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Über den Wert von Vertrauen für Medien

Dr.in Kati Förster, Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien


1. Vertrauen in Medien - Eine interdisziplinäre Perspektive


"Vertrautheit setzt die Welt fraglos voraus, indem sie sich an Bewährtem orientiert, Vertrauen reflektiert Zukunft als Horizont möglicher Veränderungen." (Kohring 2004: 96)

Vertrauen gilt gemeinhin als Fundament sozialer Ordnung und damit als Basis für das Funktionieren moderner Gesellschaften. So begreift Luhmann (2000) Vertrauen als "Mechanismus zur Reduktion sozialer Komplexität" und auch Arrow (1974) spricht von Vertrauen als "wichtigem Schmiermittel des sozialen Systems", da es viel Mühe ersparen kann "wenn man sich auf das Wort anderer Leute einigermaßen verlassen kann."

Zweifelsohne ist Vertrauen im Alltagsleben unverzichtbar, denn jeglicher "Tausch erfordert Vertrauen darin, dass die Gegenseite ihren Teil der Vereinbarung einhält." (Sell & Wiens 2009: 526). Aus wissenschaftlicher Sicht stellt Vertrauen ein gleichermaßen faszinierendes wie komplexes Phänomen dar. Denn obgleich die Rolle von Vertrauen in der Kommunikationswissenschaft als "entscheidende Schlüsselvariable für Medienwirkungen" (Matthes & Kohring 2003: 5) bezeichnet wird, ist Vertrauen zwar ein vielzitierter, aber wenig erforschter Begriff. So beschränkt sich die Forschung bisher fast ausschließlich auf Medienglaubwürdigkeit. Die vor allem aus dem amerikanischen Raum stammenden Studien beziehen sich dabei vor allem auf Glaubwürdigkeitsvergleiche von Rundfunk und Printmedien (v. a. Roper-Frage)1, die Entschlüsselung der Dimensionalität von Glaubwürdigkeit sowie die Untersuchung kontextspezifischer Charakteristika von Medienglaubwürdigkeit (Kohring 2001).

Doch während die inhaltliche und methodische Abgrenzung von Vertrauen einerseits und Glaubwürdigkeit andererseits in der Kommunikationswissenschaft noch unzureichend gelungen ist, bieten die Wirtschaftswissenschaften ebenso wie die Psychologie und Soziologie längst passende Konzepte und zum Teil auch "Rezepte", wie Vertrauen geschaffen oder einer etwaigen Vertrauenserosion begegnet werden kann.

Die vorliegende Untersuchung möchte sich daher in einer interdisziplinären Perspektive zunächst der Frage nähern, wie Vertrauen als Phänomen und Konstrukt mit den unter-schiedlichen "Brillen" der einzelnen Forschungsdisziplinen gesehen werden kann. Dies bildet die Ausgangsbasis für eine qualitative Untersuchung, die der Frage nachgeht, wie Rezipientinnen und Rezipienten interpersonelles und mediales Vertrauen definieren. Neben der Frage nach dem Wesen des Konstrukts ("Was ist Vertrauen?") möchten wir uns überdies seiner Funktion ("Wozu?") für Medien, im Speziellen für Fernsehsender zuwenden. Eine quantitative Studie in Österreich mit mehr als 500 Befragten gibt hier Einblick in die emotionale Komponente des Vertrauenskonzepts und bildet zudem ihre Bestimmungsgründe sowie ihren Einfluss auf zentrale Funktionen von Medien ab.

2. Zum Wesen von Vertrauen

Verschiedene Disziplinen und theoretische Denktraditionen bemühen sich seit mehre-ren Dekaden um eine grundlegende Fundierung des Vertrauenskonzepts. Dabei wird eine zunehmende Verwässerung und unklare Verwendung des Konstrukts deutlich. Angesichts der Vielzahl terminologischer Verwendungen ist es wenig verwunderlich, dass der Vertrauensbegriff zunehmend als "Black Box" bezeichnet und gleichzeitig die Bekanntheit einer inhaltlichen Definition vorausgesetzt wird. Um hier die "Dunkelkammer" etwas zu erleuchten, soll Vertrauen im Folgenden aus psychologischer, soziologischer und vor allem ökonomischer Perspektive näher untersucht werden.

2.1 Vertrauen aus psychologischer und soziologischer Sicht

Menschen trennen sich, weil sie das Vertrauen ineinander verloren haben, sie wechseln ihren Arbeitsplatz, verlassen ihren Wohnort oder ihre Heimat, weil sie das Vertrauen in ihren Arbeitgeber, in ihr soziales Umfeld, in ihre Nachbarschaft verloren haben. Vertrauen ist in erster Linie ein Merkmal sozialer Beziehungen, so dass also stets mindestens zwei Akteure eingebunden sind. Doch was macht eigentlich Vertrauen aus? Wie entsteht Vertrauen auf dieser interpersonellen Ebene?

In der Psychoanalyse wird der Begriff des Vertrauens an die Entwicklungsdynamik des Unbewussten geknüpft. Danach bildet sich ein Ur-Vertrauen bereits in einer frühkindlichen Mutter-Kind-Beziehung heraus und wirkt sich auf die gesamte Lebensspanne aus (Erikson 1963). Die hier gemachten Erfahrungen sind kognitiv nicht mehr zugänglich und können allenfalls in einem zumeist langwierigen analytischen Prozess zugänglich gemacht werden. Auch die Vertreter der Attachment-Forschung (Bowlby 1969; Ainsworth 1977; Grossmann 1995) betonen die Bedeutung des mütterlichen Verhaltens oder des Verhaltens anderer primärer Bezugspersonen für die Qualität des frühkindlichen Bindungsverhaltens und für die Vertrauensentwicklung. Dieses Phänomen dient aller-dings eher dazu, eine generelle Verhaltensdisposition zu beschreiben und eventuelle kulturelle Unterschiede erklären zu können, weniger, um das Vertrauen in Medien besser erklären zu können. Auch Matthes und Koring (2003) weisen einen signifikant positiven Zusammenhang zwischen der generellen Vertrauensfähigkeit einer Person auf das Vertrauen in die journalistische Leistung eines Mediums nach.

Doch wie lassen sich Unterschiede zwischen verschiedenen Medien und dem ihnen zugeschriebenen Vertrauen auf der individuellen Ebene erklären? Fündig wird man hier, richtet man den Blick in die Emotionspsychologie. Hier reiht sich Vertrauen in den Kanon primärer Emotionen ein (Acceptance). Nach Plutchik (1980) können Emotionen in primäre und sekundäre Emotionen unterschieden werden. Primäre Emotionen haben eine fundamentale Bedeutung für das Überleben, während sekundäre Emotionen durch das synchrone Auftreten primärer Emotionen auftreten. Die acht primären Emotionen, wie sie von Plutchik vorgeschlagen werden, sind allerdings nicht vollkommen unabhängig voneinander: Einige sind sich ähnlicher, während sich andere gegenseitig ausschließen. Auf dieser Basis lassen sich Emotionen in einer zirkulären Struktur darstellen (Abbildung 1). Während jene Emotionen, die nebeneinander liegen, eine hohe Ähnlichkeit aufweisen, sind Emotionen, die sich gegenüberliegend befinden, auch als gegensätzlich zu verstehen.

