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Die Quadratur des Kreises? ORF-Wahlforschung als öffentlich-rechtliche Aufgabe und wissenschaftliche Herausforderung

Univ.-Prof. Peter Filzmaier


Die Quadratur des Kreises?
ORF-Wahlforschung als öffentlich-rechtliche Aufgabe und wissenschaftliche Herausforderung
Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier Leiter des Departments Politische Kommunikation Donau-Universität Krems 1. Theoretische Rahmenbezüge
Kann die Demokratie das Fernsehen überleben? Diese Frage, vor über 20 Jahren für die USA formuliert1, gilt für alle Länder und sämtliche Formen der Berichterstattung über Politik bzw. insbesondere über Wahlen als demokratisches Kernelement. Unzweifelhaft hat die fortschreitende Mediatisierung nicht nur die Logik politischer Prozesse und des politischen Wettbewerbs nachhaltig verändert, sondern auch jene der Wahlabende in Fernsehen, Radio und Internet. Zu den problematischen Faktoren zählen seit ebenfalls mindestens zwei Jahrzehnten u. a. Punkte wie im Folgenden dargestellt:2
Eine fortschreitende Personalisierung und De-Institutionalisierung der Politik, d. h. es stehen bei Wahlen einzelne Politiker bzw. Parteien als Gewinner und Verlierer im Mittelpunkt, während die Funktionen der gewählten Volksvertretungen (von Gemeinderäten und Landtagen über den Nationalrat bis zum Parlament der Europäischen Par-lament) in den Hintergrund treten. Das führt zu einer Destabilisierung des Wahl- und späteren Regierungsprozesses. In den Medien wird die strategische Kommentierung von Wahlkämpfen und -ergebnissen anstatt von inhaltlichen Informationen zum bestimmenden Teil. Der Fernsehwettbewerb führt zu übertriebenen Erwartungen von Sofortinterpretationen jedweden Wahlergebnisses. Die Folge ist oft eine abrupte Desillusionierung, weil die trügerische Hoffnung auf perfekte ad-hoc-Erklärungen vor laufender Kamera die politische Frustrationstoleranz sinken lässt.
Die Wahlberichterstattung unterwirft sich politischen Inszenierungen, welche wiederum medieninternen Produktionsregeln angepasst werden – vom gesteuerten Jubel bei der Wahlfeier einer Partei bis zum Styling des Hintergrunds für abendliche Interviews mit den Spitzenkandidaten.
Die Seriosität von Wahlberichterstattung sinkt, wenn der wahlbezogene Journalismus mit hohem Risiko und sensationsorientiert erfolgt. Gerade eine tendenziell sinkende Wahlbeteiligung sowie der Anstieg der politischen und auch medialen Verdrossenheit verführt Massenmedien jedoch zu einer Suche nach billigen Aufmerksamkeitseffekten anstatt Sachinformationen zu vermitteln. In der Theorie sind die Vorgaben speziell für öffentlich-rechtliche Medien wie den ORF trotzdem sehr einfach: Fernsehen, Radio und Internet haben in demokratischen Systemen vor allem eine zentrale Informationsfunktion zu erfüllen:3 Sie sollen vollständig, sachlich und verständlich über eine Wahl informieren. Das Kriterium der „Objektivität“ der Information – im Sinne von seriösen Quellen, von kontrollierenden Recherchen und unter Miteinbeziehung unterschiedlicher Sichtweisen – ist von besonderer Bedeutung. Diese Informationsfunktion ist Voraussetzung, dass Bürger politische (Wahl-) Zusammenhänge verstehen. Gefahren sind beispielsweise Diskrepanzen zwischen der Information über Wahlen und dem tatsächlichen Sachverhalt (im Extremfall etwa Fehlinformationen über das Ergebnis und seine Gründe durch ungenaue Hochrechnungen bzw. irreführende Daten der Wahlmotivforschung) oder zwischen Medieninhalten (etwa durch widersprüchliche Aussagen zu unterschiedlichen Zeiten bzw. in unterschiedlichen ORF-Teilmedien). Formell wird das verhindert, indem der ORF ein Unternehmen mit einem Statut ist, das mittels des Rundfunkgesetzes im Verfassungsrang festgeschrieben ist und einen Auftrag im öffentlichen Interesse beinhaltet, der die Ausgewogenheit der politischen Berichterstattung garantiert.
Die Wahlberichterstattung des ORF – und somit die Wahlforschung, welche dafür Daten aufbereitet und analysiert – orientiert sich an Paragraf 4 des ORF-Gesetzes und ist um umfassende und unabhängige Information der Allgemeinheit bemüht. Von besonderer Bedeutung ist dabei das Kriterium der Glaubwürdigkeit: Der ORF liefert mit seinen Informationen über Wahlen in einem Kernbereich jeder Demokratie Informationen, denen man infolge der Zuverlässigkeit und Faktentreue vertrauen kann.
Im Rahmen der ORF-Wahlforschung kommen drei Formen von Datenerhebungen (Hochrechnungen, Wählerstromanalysen und Wahlmotivforschung) zur Anwendung, welche sowohl der Medienlogik entsprechen als auch wissenschaftlichen Ansprüchen möglichst gerecht werden: 2. Formen der ORF-Wahlforschung 2.1 Hochrechnungen
Die Hochrechnung des ORF basiert stets auf einer Wählerstromanalyse unter denjenigen Gemeinden, deren Stimmen bereits ausgezählt sind. Die dortigen Wählerströme werden auf vergleichbare nicht ausgezählte Gemeinden übertragen, wobei als Schwierigkeit womöglich untypische Wanderungen der Wähler etwa in Wien bzw. generell in Großstädten zu berücksichtigen sind. Im Vorfeld der Wahl müssen deshalb ähnliche Gruppen von Wahlsprengeln identifiziert werden, in denen auch am Wahltag vergleichbare Wählerbewegungen stattfinden. Hochgerechnet werden die Prozent-Anteile an den gültigen Stimmen derjenigen Parteien, die Chancen auf Mandate haben, sowie weiters die Verteilung der Mandate im Landtag oder Nationalrat. Das durchführende SORA-Institut (Institute for Social Research and Consulting) verwendet das entsprechende Verfahren seit 1994 unter anderem bei Bundespräsidentenwahlen, EU-ropäischen Parlamentswahlen, Nationalratswahlen und zahlreichen Landtagswahlen. Sobald etwa ein Zehntel der Wahlberechtigten ausgezählt ist – meistens am frühen Nachmittag –, stellt SORA in einem speziell für die Redaktion aufbereiteten Excel-File die ersten Trends und Hochrechnungen dar, damit sich die ORF-Redaktion in allen Teilmedien frühzeitig auf den erwarteten Wahlausgang einstellen kann. In der Realität kommt es freilich häufig zu einem extremen Zeitdruck. So waren beispielsweise in den Landtagswahlen von Salzburg und Kärnten 2009 bis knapp vor Sendungsbeginn deutlich weniger als 10 Prozent der Stimmen ausgezählt, wobei insbesondere in Kärnten erste Hochrechnungsergebnisse stark von früheren Prognosen durch Meinungsumfragen abwichen. Es fiel die Entscheidung, trotzdem von der Qualität der Daten überzeugt zu sein und diese zu senden.
