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Mediale Integration als Aufgabe für den "Rundfunk der Gesellschaft"

Univ.-Prof. Dr. Fritz Hausjell, Instiut für Publizistik und Kommaunikationswissenschaft, Universität Wien


Die in den 30er und 40er Jahren des 20. Jahrhunderts ins Exil vertriebenen und aus Österreich und anderen Ländern geflüchteten demokratisch gesinnten Journalistinnen und Journalisten sind mir als Forscher ans Herz gewachsen. Mit den von ihnen damals geschaffenen Exilmedien habe ich mich früh und vielfach beschäftigt. Alsbald interessierten mich aber ähnliche Verhältnisse heute: Wie steht es um jene Journalistinnen und Journalisten, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten in Österreich Asyl fanden? Welche Medien stehen hierher Geflüchteten oder als ArbeitsmigrantInnen gezogenen für das Einleben in eine Zwischen- oder doch neue Heimat wohlwollend und konstruktiv-kritisch zur Verfügung? Wie reagieren die zunächst nur für die Mehrheitsbevölkerung gestalteten Massenmedien auf die ImmigrantInnen?

Es war viele Jahre eine fast nur auf akademischem Boden geführte Auseinandersetzung. Nahezu alle Medien des Landes ließen sich erst gar nicht auf die Debatte ein, ob denn der immer deutlicher werdende demografische Wandel der Gesellschaft auch Nachjustierungen vonseiten der Medien bedürfe. Medienpolitische Initiativen, die der medialen Integration der MigrantInnen hilfreich hätten werden können, blieben zudem lange völlig aus, was aber nicht verwundern konnte: Denn bis vor wenigen Jahren verweigerten dominante Teile der Politik mit der Devise „Österreich ist kein Zuwanderungsland“ die Realität, und der größer werdende Teil der rechtspopulistischen bis -extremen Politik wollte den Prozess am liebsten mit radikalen Mitteln umkehren.
Umso erfreulicher war in diesem Kontext vor fünf Jahren eine Passage im Bewerbungskonzept für die ORF-Generaldirektion von Dr. Alexander Wrabetz, die er auch bei einer Podiumsdiskussion bereits im September 2006 im Rahmen der Ars Electronica in Linz formulierte: Ein „ganz wesentlicher Punkt“ auch in Hinblick auf die Gewinnung neuen, jungen Publikums sei, wie die rund eine Million in Österreich lebenden Menschen „mit
migrantischem Hintergrund an das ORF-Programm herangeführt“ werden können. Das war für österreichische Verhältnisse damals ein Novum aus dem Mund eines Medienmanagers. Dieser Ankündigung folgten Taten: zunächst eine quantitative Umfrage, die zeigte, dass die ORF-Fernsehangebote 2007 von Zuwanderinnen und Zuwanderern mit türkischen Wurzeln deutlich weniger genutzt wurden als von anderen ImmigrantInnen. Dem folgte eine von mir durchgeführte qualitative Studie, die ausleuchten sollte, warum ein Teil der MigrantInnen die ORF-Programmangebote in den Bereichen Fernsehen, Hörfunk und Online wenig oder nicht nutzen. Zugleich ging diese Studie der Frage nach, mit welchen Innovationen und Maßnahmen diese Zuwanderinnen und Zuwanderer stärker vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk angesprochen werden können. In 19 Leitfadengesprächen mit insgesamt 24 Programmverantwortlichen und –entwicklerinnen und -entwicklern im ORF wurden die bisherigen Maßnahmen bilanziert und die Ideen erfasst, die geeignet erschienen, künftig MigrantInnen stärker als Zielgruppen anzusprechen. In der zweiten Projektphase wurde in neun Fokusgruppen-Gesprächsrunden mit MigrantInnen, die die ORF-Angebote viel, wenig oder gar nicht nutzen, weiters mit Vertretern von MigrantInnen-Medien, sowie mit Opinion-Leadern und PolitikerInnen, jeweils mit eigener Migrationserfahrung, ausführlich darüber gesprochen, was an den ORF-Programmangeboten stört oder gefällt und wodurch sie überhaupt bzw. (noch) stärker angesprochen werden könnten.

Einige der Befunde aus dem zweiten Teil der Studie werden hier nun resümiert. Auch wenn die Aussagen gelegentlich den Eindruck vermitteln, sie würden für alle MigrantInnen gelten, so liegt das oft am Weglassen relativierender Beifügungen wie „viele“, „die meisten“ oder „die überwiegende Zahl der Gesprächsteilnehmer/innen“, um zum einen nicht ermüdend zu formulieren und zum anderen Tendenzen akzentuiert herauszuarbeiten.

1. MigrantInnen fühlen sich nicht als „selbstverständlicher Teil“ der österreichischen Gesellschaft in den Medien wahrgenommen, meiden daher zum Teil diese Medien und wenden sich jenen aus ihren Herkunftsländern bzw. spezifischen Medienangeboten für MigrantInnen zu, die in den letzten Jahren übrigens deutlich an Zahl und Auflage bzw. Reichweite zugenommen haben.

2. Österreichische Mainstream-Medien haben, das wird immer wieder festgestellt, MigrantInnen als Zielgruppe vernachlässigt.

3. Dies ließe sich auch daran ablesen, dass es ganz wenig Forschung zu MigrantInnen als Mediennutzerinnen und -nutzer in Österreich gibt.

4. Viele Gesprächsteilnehmer, vor allem gut gebildete, fühlen sich wiederum bevormundet, erleben den ORF und andere österreichische Medien als paternalistisch, weil ihnen nicht auf Augenhöhe begegnet wird, sondern z. B. zumeist NichtmigrantInnen äußern dürften, was für Zugewanderte gut sei, diese aber selbst selten zu Wort kämen.

5. Zugleich wird von einigen Gesprächsteilnehmerinnen und -teilnehmern die Studie begrüßt und positiv vermerkt, dass der ORF offensichtlich etwas verändern möchte. Allerdings reagierten etliche Teilnehmer/innen auch mit Sarkasmus: Alles käme reichlich spät, wenn es denn überhaupt komme. Die Meinungen gingen hier insgesamt ziemlich auseinander.

6. Am häufigsten wird mehr Repräsentanz im Programm gefordert, sowohl inhaltlich als auch in der Präsentation. Kritisiert wird, dass mitunter immer die gleichen Personen als Vertreter etwa der Muslime im ORF befragt würden, das würde der Vielfalt innerhalb der Communitys nicht Rechnung tragen. Zum Beispiel kämen säkulare Türkinnen und Türken im ORF vergleichsweise wenig zu Wort.

7. In manchen Programmen (explizit wird „Wien heute“ genannt) würden MigrantInnen bei Straßenumfragen inzwischen zu verschiedenen Themen zu Wort kommen – und dies werde registriert und sei wichtig. In den meisten Programmen geschehe die Inklusion jedoch selten oder gar nicht, vermitteln die befragten MigrantInnen. Dabei sollte – das wurde bei fast allen Gesprächspartnerinnen und -partnern deutlich – das in den Medien vermittelte Bild „bunt“ sein, „weil die Gesellschaft ist schon bunt. Warum sollen die anderen ausgeschlossen werden?“ Außerdem rühme sich das Land ja, dass es sehr viele MigrantInnen aufnehme.

8. An die Medienpolitik (und nicht an den ORF) werden Forderungen gerichtet, in den Gremien (z. B. Publikumsrat) vertreten zu sein.

9. Die MigrantInnen fühlten sich zum Befragungszeitpunkt – Anfang 2009 – von den österreichischen Fernseh- und Radiosendern noch nicht als Zielgruppe entdeckt und umworben.

10. Kritik wird mehrfach am Personal-Recruiting geübt; MigrantInnen würde ein allfälliger Akzent angelastet, während es beispielsweise gegen Bewerber/innen mit Tiroler Akzent keine Vorbehalte gäbe. Es wird von MigrantInnenseite zumindest als Fehler gesehen, noch am sprachlichen Purismus festzuhalten, wenn es um einen nichtösterreichischen Akzent geht. Allerdings wird auch bemerkt, dass das Kriterium offensichtlich nicht durchgehend angewandt wurde, wie das Beispiel Paul Lendvai zeige.

11. Vermisst werden explizit gezielte Bemühungen des ORF in den letzten Jahren, neue Mitarbeiter/innen aus dem Migrationsbereich zu gewinnen. Zumindest verzeichnet der ORF bei den MigrantInnen in diesem Zusammenhang ein Imageproblem. In anderen Ländern sei der Rundfunk durchlässig, wird ausgeführt, während hier, in Österreich „ist der ORF irgendwie so eine Welt für sich, glaub ich“, drückte es eine dem ORF sonst
freundlich gesinnte befragte Migrantin aus.

12. Zumeist wird bei den verschiedenen Kritikpunkten am ORF in Bezug auf die mediale Integration die bessere Situation bei deutschen öffentlich-rechtlichen Sendern vergleichsweise angeführt; die privatwirtschaftliche Konkurrenz im Land und auch in Deutschland werden indes nicht ins Treffen geführt.