Abb. 1: Primäre und sekundäre Emotionen (Plutchik 1980)


Muss Vertrauen also einerseits als grundlegende Disposition bzw. Fähigkeit und andererseits als reine Emotion gegenüber anderen Menschen betrachtet werden? Nach McAllister (1995) würde auch dies zu kurz greifen. Der Autor unterscheidet in seiner Konzeption Vertrauen in eine kognitive und eine affektive Komponente. Für die kognitive Komponente spielen vor allem der Informationsstand und "gute Gründe" eine Rolle: "we choose whom we will trust in which respects and under what circumstances, and we base the choice on what we take to be 'good reasons', constituting evidence of trustworthiness" (Lewis/ Wiegert 1985: 970). Die affektive Komponente betont demgegenüber die emotionalen Beziehungen zwischen Individuen: Personen investieren in Vertrauensbeziehungen, drücken generelle Sorge für das Wohlbefinden des anderen aus, glauben an die intrinsischen Werte solcher Beziehungen und nehmen an, dass diese Bemühungen zurückgegeben werden (Pennings/ Woiceshyn 1987).

Neben der Psychologie und Soziologie gewährt uns auch die Ökonomie Einblick in das Zustandekommen und die Natur von Vertrauen. Darüber hinaus untersuchen Wirtschaftswissenschaftler die Bedeutung von Vertrauen für marktwirtschaftliche Systeme. Neben den positiven Funktionen, die von der Existenz von Vertrauensbeziehungen auf eine Volkswirtschaft ausgehen, stehen die ökonomischen Konsequenzen im Mittel-punkt, die in Folge einer Vertrauenserosion zu erwarten sind. Eben diese Aspekte sind hilfreich, um Vertrauen in Medien besser zu verstehen und zu konzeptualisieren.

2.2 Vertrauen aus ökonomischer Perspektive

Spätestens seit der Abkehr vom Axiom des Homo Oeconomicus und dem dabei postulierten rationalen Nutzenmaximierer, der über vollständige Informationen verfügt, beschäftigt sich die Ökonomie mit dem Konzept des Vertrauens. Doch wie wird Vertrauen in der ökonomischen Perspektive definiert? Während die Kommunikationswissenschaft die Konstrukte Vertrauen und Glaubwürdigkeit nahezu synonym verwendet, stellen die Wirtschaftswissenschaften hier eindeutige inhaltliche Unterschiede fest: "Glaubwürdigkeit ist im Unterschied zum Vertrauen auf der Ebene zwischenmenschlicher Austauschbeziehungen zunächst ein einseitiges Phänomen: Man kann sie zwar verlieren, aber niemals schenken." (Sell 2005: 164). Ripperger (1998: 13) definiert Vertrauen als einen "Mechanismus zur Stabilisierung unsicherer Erwartungen und zur Verringerung der damit einhergehenden Komplexität menschlichen Handelns." Die Autorin schließt damit direkt an Luhmann (1973) an, der Komplexität als kausale Verknüpfung von mehreren


unsicheren Ereignissen versteht. Vertrauen wird in der ökonomischen Perspektive vor allem als subjektive Erwartungshaltung im Hinblick auf die Vertrauenswürdigkeit eines Gegenübers gesehen und beinhaltet auf diese Weise durchaus ein Investitionskalkül:


"Entscheidungssubjekte werden ihr Vertrauen dann rational vergeben, wenn das Verhältnis zwischen der Wahrscheinlichkeit, dass derjenige, dem getraut wird, diesem Vertrauen gerecht wird, und der Wahrscheinlichkeit, dass er das nicht tut, größer ist als das Verhältnis von potenziellem Verlust zu potenziellem Gewinn." (Frank 1992: 152; zit. nach Sell 2005: 163)


In der mikroökonomischen Tradition wird Vertrauen primär von der Spieltheorie untersucht. Hier steht im Vordergrund, wie sich Vertrauen konzeptionell erfassen lässt und welche Anforderungen und Konsequenzen daraus für wirtschaftliche Handlungen resultieren. Aus makroökonomischer­ Perspektive stehen vor allem das gesellschaftliche Vertrauen und das Systemvertrauen­ im Mittelpunkt. Systemvertrauen beschreibt das Vertrauen in eine gesellschaftlich erwünschte Organisationsform (z. B. politisches System, Wirtschaftssystem). Als wesentliche Quelle für die Enttäuschung von Systemvertrauen wird hier interessanterweise der Aspekt des Marktversagens genannt. Die damit häufig einhergehende staatliche Bereitstellung öffentlicher Güter, wie dies auch bei Medien der Fall ist, gilt damit als eine wesentliche Quelle von Systemrisiken. Systemvertrauen hängt damit ganz entscheidend von der Verlässlichkeit und Funktions-fähigkeit von Institutionen ab, deren Aufgabe eben darin besteht, Marktunvollkommenheiten und sich daraus ergebende opportunistische Spielräume einzudämmen (Sell & Wiens 2009). Systemvertrauen wiederum ist eine Komponente des gesellschaftlichen Vertrauens, d. h. System-vertrauen ist ein wesentlicher Prädiktor für das Vertrauen innerhalb einer Gesellschaft.


Gesellschaftliches Vertrauen ist laut Sell und Wiens (2009) die sensibelste Form, drückt sie sich doch in einer einmaligen Interaktion innerhalb einer großen, anonymen Gruppe aus. Bittet man etwa eine fremde Person am Bahnhof darum, auf das eigene Gepäck aufzupassen, während man sich am Kiosk noch eine Zeitung kauft, zeigt sich darin das generelle Vertrauen innerhalb einer Gesellschaft. Üblicherweise wird dieses - etwa in der European Social Survey - mit der Standard-Vertrauensfrage erhoben: "Würden sie sagen, dass man den meisten Menschen vertrauen oder nicht vertrauen kann?" Hier lassen sich deutliche Unterschiede zwischen verschiedenen Ländern erkennen. So weisen skandinavische Länder weit höhere Werte gesellschaftlichen Vertrauens auf als dies etwa für Länder wie Slowenien, Portugal oder Bulgarien der Fall ist (Abbildung 2).

Abb. 2: Ergebnisse der Vertrauensfrage (gesellschaftliches Vertrauen, n=38.843)

Quelle: ESS Data 2010, 5. Welle, eigene Darstellung (1 = kein Vertrauen; 10 = starkes Vertrauen)


Wie Knack und Keefer (1995) zeigen, steht gesellschaftliches Vertrauen in einem signifikant negativen Zusammenhang mit Korruption, jedoch in einem positiven Zusammenhang mit der Transparenz politökonomischer Prozesse und den Möglichkeiten politischer Partizipation. Haben Menschen also den Eindruck, dass sich starke gesellschaftliche Gruppen "den Kuchen aufteilen", sinkt die Bereitschaft, sich mit dem Gemeinwesen zu identifizieren und das Vertrauen in politische Institutionen nimmt ab (Sell & Wiens 2009).

Insgesamt zeigt sich damit, dass Vertrauen in Medien ein Forschungsfeld aufspannt, zu dem ökonomische Theorien wesentliche Erkenntnisse liefern. So ist das Vertrauen in einzelne Medien als Institutionenvertrauen nicht nur ein "nice to have", vielmehr hat es direkte Auswirkungen auf das generelle Systemvertrauen (Vertrauen in ein Mediensystem), das wiederum eine Komponente des gesellschaftlichen Vertrauens in einem Land bildet. Neben seinen positiven Wirkungen auf die politische Partizipation wird Vertrau-en nicht zuletzt mittlerweile als wichtiger Standortfaktor im Wettbewerb verstanden: Vertrauen macht Regulierungen und Über-Regulierungen überflüssig, es reduziert den Kontrollaufwand und macht so mehr Ressourcen für ein Wirtschaftswachstum frei.