Die Verantwortung für eine ungenaue Hochrechnung ist sehr hoch, wie ein internationales Vergleichsbeispiel beweist: In der Bundestagswahl Deutschlands 2005 legte sich Angela Merkel (CDU) sehr frühzeitig fest, dass die erstplatzierte Partei auf jeden Fall den Kanzler stellen würde. Die Hochrechnungen zum damaligen Zeitpunkt des Wahlabends waren knapp und der Vorsprung auf die SPD im marginalen Bereich. Sie waren jedoch richtig. Wären sie falsch gewesen, hätte Merkel ungeachtet dennoch möglicher Koalitionsmehrheiten für ihre Partei den persönlichen Kanzleranspruch verwirkt. In Salzburg wäre 2009 zwischen SPÖ und ÖVP ein ähnliches Szenario denkbar gewesen, doch wiederum erwiesen sich die Hochrechnungen wie auch in Kärnten als sehr genau. 2.2 Wählerstromanalysen
Wählerstromanalysen bilden die Wanderungen von Wählern zwischen den Parteien und der Gruppe der Nichtwähler ab. Sie zeigen im Vergleich zu einer vergangenen Wahl, wie viele Wähler ihrer Partei treu geblieben sind oder einer anderen Partei ihre Stimme gegeben haben, bzw. wie viele Parteiwähler nicht wählen gingen oder von Nicht- zu Parteiwählern wurden. Dasselbe gilt sinngemäß für neue Parteien. Die jeweiligen Wählerstromanalysen haben nichts(!) mit Meinungsumfragen zu tun, sondern werden auf Basis der amtlichen Wahlergebnisse errechnet, wie sie von SORA traditionell für den ORF erstellt werden. Die Wählerstromanalyse kann jeweils bei Vorliegen des vorläufigen amtlichen Endergebnisses bzw. ab einem Auszählungsgrad nahe 100 Prozent geliefert werden. Im Sinn der Transparenz ist auf der SORA-Internetseite das Berechnungsverfahren beschrieben:4
Wenn, vereinfacht ausgedrückt, eine Partei bei der aktuellen Wahl im Schnitt genau in jenen Gemeinden stark ist, in denen eine andere Partei bei der Vergleichswahl stark war, wird das als Hinweis interpretiert, das viele Wähler zwischen diesen Parteien gewechselt haben. Das Verfahren dazu heißt multiple Regression: „Regression“, weil SORA die Parteienergebnisse der aktuellen Wahl auf die Parteienergebnisse der Vergleichswahl zurückführt. „Multipel“, weil SORA das aktuelle Wahlergebnis einer Partei gleichzeitig mit den Ergebnissen aller Parteien der Vergleichswahl in Beziehung setzt. Die Gleichung für eine Wählerstromanalyse von der Nationalratswahl 2008 zur Nationalratswahl 2006 sähe beispielsweise für die SPÖ 2006 so aus: SPÖ2008 = b1xSPÖ2006 + b2xÖVP2006 + b3xFPÖ2006 + b4xGrüne2006 + b5xBZÖ2006 + b6xSonstige2006 + b7xNichtwählerInnen2006.5 2.3 Wahlmotivforschung
Ziel der seitens des Instituts für Strategieanalysen (ISA) in Kooperation mit SORA durchgeführten Wahltagsbefragung und der medialen Analysen dazu ist die Erhebung der öffentlichen Meinung der Wahlberechtigten bzw. insbesondere von deren Wahlmotiven für oder gegen eine Partei aufgrund der allgemeinen politischen Situation, des Wahlkampfverlaufs, den grundsätzlichen Einstellungen zu Parteien sowie deren Spitzenkandidaten, der politischen (Themen-)Positionen, und von landes- oder bundespolitischen Ereignissen. Das Wahlverhalten soll somit aus politikwissenschaftlicher Sicht dokumentiert werden und die mediale Berichterstattung des ORF unterstützen. Qualitätskriterium sind u. a. die nachfolgenden Punkte, welche auch an Richtlinien der European Society for Opinion and Marketing Research (ESOMAR) orientiert sind.6 So handelt es sich um eine Stichprobengröße der Befragung im Auftrag des ORF von mindestens 1.200 und bis zu 2.500 Personen mit entsprechend geringer „Schwankungsbreite“ sowie der möglichen Aufschlüsselung von Daten nach einzelnen
Wählergruppen. Die Zielpersonen werden mittels (vor-)geschichtetem Random-Verfahren ausgewählt. Die Ergebnisse sind für das jeweilige Landes- oder Bundesgebiet repräsentativ. Der Fragebogen ist für die telefonische Befragung (computer assisted telephone interviews/ CATI) kurz gestaltet und sollte leicht verständlich sein, sowie besteht zumeist aus geschlossenen Fragen, welche im Sinn der Vergleichbarkeit auch großteils sinngemäß konstant sind. Die exakte Zahl der Einzelfragen pro Fragebogen wird in Verbindung mit der definitiven Zahl interviewter Personen gemeinsam festgelegt. Übliche Befragungsinhalte sind als Auswahl: Die Wahlbeteiligung und Motive der Nichtwähler, der Zeitpunkt der Wahlentscheidung, die Motive der Wähler nach Aspekten von Themen bis zur Medienberichterstattung, die Wichtigkeit von Spitzenkandidaten für Wahlentscheidung, die grundsätzliche Parteipräferenz sowie soziodemografische Daten (also das Wahlverhalten nach Geschlecht, Alter, regionaler Herkunft, Schuldbildung, Beruf usw.). Die Befragung beginnt am Donnerstag vor dem Wahltag (Pre-Test) und wird bis zum bzw. am Wahlsonntag durchgeführt. In der Forschungsarbeit kommen ergänzend auch Nachwahlbefragungen (Re-Check) zur Anwendung. Weitere Befragungen am Beginn des Wahlkampfs und etwa vor der Diskussionsrunde mit den Spitzenkandidaten können gesondert stattfinden. Am Wahlabend selbst erfolgt eine Gewichtung der Ergebnisse anhand der ersten Hochrechnung, welche im Regelfall dem Wahlresultat sehr nahe kommt und somit genaue Daten garantiert. Das bedingt jedoch einen ebenso großen Zeitdruck wie bei Hochrechnungen, weil in weniger als einer Stunde – auf Basis von längeren Vorüberlegungen anhand Rohdaten – Interpretationen in Redaktion und Öffentlichkeit stattfinden müssen. 3. Conclusio
So weit, so gut. Die Verantwortung ist dabei groß: Die „Zeit im Bild“-Sondersendung zur Nationalratswahl 2008 verzeichnete einen Markanteil von 65 Prozent und eine durchschnittliche Reichweite von 25,7 Prozent. In absoluten Zahlen entsprach dieser Durchschnittswert 1,8 Millionen Zusehern, in Summe waren bis zu vier Millionen Menschen irgendwann vor einem Fernsehgerät mit eingeschaltetem ORF-Wahlprogramm.7 Wahlberichte zählen regelmäßig zu den meistgesehenen Sendungen des Jahres. Die Praxis der Berichterstattung gestaltet sich im Vergleich der obigen Subkapitel 1 und 2 schwieriger als der hehre Anspruch, was als Konkretisierung der eingangs skizzierten Entwicklungen nachstehende Herausforderungen für die Wahlforschung belegen:
¥ Verständlichkeit versus Vollständigkeit: Die gewollte Verständlichkeit darf nicht Infotainment oder gar Spekulationen beinhalten, sondern muss vertrauenswürdiger Journalismus für mündige Bürger bleiben. Doch ist unbestritten, dass d’Hondtsche Verfahren zur Mandatsberechnung, multiple Regressionsanalysen zur Berechnung von Wählerströmen sowie Signifikanzniveau und Konfidenzintervalle bei den Wahlmotiven kaum im Rahmen eines Fernseh(wahl-)abends kaum vermittelbar sind. Vereinfachungen sind daher notwendig, dürfen jedoch eine Seriositätsgrenze nicht unterschreiten.