13. Über viele MigrantInnengruppen würde einseitig negativ berichtet, zumeist in Zusammenhang mit Kriminalität oder politischen Debatten zu Asyl, Zuwanderung und Integration. Daher werden zum einen ausgleichende Positivberichte über erfolgreiche MigrantInnen begehrt (so wie es diese auch über NichtmigrantInnen gibt). Zugleich erwartet man sich eine faire Berücksichtigung der eigenen Sichtweisen als MigrantInnen und eine Inklusion bei allen Berichterstattungsthemen, die auf den ersten Blick vielleicht nichts mit Migration zu tun hätten, die aber gleichwohl MigrantInnen genauso treffen (Beispiele: Verkehr, Gesundheit, Preisentwicklung, KonsumentInnenschutz usw.).

14. Vertreter von MigrantInnen-Medien stellen fest, dass der ORF in ihren Medien nicht wirbt, während er dies in Mainstream-Medien breit mache. Wenn der ORF Zielgruppen im Migrationsbereich erreichen möchte, müsse er nicht nur sein Programm dort bewerben, sondern auch seine Öffentlichkeits-Aktivitäten in diese Richtung lenken. Eine erstklassige Dokumentation über Istanbul müsse der ORF nur in drei türkischen Medien bewerben, worauf 80 % der „Türkinnen und Türken, die in Österreich leben“, das Programm anschauen würden, wird argumentiert.

15. Ein Vorschlag, um MigrantInnen als Nutzer/innen des ORF-Angebots zu gewinnen, lautet: Beteiligung an einzelnen Sendungen auf OKTO-TV, um diese qualitativ zu verbessern und zugleich andere Programmangebote auf ORF zu bewerben.

16. Aufgabe des ORF sei es, MigrantInnen in den Programmen so medial anzusprechen, dass sie das Gefühl bekommen, dass sie Teil dieser österreichischen Gesellschaft sind. Das bedinge, dass sie bei allen Themen (z. B. bei Straßenumfragen, bei Studiodiskussionen, bei Beiträgen) im Umfang ihrer Stärke in der Gesellschaft zu Wort kommen.

17. MigrantInnen, die aufstiegsorientiert in Österreich leben, sind zunächst und eindeutig an qualitätsvollen Informationen aus Österreich interessiert, wobei den ORFAngeboten ein großes Vertrauen entgegengebracht wird. Ältere, zumeist weibliche MigrantInnen aus dem Herkunftsland Türkei, die Deutsch nicht oder nur schlecht gelernt haben, nutzen indes türkisches Fernsehen.

18. Die ORF-Nachrichten bekommen bei den meisten MigrantInnen – sowohl im Hörfunk als auch im Fernsehen – deutliche Zustimmung. Besonders jene MigrantInnen, die Medienerfahrung auch in anderen europäischen Ländern haben, schätzen die ORF-Nachrichten ob ihrer ausgewogenen Mischung von nationalen, regionalen und internationalen Themen. Lediglich junge Türkinnen und Türken finden türkische Nachrichtensendungen unterhaltsamer.

19. Von türkischen MigrantInnen wird mitunter bemängelt, dass politische Ereignisse in der Türkei (z. B. Wahlergebnisse) in ORF-Nachrichtensendungen weniger berücksichtigt würden als aus anderen europäischen Ländern, dabei sei der mögliche EU-Beitritt der Türkei ein wesentliches Thema und die Zahl der interessierten MigrantInnen aus der Türkei in Österreich hoch.

20. Die jungen MigrantInnen wünschen sich u. a. Formate wie Stefan Raabs Wettbewerbe, die „Uri Geller Show“ und mehr „echt fett“.

21. Es fällt der Elterngeneration auf, dass viele ihrer Kinder, obgleich sie zumeist keinen oder wenig Kontakt zum Herkunftsland haben, sich für Geschichte und Kultur des Herkunftslandes der Eltern stark interessieren. Darauf könnte der öffentliche Rundfunk in seinen Programmangeboten etwa für Kinder (noch) stärker reagieren.

22. Themenschwerpunkt über Filmschwerpunkte zu setzen, halten die meisten Befragten für eine gute Idee; nur ein Filmemacher selbst fürchtet, dass dadurch im restlichen Teil des Jahres keine Filme aus dem betreffenden Land mehr gesendet würden.

23. Es gäbe unter den MigrantInnen viele Fachleute für verschiedene Bereiche. Diese sollten vom ORF auch als Expertinnen und Experten in Beiträgen und Sendungen so eingebunden werden – und zwar nicht nur bei sogenannten „Migrations- und Integrationsthemen“ – wie die österreichischen Fachleute ohne Migrationshintergrund, argumentieren einige Gesprächsteilnehmer/innen.

24. Beim Thema Untertitel werden ebenso viele Wünsche entwickelt. Hinweise, dass dies beim österreichischen Publikum wenig Tradition (und Akzeptanz) habe, werden mit drei Argumenten entkräftet: MigrantInnen sind Untertitel öfters gewöhnt und schätzen sie als Hilfe bei der Sprachperfektion; zudem sollte es künftig technisch im
Digital-TV möglich sein, Untertitel nur auf Bedarf individuell zuzuschalten, wodurch österreichische TV-Nutzer/innen ohne Migrationsbezug sich durch (potenzielle) Untertitel nicht gestört fühlen würden.

25. Bei Fußballländerspielen – zum Beispiel bei Türkei gegen Österreich – könnte die Komoderation durch eine/n österreichische/n und eine/n türkische/n, aber gut Deutsch sprechende/n Moderator/in geleistet werden. Zustimmung und Skepsis halten sich bei dieser Idee in etwa die Waage. Ein überzeugendes Argument lautete dabei: Wenn der ORF-Sport damit ein Signal für MigrantInnen setze, indem er kommuniziert „Das Fußballspiel deiner oder deiner Eltern Nationalmannschaft ist für mich genauso viel Wert wie eine deutsche oder französische Mannschaft – und deswegen hol ich mir jetzt einen coolen und angesagten türkischen Moderator, der zusammen mit uns das hier macht“, dann würde dies deutlich wahrgenommen und honoriert werden. Junge türkische MigrantInnen finden die Idee recht gut, weil sie die technische Qualität der österreichischen Fußballübertragungen und den Spaßfaktor türkischer Kommentatoren schätzen.

26. MigrantInnen haben ein Bedürfnis, in Medien als mehr als nur MigrantIn wahrgenommen zu werden: als Student/in, als Frau, als Mann, als Mitarbeiter/in eines Unternehmens, als kritische/r Konsument/in usw. Erst wenn das geschieht, sei Integration tatsächlich erreicht, wird von MigrantInnen argumentiert.

27. Moderne Popmusik aus Herkunftsländern – etwa aus der Türkei oder aus Serbien – fehlt den MigrantInnen, die viel und gerne Ö3 hören, im Musikmix von Ö3 nicht. Man hätte zwar nichts dagegen, vermutet aber, dass die Mehrheit der Ö3-Hörer/innen etwas dagegen hätte. Daher haben sich MigrantInnen daran gewöhnt, Musik aus ihrem Herkunftsland einfach von der CD, am iPod oder auf Radio Orange zu hören.

28. Manche Fernseherfahrung in anderen Ländern wurden ins Gespräch eingebracht, als faszinierte Wahrnehmung und mit Skepsis zugleich, ob Ähnliches im österreichischen Fernsehen denkbar wäre: „der türkische Koch, der da in schlechtem oder grottenschlechtem Deutsch im ORF eine Kochsendung bestreitet, so was wäre ja unvorstellbar. (...) Ich kann mir nicht vorstellen, dass das ankommen würde oder dass der ORF sagen würde, das machen wir, das ist jetzt der Hit. Das wäre eigentlich echt mal was Neues.“

29. Beklagt wird von manchen Gesprächsteilnehmerinnen und -teilnehmern mangelnder Mut zu Programminnovationen und fehlende Hartnäckigkeit, falls sich Erfolge bei Experimenten nicht gleich einstellen.

30. Kritisiert wird zudem, dass der ORF zum Teil sehr gute Filme und Dokumentationen gestalte bzw. mitfinanziere, dann aber diese erst spätabends ausstrahle.

31. „Heimat, fremde Heimat“ ist breit bekannt und wird vielfach gesehen und fast einhellig positiv gesehen. Es sei lediglich zu wenig und der Titel inzwischen unpassend: „Ich bin ja nicht mehr in fremder Heimat!“

32. „Heimat, fremde Heimat“ werde vom ORF nicht beworben, wird kritisch ins Treffen geführt. Durch Werbung würde nicht nur die Seher/innenzahl erhöht, sondern der Gesellschaft vermittelt, dass die Sendung auch vom ORF wertgeschätzt werde.

33. Die tatsächliche Reichweite von „Heimat, fremde Heimat“ werde durch den Teletest nicht ausgewiesen, da Haushalte mit nichtösterreichischem Haushaltsvorstand – und damit ein großer Teil der MigrantInnen – darin nicht erfasst werden.