3. Vertrauen in Medien: Konzeption und Handlungsstrategien

Wenn, wie von Matthes und Kohring (2003) postuliert, Vertrauen eine entscheidende Schlüsselvariable für Medienwirkungen ist, stellt sich notwendigerweise die Frage, inwiefern dieser Aspekt theoretisch und empirisch in der Kommunikationswissenschaft verankert ist. Die Autoren definieren Vertrauen in Journalismus als Vertrauen in dessen spezifische Selektivität und unterscheiden dabei in vier Faktoren: Vertrauen in die Themenselektivität, Vertrauen in die Faktenselektivität, Vertrauen in die Richtigkeit von Beschreibungen sowie Vertrauen in Bewertungen (Matthes/ Kohring 2003). Dabei ist ersichtlich, dass dieses mehrdimensionale Modell sich auf die kognitive Komponente des Vertrauenskonstrukts beschränkt, ohne jedoch die affektive Komponente zu berücksichtigen, wie sie in der psychologischen Literatur vorgeschlagen wird. Möchte man nun das Vertrauen in den Journalismus auf ein Grundsätzliches in Bezug auf Medien ausweiten, sollte auch dieser Aspekt Berücksichtigung finden. Mit anderen Worten: Es kann davon ausgegangen werden, dass Vertrauen in Medien einerseits durch die genannten vier Faktoren bestimmt wird, und andererseits durch emotionale Aspekte beeinflusst wird. Einen Ansatzpunkt können hier Skalen zur Erfassung von Emotionen liefern, insbesondere jene zur Erhebung von Vertrauen (vgl. 4.2).

Neben dieser inhaltlichen Bestimmung stellt sich überdies die Frage, mit welchen Strategien Vertrauen aus Sicht der Medien positiv beeinflusst werden kann. Einen Vorschlag wenngleich nicht für Medien - unterbreitet hier Preisendörfer (1995), der Vertrauen mit Hilfe der gency-Theorie analysiert: Demnach überträgt der Prinzipal (Rezipient) einem Agenten (Medium) Ressourcen (Gebühren, Aufmerksamkeit als Grundlage für Werbeerträge). Aufgrund einer bestehenden Zeit- und Informationsasymmetrie besteht hier die Gefahr, dass der Agent die Ressourcen zu seinen Gunsten nutzt, seine Macht missbraucht und den Prinzipal mehr oder weniger enttäuscht. Was nun aber kann der Prinzipal, also das Publikum tun, um dem vorzubeugen bzw. wie kann hier Vertrauen positiv von Seiten der Medien beeinflusst werden?

Um einer "Übervorteilung" durch Medien (Agent) zu entgehen, bieten sich für den Zuseher (Prinzipal) mehrere individuelle Handlungsstrategien an:

(1) Naheliegend ist zunächst eine Vermeidungsstrategie: Dies ist in Bezug auf ein einzelnes Medium noch denkbar, würde aber bei einem generellen Misstrauen in Medien zu einer individuellen Entfremdung, auf einer Gruppenebene gar zu sogenannten "disconnected publics" führen.
(2) Eine weitere Strategie besteht in einer Risikostreuung: Der Rezipient vertraut einer Nachricht oder einem Medium erst dann, wenn auch andere Medien zu übereinstimmenden Ergebnissen gelangt sind. Aus Sicht eines einzelnen Medienanbieters kann durch eine aktive Einbindung anderer Medien (etwa "New York Times"-Beilage im "Standard") diese Option bedient werden, ohne dass für den Rezipienten zusätzliche Suchkosten entstehen. Auf einer gesellschaftlichen Ebene trägt Außenpluralität, also die Vielfalt von Medienanbietern, zu einem generellen Systemvertrauen in Medien bei.

(3) Eine weitere Option besteht in einer Personalisierung der Publikum-Medien-Beziehung: Gelingt es, die Beziehung auf eine breitere Basis zu stellen, fördert dies das Vertrauen. Dies kann etwa durch ein umfangreicheres Angebot über mehrere Medienkanäle realisiert werden. Überdies zielt die Personalisierung gerade auf Markenbindung ab, die ihrerseits durch Medien- und Beziehungsmarketing beeinflusst wird. Die Bedeutung eines umfassenden Medienmarketings wird spätestens an dieser Stelle offensichtlich. Würde sich die Rolle von Mediabranding nur auf private Medienanbieter beschränken, ließe man eben die Bedeutung des Vertrauens auf individueller, aber vor allem auf gesellschaftlicher Ebene außer Acht.

(4) Schließlich kann der Rezipient auf eine vertragliche Regulierung mit dem Medium drängen: Dazu gehören alle gesetzlichen Regelungen für den Rundfunk- und Medienbereich (einschließlich verfassungsrechtlicher Grundlagen). Nachdem der öffentlich-rechtliche Rundfunk naturgemäß stärkeren gesetzlichen Richtlinien unterliegt, kann vermutet werden, dass in jenen Ländern, in denen öffentlich rechtliche Medien eine starke Position haben, auch das generelle Vertrauen in Medien sowie jenes auf gesellschaftlicher Ebene besonders hoch sind. Für private Medien eröffnen Selbstregulierungsinstanzen mit entsprechenden Ethik-Kodizes die Möglichkeit, Vertrauen positiv zu beeinflussen.


Insgesamt zeigt sich, dass das Vertrauen in Medien nicht nur ein mehrdimensionales Phänomen ist, sondern vor allem, dass es sowohl auf der individuellen als auch auf der institutionellen (Medien) und der gesellschaftlichen Ebene eine zentrale Rolle einnimmt. Zugleich wird deutlich, dass der Begriff in den verschiedenen Forschungsdisziplinen unterschiedlich definiert wird. Im Folgenden soll daher zunächst untersucht werden wie Rezipientinnen und Rezipienten Vertrauen in Medien definieren. Überdies soll empirisch geprüft werden, welche Rolle Vertrauen für TV-Sender tatsächlich einnimmt.

4. Vertrauen in Medien - Empirische Ergebnisse

4.1 Vertrauen in Medien - Eine qualitative Untersuchung

In einer an der Universität Wien durchgeführten Studie wurden zehn Personen

(3 männlich; 7 weiblich) im Alter zwischen 22 und 67 Jahren mit Hilfe von Leitfadeninterviews befragt (Olach 2012). Die Probanden wurden einerseits hinsichtlich ihres interpersonellen­ Vertrauens (Wem vertrauen Sie und wem nicht?), andererseits in Bezug auf medienbezogenes Vertrauen interviewt.