¥ Qualität versus Schnelligkeit: Selbstverständlich sind in Nachwahlanalysen mehrerer Wochen durchgeführte Datenberechnungen exakter als die am Wahlabend gesendeten Erklärungen. Doch kann sich auch der ORF nicht der Tatsache entziehen, dass die Schnelligkeit der gesendeten Informationen zum Wettbewerbskriterium mit Privatsendern wird. Dazu ein konkretes Beispiel: Bei Wiener Landtagswahlen schließen alle Wahllokale zur selben Zeit, also gibt es bei Wahlschluss und Sendebeginn mangels vorliegender Einzelergebnisse keine Hochrechnung. Nichtsdestoweniger besteht eine massive Erwartungshaltung des Publikums nach Ergebnisprognosen, welche auf Umfragen basieren müssen.
¥ Sachthemen versus Unterhaltung: Mediennutzer in modernen Kommunikationsgesellschaften sind auch an Wahlabenden zweifellos an Sound Bites, d. h. kurzzeitigen Aufmerksamkeitsmustern orientiert. Die breitere Öffentlichkeit sitzt nicht stundenlang vor dem Fernseher, sondern will – man denke an Werbespots und Videoclips – hochgradig pointierte Botschaften mit hohem Unterhaltungswert und dadurch klischeehaftem In-halt. An erster Stelle steht das Wahlergebnis, doch bereits bei den Erklärungen werden Soft News im Vergleich zu politischen Hard News ein außerordentlich hoher Stellenwert eingeräumt. Die Vorstellung, dass sich Österreich da von internationalen und vor allem US-amerikanischen Vorbildern unterscheidet, wäre naiv.8 Ein Aspekt der Wahlberichterstattung ist zudem eine Quadratur des Kreises, was genauso für die beschriebenen Hochrechnungen, Wählerstromanalysen und Daten der Wahlmotivforschung gilt: die Macht der Bilder. Bestmögliche und detaillierte Erklärungen in verbaler Form erzielen oft weniger Eindruck als Balkendiagramme. Beides gleichermaßen kritisch zu beachten, das ist auch eine Aufgabe mündiger Bürger mit entsprechender Mediennutzungskompetenz sowie – damit es diese gibt – der politischen Bildungsarbeit als entscheidender Mehrwert in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens.


1  Siehe dazu Jarol B. Manheim, Can Democracy Survive Television?, in Doris A. Graber (ed.), Media Power in Politics, Washington D.C. 1984, sowie ders., All of the People, All of the Time. Strategic Communications in American Politics. New York 1991.

2  Einige der genannten Faktoren sind in ihrer Argumentation übernommen von Fritz Plasser, Tele-Politik, Tele-Image und die Transformation politischer Führung, in Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft (ÖZP), Heft 4/1993, S. 409-425, sowie ders., TV-Confrontainments und Strategien populistischer Politikvermittlung, in Ottfried Jarren/Heribert Schatz/Hartmut Weßler (Hg.), Medien und politischer Prozeß. Opladen 1996, S. 95-102.

3  Vgl. Hanni Chill/Hermann Meyn, Funktionen der Massenmedien in der Demokratie, in Informationen zur Politischen
Bildung, Bundeszentrale für Politische Bildung, Heft Nr. 260: Medien, Bonn 1998. 4 Siehe http://www.sora.at/themen/wahlverhalten/wahlanalysen/waehlerstromanalysen.html, Feber 2011. 5 Siehe auch Christoph Hofinger / Günther Ogris (2002), Orakel der Neuzeit: Was leisten Wahlbörsen, Wählerstromanalysen und Wahltagshochrechnungen?, in: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft
Heft 2/2002, S. 143-158. 6 Siehe http://www.esomar.org/ 7 Quelle: http://mediaresearch.OrF.at, Feber 2011. 8 Zu den USA als Musterbeispiel einer Teledemokratie vgl. in diesem Zusammenhang etwa Jeffrey Scheuer,
The Sound Bite Society: Television and the American Mind, New York 1999.

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Durch die Corona-Krise mit ORF 1, Wolfgang Geier, ORF-1-Chefredakteur abspielen
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Durch die Corona-Krise mit ORF 1
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mit Thomas Lohninger, Astrid Mager, Matthias Kettemann und Franz Manola
TEXTE 23, mit Beiträgen von Kathrin Stainer-Hämmerle, Bertram Barth, Natascha Zeitel-Bank, Saskja Schindler, Jakob-Moritz Eberl, Gisela Reiter, Günther Ogris, Peter Filzmaier, Gabriele Melischek & Josef Seethaler, Stephen Cushion abspielen
TEXTE 23
mit Beiträgen von Kathrin Stainer-Hämmerle, Bertram Barth, Natascha Zeitel-Bank, Saskja Schindler, Jakob-Moritz Eberl, Gisela Reiter, Günther Ogris, Peter Filzmaier, Gabriele Melischek & Josef Seethaler, Stephen Cushion
FAQ mit Stefan Lenglinger, Faris Rahoma blickt hinter die Kulissen des Magazin 1, ORF1 abspielen
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TEXTE 22, mit Beiträgen von Nana Walzer, Susanne Wechselbaumer, Paul Clemens Murschetz, Harald Rau und Viktor Mayer-Schönberger abspielen
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TEXTE 22
mit Beiträgen von Nana Walzer, Susanne Wechselbaumer, Paul Clemens Murschetz, Harald Rau und Viktor Mayer-Schönberger
EU(ropa) in Minuten, Helga Mayer, Ö3-Nachrichten abspielen
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EU(ropa) in Minuten
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Importance of ORF in a Participatory Democracy, Melanie Sully, Global Partners Governance abspielen
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Importance of ORF in a Participatory Democracy
Melanie Sully, Global Partners Governance
Der Filmozean, Lilian Moschen, TV-Kulturredaktion abspielen
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Der Filmozean
Lilian Moschen, TV-Kulturredaktion
Mehr als Musik, Roman Horacek & Stefan Zechner ORF-Delegation beim ESC abspielen
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Mehr als Musik
Roman Horacek & Stefan Zechner ORF-Delegation beim ESC
The European Broadcasting Union and European Values, Dean Vuletic, University of Vienna abspielen
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The European Broadcasting Union and European Values
Dean Vuletic, University of Vienna
Ein Satellit, der deinen Namen trägt, Günther Mayr, TV-Wissenschaftsredaktion abspielen
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Ein Satellit, der deinen Namen trägt
Günther Mayr, TV-Wissenschaftsredaktion
Thriller ohne Happy End, Christa Hofmann, WELTjournal abspielen
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Thriller ohne Happy End
Christa Hofmann, WELTjournal
Der Öffentlich-Rechtliche gehört uns allen!, Gabriella Hauch, Universität Wien abspielen
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Der Öffentlich-Rechtliche gehört uns allen!
Gabriella Hauch, Universität Wien
Vom Traum der Freiheit, Barbara Krenn, TV-Religionsredaktion abspielen
© Quelle: Cinevision; Recht: ORF
Vom Traum der Freiheit
Barbara Krenn, TV-Religionsredaktion
Sinnesquellen jenseits des Marktes erschließen, Ferdinand Kaineder, Ordensgemeinschaft Österreich abspielen
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Sinnesquellen jenseits des Marktes erschließen
Ferdinand Kaineder, Ordensgemeinschaft Österreich
Warum der ESC mehr als nur Show ist, PAENDA im Interview abspielen
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Warum der ESC mehr als nur Show ist
PAENDA im Interview
Wie Wissenschaft mit "Newton" erlebbar wird, Nadine Maehs, Wissenschaftsredakteurin gibt Einblicke abspielen
Wie Wissenschaft mit "Newton" erlebbar wird
Nadine Maehs, Wissenschaftsredakteurin gibt Einblicke
New York. Paris. Unterpremstätten., Elisabeth Gollackner, Information ORFeins abspielen
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New York. Paris. Unterpremstätten.