34. Kulturelle und religiöse Feiertage aus den Herkunftsländern und -kulturen der in Österreich lebenden MigrantInnen sollten nach Meinung etlicher Befragter im ORF jeweils kurz thematisiert werden, als Information für alle und vor allem als Zeichen des Respekts gegenüber den MigrantInnen. MigrantInnen würden sich dadurch angesprochen fühlen, würden das Gefühl stärken, dazuzugehören: „Ah, da denkt jemand an mich ...“

35. Es wird von Gesprächsteilnehmerinnen und -teilnehmern angeregt, im ORF nicht nur zu Weihnachten und zu Ostern ein besonderes Filmangebot zu spielen, sondern auch anlässlich islamischer Feste. Wenn man Muslime als ORF-Nutzer/innen stärker gewinnen möchte, müsse man deutliche Zeichen setzen.

Diese Befunde wurden ab Sommer 2010 im ORF intern mehrfach debattiert und im Spätherbst öffentlich präsentiert. Manche Redaktionen zeigten sich besonders interessiert. Etliche Anregungen wurden inzwischen aufgegriffen. Es ist hier nicht der Platz, detailliert eine Zwischenbilanz darüber zu ziehen, welche programmlichen und journalistischen Maßnahmen bereits gesetzt bzw. umgesetzt wurden. Meines Erachtens ist es auch nicht
Aufgabe des Journalismus, Publikumsforderungen eins zu eins nachzukommen. Die Befunde sollen vielmehr als Denkanstöße für die weitere Entwicklung des öffentlich-rechtlichen Journalismus und des Programmangebots verstanden werden. Migration ist einer von vielen gesellschaftlichen Prozesse, die Medien herausfordern, zumal die öffentlich-rechtlichen, die sich als kritisch konstruktive Begleiter der Gesellschaft – und damit ihren Veränderungen – begreifen. Damit dies für die gesellschaftliche Herausforderung Migration gelingt, muss der dem Gemeinwohl verpflichtete Rundfunk im Grunde das tun, was schon bisher bei großen gesellschaftlichen Veränderungsprozessen – zum Beispiel beim Weg zur Gleichstellung der Geschlechter – für nötig erachtet wurde:

Da ist zum einen in den Informationsformaten für die breite Berücksichtigung der zugezogenen Bevölkerung in einer nichtstereotypen Art und Weise zu sorgen. Diese Berichterstattung hat dem Umstand Rechnung zu tragen, dass MigrantInnen nicht nur mit Migrationsthemen zu tun haben, sondern alle Aspekte des gesellschaftlichen und individuellen Lebens betreffen wie die hier Aufgewachsenen ohne Migrationshintergrund. Die dafür zu stärkende interkulturelle journalistische Kompetenz erreicht ein Medienunternehmen durch Weiterbildungsmaßnahmen, durch internationalen Erfahrungsaustausch und durch systematische Debatte der Qualität der journalistischen Leistungen.

Bei den nichtjournalistischen – also den nonfiktionalen wie auch fiktionalen – Programmleistungen ist gleichfalls auf Diversität zu achten. Ein „Taxi Orange“ ohne eine/n einzige/n Teilnehmer/in mit Migrationshintergrund (wie in der ersten Staffel), passiert dann nicht mehr, wenn auch in diesem Programmbereich die interkulturelle Kompetenz strukturell weiterentwickelt wird. Dazu würde zweifellos ein explizit formuliertes Selbstverständnis zum Thema Diversität hilfreich sein, das nach innen wie nach außen deutlich kommuniziert wird.

Wenn diese Veränderungsprozesse einhergehen mit einer noch deutlicheren Multikulturalisierung unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des öffentlich-rechtlichen Medien-Dienstleisters als bisher, dann ist nicht nur ein Zugewinn an interkultureller Kompetenz aus gelebter Erfahrung gewonnen, sondern es ist ein zusätzlicher augenscheinlicher Beweis erbracht, dass eine Medienorganisation bei Auswahl und Förderung seiner Mitarbeiter/innen sich weder von Geschlecht noch von Herkunft, Kultur oder Religion leiten lässt.

Den besten Programminnovationen wird übrigens der volle Erfolg versagt bleiben, wenn Public Relations und Marketing für die Programmangebote jene in Österreich lebenden MigrantInnen, die derzeit nicht oder wenig ORF-Angebote nutzen, nicht gezielt ansprechen – zum Beispiel durch PR gegenüber und Werbung in Ethno-Medien sowie durch andere geeignete Wege des Ethno-Marketings.

Was heißt das alles? Ein Programm für MigrantInnen? Nein, ein Programm von Medienangeboten für die ganze Gesellschaft in ihrer großen Vielfalt. So wie „die MigrantInnen“ keine homogene Gruppe sind, kann auch nicht von „der Mehrheitsgesellschaft“ gesprochen werden. Bei Sichtweisen, Bedürfnissen und Interessen hängen manche Gruppen der schon länger und der noch nicht so lange in diesem Land lebenden Menschen ohnedies zusammen und andere grenzen sich voneinander ab. Damit künftig etwas mehr Begegnung zwischen Gruppen eines Staatsgebiets möglich wird, braucht es auch mediale Integration: also Medien, die möglichst alle gesellschaftlichen Gruppen zum Thema machen, ihnen ein Forum bieten und auch als Publikum ansprechen.

Die Bestrebungen um gelebte Vielfalt in Medien (aber auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen) kommt – das wird oft ignoriert – nicht nur den MigrantInnen zugute. Denn an der Entwicklung von „Parallelgesellschaften“ sind zumindest zwei Gruppen beteiligt. Medien haben die Chance, Brücken zu schlagen und andere Lebenswelten (die mitunter so anders nicht sind) zu erschließen, wenn sie genau darauf achten, dass sie nicht selbst nur der eine Teil der einen Parallelgesellschaft sind und mit den „anderen“ eigentlich nichts zu tun haben wollen.

In den letzten vier bis fünf Jahren ist in puncto mediale Integration etwas Bewegung in ein paar österreichische Medien gekommen. Der ORF hat bisher in Summe die meisten Maßnahmen gesetzt und wird diesen Kurs in den kommenden Jahren hoffentlich weiter verstärken. Damit kann er der eigenen Anspruch, „ein Rundfunk der Gesellschaft“ zu sein, jedenfalls überzeugend ausbauen.


