keinesfalls und sind daher jedenfalls ausreichend budgetär zu dotieren? Sind Berichte, die unter enormem Zeitdruck produziert wurden, gut genug, um auch auf Sendung zu gehen – und wo sind hier von wem Grenzen zu ziehen? Wie weit kann und soll dem Trend zur Boulevardisierung nachgegeben werden, wo soll demgegenüber eine strikte Trennlinie gezogen werden?

Widerspruchsmanagement verlangt immer nach einem ihm zugehörigen Entscheidungsmanagement. Unzweifelhaft verfügt der ORF über klare Entscheidungsstrukturen. Wo aber so viele Anforderungen zugleich zu balancieren sind, ist die Frage zu stellen, welche Entscheidungskompetenz von einzelnen (insbesondere aber von jenen, die mit entsprechend vorgesetzter Entscheidungsbefugnis ausgestattet sind) wahrzunehmen ist und wo und wie man lernt, so gravierende Entscheidungen zu treffen und ausreichend Sicherheit zu gewinnen, um sie auch verantworten zu können. Zu vermuten ist, dass viele dieser Entscheidungen einzelne Individuen überfordern können. Sie bedürfen der innerbetrieblichen Auseinandersetzung, sind auf mehrere Schultern und Köpfe zu verteilen. Damit aber nicht nur jene gewinnen, die die besseren Verhandler, Strateginnen und Strategen oder einfach nur konflikterprobter sind, ist nach kollektiven Entscheidungsprozessen zu suchen, die eine möglichst breite Partizipation ermöglichen (Redaktionskonferenzen stellen einen Ort dafür dar, vermutlich aber keinen ausreichenden).

All das führt notwendigerweise in einen Prozess der kollektiven Selbstreflexion, der nicht mehr nur die einzelnen Mitarbeiter/innen im ORF im Sinne ihrer jeweiligen Leistungen umfasst, sondern sie alle gemeinsam danach fragt, was der ORF als Organisation und Institution eigentlich leistenkann, soll und will, was hingegen nicht. Bei genauerer Betrachtung
wird schnell klar, dass es dabei letztlich um ethische Fragen geht, nämlich um Fragen des kollektiven Wollens. Um sie entscheiden zu können, bedarf es der Einrichtung (bzw. Bewusstmachung vorhandener) kollektiver Entscheidungsprozesse und -strukturen. (vgl. Krainer 2001, Krainer/Heintel 2010). Ein ORF, in dem ein Gros aller Mitarbeiter/innen hinter den getroffenen Entscheidungen stehen kann (weil es
mitentschieden hat oder zumindest nachvollziehen kann, aus welchen Gründen Entscheidungen getroffen wurden) könnte vermutlich auch öffentliche Kahlschlag-Debatten besser parieren.

Vor allem dann, wenn er diese Entscheidungen auch öffentlich machen würde, was von einer öffentlichen Einrichtung mit öffentlichem Auftrag eigentlich zu erwarten wäre. Das würde bedeuten, die bestehenden Widersprüche und Herausforderungen auch entsprechend zu thematisieren und letztlich Berichterstattung in eigener Sache zu forcieren. Welche ökonomischen Einschnitte mussten akzeptiert werden, welche Maßnahmen hatten sie zur Folge, welche Leistungen wurden gekürzt/gestrichen, was kostet eigentlich im ORF so viel Geld und warum braucht er um so viel mehr Geld, als andere Sender dies in der öffentlichen Wahrnehmung tun? Warum müssen alle (jedenfalls prinzipiell) Gebühren für den ORF bezahlen, für andere Sender hingegen nicht? Etc. Viele dieser Fragen mögen ORF-Insidern als lächerlich erscheinen – ob sie einer Straßenbefragung standhielten, ist hingegen zu bezweifeln. Es wäre einer Überprüfung durch den Ö3-Mikromann wert. Der „Public-Value-Bericht“ bietet Einblick in mehrere dieser Fragen. Seine Lektüre ist dringend zu empfehlen, kann aber die Herstellung von Transparenz in all den gegebenen Fragen innerhalb der laufenden Programme des ORF nicht ersetzen. Dies zu tun und es so spannend gestalten zu können, dass dafür auch öffentliches Interesse erzeugt werden kann, erfordert vermutlich breite kreative wie intellektuelle Kompetenzen. „ORF-Backstage“ würde dann aber eine neue Bedeutung und Qualität erhalten. Neben dem Einblick in diverse Garderoben und technische Details gäbe es auch Einblick in ganz andere brisante Details. Der dahinter liegende Grundgedanke lautet etwa: Interventionen könnten durch Offenlegung unterlaufen werden; Kürzungen und ökonomische Restriktionen könnten durch mehr Transparenz zu öffentlichem Aufruhr führen; etc.