Elisabeth Gollackner, Information ORFeins
Qualität der Berichterstattung, Peter Kropsch, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Presse-Agentur abspielen
© Grafik: ORF, Bild: dpa/ Georg Wendt
Qualität der Berichterstattung
Peter Kropsch, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Presse-Agentur
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»MEINS - Weil Content mehr ist«
Irina Oberguggenberger + Team stellen sich vor, ORFeins Information
We try harder, Clemens Stadlbauer, Ö3 abspielen
© Grafik: ORF, Bilder: Ö3
We try harder
Clemens Stadlbauer, Ö3
Qualität und Vielfalt wie nie, Sabine Reiter, Geschäftsführende Direktorin der Music Austria abspielen
© Grafik: ORF, Bild: Agentur 3007
Qualität und Vielfalt wie nie
Sabine Reiter, Geschäftsführende Direktorin der Music Austria
Eine ORF-Umweltredaktion für unseren Planeten, Alexander Egit, Geschäftsführer von Greenpeace in Zentral- und Osteuropa abspielen
© Grafik: ORF, Bild: Greenpeace / Mitja Kobal
Eine ORF-Umweltredaktion für unseren Planeten
Alexander Egit, Geschäftsführer von Greenpeace in Zentral- und Osteuropa
Wie können Spenden der Gesellschaft doppelt nützen?, Christine Kaiser, Leiterin Humanitarian Broadcasting abspielen
© Grafik: ORF, Bild: ORF/Thomas Ramstorfer
Wie können Spenden der Gesellschaft doppelt nützen?
Christine Kaiser, Leiterin Humanitarian Broadcasting
Öffentlichkeit für alle, Maria Katharina Moser, Direktorin der Diakonie Österreich abspielen
© Grafik: ORF, Bild: Diakonie Österreich/Simon Rainsborough
Öffentlichkeit für alle
Maria Katharina Moser, Direktorin der Diakonie Österreich
Faktisch gegen Klimawandel, Anita Malli, Geschäftsführerin MUTTER ERDE abspielen
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Faktisch gegen Klimawandel
Anita Malli, Geschäftsführerin MUTTER ERDE
Auf dem Fahrersitz der Geschichte, Hildegard Aichberger, Sprecherin der Caritas Österreich abspielen
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Auf dem Fahrersitz der Geschichte
Hildegard Aichberger, Sprecherin der Caritas Österreich
Barrierefreier ORF!, Franz-Joseph Huainigg, Humanitarian Broadcasting abspielen
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Barrierefreier ORF!
Franz-Joseph Huainigg, Humanitarian Broadcasting
Modern und multimedial, Eva Elsigan, TVthek abspielen
© Grafik: ORF, Bild: ORF/Hans Leitner
Modern und multimedial
Eva Elsigan, TVthek
Welche öffentlich-rechtliche Medienqualität braucht Österreich im Netz?, Maren Beaufort, Österreichische Akademie der Wissenschaften abspielen
© Grafik: ORF, Bild: Maren Beaufort
Welche öffentlich-rechtliche Medienqualität braucht Österreich im Netz?
Maren Beaufort, Österreichische Akademie der Wissenschaften
"Ohne aufgeklärte Medien besteht die Gefahr einer entmündigten Gesellschaft", Ranga Yogeshwar, Wissneschaftsjournalist und Autor abspielen
"Ohne aufgeklärte Medien besteht die Gefahr einer entmündigten Gesellschaft"
Ranga Yogeshwar, Wissneschaftsjournalist und Autor
Die ORF-Radioinformation sperrt nie zu, #Hannes Aigelsreiter, Chefredakteur der ORF-Radios abspielen
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#Hannes Aigelsreiter, Chefredakteur der ORF-Radios
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#Elisabeth Gollackner, Redakteurin der ORF-TV-Information
60 Minuten Unterschied, #Gabriele Waldner-Pammesberger, Leiterin der Ö1-„Journale“ abspielen
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Türsteher gegen Desinformation
Philip Pfleger, ORF.at
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Vom Fernsehen zum Nahsehen
Waltraud Langer, TV-Magazine
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46.500 Mal Qualität
Julia Gessl, ORF TELETEXT
Die Bundespräsidentenstichwahlwiederholungsverschiebung, Oliver Ortner, ZiB abspielen
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Die Bundespräsidentenstichwahlwiederholungsverschiebung
Oliver Ortner, ZiB
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Wenn es um Leben und Tod geht
Ursula Theiretzbacher, Radioinformation
Ihr Urteil, bitte!, Irene Heschl, Ressortleitern Spielfilm/Serie/TV-Movie (Kauf) abspielen
© ORF/Julia Terjung
Ihr Urteil, bitte!
Irene Heschl, Ressortleitern Spielfilm/Serie/TV-Movie (Kauf)
Vertrauen – Service – Wissen – Unterhaltung – Verantwortung, Public Value Bericht 2016/17 - Individueller Wert - DATEN abspielen
Vertrauen – Service – Wissen – Unterhaltung – Verantwortung
Public Value Bericht 2016/17 - Individueller Wert - DATEN
Texte 19, Betrifft: Wissen abspielen
Texte 19
Betrifft: Wissen
"Why are people not telling the truth?", Keynote von Marc Abrahams abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
"Why are people not telling the truth?"
Keynote von Marc Abrahams
»Technik-Plattformen haben eine neue Verantwortung«, Sind Soziale Netzwerke wie Medien zu behandeln? - Nachgefragt bei Ingrid Brodnig abspielen
© ORF
»Technik-Plattformen haben eine neue Verantwortung«
Sind Soziale Netzwerke wie Medien zu behandeln? - Nachgefragt bei Ingrid Brodnig
»Wir müssen über die Technik dahinter reden«, Wie mit Fake News umgehen? - Nachgefragt bei Ingrid Brodnig abspielen
© ORF
»Wir müssen über die Technik dahinter reden«
Wie mit Fake News umgehen? - Nachgefragt bei Ingrid Brodnig
»Das Wort ergreifen«, Was tun gegen Hasspostings? - Nachgefragt bei Ingrid Brodnig abspielen
© ORF
»Das Wort ergreifen«
Was tun gegen Hasspostings? - Nachgefragt bei Ingrid Brodnig
»Generation What ist eine Komödie, sieht sich selbst aber als Tragödie«, Lisa Eckhart, Kabarettistin abspielen
© ORF/Heribert Corn
»Generation What ist eine Komödie, sieht sich selbst aber als Tragödie«
Lisa Eckhart, Kabarettistin
»Jeder Mensch hat eine Grundverantwortung«, Madeleine Alizadeh alias dariadaria, Bloggerin abspielen
© ORF/Heribert Corn
»Jeder Mensch hat eine Grundverantwortung«
Madeleine Alizadeh alias dariadaria, Bloggerin
»Wir brauchen Qualitätsjournalismus«, Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft, Universität Tübingen abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
»Wir brauchen Qualitätsjournalismus«
Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft, Universität Tübingen
»Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als Ort der Gegenrede«, Olja Alvir, Journalistin und Jungautorin abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
»Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als Ort der Gegenrede«
Olja Alvir, Journalistin und Jungautorin
»We have to invest in Public Service Media«, Aidan White, Ethical Journalism Network abspielen
»We have to invest in Public Service Media«
Aidan White, Ethical Journalism Network
TEXTE 18 - Wissenschaft und Lebenshilfe, u.a. mit Beiträgen von Maren Beaufort, Wolfgang Lenhardt und Alexander Egit abspielen
TEXTE 18 - Wissenschaft und Lebenshilfe
u.a. mit Beiträgen von Maren Beaufort, Wolfgang Lenhardt und Alexander Egit
»Zeit zum Zuhören nehmen«, Christian Schüller, ORF-Korrespondent Istanbul abspielen