Hinsichtlich des interpersonellen Vertrauens wird deutlich, dass Vertrauen und Zuverlässigkeit sehr eng miteinander verknüpft sind:

"Vertrauen ist für mich, wenn ich einer Person alles sagen kann, ohne dass ich Gefahr laufe, dass das weitergegeben wird." (Daniela, 22)

Überdies wird als eine notwendige Voraussetzung für Vertrauen immer wieder der Beziehungsaspekt und die Vorleistungen oder Erfahrungen hervorgehoben:

"Es hängt auf jeden Fall mit der Beziehungslänge und der Beziehungsstärke zusammen. Je länger man jemanden kennt, desto mehr weiß man, der ist so und so und deswegen kann man dem vertrauen oder auch nicht. [...] Je kürzer man jemanden kennt, desto schwieriger ist es, einem Menschen zu vertrauen." (Andrea, 22)

Treten die Personen mit anderen in eine Wechselbeziehung erwarten sie eine Gegenleistung, die vor allem darin besteht, nicht enttäuscht zu werden. Geschieht dies dennoch, wird die Schwere des Missbrauchs abgewogen. Eine Rückgewinnung des Vertrauens benötigt viel Zeit und einen Vertrauensbeweis:

"Also ich würde sagen über eine längere Zeit, wenn nichts Weiteres vorgefallen ist [..] dann kann es sein, dass man der Person wieder vertraut." (Jens, 24)

Schließlich wird von den Befragten mehrfach die Bedeutung der Sympathie und Ehrlichkeit hervorgehoben:

"Ohne Sympathie kann ich keinem Menschen vertrauen." (Petra, 22)
"Wenn eine Person ehrlich zu mir ist, dann kann ich der vertrauen." (Daniela, 27)

Zusammenfassend ist interpersonelles Vertrauen also umso größer, je länger und stärker die Beziehung ist, je sympathischer sich die Personen sind und je weniger Anlass zum Vertrauensabbruch gegeben wurde.

In der Analyse der Interviews zu medienbezogenem Vertrauen kristallisiert sich heraus, dass die Befragten insbesondere der Strategie der Risikostreuung folgen. So bilden sich die meisten der Befragten ihre Meinung durch die Nutzung mehrerer Medien.

"Jede Zeitung oder jedes Medium geht ja in eine bestimmte Richtung [...] Da ist das Vertrauen schwierig [...] dann schaue ich verschiedene Zeitungen an [...] schau mir dann auch noch Fernsehberichte an, Nachrichten oder so, schau, was die sagen, und dann stückel ich mir die Informationen zusammen." (Cornelia, 26)

Besonders wichtig erscheinen den Befragten Themenvielfalt, Neutralität, Aktualität und politische Unabhängigkeit. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Bedeutung des Umfangs der Sendung bzw. des Artikels und der (vermutete) Zeitaufwand für die Recherche:

"Ich nutze eigentlich Fernsehen, Internet und Radio ziemlich gleich oft, sowohl für Unterhaltung und Informationsbeschaffung. Wobei ich eigentlich das Radio besonders schätze. Einerseits weil es die Möglichkeit bietet, Tieferes, Hintergründigeres zu bieten, was jetzt zum Beispiel eine 20-minütige Sendung, wie es die 'ZiB' ist, nicht bieten kann, oder nicht so speziell. Das ,Mittagsjournal' dauert eine knappe Stunde im Ö1. Da sieht man schon von der Zeit her, dass da ein Unterschied ist. Für mich ist es wichtig, dass ich hintergründige Informationen und Interviews sehe, die wichtig sind, und das geht nur, wenn mehr Zeit ist. Darum schaue ich mir im Fernsehen mehr die ,ZiB 2' an, weil die ,Zeit im Bild' mehr eine Nachrichtenparade ist." (Martin, 34)

Weiters finden sich auch bei medienbezogenem Vertrauen die Aspekte der Erfahrungen, die im Beziehungsverlauf gesammelt wurden. Dies wird häufig bereits durch eine entsprechende Sozialisation bedingt. So gab etwa einer der Befragten an, seine Mutter habe immer Ö1 und FM4 gehört und inzwischen sei er selbst begeisterter Ö1-Hörer. Auch die Unabhängigkeit von wirtschaftlichen Interessen zeigte sich als wesentliches Kriterium für das Vertrauen in Medien:

"Ich glaube in Österreich ORF und in Deutschland ZDF und ARD. Das ist eigentlich deswegen so, weil diese Fernsehsender öffentlich-rechtlich sind und sie deswegen meiner Meinung nach keinen Gewinn erwirtschaften oder erwirtschaften müssen." (Daniela, 27)

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass neben journalistischen Werten auch Erfahrungen sowie vertragliche Regulierungen (vgl. Kap. 3) wesentliche Determinanten für mediales Vertrauen sind. Obgleich die vorliegende Untersuchung keinen Anspruch auf Repräsentativität erhebt, gewährt sie dennoch Einblick in die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen interpersonellem und medialem Vertrauen. Gemeinsam ist beiden, dass sie auf vergangenen Erfahrungen aufbauen und das Risiko einer Enttäuschung als Investitionskalkül berücksichtigen. Im Unterschied zu interpersonellem stellt mediales Vertrauen naturgemäß stärker journalistische Werte in den Mittelpunkt. Diese können jedoch nur unzureichend überprüft oder bewertet werden, so dass individuelle Handlungsstrategien der Risikostreuung und vertragliche Regelungen zur Vertrauensbildung angewandt werden. Fraglich bleibt allerdings, inwiefern den Befragten emotionale Aspekte des Vertrauens bewusst sind. Bekanntlich sind diese schließlich implizit, also eher unbewusst vorhanden und werden im Entscheidungsprozess erst im Nachhinein kognitiv begründet. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass eine umfassende Definition des medialen Vertrauens zusätzlich eine indirekte Erhebung (implizite Verfahren) erfordern würde, die eben diese unbewussten Anteile aufdeckt.

4.2 Über die Bedeutung des Vertrauens für TV-Sender - Eine quantitative Studie

Wie in Kapitel 3 angesprochen, ist die Personalisierung der Medien-Publikumsbeziehung eine mögliche Handlungsstrategie, um das Vertrauen der Rezipienten zu gewinnen respektive zu stärken. In diesem Zusammenhang wurde bereits auf die Bedeutung der Markenführung hingewiesen. Die Betrachtung von Medien als Marken ist dabei kein neues Phänomen, gleichwohl die Übertragbarkeit des Markengedankens auf Medien mit ihrer öffentlichen Funktion kontrovers diskutiert wurde. Mittlerweile besteht allerdings sowohl aus wissenschaftlicher als auch praktischer Perspektive ein breiter Konsens über die Bedeutung der Markenorientierung auch für Medien. So befragten Chan-Olmsted und Kim (2001) das Management von verschiedenen TV-Sendern nach der Relevanz von Branding-Aktivitäten und kamen zu dem Schluss "… that general managers perceived branding to be an 'important tactical management function' with branding applications in areas most related to news and promotion" (p. 75).

Auch die Funktionen von Medienmarken wurden bereits vielfach diskutiert. Siegert (2003) klassifiziert diese in Funktionen für Medienunternehmen, für Werbetreibende sowie in jene für das Publikum. Berkler (2008) unterscheidet letztere in vier Funktionen, die gleichzeitig als Zielgrößen in der Medienmarkenführung gesehen werden können:

• Komplexitätsreduktion: Mit der Erinnerung an Marken werden bereits gelernte Markenassoziationen­ aktiviert, die wiederum den Such- und Entscheidungsaufwand beim Rezipienten verringern und so den Auswahlprozess vereinfachen.

• Risikoreduktion: Je mehr sich der Rezipient der konkreten Auswahlsituation nähert, umso stärker wird die Komplexitäts- von der Risikoreduktionsfunktion abgelöst. Die Marke dient dabei als Qualitätssignal, das - aufgrund früherer Erfahrungen - Unsicherheiten kompensieren soll.

• Identifikation: Die Funktion der Identifikation greift die Rolle von Marken für die Definition des eigenen Selbstbildes auf. Dahinter steht die Frage, inwiefern Eigenschaften der Marke mit der eigenen Persönlichkeit verbunden werden.