Über journalistische, technische und ökonomische Qualität hinaus sind hier soziale Kompetenzen angesprochen, die nicht bloß rational erworben werden können, sondern die trainiert werden müssen. Die Moderation von kollektiven Entscheidungsprozessen in konfliktreicher Materie, die Steuerung von kollektiver Selbstreflexion und die Fähigkeit zu deren Umsetzung in die journalistische Praxis stellen sich nicht notwendig von selbst ein. Mitarbeiterführung oder politische Verhandlungsfähigkeit stellen keine genuin journalistischen Kompetenzen dar. Sie müssen in der Regel „on the job“ erworben werden, sind nur selten explizit Gegenstand von kontinuierlicher Weiterbildung; Entscheidungen in eigener Sache öffentlich transparent zu machen, ist etwas anderes, als über Entscheidungen aus dem öffentlichen Bereich zu berichten. Und selbst die Fähigkeit, die notwendigen Konflikte und Widersprüche im eigenen Haus (und nicht etwa unter Instrumentalisierungen externer Medien) auszutragen, ist eine Frage ethischer Kompetenz und Vereinbarungsleistung (etwa festzulegen in einem Code of Conduct).

Der ORF versammelt ein sehr breites Spektrum von Kompetenzen, die seine Qualität sichern. Sich selbst als Ort kollektiver Selbstreflexion zu gestalten und zu einem exemplarischen Schauplatz des Widerspruchs- und Entscheidungsmanagements zu machen, wäre ein lohnender Schritt in eine Zukunft und könnte vermutlich zu einem breiteren Verständnis über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in jener Öffentlichkeit beitragen, der er dient. Kurz: ein öffentlicher Mehrwert.

Univ.-Prof. Mag. Dr. Larissa Krainer, Universität Klagenfurt


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Kritikfähigkeit als Querschnittskompetenz
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ORF goes »smart«
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Die Lüge, die Bösartigkeit und das Hässliche
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von Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Thomas Steinmauerer & Mag.a Dr.in Corinna Wenzel
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Live-Kommentar und Expertise beim Ski-Weltcup aus Kitzbühel, Armin Assinger und Oliver Polzer abspielen
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Tirol Heute über die ORF-Filmförderung
Die Zukunft des ORF, Burgenland Heute über eine Fachtagung zur Medienzukunft abspielen
Die Zukunft des ORF
Burgenland Heute über eine Fachtagung zur Medienzukunft
Literatur für das Radio, "Radio-Tirol-Spezial" über das Hörspiel im ORF abspielen
© ORF
Literatur für das Radio
"Radio-Tirol-Spezial" über das Hörspiel im ORF
Konkrete Hilfe für unser Publikum, "help - das konsumentenmagazin" über den ORF Kundendienst abspielen
© ORF
Konkrete Hilfe für unser Publikum
"help - das konsumentenmagazin" über den ORF Kundendienst
Ein Blick hinter die Kulissen, "orf.at" begleitet einen Tag lang die "ZiB2"-Redaktion abspielen
© ORF
Ein Blick hinter die Kulissen
"orf.at" begleitet einen Tag lang die "ZiB2"-Redaktion
Präsentation des Public-Value-Berichts 13/14, ZiB 13:00 vom 23.04.2014 abspielen