Gesellschaftswert

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Öffentlich-Rechtliche Medien in Europa
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DialogForum »Der Auftrag: Demokratie«
mit Bernd Holznagel, Stefan Manser-Egli, Günther Ogris, Nana Walzer und Laura Wiesböck
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Studie »Der Auftrag: Demokratie« - Die Zusammenfassung
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Studie »Der Auftrag: Demokratie«
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DialogForum »Der Unterschied« von öffentlich-rechtlichen Medien, mit Hildegard Aichberger, Ingo Schulze, Martin Schenk, Reinhard Christl und Robert Arndt abspielen
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DialogForum »Der Unterschied« von öffentlich-rechtlichen Medien
mit Hildegard Aichberger, Ingo Schulze, Martin Schenk, Reinhard Christl und Robert Arndt
Paradise Papers, #Ulla Kramar-Schmid, Redakteurin der TV-Information abspielen
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Paradise Papers
#Ulla Kramar-Schmid, Redakteurin der TV-Information
Heilmittel gegen Fake aller Art, #Ingrid Thurnher, Chefredakteurin von ORF III abspielen
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Heilmittel gegen Fake aller Art
#Ingrid Thurnher, Chefredakteurin von ORF III
It's the economy...!, #Hans Hrabal, Redakteur bei "€co" abspielen
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It's the economy...!
#Hans Hrabal, Redakteur bei "€co"
Das Recht der Kinder, #Ursula Hofmeister, Programchefin von "Radio Burgenland" abspielen
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Das Recht der Kinder
#Ursula Hofmeister, Programchefin von "Radio Burgenland"
Viele feine Unterschiede, #Cedomira Schlapper, Journalistin aus Österreich, Slowenien oder Serbien abspielen
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Viele feine Unterschiede
#Cedomira Schlapper, Journalistin aus Österreich, Slowenien oder Serbien
Das Privileg nicht erpressbar zu sein, #Peter Resetarits, "Bürgeranwalt" abspielen
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Das Privileg nicht erpressbar zu sein
#Peter Resetarits, "Bürgeranwalt"
Lange Nacht der Museen, #Martin Biedermann, Leiter Marketing und Kommunikation abspielen
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Lange Nacht der Museen
#Martin Biedermann, Leiter Marketing und Kommunikation
Hinter den Kulissen, #Alexander Raab, Leiter des Unternehmensmarketings abspielen
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Hinter den Kulissen
#Alexander Raab, Leiter des Unternehmensmarketings
Kultur aus nächster Nähe, #Thomas Wohinz, Leiter RadioKulturhaus abspielen
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Kultur aus nächster Nähe
#Thomas Wohinz, Leiter RadioKulturhaus
Kultur fürs Wohnzimmer, #Elke Tschaikner, Leiterin "Ö1-Musik" abspielen
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Kultur fürs Wohnzimmer
#Elke Tschaikner, Leiterin "Ö1-Musik"
Mit dem gewissen Wumms, #Martin Pieper, Chefredakteur von FM4 abspielen
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Mit dem gewissen Wumms
#Martin Pieper, Chefredakteur von FM4
Der homo digitalis und die Kultur, #Siegfried Steinlechner, Redakteur der TV-Kultur abspielen
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Der homo digitalis und die Kultur
#Siegfried Steinlechner, Redakteur der TV-Kultur
Musik für ein reichhaltiges Leben, #Christoph Becher, Intendant des ORF Radio-Symphonieorchesters abspielen
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Musik für ein reichhaltiges Leben
#Christoph Becher, Intendant des ORF Radio-Symphonieorchesters
Weil es im Leben mehr als alles gibt, #Doris Appel, Leiterin "Religion" im ORF-Radio abspielen
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Weil es im Leben mehr als alles gibt
#Doris Appel, Leiterin "Religion" im ORF-Radio
Mehr als ein Unterschied: ORF Sport+, #Veronika Dragon-Berger, Sendechefin von ORF Sport+ abspielen
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Mehr als ein Unterschied: ORF Sport+
#Veronika Dragon-Berger, Sendechefin von ORF Sport+
Die Zukunft des Sports, #Reinhard Christl, Mitglied des Public-Value-Beirats der RTR abspielen
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Die Zukunft des Sports
#Reinhard Christl, Mitglied des Public-Value-Beirats der RTR
Eine für alle, #Dodo Roscic, leitende Redakteurin in der ORF-Formatentwicklung abspielen
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Eine für alle
#Dodo Roscic, leitende Redakteurin in der ORF-Formatentwicklung
At Home, #Joanna Bostock, Redakteurin bei fm4 abspielen
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At Home
#Joanna Bostock, Redakteurin bei fm4
»Wir haben zu berichten«, Ulla Kramar-Schmid im Interview abspielen
»Wir haben zu berichten«
Ulla Kramar-Schmid im Interview
»Wir sind eine Kulturkommunikationsplattform«, Thomas Wohinz stellt das ORF-Radiokulturhaus vor abspielen
»Wir sind eine Kulturkommunikationsplattform«
Thomas Wohinz stellt das ORF-Radiokulturhaus vor
»Public Value #realitycheck: Bürgeranwalt-Youngster Stefan Lenglinger bei der Arbeit«, #Next Generation im ORF abspielen
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»Public Value #realitycheck: Bürgeranwalt-Youngster Stefan Lenglinger bei der Arbeit«
#Next Generation im ORF
Kultur in all ihren Facetten, #5 Der Kulturauftrag des ORF in Bildern abspielen
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Kultur in all ihren Facetten
#5 Der Kulturauftrag des ORF in Bildern
»Make people smile«, #22 Ein morgendlicher Besuch im FM4 Studio abspielen
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»Make people smile«
#22 Ein morgendlicher Besuch im FM4 Studio
»Vor Ort sein, ist unverzichtbar«, Gabriela Jahn brichtet aus Pyeongchang abspielen
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»Vor Ort sein, ist unverzichtbar«
Gabriela Jahn brichtet aus Pyeongchang
RSO Wien: Jung, neugierig und weltoffen, Intendant Christoph Becher im Interview abspielen
© ORF/Milenko Badzic
RSO Wien: Jung, neugierig und weltoffen
Intendant Christoph Becher im Interview
DialogForum »Wem nützt Wirtschaft?«, u.a. mit Kate Raworth, Christian Felber und Leonard Dobusch abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
DialogForum »Wem nützt Wirtschaft?«
u.a. mit Kate Raworth, Christian Felber und Leonard Dobusch
»Wirtschaft muss sozial- und demokratieverträglich sein«, Keynote von Kate Raworth abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
»Wirtschaft muss sozial- und demokratieverträglich sein«
Keynote von Kate Raworth
»Öffentlich-Rechtliche müssen zu Plattformen werden«, Barbara Thomaß, Professorin für Medienwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
»Öffentlich-Rechtliche müssen zu Plattformen werden«
Barbara Thomaß, Professorin für Medienwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum
»Öffentlich-Rechtliche stellen sicher, dass Wirtschaft und Demokratie funktionieren«, Viktor Mayer-Schönberger, Professor am Oxford Internet Institute abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
»Öffentlich-Rechtliche stellen sicher, dass Wirtschaft und Demokratie funktionieren«
Viktor Mayer-Schönberger, Professor am Oxford Internet Institute
»Vielfalt und Dezentralität entscheidend für Demokratie und Wirtschaft«, KEYNOTE von Viktor Mayer-Schönberger, Professor am Oxford Internet Institute abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
»Vielfalt und Dezentralität entscheidend für Demokratie und Wirtschaft«
KEYNOTE von Viktor Mayer-Schönberger, Professor am Oxford Internet Institute
Texte 21 - Sport in öffentlich-rechtlichen Medien, u.a. mit Beiträgen von Reinhard Christl, Verena Burk, Jörg-Uwe Nieland und Georg Spitaler abspielen
Texte 21 - Sport in öffentlich-rechtlichen Medien
u.a. mit Beiträgen von Reinhard Christl, Verena Burk, Jörg-Uwe Nieland und Georg Spitaler
ORF-DialogForum extra »Visionen ORF 2030«, Erwartungen junger Menschen an den ORF der Zukunft abspielen
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ORF-DialogForum extra »Visionen ORF 2030«
Erwartungen junger Menschen an den ORF der Zukunft
DialogForum »Der Auftrag: Bildung«, anlässlich der Präsentation der Public-Value-Jahresstudie 2016/17 abspielen