• Prestige: Neben der selbstzentrierten Funktion der Identifikation spielt auch der symbolische Nutzen von Marken eine wesentliche Rolle. So spiegelt die Prestigefunktion von Marken den Wunsch wider, zu bestimmten sozialen Gruppen zu gehören und innerhalb des eigenen sozialen Netzwerkes zu dominieren.

Dabei muss das Verhältnis zwischen der Stärke einer Marke (i. S. der Erreichung dieser Markenfunktionen) und dem Vertrauen der Rezipienten als wechselseitige Beziehung verstanden werden: Einerseits wurde bereits postuliert, dass eine konsequente Marken-führung das Vertrauen der Rezipienten erhöht (Personalisierungsstrategie). Andererseits kann davon ausgegangen werden, dass Vertrauen wiederum eine Voraussetzung für die Erreichung der angeführten Markenfunktionen ist.

Welche Bedeutung hat nun aber Vertrauen für Medien? Dazu wurde eine Studie in Österreich durchgeführt, in der fünf verschiedene Fernsehsender untersucht wurden: ORF eins, ORF 2, ATV, ProSieben und RTL. Die insgesamt 495 Befragten (Online-Panel) wurden zufällig einem TV-Sender zugeordnet, um etwaige Gewöhnungseffekte auszuschließen. Die Teilnehmer/innen sind zwischen 14 und 62 Jahre alt, 49,2 % sind weiblich und 50,8 % männlich. Hinsichtlich der geografischen Distribution kann die Stichprobe als repräsentativ für diese Altersgruppen bewertet werden.

Im Gegensatz zu anderen Ansätzen wird in der vorliegenden Studie die emotionale Komponente des Konstrukts betont. Mit anderen Worten: Vertrauen wird hier als primäre Emotion verstanden, wie dies auch von Plutchik (1980), McAllister (1995) und Lewis/ Wiegert (1985) vorgeschlagen wurde. Dafür wurde die von Bosch, Schiel und Winder (2007) entwickelte Bilderskala verwendet, die insgesamt zwölf verschiedene Emotionen misst. Jede der Emotionen wird durch drei Bilder repräsentiert, die den Probanden nacheinander für jeweils eine Sekunde dargeboten werden. Im Anschluss wurden diese gefragt, inwiefern sie diese Bilder mit der entsprechenden Marke verbinden, so dass eine genaue Bezeichnung der Emotionen nicht notwendig ist. Dies erlaubt eine eher indirekte, implizite Messung von Vertrauen. Die Emotionen wurden randomisiert, um auch hier Reihenfolgeeffekte zu verhindern.

Abb. 3: Bilderskala zur Emotionsmessung
Quelle: Bosch/ Schiel/ Winder 2007


Nach einem Pretest mit 120 Probanden wurde die Emotion Ekel elimiert, da diese die Reliabilität der Skala insgesamt verringerte. Die Markenfunktionen wurden in Anlehnung an Berkler (2008) mit insgesamt zehn Items auf einer sechsstufigen Skala abgefragt.

Vergleicht man zunächst die Stärke des Vertrauens, das mit den untersuchten Sendern verknüpft wird, so zeigt sich, dass dieses am höchsten für die öffentlich-rechtlichen Sender ORF eins und ORF 2 ausfällt (3,2). Den geringsten Wert weist ATV (2,6) auf, nur wenig mehr zeigt sich gegenüber den deutschen Privatsendern ProSieben (2,8) und RTL (2,9). Diese Unterschiede sind signifikant (p≤0,05). Doch welche wechselseitigen Beziehungen weist nun das Vertrauen der Zuseher/innen mit den Markenfunktionen auf, d. h. mit der Komplexitäts- und Risikoreduktion, der Identifikation und dem Prestige? Hier zeigen sich für alle diese Funktionen hochsignifikant positive Werte (p≤0,01): Die stärksten Zusammenhänge weist Vertrauen mit der Risikoreduktion auf (0,41), danach folgen die Identifikation (0,40), die Komplexitätsreduktion (0,34) und schließlich Prestige (0,30). Versteht man darüber hinaus Vertrauen als abhängige Variable von den Markenfunktionen, so erklären diese 43 % der gesamten Varianz und verdeutlichen so die hohe Bedeutung dieser Strategie. Dabei erweisen sich vor allem die Funktion der Risikoreduktion und die der Identifikation als entscheidend (Risikoreduktion=0,22; Identifikation=0,17).

Interessant ist aber vor allem die Stärke der Wechselwirkungen im Vergleich zu den anderen Emotionen:

Diese Ergebnisse lassen im Wesentlichen zwei Schlussfolgerungen zu: Zum einen zeigt sich, dass Vertrauen im Vergleich zu den anderen Emotionen die stärksten Wechsel-wirkungen mit den aktivierenden Markenfunktionen, also Identifikation und Prestige, aufweist. Damit wird sie neben Freude zur wichtigsten emotionalen Determinante, die es im Rahmen der Markenführung zu beachten gilt. Zum anderen wird die generelle Bedeutung von Emotionen für die Erreichung der Markenfunktionen deutlich. So werden insgesamt 29 % der Varianz der Risikoreduktion, 25 % der Identifikation,

21 % der Komplexitätsreduktion und 12% der Varianz der Prestigefunktion allein durch Emotionen erklärt.2 Dies unterstreicht noch einmal die Notwendigkeit der Betrachtung der emotionalen Komponente auch für Medien.

5. Implikationen für Medien

Der vorliegende Beitrag hatte sich zum Ziel gesetzt, das Konstrukt Vertrauen in Medien interdisziplinär zu hinterfragen (Was ist Vertrauen?) und darüber hinaus seine Bestimmungsgründe aber auch Konsequenzen zu diskutieren (Wie entsteht Vertrauen und welche Effekte hat es?).

Nähert man sich dem Vertrauensbegriff aus den unterschiedlichen Perspektiven, so werden mehrere Dimensionen und Ebenen deutlich, die es - je nach Untersuchungsziel - zu beachten gilt. Zunächst legen uns die Autoren, die sich innerhalb der Psychologie und Soziologie mit dem Begriff befassen, eine Definition vor, die sich aus einer kognitiven und einer emotionalen Komponente zusammensetzt. Mehr noch, Vertrauen wird hier einerseits als grundlegendes menschliches Bedürfnis (Ur-Vertrauen) und darüber hinaus als notwendige Bedingung für das Überleben der Menschen determiniert. Letzteres macht deutlich, dass - im Gegensatz zur Ökonomie und zur Kommunikationswissenschaft - Vertrauen vor allem in seinem emotionalen Wesen diskutiert wird. Demgegenüber rückt die Ökonomie wieder stärker den rationalen Aspekt in den Vordergrund und versteht Vertrauen vor allem als individuelles Investitionskalkül. Besonders wertvoll für die Analyse medialen Vertrauens ist hier allerdings die Unterscheidung mehrerer Ebenen, nämlich in Institutionen-, System-und gesellschaftliches Vertrauen. Die Wechselwirkungen zwischen diesen Ebenen verdeutlichen die hohe Bedeutung, die bereits im Vertrauen gegenüber einem einzelnen Medium liegen. So zahlt dieses institutionelle Vertrauen direkt auf das Vertrauen in ein Mediensystem ein, das seinerseits - insbesondere durch seinen Charakter eines öffentlichen Gutes - das gesellschaftliche Vertrauen in einem Land beeinflusst. In dieser höchsten Aggregationsebene wirkt gesellschaftliches Vertrauen wiederum direkt als Standortfaktor und Prädiktor für politische Partizipation (vgl. Kap. 2.2). Was heißt das nun für Vertrauen in einem kommunikationswissenschaftlichen Kontext? Zum einen fehlt es bisher noch an einer klaren Konzeptualisierung, die sowohl die kognitiven als auch emotionalen Aspekte des Vertrauenskonstrukts entsprechend würdigt. Zum anderen sollte Vertrauen über die unterschiedlichen Ebenen definiert werden. Dies würde auch die noch ausstehende Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen den drei Ebenen erlauben.