Präsentation des Public-Value-Berichts 13/14
ZiB 13:00 vom 23.04.2014
"Wir liegen im europäischen Spitzenfeld", Maria Schubert über das ORF-Fernseh- und Radioarchiv abspielen
"Wir liegen im europäischen Spitzenfeld"
Maria Schubert über das ORF-Fernseh- und Radioarchiv
"Der erste CO2-freie Radiosender", Nachhaltigkeit im ORF abspielen
"Der erste CO2-freie Radiosender"
Nachhaltigkeit im ORF
"Als Innovator tätig sein", Fritz Hausjell, Universität Wien abspielen
"Als Innovator tätig sein"
Fritz Hausjell, Universität Wien
Anspruch auf Qualität per se, Odilo Seisser, Research & Data Compentence Wolf-Eberl-Seisser abspielen
Anspruch auf Qualität per se
Odilo Seisser, Research & Data Compentence Wolf-Eberl-Seisser
Ein "intelligentes" Qualitätssicherungssystem, Prof. Markus Schächter, ehem. Indendant des ZDF abspielen
Ein "intelligentes" Qualitätssicherungssystem
Prof. Markus Schächter, ehem. Indendant des ZDF
Public Value und Public Accountability, MMag. Klaus Bichler, Medienhaus Wien abspielen
Public Value und Public Accountability
MMag. Klaus Bichler, Medienhaus Wien
Texte 10, u.a. mit Beiträgen von Hannes Haas, Regula Troxler und Klaus Bichler abspielen
Texte 10
u.a. mit Beiträgen von Hannes Haas, Regula Troxler und Klaus Bichler
Sozioökonomisches Portrait des ORF-Landesstudios Wien, MMag.a Agnes Streissler abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Sozioökonomisches Portrait des ORF-Landesstudios Wien
MMag.a Agnes Streissler
Press to Prime, Christoph Bauer, Fernseharchiv abspielen
Press to Prime
Christoph Bauer, Fernseharchiv
Live auf der Piste, Fachkommentare, ORF Sport abspielen
Live auf der Piste
Fachkommentare, ORF Sport
Zusammenarbeit bei "Frühstück bei mir", Claudia Stöckl, Ö3-Frühstück bei mir abspielen
Zusammenarbeit bei "Frühstück bei mir"
Claudia Stöckl, Ö3-Frühstück bei mir
Zur Bewegung bewegt, Mirna Jukic, ORF Sport + abspielen
Zur Bewegung bewegt
Mirna Jukic, ORF Sport +
Kritik schadet nicht, Peter Daser, Radioinformation abspielen
Kritik schadet nicht
Peter Daser, Radioinformation
On Air, ORS abspielen
On Air
ORS
Die TVthek auf allen Geräten, Cargnelli Martin, Tvthek abspielen
Die TVthek auf allen Geräten
Cargnelli Martin, Tvthek
Wert über Gebühr, Wertschöpfung mit Hilfe der Gebührenrefundierung abspielen
Wert über Gebühr
Wertschöpfung mit Hilfe der Gebührenrefundierung
Public Value Bericht 2011/12, Warum Qualität zählt abspielen
Public Value Bericht 2011/12
Warum Qualität zählt
DIE ZUKUNFT DES FERNSEHENS, Manuskript der Rede von ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz bei den Medientagen 2012 in Wien abspielen
DIE ZUKUNFT DES FERNSEHENS
Manuskript der Rede von ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz bei den Medientagen 2012 in Wien
Auf dem Weg zum Publikum, Dr. Florian Oberhuber, SORA Institute for social Research and Consulting abspielen
Auf dem Weg zum Publikum
Dr. Florian Oberhuber, SORA Institute for social Research and Consulting
Texte 8, u.a. mit Beiträgen von Ulrich J. Körtner, Josef Seethaler und Helmut Denk abspielen