© ORF/Richter
DialogForum »Der Auftrag: Bildung«
anlässlich der Präsentation der Public-Value-Jahresstudie 2016/17
»Es braucht mehr Visionen für ein demokratischeres Netz«, Thomas Wagner, Soziologe und Autor des Buches »Das Netz in unsere Hand« abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
»Es braucht mehr Visionen für ein demokratischeres Netz«
Thomas Wagner, Soziologe und Autor des Buches »Das Netz in unsere Hand«
DialogForum "Wer ist das Volk?, Demokratie, Populismus und Medien abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
DialogForum "Wer ist das Volk?
Demokratie, Populismus und Medien
Jeff Jarvis vs. Max Schrems, Teaser zum DialogForum "Verantwortung in der digitalen Welt" abspielen
© ORF
Jeff Jarvis vs. Max Schrems
Teaser zum DialogForum "Verantwortung in der digitalen Welt"
Vielfalt und wie man die Jugend anspricht, ORF #NEXT GENERATION abspielen
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Vielfalt und wie man die Jugend anspricht
ORF #NEXT GENERATION
DialogForum »Das Netz der Gesellschaft«, DialogForum aus Anlass von 20 Jahre ORF.at abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
DialogForum »Das Netz der Gesellschaft«
DialogForum aus Anlass von 20 Jahre ORF.at
"We always had filterbubbles", Vesselin Popov, University of Cambridge abspielen
© ORF
"We always had filterbubbles"
Vesselin Popov, University of Cambridge
Mehr News statt Fake News, Public Value Bericht 2016/17 - Gesellschaftswert - Poster abspielen
Mehr News statt Fake News
Public Value Bericht 2016/17 - Gesellschaftswert - Poster
50 Jahre Ö1: Zum Schweigen fehlen uns die passenden Worte, Peter Klein, Ö1 abspielen
© APA/HERBERT NEUBAUER
50 Jahre Ö1: Zum Schweigen fehlen uns die passenden Worte
Peter Klein, Ö1
Reden wir über den Talk, Claudia Reiterer, »Im Zentrum« abspielen
© ORF/Hans Leitner
Reden wir über den Talk
Claudia Reiterer, »Im Zentrum«
Qualitätsprädikat: ORF III, Peter Schöber, ORF III abspielen
© Andreas J. Hirsch
Qualitätsprädikat: ORF III
Peter Schöber, ORF III
Die Gegenteile der Authentizität, Christoph Guggenberger, TV-Religionsredaktion abspielen
© ORF/Christian P. Saupper
Die Gegenteile der Authentizität
Christoph Guggenberger, TV-Religionsredaktion
Qualität ist kein Zufall, Hildegard Aichberger, »Mutter Erde« abspielen
© ORF
Qualität ist kein Zufall
Hildegard Aichberger, »Mutter Erde«
Orientierung – Vielfalt – Bürgernähe – Integration – Kultur, Public Value Bericht 2016/17 – Gesellschaftswert – DATEN abspielen
Orientierung – Vielfalt – Bürgernähe – Integration – Kultur
Public Value Bericht 2016/17 – Gesellschaftswert – DATEN
»Wir wollen zeigen, dass eine andere Politik möglich ist«, Nachgefragt bei Anna Svec abspielen
© ORF
»Wir wollen zeigen, dass eine andere Politik möglich ist«
Nachgefragt bei Anna Svec
»Die Veränderungen in der Öffentlichkeit genau beobachten«, Wie kulturelle Vielfalt erhalten? - Nachgefragt bei Verene Metze-Mangold abspielen
© ORF
»Die Veränderungen in der Öffentlichkeit genau beobachten«
Wie kulturelle Vielfalt erhalten? - Nachgefragt bei Verene Metze-Mangold
»Noch sind Menschen die besseren Journalisten«, Elisabeth Wehling, University of California, Berkeley abspielen
© ORF/Günther Pichelkostner
»Noch sind Menschen die besseren Journalisten«
Elisabeth Wehling, University of California, Berkeley
Public Network Value, English Summary abspielen
Public Network Value
English Summary
»Es fehlt oft die Reflexion«, Livia Klingl, Kurier abspielen
© ORF/Hans Leitner
»Es fehlt oft die Reflexion«
Livia Klingl, Kurier
»Junge Menschen auch in sozialen Netzwerken abholen«, Corinna Wenzel, Universität Salzburg abspielen
© ORF
»Junge Menschen auch in sozialen Netzwerken abholen«
Corinna Wenzel, Universität Salzburg
»Junge Leute haben viel zu sagen«, Milosz Matuschek, Schriftsteller und Journalist abspielen
© ORF/Hans Leitner
»Junge Leute haben viel zu sagen«
Milosz Matuschek, Schriftsteller und Journalist
Flucht und Qualitätsjournalismus, Public Value Bericht 2015/16: verschiedene Autorinnen und Autoren abspielen
© ORF/Roger Sala
Flucht und Qualitätsjournalismus
Public Value Bericht 2015/16: verschiedene Autorinnen und Autoren
Die Leibhaftigkeit des Radios, Public Value Bericht 2015/16:  Mag. Thomas Wohinz – ORF RadioKulturhaus abspielen
© ORF/Ingo Pertramer
Die Leibhaftigkeit des Radios
Public Value Bericht 2015/16: Mag. Thomas Wohinz – ORF RadioKulturhaus
Brücken bauen, Public Value Bericht 2015/16: Mag. Peter Baminger – ORF-»Thema« abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Brücken bauen
Public Value Bericht 2015/16: Mag. Peter Baminger – ORF-»Thema«
»Spielen sie das nicht!«, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Peter Resetarits – ORF-Bürgersendungen abspielen
© ORF/Milenko Badzic
»Spielen sie das nicht!«
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Peter Resetarits – ORF-Bürgersendungen
Es gehören immer zwei dazu, Public Value Bericht 2015/16:   Dr.in Gabriela Jahn – ORF SPORT + abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Es gehören immer zwei dazu
Public Value Bericht 2015/16: Dr.in Gabriela Jahn – ORF SPORT +
Die Ö3-Challenge, Public Value Bericht 2015/16: Tom Walek – Hitradio Ö3 abspielen
© ORF/Walter Dunger
Die Ö3-Challenge
Public Value Bericht 2015/16: Tom Walek – Hitradio Ö3
5×5=20, Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Sabine Bures – FM4 abspielen
© ORF/Christian Stipkovits
5×5=20
Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Sabine Bures – FM4
#kunstjagd: Auf zu neuen Ufern, Public Value Bericht 2015/16: Mag. Siegfried Steinlechner, MA – ORF-TV-Kulturredaktion abspielen
© Follow The Money
#kunstjagd: Auf zu neuen Ufern
Public Value Bericht 2015/16: Mag. Siegfried Steinlechner, MA – ORF-TV-Kulturredaktion
Neunmal besungen, Public Value Bericht 2015/16: Sharon Nuni – ORF-TV-Kulturredaktion abspielen
© ORF/Madlene Feyrer
Neunmal besungen
Public Value Bericht 2015/16: Sharon Nuni – ORF-TV-Kulturredaktion
Öffnet die Opern!, Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Madlene Feyrer – ORF-TV-Kulturredaktion abspielen
© ORF/Dietmar Mathis
Öffnet die Opern!
Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Madlene Feyrer – ORF-TV-Kulturredaktion
Creating the Common Good, Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Ursula Maria Probst – Kunsthistorikerin abspielen
© KUNST HAUS WIEN / W. Simlinger
Creating the Common Good
Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Ursula Maria Probst – Kunsthistorikerin
Das Jahr der Bienen, Public Value Bericht 2015/16:  Dr.in Hildegard Aichberger – »MUTTER ERDE« abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Das Jahr der Bienen
Public Value Bericht 2015/16: Dr.in Hildegard Aichberger – »MUTTER ERDE«
Die 100-Sekunden-ZiB, Public Value Bericht 2015/16:  Mailen mit Mag. Christoph Varga – TV-Wirtschaftsredaktion des ORF abspielen
© ORF
Die 100-Sekunden-ZiB
Public Value Bericht 2015/16: Mailen mit Mag. Christoph Varga – TV-Wirtschaftsredaktion des ORF
Die Enzyklopädie-Strategie, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Günther Ogris – SORA Institute for Social Research and Analysis abspielen
© ORF/Hans Leitner
Die Enzyklopädie-Strategie
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Günther Ogris – SORA Institute for Social Research and Analysis
Who will save quality journalism?, Public Value Bericht 2015/16:  Peter Bale – Center for Public Integrity abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
Who will save quality journalism?
Public Value Bericht 2015/16: Peter Bale – Center for Public Integrity
STUDIE "Public Network Value" [Kurzfassung], von Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Thomas Steinmauerer & Mag.a Dr.in Corinna Wenzel abspielen
STUDIE "Public Network Value" [Kurzfassung]
von Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Thomas Steinmauerer & Mag.a Dr.in Corinna Wenzel
STUDIE "Public Network Value", von Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Thomas Steinmauerer & Mag.a Dr.in Corinna Wenzel abspielen
STUDIE "Public Network Value"
von Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Thomas Steinmauerer & Mag.a Dr.in Corinna Wenzel
Texte 15, u.a. mit Beiträgen von Verena Metze-Mangold, Jürgen Grimm und Olaf Steenfadt abspielen