© ORF/Hans Leitner
»Zeit zum Zuhören nehmen«
Christian Schüller, ORF-Korrespondent Istanbul
»Die Interessen der Öffentlichkeit vertreten«, Prof. Paul Lendvai, Autor und Publizist abspielen
© ORF/Hans Leitner
»Die Interessen der Öffentlichkeit vertreten«
Prof. Paul Lendvai, Autor und Publizist
»Mehr positive News«, Virginia Ernst, Singer/Songwriterin beim ORF DialogForum abspielen
© ORF/Hans Leitner
»Mehr positive News«
Virginia Ernst, Singer/Songwriterin beim ORF DialogForum
Aufmachen #jetzt, Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Angelika Simma – Caritas Österreich abspielen
© ORF/Thomas Ramsdorfer
Aufmachen #jetzt
Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Angelika Simma – Caritas Österreich
Vom Bohren in harten Brettern, Public Value Bericht 2015/16:  Christine Kaiser – ORF-Humanitarian Broadcasting abspielen
© ORF/Thomas Ramsdorfer
Vom Bohren in harten Brettern
Public Value Bericht 2015/16: Christine Kaiser – ORF-Humanitarian Broadcasting
Expedition ins Naheliegende, Public Value Bericht 2015/16: Tom Matzek – ORF-TV-Wissenschaftsredaktion abspielen
© ORF/Günter Gröbl
Expedition ins Naheliegende
Public Value Bericht 2015/16: Tom Matzek – ORF-TV-Wissenschaftsredaktion
#Howtobeaustrian, Public Value Bericht 2015/16:          Nadja Hahn, Msc – Radioinformation & Mag.a Elisabeth Stratka – Ö1 abspielen
© ORF
#Howtobeaustrian
Public Value Bericht 2015/16: Nadja Hahn, Msc – Radioinformation & Mag.a Elisabeth Stratka – Ö1
Voneinander lernen, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Walter Emberger – Teach For Austria abspielen
© ORF/Julia Türtscher
Voneinander lernen
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Walter Emberger – Teach For Austria
Bildung und Forschung im Umbruch, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Hannes Androsch, Vizekanzler a. D. – Bildungsinitiative f. d. Zukunft abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Bildung und Forschung im Umbruch
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Hannes Androsch, Vizekanzler a. D. – Bildungsinitiative f. d. Zukunft
Einfach geil, Public Value Bericht 2015/16:  Martin Rothmayer – ORF Unterhaltungsredaktion abspielen
© ORF/Hans Leitner
Einfach geil
Public Value Bericht 2015/16: Martin Rothmayer – ORF Unterhaltungsredaktion
Gute Comedy ist Talk-About, Public Value Bericht 2015/16:  Mailen mit Gernot Kulis – Hitradio Ö3 abspielen
© ORF/Martin Krachler
Gute Comedy ist Talk-About
Public Value Bericht 2015/16: Mailen mit Gernot Kulis – Hitradio Ö3
Der Blick in die Ferne, Public Value Bericht 2015/16:  Mag.a Irene Heschl – ORF-»Film und Serien« abspielen
© ORF/Hubert Mican
Der Blick in die Ferne
Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Irene Heschl – ORF-»Film und Serien«
Lust auf Kontrast, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Heinrich Mis – Fernsehfilm im ORF abspielen
© ORF/Petro Domenigg
Lust auf Kontrast
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Heinrich Mis – Fernsehfilm im ORF
Auf die Dosis kommt es an!, Public Value Bericht 2015/16:  Dr. Gerald Bachinger – Niederösterreichische Patienten- und Pflegeanwaltschaft abspielen
© ORF/Robert Gokl
Auf die Dosis kommt es an!
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Gerald Bachinger – Niederösterreichische Patienten- und Pflegeanwaltschaft
Bewusst offen, Public Value Bericht 2015/16: Dr.in Ricarda Reinisch – Gesundheitsredaktion abspielen
© ORF
Bewusst offen
Public Value Bericht 2015/16: Dr.in Ricarda Reinisch – Gesundheitsredaktion
Das ganz Banale sehen, Public Value Bericht 2015/16: Univ.-Prof. DDr. Gerald Schöpfer – Österreichisches Rotes Kreuz abspielen
© ORF/A.Leitner
Das ganz Banale sehen
Public Value Bericht 2015/16: Univ.-Prof. DDr. Gerald Schöpfer – Österreichisches Rotes Kreuz
Die Entschleunigung des „Online First“, Public Value Bericht 2015/16: Mag. Simon Hadler – ORF.at abspielen
© ORF/ Roger Sala
Die Entschleunigung des „Online First“
Public Value Bericht 2015/16: Mag. Simon Hadler – ORF.at
261er schauen, Public Value Bericht 2015/16: Julia Gessl – ORF TELETEXT abspielen
© ORF/Milenko Badzic
261er schauen
Public Value Bericht 2015/16: Julia Gessl – ORF TELETEXT
Sein und Schein, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Peter Klein – Ö1 abspielen
© ORF/Milenko Badzic
Sein und Schein
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Peter Klein – Ö1
»Das weiß ich nicht«, Public Value Bericht 2015/16: Lou Lorenz-Dittlbacher – ORF TV-Information abspielen
© ORF/Thomas Ramsdorfer
»Das weiß ich nicht«
Public Value Bericht 2015/16: Lou Lorenz-Dittlbacher – ORF TV-Information
Vertrauen ist eine heikle Sache, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Josef Seethaler – Österreichische Akademie der Wissenschaften abspielen
© ORF
Vertrauen ist eine heikle Sache
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Josef Seethaler – Österreichische Akademie der Wissenschaften
Vom Hero-Teil der Knackwurst, Public Value Bericht 2015/16: Hanno Settele – ORF TV-Information abspielen
© ORF/Milenko Badzic
Vom Hero-Teil der Knackwurst
Public Value Bericht 2015/16: Hanno Settele – ORF TV-Information
Mehr? [M]eins!, Public Value Bericht 2015/16: Dipl.Ing.in (FH) Lilly Gollackner – ORF TV-Information abspielen
© ORF/Roman Zach-Kiesling
Mehr? [M]eins!
Public Value Bericht 2015/16: Dipl.Ing.in (FH) Lilly Gollackner – ORF TV-Information
Auf eins machen, Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Lisa Totzauer – ORF TV-Information abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
Auf eins machen
Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Lisa Totzauer – ORF TV-Information
»Ein Tag ohne Nachrichten, ist ein verlorener Tag«, Wordrap mit Jan Hofer, ARD-tagesschau abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
»Ein Tag ohne Nachrichten, ist ein verlorener Tag«
Wordrap mit Jan Hofer, ARD-tagesschau
Texte 15, u.a. mit Beiträgen von Verena Metze-Mangold, Jürgen Grimm und Olaf Steenfadt abspielen
Texte 15
u.a. mit Beiträgen von Verena Metze-Mangold, Jürgen Grimm und Olaf Steenfadt
365 Tage Building Bridges, Hinter den Kulissen des ESC (Wien heute) abspielen
365 Tage Building Bridges
Hinter den Kulissen des ESC (Wien heute)
Neue Gesichter im Studio, Vorarlberg heute abspielen
Neue Gesichter im Studio
Vorarlberg heute
Vision 2050 - Keynote Jeremy Rifkin abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Vision 2050 - Keynote Jeremy Rifkin
 
Warum man „The Team“ nicht verpassen sollte, Heinrich Mis, ORF Filmchef abspielen
© ORF
Warum man „The Team“ nicht verpassen sollte
Heinrich Mis, ORF Filmchef
Birgit Schwarz setzt eine Tradition fort, Birgit Schwarz, Bürochefin ORF-Berlin abspielen
© ORF
Birgit Schwarz setzt eine Tradition fort
Birgit Schwarz, Bürochefin ORF-Berlin
Peter Fritz berichtet aus Europas Hauptstadt., Peter Fritz, Büroleiter ORF-Brüssel abspielen
© ORF
Peter Fritz berichtet aus Europas Hauptstadt.