Neben der inhaltlichen Konzeption sind vor allem die Bestimmungsgründe von Vertrauen für Medienunternehmen von Interesse. Auch hier bietet uns die Ökonomie konkrete strategische Optionen an. Auf der institutionellen Ebene sind dies Strategien der Risikostreuung (Medienpluralität), der Personalisierung (Markenführung) sowie der freiwilligen Selbstkontrolle (z. B. durch Ethik-Kodizes). Wie sich in der empirischen Untersuchung gezeigt hat, verspricht insbesondere eine konsequente Markenorientierung ein hohes Maß an Vertrauen. Dabei ist das "Vertrauensmanagement" als sich selbst verstärkender Prozess zu sehen: Zum einen wird Vertrauen durch eine starke Medienmarke determiniert, zum anderen stärkt dieses Vertrauen wiederum die Funktionen, die von der Medienmarke für das Publikum ausgehen (Komplexitäts- und Risikoreduktion, Identifikation, Prestige). Damit lassen sich auch die Konsequenzen und Effekte von medialem Vertrauen zusammenfassen: Für ein Medienunternehmen führt Vertrauen

zu einer besseren Positionierung und damit in einem weiteren Schritt zu einer höheren Reichweite, die sich einerseits in einer größeren Öffentlichkeit, andererseits in ökonomischem Erfolg niederschlägt. In weiterer Folge werden darüber das Systemvertrauen und das gesellschaftliche Vertrauen gestärkt. Letzteres sollte weniger aus ökonomischen, sondern vielmehr aus ethischen Gründen als kollektives Gut geschützt werden. Denn obgleich sich der vorliegende Beitrag nicht mit der Erosion von Vertrauen auseinandergesetzt hat, besteht gerade darin die größte Gefahr. Dies haben nicht nur die Interviews in der qualitativen Analyse ergeben, die Folgen von Vertrauensmissbrauch werden immer wieder dann deutlich, wenn wir allmorgendlich die Zeitung aufschlagen. Am besten hat dies wohl Bertolt Brecht zusammengefasst: "Vertrauen wird dadurch erschöpft, dass es in Anspruch genommen wird."