Texte 15
u.a. mit Beiträgen von Verena Metze-Mangold, Jürgen Grimm und Olaf Steenfadt
Public Value Bericht 2013/14, Trailer zur Public-Value-Woche im ORF abspielen
© ORF
Public Value Bericht 2013/14
Trailer zur Public-Value-Woche im ORF
Warum man „The Team“ nicht verpassen sollte, Heinrich Mis, ORF Filmchef abspielen
© ORF
Warum man „The Team“ nicht verpassen sollte
Heinrich Mis, ORF Filmchef
Unterhaltung die Sinn macht, Schauspieler Cornelius Obonya abspielen
© ORF/Ernst Kainerstorfer
Unterhaltung die Sinn macht
Schauspieler Cornelius Obonya
Texte II - International, u.a. mit Beiträgen von Olaf Jandura, Uwe Hasebrink und Gregory Ferrell Lowe abspielen
Texte II - International
u.a. mit Beiträgen von Olaf Jandura, Uwe Hasebrink und Gregory Ferrell Lowe
Demokratie und Wahrheit im Mittelpunkt, Amy Goodman (Democracy Now!) abspielen
© ORF
Demokratie und Wahrheit im Mittelpunkt
Amy Goodman (Democracy Now!)
Spaziergang mit den "Jet Lag All Stars": zu Fuß vom Funkhaus auf den Küniglberg, Leporello vom 28.04.2014 abspielen
© ORF
Spaziergang mit den "Jet Lag All Stars": zu Fuß vom Funkhaus auf den Küniglberg
Leporello vom 28.04.2014
Wanderung zum Küniglberg (Teil 2), Jet Lag All Stars Radio Show abspielen
© ORF/Thomas Ramstorfer
Wanderung zum Küniglberg (Teil 2)
Jet Lag All Stars Radio Show
Wanderung zum Küniglberg (Teil 1), Jet Lag All Stars Radio Show abspielen
© ORF/Thomas Ramstorfer
Wanderung zum Küniglberg (Teil 1)
Jet Lag All Stars Radio Show
"Blitzgescheit, gut ausgebildet, weiblich", Kulturmontag: Eine Dokumentation von Karoline Thaler und Sandra Krieger abspielen
"Blitzgescheit, gut ausgebildet, weiblich"
Kulturmontag: Eine Dokumentation von Karoline Thaler und Sandra Krieger
Vielfalt auf dem Talkshow-Sessel, Barbara Karlich über die "Barbara Karlich Show" abspielen
Vielfalt auf dem Talkshow-Sessel
Barbara Karlich über die "Barbara Karlich Show"
Religion in Film und Fernsehen, Beitrag von Brigitte Krautgartner abspielen
Religion in Film und Fernsehen
Beitrag von Brigitte Krautgartner
Orientierungshilfe für die Menschen, Nicole Gonser, FH-Wien: Journalismus & Medienmanagement abspielen
Orientierungshilfe für die Menschen
Nicole Gonser, FH-Wien: Journalismus & Medienmanagement
"Demokratie braucht informierte Bürger", Reinhard Christl, Public Value Beirat abspielen
"Demokratie braucht informierte Bürger"
Reinhard Christl, Public Value Beirat
"WAGner dich" - Aufruf zum kreativen Ungehorsam, Hans Georg Nicklaus, Ö1 abspielen
"WAGner dich" - Aufruf zum kreativen Ungehorsam
Hans Georg Nicklaus, Ö1
Sendereihe "Einfach zum Nachdenken", Alexandra Mantler, Ö3 abspielen
Sendereihe "Einfach zum Nachdenken"
Alexandra Mantler, Ö3
Österreichwert oder mehr Wert, Dr. Georg Spitaler, Intitut für Politikwissenschaft, Universität Wien abspielen
Österreichwert oder mehr Wert
Dr. Georg Spitaler, Intitut für Politikwissenschaft, Universität Wien
Das Naserümpfen der Eliten, Mag.a Dr.in Karin Pühringer, Universität Salzburg abspielen
Das Naserümpfen der Eliten
Mag.a Dr.in Karin Pühringer, Universität Salzburg
Vielfalt weckt Interesse, MBA Mag.a Barbara Spindler, Bundesportorganisation abspielen
Vielfalt weckt Interesse
MBA Mag.a Barbara Spindler, Bundesportorganisation
Verantwortung als Format der Zukunft, Mag. Matthias Bogner, Österreichischer Behindertensportverband abspielen
Verantwortung als Format der Zukunft
Mag. Matthias Bogner, Österreichischer Behindertensportverband
Schulsport im TV, MR Ing. Mag. Ewald Bauer, BMUKK abspielen
Schulsport im TV
MR Ing. Mag. Ewald Bauer, BMUKK
Ziel: Motivation, Univ.-Prof.in Dr.in Anita Rieder, Medizinische Universität Wien abspielen
Ziel: Motivation
Univ.-Prof.in Dr.in Anita Rieder, Medizinische Universität Wien
Zwischen Auftrag und Kommerzialisierung, Univ.-Prof. Dr. Minas Dimitriou, Universität Salzburg abspielen
Zwischen Auftrag und Kommerzialisierung
Univ.-Prof. Dr. Minas Dimitriou, Universität Salzburg
ORF-Experten/-Expertinnengespräch 2013, Konrad Mitschka, ORF Public Value abspielen
ORF-Experten/-Expertinnengespräch 2013
Konrad Mitschka, ORF Public Value
Texte 11 - Sport und Medien, u.a. mit Beiträgen von Georg Spitaler, Minas Dimitriou und Anita Rieder abspielen
Texte 11 - Sport und Medien
u.a. mit Beiträgen von Georg Spitaler, Minas Dimitriou und Anita Rieder
Die ganze Vielfalt des Sports, Mag.a Barbara Spindler, Generalsekretärin der Österreichischen Bundes Sport-Organisation (BSO) abspielen
Die ganze Vielfalt des Sports
Mag.a Barbara Spindler, Generalsekretärin der Österreichischen Bundes Sport-Organisation (BSO)
Qualität muss bei den Leuten ankommen, Dr. Florian Oberhuber, SORA Institute for Social Research and Consulting abspielen
Qualität muss bei den Leuten ankommen
Dr. Florian Oberhuber, SORA Institute for Social Research and Consulting
Kultur im Fernsehen. Ein impliziter Programmimperativ, Univ.-Prof. Dr. Hannes Haas, Universität Wien abspielen
Kultur im Fernsehen. Ein impliziter Programmimperativ
Univ.-Prof. Dr. Hannes Haas, Universität Wien
Achillesferse und Entwicklungschance, Dr. Matthias Petritsch abspielen
Achillesferse und Entwicklungschance
Dr. Matthias Petritsch
Partizipation ist mehr als Bürgernähe, Mag.A (FH) Regula Troxler, Institut für Journalismus & Medienmanagement der FHWien der WKW abspielen
Partizipation ist mehr als Bürgernähe
Mag.A (FH) Regula Troxler, Institut für Journalismus & Medienmanagement der FHWien der WKW
Texte 10, u.a. mit Beiträgen von Hannes Haas, Regula Troxler und Klaus Bichler abspielen
Texte 10
u.a. mit Beiträgen von Hannes Haas, Regula Troxler und Klaus Bichler
Radio News, Hinter den Kulissen abspielen
Radio News
Hinter den Kulissen
Hintergrundwissen mit dem "Report", Alexander Sattmann, Report abspielen
Hintergrundwissen mit dem "Report"
Alexander Sattmann, Report
Blick über den Tellerrand, Oliver Polzer, Sport am Sonntag abspielen
Blick über den Tellerrand
Oliver Polzer, Sport am Sonntag
Zusammenarbeit bei "Frühstück bei mir", Claudia Stöckl, Ö3-Frühstück bei mir abspielen
Zusammenarbeit bei "Frühstück bei mir"
Claudia Stöckl, Ö3-Frühstück bei mir
Stimmen geben, Christoph Feurstein, Thema abspielen
Stimmen geben
Christoph Feurstein, Thema
19 800 Minuten, Claudia Dannhauser, Zeit im Bild abspielen
19 800 Minuten
Claudia Dannhauser, Zeit im Bild
Eine neue Perspektive, Gabriele Jahn, ORF Sport + abspielen
Eine neue Perspektive
Gabriele Jahn, ORF Sport +
700 Stunden "hörbar machen", Robert Sperling, Humanitarian Broadcasting abspielen
700 Stunden "hörbar machen"
Robert Sperling, Humanitarian Broadcasting
Sag was Nettes, Andy Kroll, Ö3-Programmgestaltung abspielen
Sag was Nettes
Andy Kroll, Ö3-Programmgestaltung
Ein Auftrag für die Zukunft, Barbara Weinzierl, Radiochronikredaktion abspielen
Ein Auftrag für die Zukunft
Barbara Weinzierl, Radiochronikredaktion
Diskussion ohne vorgefertigte Sprechblasen, Astrid Plank, Ö1 abspielen
Diskussion ohne vorgefertigte Sprechblasen
Astrid Plank, Ö1
Das höchste Gut, Ursula Possert, Bewusst gesund Radio Steiermark abspielen
Das höchste Gut
Ursula Possert, Bewusst gesund Radio Steiermark
Besonderheiten der Regionen, Thomas Weber, Radio Steiermark abspielen
Besonderheiten der Regionen
Thomas Weber, Radio Steiermark
Auf zu neuen Ufern, Katharina Maurer, Oberösterreich heute abspielen
Auf zu neuen Ufern
Katharina Maurer, Oberösterreich heute
Kultur aus dem Wohnzimmer, Michaela Frühstück, "Funksalon" Radio Burgenland abspielen
Kultur aus dem Wohnzimmer
Michaela Frühstück, "Funksalon" Radio Burgenland
Ein Wildschwein namens "Franz Ferdinand", Robert Steiner, okidoki abspielen
Ein Wildschwein namens "Franz Ferdinand"
Robert Steiner, okidoki
On Air, ORS abspielen
On Air
ORS
Authentische Schauplätze, Nora Zoglauer, Am Schauplatz abspielen
Authentische Schauplätze
Nora Zoglauer, Am Schauplatz
Wert über Gebühr, Wertschöpfung mit Hilfe der Gebührenrefundierung abspielen
Wert über Gebühr
Wertschöpfung mit Hilfe der Gebührenrefundierung
Sag was Nettes, Ö3 abspielen
Sag was Nettes
Ö3
Die Freiheit der Medien, Radiokolleg abspielen
Die Freiheit der Medien
Radiokolleg
Interview zum Bürgerforum, Elisabeth Engslter und Peter Resetarits abspielen
Interview zum Bürgerforum
Elisabeth Engslter und Peter Resetarits
Bürgeranwalt Backstage, Bürgeranwalt abspielen
Bürgeranwalt Backstage