Peter Fritz, Büroleiter ORF-Brüssel
Zeit im Bild 2: 40 Jahre gut informiert, Armin Wolf, ZiB 2 abspielen
© ORF
Zeit im Bild 2: 40 Jahre gut informiert
Armin Wolf, ZiB 2
Live-Kommentar und Expertise beim Ski-Weltcup aus Kitzbühel, Armin Assinger und Oliver Polzer abspielen
© ORF
Live-Kommentar und Expertise beim Ski-Weltcup aus Kitzbühel
Armin Assinger und Oliver Polzer
Unterhaltung bewegt etwas, Schauspielerin Ulrike Beimpold abspielen
© ORF/ Milenko Badzic
Unterhaltung bewegt etwas
Schauspielerin Ulrike Beimpold
Unterhaltung ist ungezwungenes Orientierungswissen, Univ.-Prof. Dr. Jürgen Grimm abspielen
© ORF
Unterhaltung ist ungezwungenes Orientierungswissen
Univ.-Prof. Dr. Jürgen Grimm
Anspruchsvolle Unterhaltung, Kaberettist Thomas Maurer abspielen
© ORF/ Milenko Badzic
Anspruchsvolle Unterhaltung
Kaberettist Thomas Maurer
Unterhaltung die Sinn macht, Schauspieler Cornelius Obonya abspielen
© ORF/Ernst Kainerstorfer
Unterhaltung die Sinn macht
Schauspieler Cornelius Obonya
Turbo für Österreichisches, Regisseur und Drehbuchautor Stefan Ruzowitzky abspielen
© ORF/Hans Leitner
Turbo für Österreichisches
Regisseur und Drehbuchautor Stefan Ruzowitzky
Dem Publikum etwas zutrauen, Schauspielerin Kristina Sprenger abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Dem Publikum etwas zutrauen
Schauspielerin Kristina Sprenger
"Die Leute wollen Realität sehen", Schauspieler und Kaberettist Andreas Vitasek abspielen
© ORF/Milenko Badzic
"Die Leute wollen Realität sehen"
Schauspieler und Kaberettist Andreas Vitasek
Unterhaltung verbindet, Schauspielerin und Kabarettistin Sigrid Hauser abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Unterhaltung verbindet
Schauspielerin und Kabarettistin Sigrid Hauser
Mit Unterhaltung Wissen schaffen, Filmproduzentin Christina Wohlgenannt abspielen
© ORF/Marcus Marschalek
Mit Unterhaltung Wissen schaffen
Filmproduzentin Christina Wohlgenannt
Texte II - International, u.a. mit Beiträgen von Olaf Jandura, Uwe Hasebrink und Gregory Ferrell Lowe abspielen
Texte II - International
u.a. mit Beiträgen von Olaf Jandura, Uwe Hasebrink und Gregory Ferrell Lowe
Drei Generationen hören Radio, Moment - Leben Heute: Schwerpunkt  "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation":Teil 3 abspielen
© ORF
Drei Generationen hören Radio
Moment - Leben Heute: Schwerpunkt "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation":Teil 3
"Wir entern den Äther". Auf den Spuren der österreichischen Radiopiraten, Moment - Leben Heute: Schwerpunkt "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation": Teil 2 abspielen
© ORF
"Wir entern den Äther". Auf den Spuren der österreichischen Radiopiraten
Moment - Leben Heute: Schwerpunkt "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation": Teil 2
Radio Hekaphon. Der wirklich erste Sender der Nation, Moment - Leben Heute: Schwerpunkt "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation": Teil 1 abspielen
© ORF
Radio Hekaphon. Der wirklich erste Sender der Nation
Moment - Leben Heute: Schwerpunkt "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation": Teil 1
Das Radio wird 90 - Rosemarie Isopp, Journal-Panorama: Sommerserie (3) "Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück" abspielen
© ORF/Milenko Badzic
Das Radio wird 90 - Rosemarie Isopp
Journal-Panorama: Sommerserie (3) "Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück"
Das Radio wird 90 – Alfred Treiber, Journal-Panorama: Sommerserie (2) "Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück" abspielen
© ORF/Johannes Cizek
Das Radio wird 90 – Alfred Treiber
Journal-Panorama: Sommerserie (2) "Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück"
Das Radio wird 90 - Ernst Grissemann, Journal-Panorama: Sommerserie (1): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück abspielen
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Das Radio wird 90 - Ernst Grissemann
Journal-Panorama: Sommerserie (1): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück
Das Radio wird 90 – Hugo Portisch, Journal-Panorama: Sommerserie (5): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück abspielen
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Das Radio wird 90 – Hugo Portisch
Journal-Panorama: Sommerserie (5): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück
Das Radio wird 90 – Andre Heller, Journal-Panorama: Sommerserie (4): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück abspielen
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Das Radio wird 90 – Andre Heller
Journal-Panorama: Sommerserie (4): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück
Konkrete Hilfe für unser Publikum, "help - das konsumentenmagazin" über den ORF Kundendienst abspielen
© ORF
Konkrete Hilfe für unser Publikum
"help - das konsumentenmagazin" über den ORF Kundendienst
"Unterhaltung ist ein Grundnahrungsmittel", Heute Mittag bei der Präsentation der Public Value Studie 2013-2014 abspielen
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"Unterhaltung ist ein Grundnahrungsmittel"
Heute Mittag bei der Präsentation der Public Value Studie 2013-2014
"Unterhaltung mit Haltung", Kultur heute über das ORF Dialog Forum vom 31.03.2014 abspielen
"Unterhaltung mit Haltung"
Kultur heute über das ORF Dialog Forum vom 31.03.2014
Journalisten im Spannungsfeld der PR, Report beleuchtet diese Thema anlässlich der Veröffentlichung des Public-Value-Berichts 13/14 abspielen
© ORF
Journalisten im Spannungsfeld der PR
Report beleuchtet diese Thema anlässlich der Veröffentlichung des Public-Value-Berichts 13/14
Radiokolleg "Medial im Bild", Bildungsmedien für Erwachsene (Teil 2) abspielen
Radiokolleg "Medial im Bild"
Bildungsmedien für Erwachsene (Teil 2)
"Leute schätzen die Unabhängigkeit der Nachrichtensendungen", Günther Ogris, Sora abspielen
"Leute schätzen die Unabhängigkeit der Nachrichtensendungen"
Günther Ogris, Sora
"Public Value am Programm diskutieren", Matthias Karmasin, Universität Klagenfurt abspielen
"Public Value am Programm diskutieren"
Matthias Karmasin, Universität Klagenfurt
"Wir spiegeln die Wirklichkeit wieder", Christoph Takacs, ORF III abspielen
"Wir spiegeln die Wirklichkeit wieder"
Christoph Takacs, ORF III
"Freude am gepflegten Unsinn", Stefan Elsbacher, FM4 abspielen
"Freude am gepflegten Unsinn"
Stefan Elsbacher, FM4
Ö1 macht Schule, Winfried Schneider, Ö1 abspielen
Ö1 macht Schule
Winfried Schneider, Ö1
Licht ins Dunkel, Jenny Blochberger, FM4 abspielen
Licht ins Dunkel
Jenny Blochberger, FM4
Studie 2013: "Unterhaltung als öffentlich-rechtlicher Auftrag, Prof. Dr. Gabriele Siegert, Dr. M. Bjørn von Rimscha, Mag. Christoph Sommer - Universität Zürich abspielen
© ORF
Studie 2013: "Unterhaltung als öffentlich-rechtlicher Auftrag
Prof. Dr. Gabriele Siegert, Dr. M. Bjørn von Rimscha, Mag. Christoph Sommer - Universität Zürich
Unterhaltung als öffentlich-rechtlicher Auftrag., Univ.Prof.in Dr.in Gabriele Siegert, Dr. Bjørn von Rimscha, Christoph Sommer, Universität Zürich abspielen
Unterhaltung als öffentlich-rechtlicher Auftrag.