LITERATURHINWEISE


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TrandFORM: Digital Service, Im Gespräch mit Judith Langasch abspielen
TrandFORM: Digital Service
Im Gespräch mit Judith Langasch
Digitalisierung für Kinder, Thomas Brezina, OKIDOKI abspielen
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Digitalisierung für Kinder
Thomas Brezina, OKIDOKI
STUDIE: Informationsdeprivation & News-Avoiding, Eine Herausforderung für Demokratie und öffentlich-rechtliche Medien abspielen
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STUDIE: Informationsdeprivation & News-Avoiding
Eine Herausforderung für Demokratie und öffentlich-rechtliche Medien
Durch die Corona-Krise mit der ZIB, Interview mit Matthias Schrom, Chefredakteur ORF 2 Information abspielen
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Durch die Corona-Krise mit der ZIB
Interview mit Matthias Schrom, Chefredakteur ORF 2 Information
Daten, Modelle und Medien, Dr. Niki Popper, Technische Universität Wien abspielen
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Daten, Modelle und Medien
Dr. Niki Popper, Technische Universität Wien
Von der Berichterstattung in Krisenzeiten zur Krise der Berichterstattung?, Univ.-Prof.in Dr.in Larissa Krainer, Universität Klagenfurt abspielen
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Von der Berichterstattung in Krisenzeiten zur Krise der Berichterstattung?
Univ.-Prof.in Dr.in Larissa Krainer, Universität Klagenfurt
DialogForum: SO GEHT INFORMATION, BEST OF: Annámaria Tóth, Re:think Alliances abspielen
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DialogForum: SO GEHT INFORMATION
BEST OF: Annámaria Tóth, Re:think Alliances
DialogForum: SO GEHT INFORMATION, BEST OF: Ingrid Brodnig, Journalistin und Autorin abspielen
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DialogForum: SO GEHT INFORMATION
BEST OF: Ingrid Brodnig, Journalistin und Autorin
DialogForum: SO GEHT INFORMATION, BEST OF: Dr. Alexander Wrabetz, ORF-Generaldirektor abspielen
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DialogForum: SO GEHT INFORMATION
BEST OF: Dr. Alexander Wrabetz, ORF-Generaldirektor
DialogForum: WAS WIR LERNEN - Corona und die Folgen, So geht Information abspielen
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DialogForum: WAS WIR LERNEN - Corona und die Folgen
So geht Information
"Wir müssen dort hingehen, wo es weh tut.", Klaus Dutzler, Sendungsverantwortlicher "Am Schauplatz" abspielen
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"Wir müssen dort hingehen, wo es weh tut."
Klaus Dutzler, Sendungsverantwortlicher "Am Schauplatz"
Motto: "Ihr Ärger ist unser Auftrag", Martina Rupp, Moderatorin "konkret" abspielen
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Motto: "Ihr Ärger ist unser Auftrag"
Martina Rupp, Moderatorin "konkret"
Ruhe bewahren und nicht spekulieren, Simone Stribl, Zeit im Bild abspielen
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Ruhe bewahren und nicht spekulieren
Simone Stribl, Zeit im Bild
"Gut muss es sein", Georg Spatt, Senderchef Ö3 abspielen
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"Gut muss es sein"
Georg Spatt, Senderchef Ö3
"Augenhöhe und Normalität sind mir wichtig", Miriam Labus, Moderatorin "Ohne Grenzen" abspielen
"Augenhöhe und Normalität sind mir wichtig"
Miriam Labus, Moderatorin "Ohne Grenzen"
Eine Perspektive für die Zeit nach der Corona-Krise, Humoristischer Rück- und Ausblick von "Wir sind Kaiser" abspielen
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Eine Perspektive für die Zeit nach der Corona-Krise
Humoristischer Rück- und Ausblick von "Wir sind Kaiser"
Ingrid Thurnher zu Gast bei "Willquommen Österreich", Willkommen Österreich in der Corona-Krise abspielen
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Ingrid Thurnher zu Gast bei "Willquommen Österreich"
Willkommen Österreich in der Corona-Krise
"Reparatur der Zukunft - Das Casting für neue Ideen", Eine Ö1-Initiative von: Ina Zwerger, Monika Kalcsics, Mirela Jasic abspielen
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"Reparatur der Zukunft - Das Casting für neue Ideen"
Eine Ö1-Initiative von: Ina Zwerger, Monika Kalcsics, Mirela Jasic
Gut informiert und unterhalten trotz Krise, Hitradio Ö3 in Isolation abspielen
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Gut informiert und unterhalten trotz Krise
Hitradio Ö3 in Isolation
Ö1-Corona-Podcast, Elke Ziegler, Ö1-Wissenschaftsredaktion abspielen
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Ö1-Corona-Podcast
Elke Ziegler, Ö1-Wissenschaftsredaktion
Durch die Corona-Krise mit ORF 1, Wolfgang Geier, ORF-1-Chefredakteur abspielen
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Durch die Corona-Krise mit ORF 1
Wolfgang Geier, ORF-1-Chefredakteur
DialogForum "OCCUPY INTERNET - Der gute Algorithmus", mit Thomas Lohninger, Astrid Mager, Matthias Kettemann und Franz Manola abspielen
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DialogForum "OCCUPY INTERNET - Der gute Algorithmus"
mit Thomas Lohninger, Astrid Mager, Matthias Kettemann und Franz Manola
TEXTE 23, mit Beiträgen von Kathrin Stainer-Hämmerle, Bertram Barth, Natascha Zeitel-Bank, Saskja Schindler, Jakob-Moritz Eberl, Gisela Reiter, Günther Ogris, Peter Filzmaier, Gabriele Melischek & Josef Seethaler, Stephen Cushion abspielen
TEXTE 23
mit Beiträgen von Kathrin Stainer-Hämmerle, Bertram Barth, Natascha Zeitel-Bank, Saskja Schindler, Jakob-Moritz Eberl, Gisela Reiter, Günther Ogris, Peter Filzmaier, Gabriele Melischek & Josef Seethaler, Stephen Cushion
FAQ mit Stefan Lenglinger, Faris Rahoma blickt hinter die Kulissen des Magazin 1, ORF1 abspielen
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FAQ mit Stefan Lenglinger
Faris Rahoma blickt hinter die Kulissen des Magazin 1, ORF1
TEXTE 22, mit Beiträgen von Nana Walzer, Susanne Wechselbaumer, Paul Clemens Murschetz, Harald Rau und Viktor Mayer-Schönberger abspielen
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TEXTE 22
mit Beiträgen von Nana Walzer, Susanne Wechselbaumer, Paul Clemens Murschetz, Harald Rau und Viktor Mayer-Schönberger
EU(ropa) in Minuten, Helga Mayer, Ö3-Nachrichten abspielen
© Foto: ORF
EU(ropa) in Minuten
Helga Mayer, Ö3-Nachrichten
Importance of ORF in a Participatory Democracy, Melanie Sully, Global Partners Governance abspielen
© Foto: Weingartner
Importance of ORF in a Participatory Democracy
Melanie Sully, Global Partners Governance
Der Filmozean, Lilian Moschen, TV-Kulturredaktion abspielen
© Foto: ORF
Der Filmozean
Lilian Moschen, TV-Kulturredaktion
Mehr als Musik, Roman Horacek & Stefan Zechner ORF-Delegation beim ESC abspielen
© Foto: ORF
Mehr als Musik
Roman Horacek & Stefan Zechner ORF-Delegation beim ESC
The European Broadcasting Union and European Values, Dean Vuletic, University of Vienna abspielen
© Foto: Thomas Salamonski
The European Broadcasting Union and European Values
Dean Vuletic, University of Vienna
Ein Satellit, der deinen Namen trägt, Günther Mayr, TV-Wissenschaftsredaktion abspielen
© Foto: ORF
Ein Satellit, der deinen Namen trägt
Günther Mayr, TV-Wissenschaftsredaktion
Thriller ohne Happy End, Christa Hofmann, WELTjournal abspielen
© Foto: ORF
Thriller ohne Happy End
Christa Hofmann, WELTjournal
Der Öffentlich-Rechtliche gehört uns allen!, Gabriella Hauch, Universität Wien abspielen
© Foto: Barbara Mair
Der Öffentlich-Rechtliche gehört uns allen!
Gabriella Hauch, Universität Wien
Vom Traum der Freiheit, Barbara Krenn, TV-Religionsredaktion abspielen
© Quelle: Cinevision; Recht: ORF
Vom Traum der Freiheit
Barbara Krenn, TV-Religionsredaktion
Sinnesquellen jenseits des Marktes erschließen, Ferdinand Kaineder, Ordensgemeinschaft Österreich abspielen
© Foto: Hermann Wakolbinger
Sinnesquellen jenseits des Marktes erschließen
Ferdinand Kaineder, Ordensgemeinschaft Österreich
Warum der ESC mehr als nur Show ist, PAENDA im Interview abspielen
© ORF
Warum der ESC mehr als nur Show ist
PAENDA im Interview
Wie Wissenschaft mit "Newton" erlebbar wird, Nadine Maehs, Wissenschaftsredakteurin gibt Einblicke abspielen
Wie Wissenschaft mit "Newton" erlebbar wird
Nadine Maehs, Wissenschaftsredakteurin gibt Einblicke
New York. Paris. Unterpremstätten., Elisabeth Gollackner, Information ORFeins abspielen
© Grafik: ORF, Bild: ORF Hans Leitner
New York. Paris. Unterpremstätten.
Elisabeth Gollackner, Information ORFeins
Qualität der Berichterstattung, Peter Kropsch, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Presse-Agentur abspielen
© Grafik: ORF, Bild: dpa/ Georg Wendt
Qualität der Berichterstattung
Peter Kropsch, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Presse-Agentur
»MEINS - Weil Content mehr ist«, Irina Oberguggenberger + Team stellen sich vor, ORFeins Information abspielen
© ORF
»MEINS - Weil Content mehr ist«
Irina Oberguggenberger + Team stellen sich vor, ORFeins Information
We try harder, Clemens Stadlbauer, Ö3 abspielen
© Grafik: ORF, Bilder: Ö3
We try harder
Clemens Stadlbauer, Ö3
Qualität und Vielfalt wie nie, Sabine Reiter, Geschäftsführende Direktorin der Music Austria abspielen
© Grafik: ORF, Bild: Agentur 3007
Qualität und Vielfalt wie nie
Sabine Reiter, Geschäftsführende Direktorin der Music Austria
Eine ORF-Umweltredaktion für unseren Planeten, Alexander Egit, Geschäftsführer von Greenpeace in Zentral- und Osteuropa abspielen
© Grafik: ORF, Bild: Greenpeace / Mitja Kobal
Eine ORF-Umweltredaktion für unseren Planeten
Alexander Egit, Geschäftsführer von Greenpeace in Zentral- und Osteuropa
Wie können Spenden der Gesellschaft doppelt nützen?, Christine Kaiser, Leiterin Humanitarian Broadcasting abspielen
© Grafik: ORF, Bild: ORF/Thomas Ramstorfer
Wie können Spenden der Gesellschaft doppelt nützen?
Christine Kaiser, Leiterin Humanitarian Broadcasting
Öffentlichkeit für alle, Maria Katharina Moser, Direktorin der Diakonie Österreich abspielen
© Grafik: ORF, Bild: Diakonie Österreich/Simon Rainsborough
Öffentlichkeit für alle
Maria Katharina Moser, Direktorin der Diakonie Österreich
Faktisch gegen Klimawandel, Anita Malli, Geschäftsführerin MUTTER ERDE abspielen
© Grafik: ORF, Bild: Anna Stöcher
Faktisch gegen Klimawandel
Anita Malli, Geschäftsführerin MUTTER ERDE
Auf dem Fahrersitz der Geschichte, Hildegard Aichberger, Sprecherin der Caritas Österreich abspielen
© Grafik: ORF, Bild: Aleksandra Pawloff
Auf dem Fahrersitz der Geschichte
Hildegard Aichberger, Sprecherin der Caritas Österreich
Barrierefreier ORF!, Franz-Joseph Huainigg, Humanitarian Broadcasting abspielen
© Grafik: ORF, Bild: Franz-Joseph Huainigg
Barrierefreier ORF!
Franz-Joseph Huainigg, Humanitarian Broadcasting
Modern und multimedial, Eva Elsigan, TVthek abspielen
© Grafik: ORF, Bild: ORF/Hans Leitner
Modern und multimedial
Eva Elsigan, TVthek
Welche öffentlich-rechtliche Medienqualität braucht Österreich im Netz?, Maren Beaufort, Österreichische Akademie der Wissenschaften abspielen
© Grafik: ORF, Bild: Maren Beaufort
Welche öffentlich-rechtliche Medienqualität braucht Österreich im Netz?
Maren Beaufort, Österreichische Akademie der Wissenschaften
"Ohne aufgeklärte Medien besteht die Gefahr einer entmündigten Gesellschaft", Ranga Yogeshwar, Wissneschaftsjournalist und Autor abspielen
"Ohne aufgeklärte Medien besteht die Gefahr einer entmündigten Gesellschaft"
Ranga Yogeshwar, Wissneschaftsjournalist und Autor
Die ORF-Radioinformation sperrt nie zu, #Hannes Aigelsreiter, Chefredakteur der ORF-Radios abspielen
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Die ORF-Radioinformation sperrt nie zu
#Hannes Aigelsreiter, Chefredakteur der ORF-Radios
Ein guter Grund, #Elisabeth Gollackner, Redakteurin der ORF-TV-Information abspielen
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Ein guter Grund
#Elisabeth Gollackner, Redakteurin der ORF-TV-Information
60 Minuten Unterschied, #Gabriele Waldner-Pammesberger, Leiterin der Ö1-„Journale“ abspielen
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60 Minuten Unterschied
#Gabriele Waldner-Pammesberger, Leiterin der Ö1-„Journale“
Mehr News statt Fake News, #Patrick Swanson, Leiter des ZiB Social-Media-Teams abspielen
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Mehr News statt Fake News
#Patrick Swanson, Leiter des ZiB Social-Media-Teams
Ein Garten voller Überraschungen, #Gerald Heidegger, Chefredakteur von ORF.at abspielen
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Ein Garten voller Überraschungen
#Gerald Heidegger, Chefredakteur von ORF.at
Der Test im Test, #Marvin Wolf, Redakteur der ORF-Magazine abspielen
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Der Test im Test
#Marvin Wolf, Redakteur der ORF-Magazine
Ausruhen ist kein Thema, #Georg Spatt, Ö3-Senderchef abspielen
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Ausruhen ist kein Thema
#Georg Spatt, Ö3-Senderchef
Die Sonne scheint für alle, #Marcus Wadsak, Leiter der ORF-Wetterredaktion abspielen
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Die Sonne scheint für alle
#Marcus Wadsak, Leiter der ORF-Wetterredaktion
Auf der Seite des Publikums, #Brigitte Naderer, Universität Wien abspielen
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Auf der Seite des Publikums
#Brigitte Naderer, Universität Wien
Kommerziell gedacht, #Wolfgang Höfer, Redakteur der ORF-Fernsehdirektion abspielen
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Kommerziell gedacht
#Wolfgang Höfer, Redakteur der ORF-Fernsehdirektion
Abenteur Vergangenheit, #Tom Matzek, Sendungsverantwortlicher „Universum History“ abspielen
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Abenteur Vergangenheit
#Tom Matzek, Sendungsverantwortlicher „Universum History“
Der kleine Unterschied und seine Folgen..., #Ricarda Reinisch, Leiterin der Gesundheitsredaktion abspielen
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Der kleine Unterschied und seine Folgen...
#Ricarda Reinisch, Leiterin der Gesundheitsredaktion
Der Resonanzraum des 21. Jahrhunderts, #Hartmut Rosa, Universität Jena abspielen
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Der Resonanzraum des 21. Jahrhunderts
#Hartmut Rosa, Universität Jena
Der Unterschied: Barrierefreier Programmzugang, #Robert Sperling und #Johannes Karner, Humanitarian Broadcasting abspielen
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Der Unterschied: Barrierefreier Programmzugang
#Robert Sperling und #Johannes Karner, Humanitarian Broadcasting
Masse mit Tiefgang, #Hildegard Aichberger, „Mutte Erde“ abspielen
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Masse mit Tiefgang
#Hildegard Aichberger, „Mutte Erde“
Journalismus „von unten“, #Kim Kadlec, Redakteurin bei „Am Schauplatz“ abspielen
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Journalismus „von unten“
#Kim Kadlec, Redakteurin bei „Am Schauplatz“
Barrierefreiheit im Sport, Ein Beitrag aus "Ohne Grenzen - Das Behindertensport-Magazin" abspielen
Barrierefreiheit im Sport
Ein Beitrag aus "Ohne Grenzen - Das Behindertensport-Magazin"
»Wenn ein ZiB-Logo drauf ist, muss es wahr sein«, #6 Patrick Swanson, ZiB Social Media-Team im Interview abspielen
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»Wenn ein ZiB-Logo drauf ist, muss es wahr sein«
#6 Patrick Swanson, ZiB Social Media-Team im Interview
»Der Moderator ohne Kinderstube: Über die Schwierigkeit kritische Fernsehinterviews zu führen«, Armin Wolf über sein Selbstverständis bei der Interviewführung abspielen
© ORF/Thomas Ramstorfer
»Der Moderator ohne Kinderstube: Über die Schwierigkeit kritische Fernsehinterviews zu führen«
Armin Wolf über sein Selbstverständis bei der Interviewführung
»Abhängigkeiten hat man, aber das kann man regeln«, Max Schrems, Datenschutzaktivist und Jurist abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
»Abhängigkeiten hat man, aber das kann man regeln«
Max Schrems, Datenschutzaktivist und Jurist
»Public Servic Media would not work in the US«, Jeff Jarvis, CUNY Center for entrepreneurial Journalism, Autor von „What would Google do“ abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
»Public Servic Media would not work in the US«
Jeff Jarvis, CUNY Center for entrepreneurial Journalism, Autor von „What would Google do“
DialogForum »Verantwortung in der digitalen Welt« abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
DialogForum »Verantwortung in der digitalen Welt«
 