Bürgeranwalt
Hilfe, die ankommt, 20 Jahre Nachbar in Not abspielen
Hilfe, die ankommt
20 Jahre Nachbar in Not
Public Value Bericht 2011/12, Warum Qualität zählt abspielen
Public Value Bericht 2011/12
Warum Qualität zählt
Der gesellschaftliche Wert öffentlich-rechtlicher Medien, Ingrid Deltenre, EBU Generaldirektorin abspielen
Der gesellschaftliche Wert öffentlich-rechtlicher Medien
Ingrid Deltenre, EBU Generaldirektorin
Don’t waste the crisis. Public Value als Chance, Klaus Unterberger, ORF Public Value Kompetenzzentrum abspielen
Don’t waste the crisis. Public Value als Chance
Klaus Unterberger, ORF Public Value Kompetenzzentrum
Texte I - International, u.a. mit Beiträgen von Andreas Bönte, Ingrid Deltenre und Emil Kettering abspielen
Texte I - International
u.a. mit Beiträgen von Andreas Bönte, Ingrid Deltenre und Emil Kettering
Information zur Förderung der demokratischen Kultur, Univ.-Prof. Dr. Ulrich Körtner, Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft abspielen
Information zur Förderung der demokratischen Kultur
Univ.-Prof. Dr. Ulrich Körtner, Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft
Wissenschaft ist für jeden wichtig, Dr.in Sonja Hammerschmid, Veterinärmedizinische Universität Wien abspielen
Wissenschaft ist für jeden wichtig
Dr.in Sonja Hammerschmid, Veterinärmedizinische Universität Wien
Komplexe Themen einfach darstellen, Univ.-Prof. DI Dr.h.c Dr. Bernhard Hofmann-Wellenhof, Technische Universität Graz abspielen
Komplexe Themen einfach darstellen
Univ.-Prof. DI Dr.h.c Dr. Bernhard Hofmann-Wellenhof, Technische Universität Graz
Der passende Zugang, Univ. Prof. i. R. Dr. Gerhard Jagschitz, Universität Wien abspielen
Der passende Zugang
Univ. Prof. i. R. Dr. Gerhard Jagschitz, Universität Wien
Unabhängige Information, em. Univ.-Prof. Dr. Kurt Widhalm, Ärztekammer abspielen
Unabhängige Information
em. Univ.-Prof. Dr. Kurt Widhalm, Ärztekammer
Unterhaltung als Teil des Ganzen, Thomas Schreiber, NDR abspielen
Unterhaltung als Teil des Ganzen
Thomas Schreiber, NDR
Qualitätssicherung von Information, Univ.-Prof. Dr. Ulrich Körtner, Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft abspielen
Qualitätssicherung von Information
Univ.-Prof. Dr. Ulrich Körtner, Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft
Die menschliche Erkenntnis, Univ. Prof. i. R. Dr. Gerhard Jagschitz, Universität Wien abspielen
Die menschliche Erkenntnis
Univ. Prof. i. R. Dr. Gerhard Jagschitz, Universität Wien
Interkulturelle Kommunikation, Dr.in Mag.a Petra Herczeg, Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft abspielen
Interkulturelle Kommunikation
Dr.in Mag.a Petra Herczeg, Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft
Die Vielfalt der Gesellschaft, Mag.a Petra Navara-Unterluggauer, Arbeitsgemeinschaft Soziale Verantwortung abspielen
Die Vielfalt der Gesellschaft
Mag.a Petra Navara-Unterluggauer, Arbeitsgemeinschaft Soziale Verantwortung
Mehr Mehrwert, Christian Jungwirth, OKTO abspielen
Mehr Mehrwert
Christian Jungwirth, OKTO
MARCO machts möglich, Kurt Schmutzer, TV-Archiv abspielen
MARCO machts möglich
Kurt Schmutzer, TV-Archiv
Anschaulich, Jakob Weichenberger, ZiB-Infografik abspielen
Anschaulich
Jakob Weichenberger, ZiB-Infografik
Ganz Österreich singt, Sandra Marchart, Österreich singt abspielen
Ganz Österreich singt
Sandra Marchart, Österreich singt
Im Zentrum, Ingrid Thurnher, Im Zentrum abspielen
Im Zentrum
Ingrid Thurnher, Im Zentrum
Die Natur im Wohnzimmer, Andrew Solomon, Universum abspielen
Die Natur im Wohnzimmer
Andrew Solomon, Universum
Vielfalt in WIen, Sarah Kriesche, Radio Wien abspielen
Vielfalt in WIen
Sarah Kriesche, Radio Wien
Leistung und Freude, Daniela Soykan, ORF Sport+ abspielen
Leistung und Freude
Daniela Soykan, ORF Sport+
Denkanstöße, Alexandra Mantler, Radioreligion abspielen
Denkanstöße
Alexandra Mantler, Radioreligion
Der größte Nutzen, Thomas Hadinger, Radioinformation abspielen
Der größte Nutzen
Thomas Hadinger, Radioinformation
Politik zum Angreifen, Marion Flatz-Mäser, Vorarlberg heute abspielen
Politik zum Angreifen
Marion Flatz-Mäser, Vorarlberg heute
Die Ö3-Nachrichten, Helga Mayer, Ö3 abspielen
Die Ö3-Nachrichten
Helga Mayer, Ö3
Orientierung in 1.500 Minuten, Christoph Riedl, TV-Religionsredaktion abspielen
Orientierung in 1.500 Minuten
Christoph Riedl, TV-Religionsredaktion
Hilfe unter einem guten Stern, Gernot Lercher, Steiermark heute abspielen
Hilfe unter einem guten Stern
Gernot Lercher, Steiermark heute
Barrierefrei Fernsehen, Sissy Mayerhoffer, Untertitelung abspielen
Barrierefrei Fernsehen
Sissy Mayerhoffer, Untertitelung
Promotion für mehr Bewusstsein, Alex Baier, Promotion abspielen
Promotion für mehr Bewusstsein
Alex Baier, Promotion
Unsere Aktualität ist das Leben, Rainer Rosenberg, Radio-Spezialprogramme abspielen
Unsere Aktualität ist das Leben
Rainer Rosenberg, Radio-Spezialprogramme
Die Relevanz der Wirtschaft, Manuel Marold, Radioinformation abspielen
Die Relevanz der Wirtschaft
Manuel Marold, Radioinformation
Wirtschaft ist nicht abstrakt, Astrid Lexer-Petermann, Radioinformation abspielen
Wirtschaft ist nicht abstrakt
Astrid Lexer-Petermann, Radioinformation
In die Tiefe gehen, Peter Zimmermann, Ö1 Kulturredaktion abspielen
In die Tiefe gehen
Peter Zimmermann, Ö1 Kulturredaktion
Ein Partner für Kunst und Kultur, Manfred Welte, ORF Vorarlberg abspielen
Ein Partner für Kunst und Kultur
Manfred Welte, ORF Vorarlberg
Literatur zum Tag, Karin Buttenhauser, Radio Salzburg abspielen
Literatur zum Tag
Karin Buttenhauser, Radio Salzburg
Abseits des Mainstreams, Dorothee Frank, Ö1 Kulturredaktion abspielen
Abseits des Mainstreams
Dorothee Frank, Ö1 Kulturredaktion
Kunst bereichert, Beate Goluch, Radio Steiermark abspielen
Kunst bereichert
Beate Goluch, Radio Steiermark
"Treffpunkt Musik" in Oberösterreich, Alice Ertlbauer-Camerer, Oberösterreich heute abspielen
"Treffpunkt Musik" in Oberösterreich
Alice Ertlbauer-Camerer, Oberösterreich heute
ORF Technik hinter den Kulissen, Ein Bericht von Thomas Ganger abspielen
ORF Technik hinter den Kulissen
Ein Bericht von Thomas Ganger
Danach sind Sie schlauer, Anselm Peer, Im Klartext abspielen
Danach sind Sie schlauer
Anselm Peer, Im Klartext
Sags Multi, Patrick Budgen, Wien heute abspielen
Sags Multi
Patrick Budgen, Wien heute
Geschichte aus weiblicher Perspektive, Eva Roither, Ö1 abspielen
Geschichte aus weiblicher Perspektive
Eva Roither, Ö1
Den Horizont erweitern, Margit Maximilian, TV-Information abspielen
Den Horizont erweitern
Margit Maximilian, TV-Information
Eine Vielfalt an Lebensgeschichten, Martin Ganster, Burgenland heute abspielen
Eine Vielfalt an Lebensgeschichten
Martin Ganster, Burgenland heute
Rufen Sie an!, Alexander Goebel; Jasmin Dolati, Radio Wien abspielen
Rufen Sie an!
Alexander Goebel; Jasmin Dolati, Radio Wien
Ein Sender entsteht, ORF III abspielen
Ein Sender entsteht
ORF III
Eine Flut von Wundetüten, Ein Beitrag von Meinhard Mühlmann, Ö3 abspielen
Eine Flut von Wundetüten
Ein Beitrag von Meinhard Mühlmann, Ö3
Welche Diversität für welchen Public Value?, Mag.a. Dr.in Petra Herczeg, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien abspielen
Welche Diversität für welchen Public Value?
Mag.a. Dr.in Petra Herczeg, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien
Medien, Vertrauen und Glaubwürdigkeit, Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier, Leiter des Departments Politische Kommunikation Donau-Universität Krems abspielen
Medien, Vertrauen und Glaubwürdigkeit
Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier, Leiter des Departments Politische Kommunikation Donau-Universität Krems
Das Tangibilitätstheorem der Öffentlichkeit - Protest und Massenmedien als Wächter der Demokratie, Dr. Christoph J. Virgl, Universität Wien und Alpen-Adria-Universität Klagenfurt abspielen
Das Tangibilitätstheorem der Öffentlichkeit - Protest und Massenmedien als Wächter der Demokratie
Dr. Christoph J. Virgl, Universität Wien und Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Mediale Integration als Aufgabe für den "Rundfunk der Gesellschaft", Univ.-Prof. Dr. Fritz Hausjell, Instiut für Publizistik und Kommaunikationswissenschaft, Universität Wien abspielen
Mediale Integration als Aufgabe für den "Rundfunk der Gesellschaft"