Texte 8
u.a. mit Beiträgen von Ulrich J. Körtner, Josef Seethaler und Helmut Denk
Schätzen Gebührenzahler öffentlich-rechtlichen Rundfunk? Public Value aus der Sicht der Zuschauer, Miriam Tebert, WDR Programmmanagement Fernsehen abspielen
Schätzen Gebührenzahler öffentlich-rechtlichen Rundfunk? Public Value aus der Sicht der Zuschauer
Miriam Tebert, WDR Programmmanagement Fernsehen
Zum Wert des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im digitalen Zeitalter, Emil Kettering, ZDF Unternehmensplanung und Medienpolitik abspielen
Zum Wert des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im digitalen Zeitalter
Emil Kettering, ZDF Unternehmensplanung und Medienpolitik
Texte I - International, u.a. mit Beiträgen von Andreas Bönte, Ingrid Deltenre und Emil Kettering abspielen
Texte I - International
u.a. mit Beiträgen von Andreas Bönte, Ingrid Deltenre und Emil Kettering
Studie 2011: Die Rolle öffentlich-rechtlicher Medien im Internet, Univ.-Prof.Dr. Viktor Mayer-Schönberger und Attila Marton abspielen
© ORF
Studie 2011: Die Rolle öffentlich-rechtlicher Medien im Internet
Univ.-Prof.Dr. Viktor Mayer-Schönberger und Attila Marton
Unabhängige Information, em. Univ.-Prof. Dr. Kurt Widhalm, Ärztekammer abspielen
Unabhängige Information
em. Univ.-Prof. Dr. Kurt Widhalm, Ärztekammer
Ein Mehr an Service, Elisabeth Alber, Tvthek abspielen
Ein Mehr an Service
Elisabeth Alber, Tvthek
Vergangenheit lebendig machen, Regina Nassiri, TV-Archiv abspielen
Vergangenheit lebendig machen
Regina Nassiri, TV-Archiv
Anschaulich, Jakob Weichenberger, ZiB-Infografik abspielen
Anschaulich
Jakob Weichenberger, ZiB-Infografik
Ein wesentlicher Beitrag, Marina Poschik-Paul, Airtime Management abspielen
Ein wesentlicher Beitrag
Marina Poschik-Paul, Airtime Management
ORF Technik hinter den Kulissen, Ein Bericht von Thomas Ganger abspielen
ORF Technik hinter den Kulissen
Ein Bericht von Thomas Ganger
Das haben wir davon, Katharina Stefanovic, ORS abspielen
Das haben wir davon
Katharina Stefanovic, ORS
"Aufgedreht" durch Kooperation, Iris Köck, Uni Radio Salzburg abspielen
"Aufgedreht" durch Kooperation
Iris Köck, Uni Radio Salzburg
Danach sind Sie schlauer, Anselm Peer, Im Klartext abspielen
Danach sind Sie schlauer
Anselm Peer, Im Klartext
Programmverkauf in die ganze Welt, Armin Luttenberger, Programmverkauf abspielen
Programmverkauf in die ganze Welt
Armin Luttenberger, Programmverkauf
Ein Sender entsteht, ORF III abspielen
Ein Sender entsteht
ORF III
Forum oder Seelenstriptease, Barbara Karlich-Show abspielen
Forum oder Seelenstriptease
Barbara Karlich-Show
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk und Public Value: Welche Relevanz gewinnt diese Debatte mit Blick auf die Nutzungsweisen Jugendlicher?, Univ.-Prof.in Dr.in Ingrid Paus-Hasebrink;  Philip Sinner, Bakk. Komm. abspielen
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk und Public Value: Welche Relevanz gewinnt diese Debatte mit Blick auf die Nutzungsweisen Jugendlicher?
Univ.-Prof.in Dr.in Ingrid Paus-Hasebrink; Philip Sinner, Bakk. Komm.