Univ.Prof.in Dr.in Gabriele Siegert, Dr. Bjørn von Rimscha, Christoph Sommer, Universität Zürich
Medien-Unterhaltung als Service Public, Univ.-Prof.em. Dr. Louis Bosshart, Universität Freiburg abspielen
Medien-Unterhaltung als Service Public
Univ.-Prof.em. Dr. Louis Bosshart, Universität Freiburg
Zum Public Value von Fernsehunterhaltung, Dr.in Arne Freya Zillich, Universität Jena abspielen
Zum Public Value von Fernsehunterhaltung
Dr.in Arne Freya Zillich, Universität Jena
Über die Bedeutung von Unterhaltungsangeboten und des Unterhaltungserlebnis von Rezipient/innen in öffentlich-rechtlichen Medien, Dr.in Karin Knop, Universität Mannheim abspielen
Über die Bedeutung von Unterhaltungsangeboten und des Unterhaltungserlebnis von Rezipient/innen in öffentlich-rechtlichen Medien
Dr.in Karin Knop, Universität Mannheim
Unterhaltung und öffentlich-rechtliche Medien im digitalen Medienzeitalter, Univ.-Prof. Dr. Holger Schramm, Universität Würzburg abspielen
Unterhaltung und öffentlich-rechtliche Medien im digitalen Medienzeitalter
Univ.-Prof. Dr. Holger Schramm, Universität Würzburg
Wie sieht "kindgerechte" Unterhaltung aus?, Univ.-Prof.in Dr.in Ingrid Paus-Hasebrink, Universität Salzburg abspielen
Wie sieht "kindgerechte" Unterhaltung aus?
Univ.-Prof.in Dr.in Ingrid Paus-Hasebrink, Universität Salzburg
Texte 12 - Unterhaltung als öffentlich-rechtliche Auftrag, u.a. mit Beiträgen von Gabriele Siegert, Louis Bosshart und Holger Schramm abspielen
Texte 12 - Unterhaltung als öffentlich-rechtliche Auftrag
u.a. mit Beiträgen von Gabriele Siegert, Louis Bosshart und Holger Schramm
Die Jugend motivieren, Dr. Peter Mennel, Generalsekretär des Österreichischen Olympischen Comité (ÖOC) abspielen
Die Jugend motivieren
Dr. Peter Mennel, Generalsekretär des Österreichischen Olympischen Comité (ÖOC)
Gesund leben mit Radio Tirol, Christoph Rohrbacher, Radio Tirol abspielen
Gesund leben mit Radio Tirol
Christoph Rohrbacher, Radio Tirol
Handfeste Tipps für den Alltag, Marvin Wolf, heute konkret abspielen
Handfeste Tipps für den Alltag
Marvin Wolf, heute konkret
Zur Bewegung bewegt, Mirna Jukic, ORF Sport + abspielen
Zur Bewegung bewegt
Mirna Jukic, ORF Sport +
700 Stunden "hörbar machen", Robert Sperling, Humanitarian Broadcasting abspielen
700 Stunden "hörbar machen"
Robert Sperling, Humanitarian Broadcasting
Sag was Nettes, Andy Kroll, Ö3-Programmgestaltung abspielen
Sag was Nettes
Andy Kroll, Ö3-Programmgestaltung
Ein Danke am Ende des Tages, Kristina Singer, Ö1-Konsumentenschutz abspielen
Ein Danke am Ende des Tages
Kristina Singer, Ö1-Konsumentenschutz
Das höchste Gut, Ursula Possert, Bewusst gesund Radio Steiermark abspielen
Das höchste Gut
Ursula Possert, Bewusst gesund Radio Steiermark
Geschichten aus dem Gretzl, Katharina Pawlowsky, ORF Wien abspielen
Geschichten aus dem Gretzl
Katharina Pawlowsky, ORF Wien
Schwerpunkte setzen, Nadja Mader-Müller, Niederösterreich heute abspielen
Schwerpunkte setzen
Nadja Mader-Müller, Niederösterreich heute
Wert über Gebühr, Wertschöpfung mit Hilfe der Gebührenrefundierung abspielen
Wert über Gebühr
Wertschöpfung mit Hilfe der Gebührenrefundierung
Interview zum Bürgerforum, Elisabeth Engslter und Peter Resetarits abspielen
Interview zum Bürgerforum
Elisabeth Engslter und Peter Resetarits
Bürgeranwalt Backstage, Bürgeranwalt abspielen
Bürgeranwalt Backstage
Bürgeranwalt
Public Value Bericht 2011/12, Warum Qualität zählt abspielen
Public Value Bericht 2011/12
Warum Qualität zählt
Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für die Wissenschaft in Österreich, Dr. Josef Seethaler und O. Univ.-Prof. Dr. Helmut Denk abspielen
Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für die Wissenschaft in Österreich
Dr. Josef Seethaler und O. Univ.-Prof. Dr. Helmut Denk
WERT ÜBER GEBÜHR? Medienethik, Medienverantwortung und Public Value in der pluralistischen Gesellschaft, Univ.-Prof. Dr. h.c. Ulrich H. J. Körtner abspielen
WERT ÜBER GEBÜHR? Medienethik, Medienverantwortung und Public Value in der pluralistischen Gesellschaft
Univ.-Prof. Dr. h.c. Ulrich H. J. Körtner
Texte 8, u.a. mit Beiträgen von Ulrich J. Körtner, Josef Seethaler und Helmut Denk abspielen
Texte 8
u.a. mit Beiträgen von Ulrich J. Körtner, Josef Seethaler und Helmut Denk
Kompassfunktion in großer Vielfalt, Andreas Bönte, BR Planung und Entwicklung abspielen
Kompassfunktion in großer Vielfalt
Andreas Bönte, BR Planung und Entwicklung
Texte I - International, u.a. mit Beiträgen von Andreas Bönte, Ingrid Deltenre und Emil Kettering abspielen
Texte I - International
u.a. mit Beiträgen von Andreas Bönte, Ingrid Deltenre und Emil Kettering
Der passende Zugang, Univ. Prof. i. R. Dr. Gerhard Jagschitz, Universität Wien abspielen
Der passende Zugang
Univ. Prof. i. R. Dr. Gerhard Jagschitz, Universität Wien
Unterhaltung als Teil des Ganzen, Thomas Schreiber, NDR abspielen
Unterhaltung als Teil des Ganzen
Thomas Schreiber, NDR
Hilfe und Information, Ing. Franz Floss, Verein für Konsumenteninformation abspielen
Hilfe und Information
Ing. Franz Floss, Verein für Konsumenteninformation
Qualitätssicherung von Information, Univ.-Prof. Dr. Ulrich Körtner, Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft abspielen
Qualitätssicherung von Information
Univ.-Prof. Dr. Ulrich Körtner, Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft
Die menschliche Erkenntnis, Univ. Prof. i. R. Dr. Gerhard Jagschitz, Universität Wien abspielen
Die menschliche Erkenntnis
Univ. Prof. i. R. Dr. Gerhard Jagschitz, Universität Wien
Ein Mehr an Service, Elisabeth Alber, Tvthek abspielen
Ein Mehr an Service
Elisabeth Alber, Tvthek
Oberösterreich entdecken, Klaus Obereder, Oberösterreich heute abspielen
Oberösterreich entdecken
Klaus Obereder, Oberösterreich heute
Orientierung in 1.500 Minuten, Christoph Riedl, TV-Religionsredaktion abspielen
Orientierung in 1.500 Minuten
Christoph Riedl, TV-Religionsredaktion
Unterhaltung am Morgen, Gernot Kulis, Ö3 abspielen
Unterhaltung am Morgen
Gernot Kulis, Ö3
Die Dreharbeiten zu Ludwig II, Seitenblicke abspielen
Die Dreharbeiten zu Ludwig II
Seitenblicke
Eine Flut von Wundetüten, Ein Beitrag von Meinhard Mühlmann, Ö3 abspielen
Eine Flut von Wundetüten
Ein Beitrag von Meinhard Mühlmann, Ö3
Forum oder Seelenstriptease, Barbara Karlich-Show abspielen
Forum oder Seelenstriptease
Barbara Karlich-Show
Ich bin mehr Umblätterer als Leser..., AO. Univ.-Prof. Dr. Dipl.-Ing. Georg Hauger, TU Wien abspielen
Ich bin mehr Umblätterer als Leser...