Univ.-Prof. Dr. Fritz Hausjell, Instiut für Publizistik und Kommaunikationswissenschaft, Universität Wien
Public Value Bericht 2010/11, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2010/11
Wert über Gebühr
Begeistern statt belehren, Direktorin Tiergarten Schönbrunn abspielen
Begeistern statt belehren
Direktorin Tiergarten Schönbrunn
Texte 7, u.a. mit Beiträgen von Kati Förster, Petra Herczeg und Ingrid Paus-Hasebrink abspielen
Texte 7
u.a. mit Beiträgen von Kati Förster, Petra Herczeg und Ingrid Paus-Hasebrink
Texte 6, u.a. mit Beiträgen von Fritz Hausjell, Christoph J. Virgl und Nicole Gonser abspielen
Texte 6
u.a. mit Beiträgen von Fritz Hausjell, Christoph J. Virgl und Nicole Gonser
Vor Ort sein, Maria Katharina Moser, Orientierung abspielen
Vor Ort sein
Maria Katharina Moser, Orientierung
Die Kür der Information, Hubert Arnim-Ellisen, Ö1-Journale abspielen
Die Kür der Information
Hubert Arnim-Ellisen, Ö1-Journale
Eine Vielzahl an Trailern, Heike Hummel, Promotion abspielen
Eine Vielzahl an Trailern
Heike Hummel, Promotion
Ein Platz in der Sendung, Doris Fennes-Wagner, Radio Burgenland abspielen
Ein Platz in der Sendung
Doris Fennes-Wagner, Radio Burgenland
Focus - Themen fürs Leben, Johannes Schmidle, Radio Vorarlberg abspielen
Focus - Themen fürs Leben
Johannes Schmidle, Radio Vorarlberg
Die Analyse zur Information, Nadja Hahn, Saldo abspielen
Die Analyse zur Information
Nadja Hahn, Saldo
Der Inbegriff von guter Fernsehkultur, Teresa Andreae, Radio Tirol abspielen
Der Inbegriff von guter Fernsehkultur
Teresa Andreae, Radio Tirol
Rund um die Uhr Kultur, Peter Schneeberger, Kulturredaktion abspielen
Rund um die Uhr Kultur
Peter Schneeberger, Kulturredaktion
Ohren auf!, Herta Werner-Tschaschl, Tonmeisterin abspielen
Ohren auf!
Herta Werner-Tschaschl, Tonmeisterin
Die Seismographen der Nation, Sabine Oppolzer, Aktuelle Kultur/Ö1 abspielen
Die Seismographen der Nation
Sabine Oppolzer, Aktuelle Kultur/Ö1
Grüß Gott Ungarn, Lisa Hausmann-Farkas, Ungarische Redaktion des ORF abspielen
Grüß Gott Ungarn
Lisa Hausmann-Farkas, Ungarische Redaktion des ORF
Guten Tag Kroatinnen und Kroaten, Melanie  Balaskovics, Kroatische Redaktion des ORF abspielen
Guten Tag Kroatinnen und Kroaten
Melanie Balaskovics, Kroatische Redaktion des ORF
Eine wichtige Schnittstelle, Alexandra Marjanovicová, Tschechische Redaktion des ORF abspielen
Eine wichtige Schnittstelle
Alexandra Marjanovicová, Tschechische Redaktion des ORF
Die neue Ära der Wiener Slowaken, Yvonne Struic, Slowakische Redaktion des ORF abspielen
Die neue Ära der Wiener Slowaken
Yvonne Struic, Slowakische Redaktion des ORF
"Roma sind wir", Gilda Horvath, Roma-Redaktion des ORF abspielen
© ORF
"Roma sind wir"
Gilda Horvath, Roma-Redaktion des ORF
Kultur mit Pfiff, Regina Patsch, Radio Oberösterreich abspielen
Kultur mit Pfiff
Regina Patsch, Radio Oberösterreich
Ein Fall für Resetarits, Peter Resetarits abspielen
Ein Fall für Resetarits
Peter Resetarits
Austauschen, Überzeugen, Nachdenken, Im Klartext, Im Klartext abspielen
Austauschen, Überzeugen, Nachdenken
Im Klartext, Im Klartext
Team Österreich Tafel, Ö3 und das Rote Kreuz abspielen
Team Österreich Tafel
Ö3 und das Rote Kreuz
Ke Nako - Afrika jetzt!, Ö1 abspielen
Ke Nako - Afrika jetzt!
Ö1
Nur was wirkt, hat Wert. Public Value als Medienwirkungsbegriff, Dir. Prof. Dr. Helmut Scherer, Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung Hannover abspielen
Nur was wirkt, hat Wert. Public Value als Medienwirkungsbegriff
Dir. Prof. Dr. Helmut Scherer, Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung Hannover
Jugend und Gesellschaftspolitik - 14- bis 29-Jährige als Zielgruppe, Dr. Beate Grossegger, Institut für Jugendkulturforschung abspielen
Jugend und Gesellschaftspolitik - 14- bis 29-Jährige als Zielgruppe
Dr. Beate Grossegger, Institut für Jugendkulturforschung
Texte 5, u.a. mit Beiträgen von Peter Filzmaier, Beate Grossegger und Helmut Scherer abspielen
Texte 5
u.a. mit Beiträgen von Peter Filzmaier, Beate Grossegger und Helmut Scherer
Die komplexe Welt erklären, Können Medien diese Aufgabe heute noch wahrnehmen? abspielen
Die komplexe Welt erklären
Können Medien diese Aufgabe heute noch wahrnehmen?
Weder polarisieren noch moralisieren, Zur sozialen Verantwortung der Medien im Umgang mit »dem Fremden« abspielen
Weder polarisieren noch moralisieren
Zur sozialen Verantwortung der Medien im Umgang mit »dem Fremden«
Texte 4, u.a. mit Beträgen von Beate Winkler, Anthony Mills und Daniela Kraus abspielen
Texte 4
u.a. mit Beträgen von Beate Winkler, Anthony Mills und Daniela Kraus
Texte 3, u.a. mit Beträgen von Kurt Imhof, Wolfgang Schulz und Karl Vocelka abspielen
Texte 3
u.a. mit Beträgen von Kurt Imhof, Wolfgang Schulz und Karl Vocelka
»Wovon man spricht, das hat man nicht.«, Was man aus der deutschen Public-Value-Debatte über Qualität lernen kann abspielen
»Wovon man spricht, das hat man nicht.«
Was man aus der deutschen Public-Value-Debatte über Qualität lernen kann
Zum Systemrisiko der Demokratie, Univ.-Prof. Dr. Kurt Imhof abspielen
Zum Systemrisiko der Demokratie
Univ.-Prof. Dr. Kurt Imhof
Texte 2, u.a. mit Beiträgen von Karl Ucakar, Reinhard Christl und Julia Wippersberg abspielen
Texte 2
u.a. mit Beiträgen von Karl Ucakar, Reinhard Christl und Julia Wippersberg
Public Value Bericht 2007/08, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2007/08
Wert über Gebühr
Public Value Bericht 2009/10, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2009/10
Wert über Gebühr
Der öffentliche Auftrag, Lojze Wieser, Wieser Verlag abspielen
Der öffentliche Auftrag
Lojze Wieser, Wieser Verlag
Den Informationsauftrag ernst nehmen, Georg Springer abspielen
Den Informationsauftrag ernst nehmen
Georg Springer
Keine Distanz zur Szene, Gerhard Ruiss, IG Autor/innen abspielen
Keine Distanz zur Szene
Gerhard Ruiss, IG Autor/innen
Eine aktivere Rolle für den ORF, Veronica Kaup-Hasler abspielen
Eine aktivere Rolle für den ORF
Veronica Kaup-Hasler
Kultur durch Partizipation, Gabriele Gerbasits abspielen
Kultur durch Partizipation
Gabriele Gerbasits
Vielfalt repräsentieren, Rudolf Brettschneider abspielen
Vielfalt repräsentieren
Rudolf Brettschneider
Die Angst vor der Quote, Andreas Beck, Schauspielhaus abspielen
Die Angst vor der Quote
Andreas Beck, Schauspielhaus
Multimediale Kommunikation, Emil Kettering, ZDF Medienpolitik abspielen
Multimediale Kommunikation
Emil Kettering, ZDF Medienpolitik
Herr Ober, da ist ein Toupet in meinem Public Value!, Univ.-Prof. Dr . Christian Steininger, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien abspielen
Herr Ober, da ist ein Toupet in meinem Public Value!
Univ.-Prof. Dr . Christian Steininger, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien
Orientierung, Dr. Reinhard Christl  - Mitglied des Public Value Beirats der KommAustria abspielen
Orientierung
Dr. Reinhard Christl - Mitglied des Public Value Beirats der KommAustria
Wir lassen nicht locker, Alexander Stefanakis, Bürgeranwalt abspielen
Wir lassen nicht locker
Alexander Stefanakis, Bürgeranwalt
Lust auf Wissen, Stefan Zechner, Millionenshow abspielen
Lust auf Wissen
Stefan Zechner, Millionenshow
Geschichte in der Gegenwart zeigen, Georg Schütz, TV-Archiv abspielen
Geschichte in der Gegenwart zeigen
Georg Schütz, TV-Archiv
Die religiösen Tiefendimensionen des Menschen, Johannes Kaup, Radioreligion abspielen
Die religiösen Tiefendimensionen des Menschen
Johannes Kaup, Radioreligion
Der schnelle Einsatz, Klaus Schönherr, Tirol heute abspielen
Der schnelle Einsatz
Klaus Schönherr, Tirol heute
Tägliche Live-Interviews, Andrea Maiwald. Ö1-Journale abspielen
Tägliche Live-Interviews
Andrea Maiwald. Ö1-Journale
Die soziale Verantwortung der Medien, Meinhard Mühlmann, Ö3 abspielen
Die soziale Verantwortung der Medien
Meinhard Mühlmann, Ö3
Zusammenhänge herstellen, Tarek Leitner, ZiB1 abspielen
Zusammenhänge herstellen
Tarek Leitner, ZiB1
Auf den zweiten Blick, Günter Encic, Radio Steiermark abspielen
Auf den zweiten Blick
Günter Encic, Radio Steiermark
Kultur wird groß geschrieben, Nuni Sharon, TV-Kultur abspielen
Kultur wird groß geschrieben
Nuni Sharon, TV-Kultur
Dober dan Koroska, Mira Grötschnig-Einspieler, Dober dan Koroska abspielen
Dober dan Koroska
Mira Grötschnig-Einspieler, Dober dan Koroska