Integrativ und individuell Unterschiedliche Ansprüche verschiedener Publikumsgruppen, Dr.in Nicole Gonser, Institut für Journalismus und Management an der FH-Wien abspielen
Integrativ und individuell Unterschiedliche Ansprüche verschiedener Publikumsgruppen
Dr.in Nicole Gonser, Institut für Journalismus und Management an der FH-Wien
Public Value Bericht 2010/11, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2010/11
Wert über Gebühr
Texte 7, u.a. mit Beiträgen von Kati Förster, Petra Herczeg und Ingrid Paus-Hasebrink abspielen
Texte 7
u.a. mit Beiträgen von Kati Förster, Petra Herczeg und Ingrid Paus-Hasebrink
Ein klar definierter Auftrag, Richard Kühnel, Leiter der Vertretung der EU-Kommission in Österreich abspielen
Ein klar definierter Auftrag
Richard Kühnel, Leiter der Vertretung der EU-Kommission in Österreich
Eine Vielzahl an Trailern, Heike Hummel, Promotion abspielen
Eine Vielzahl an Trailern
Heike Hummel, Promotion
Ein Archiv für jeden, Ruth Stifter-Trummer, TV-Archiv abspielen
Ein Archiv für jeden
Ruth Stifter-Trummer, TV-Archiv
Das Bindeglied zwischen Redaktion und Technik, Andrea Plank/Claudia Losmann, Sport abspielen
Das Bindeglied zwischen Redaktion und Technik
Andrea Plank/Claudia Losmann, Sport
Kostüme fürs Neujahrskonzert, Martina Stadler, ORF-Ausstattung abspielen
Kostüme fürs Neujahrskonzert
Martina Stadler, ORF-Ausstattung
Online nachgehört, Josef Schweinzer, Ö1-Online abspielen
Online nachgehört
Josef Schweinzer, Ö1-Online
Ein Versprechen, das hohe Kompetenz erfordert, Univ.-Prof. Mag. Dr. Larissa Krainer, Universität Klagenfurt abspielen
Ein Versprechen, das hohe Kompetenz erfordert
Univ.-Prof. Mag. Dr. Larissa Krainer, Universität Klagenfurt
Texte 5, u.a. mit Beiträgen von Peter Filzmaier, Beate Grossegger und Helmut Scherer abspielen
Texte 5
u.a. mit Beiträgen von Peter Filzmaier, Beate Grossegger und Helmut Scherer
Die Leitmedien der Medienmacher, Dr. Daniela Kraus, MEDIENHAUS Wien abspielen
Die Leitmedien der Medienmacher
Dr. Daniela Kraus, MEDIENHAUS Wien
Texte 4, u.a. mit Beträgen von Beate Winkler, Anthony Mills und Daniela Kraus abspielen
Texte 4
u.a. mit Beträgen von Beate Winkler, Anthony Mills und Daniela Kraus
Texte 3, u.a. mit Beträgen von Kurt Imhof, Wolfgang Schulz und Karl Vocelka abspielen
Texte 3
u.a. mit Beträgen von Kurt Imhof, Wolfgang Schulz und Karl Vocelka
Qualität darf nicht nur öffentlich-rechtlich sein, Dr. Josef Seethaler, Österreichische Akademie der Wissenschaften abspielen
Qualität darf nicht nur öffentlich-rechtlich sein
Dr. Josef Seethaler, Österreichische Akademie der Wissenschaften
Public Value Bericht 2007/08, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2007/08
Wert über Gebühr
Public Value Bericht 2009/10, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2009/10
Wert über Gebühr
Ein Blick hinter die Kulissen, Katharina Nürnberger, Marketing & Kommunikation abspielen
Ein Blick hinter die Kulissen
Katharina Nürnberger, Marketing & Kommunikation
Die Berichterstattung verbessern, Gudrun Gutt, Newsdesk abspielen
Die Berichterstattung verbessern
Gudrun Gutt, Newsdesk
Im Idealfall bemerkt man die Technik nicht, Christian Eder, TvThek abspielen
Im Idealfall bemerkt man die Technik nicht
Christian Eder, TvThek
Journalismus in der Krise, Glaubwürdigkeit abspielen
Journalismus in der Krise
Glaubwürdigkeit
Journalismus in der Krise, Schweiz abspielen
Journalismus in der Krise
Schweiz
Journalismus in der Krise, Die Schweinegrippe abspielen
Journalismus in der Krise
Die Schweinegrippe
Journalismus in der Krise abspielen
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