AO. Univ.-Prof. Dr. Dipl.-Ing. Georg Hauger, TU Wien
Über den Wert von Vertrauen für Medien, Dr.in Kati Förster, Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien abspielen
Über den Wert von Vertrauen für Medien
Dr.in Kati Förster, Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien
Public Value Bericht 2010/11, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2010/11
Wert über Gebühr
Die österreichische Seele, Herbert Fechter, Produzent von TV- und Bühnenshows, Künstlermanager abspielen
Die österreichische Seele
Herbert Fechter, Produzent von TV- und Bühnenshows, Künstlermanager
Plattformen schaffen, Rudi Dolezal, Geschäftsführer DORO abspielen
Plattformen schaffen
Rudi Dolezal, Geschäftsführer DORO
Musik und Humor, Peter Hofbauer, Direktor Metropol Theater/Wien abspielen
Musik und Humor
Peter Hofbauer, Direktor Metropol Theater/Wien
Texte 7, u.a. mit Beiträgen von Kati Förster, Petra Herczeg und Ingrid Paus-Hasebrink abspielen
Texte 7
u.a. mit Beiträgen von Kati Förster, Petra Herczeg und Ingrid Paus-Hasebrink
Texte 6, u.a. mit Beiträgen von Fritz Hausjell, Christoph J. Virgl und Nicole Gonser abspielen
Texte 6
u.a. mit Beiträgen von Fritz Hausjell, Christoph J. Virgl und Nicole Gonser
Zukunft Partizipation, Gottfried Langenstein, ARTE-Präsident abspielen
Zukunft Partizipation
Gottfried Langenstein, ARTE-Präsident
Wissenschaft will erzählt werden, Armin Stadler, Radiowissenschaft abspielen
Wissenschaft will erzählt werden
Armin Stadler, Radiowissenschaft
Was öffentlich-rechtlich ist..., Christoph Grissemann/Dirk Stermann, Willkommen Österreich abspielen
Was öffentlich-rechtlich ist...
Christoph Grissemann/Dirk Stermann, Willkommen Österreich
Qualitative Unterhaltung, Edgar Böhm, Familie und Unterhaltung abspielen
Qualitative Unterhaltung
Edgar Böhm, Familie und Unterhaltung
Die Analyse zur Information, Nadja Hahn, Saldo abspielen
Die Analyse zur Information
Nadja Hahn, Saldo
Die Quadratur des Kreises? ORF-Wahlforschung als öffentlich-rechtliche Aufgabe und wissenschaftliche Herausforderung, Univ.-Prof. Peter Filzmaier abspielen
Die Quadratur des Kreises? ORF-Wahlforschung als öffentlich-rechtliche Aufgabe und wissenschaftliche Herausforderung
Univ.-Prof. Peter Filzmaier
Texte 5, u.a. mit Beiträgen von Peter Filzmaier, Beate Grossegger und Helmut Scherer abspielen
Texte 5
u.a. mit Beiträgen von Peter Filzmaier, Beate Grossegger und Helmut Scherer
MedienKunst Unterhaltung, Anmerkungen zum Faktor Unterhaltung in Medien und Kunst abspielen
MedienKunst Unterhaltung
Anmerkungen zum Faktor Unterhaltung in Medien und Kunst
Texte 4, u.a. mit Beträgen von Beate Winkler, Anthony Mills und Daniela Kraus abspielen
Texte 4
u.a. mit Beträgen von Beate Winkler, Anthony Mills und Daniela Kraus
Texte 2, u.a. mit Beiträgen von Karl Ucakar, Reinhard Christl und Julia Wippersberg abspielen
Texte 2
u.a. mit Beiträgen von Karl Ucakar, Reinhard Christl und Julia Wippersberg
Public Value Bericht 2007/08, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2007/08
Wert über Gebühr
Public Value Bericht 2009/10, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2009/10
Wert über Gebühr
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als gesellschaftlicher Mehrwert und Verfassungsauftrag, Univ.- Prof. Dr. Karl Ucakar, Universität Wien, Institut für Staatswissenschaft abspielen
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als gesellschaftlicher Mehrwert und Verfassungsauftrag
Univ.- Prof. Dr. Karl Ucakar, Universität Wien, Institut für Staatswissenschaft
Die öffentlich-rechtlichen Medien als vertrauenswürdige Informationsquelle, Dr. Andreas Olbrich-Baumann, Universität Wien, Institut für Psychologie abspielen
Die öffentlich-rechtlichen Medien als vertrauenswürdige Informationsquelle
Dr. Andreas Olbrich-Baumann, Universität Wien, Institut für Psychologie
Best of Gäste, Willkommen Österreich abspielen
Best of Gäste
Willkommen Österreich
Die öffentlich-rechtlichen Medien als Quelle vertrauenswürdiger Informationen, Überlegungen vor dem Hintergrund osteuropäischer Erfahrungen seit 1989 abspielen
Die öffentlich-rechtlichen Medien als Quelle vertrauenswürdiger Informationen
Überlegungen vor dem Hintergrund osteuropäischer Erfahrungen seit 1989
Trau ! Schau ! Wem ? In Zeiten des globalen Jahrmarkts ist Vertrauen die wichtigste Währung, Mag.  Markus L. Blömeke, FH Joanneum abspielen
Trau ! Schau ! Wem ? In Zeiten des globalen Jahrmarkts ist Vertrauen die wichtigste Währung
Mag. Markus L. Blömeke, FH Joanneum
Der öffentlichkeitspolitische Wert von Unterhaltung, Was hat das Konzept von Public  Value mit dem Medienkonzept von  Unterhaltung zu tun? abspielen
Der öffentlichkeitspolitische Wert von Unterhaltung
Was hat das Konzept von Public Value mit dem Medienkonzept von Unterhaltung zu tun?
Wissen, Univ.- Prof. Dr.in. Rotraud A. Perner, Leiterin des Instituts für Stressprophylaxe & Salutogenese (ISS) abspielen
Wissen
Univ.- Prof. Dr.in. Rotraud A. Perner, Leiterin des Instituts für Stressprophylaxe & Salutogenese (ISS)
Texte 1, u.a. mit Beiträgen von Dieter Segert, Thomas A. Bauer und Rotraud A. Perner abspielen
Texte 1
u.a. mit Beiträgen von Dieter Segert, Thomas A. Bauer und Rotraud A. Perner