»Standard für Informationen wichtig«, Philipp Blom, Historiker und Autor abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
»Standard für Informationen wichtig«
Philipp Blom, Historiker und Autor
»Ausgrenzen ist nie eine Methode«, Ulrike Guérot, Department für Europapolitik und Demokratieforschung, Donau-Universität Krems abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
»Ausgrenzen ist nie eine Methode«
Ulrike Guérot, Department für Europapolitik und Demokratieforschung, Donau-Universität Krems
Vertrauen 2.0 - eine neue Herausforderung, ORF #NEXT GENERATION abspielen
Vertrauen 2.0 - eine neue Herausforderung
ORF #NEXT GENERATION
»Public Service Media owns a lot of trust«, Sally Lehrman, Santa Clara University abspielen
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»Public Service Media owns a lot of trust«
Sally Lehrman, Santa Clara University
Nachrichten sind Vertrauenssache., Public Value Bericht 2016/17 - Individueller Wert - Poster abspielen
Nachrichten sind Vertrauenssache.
Public Value Bericht 2016/17 - Individueller Wert - Poster
Türsteher gegen Desinformation, Philip Pfleger, ORF.at abspielen
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Türsteher gegen Desinformation
Philip Pfleger, ORF.at
Vom Fernsehen zum Nahsehen, Waltraud Langer, TV-Magazine abspielen
© ORF/Hans Leitner
Vom Fernsehen zum Nahsehen
Waltraud Langer, TV-Magazine
46.500 Mal Qualität, Julia Gessl, ORF TELETEXT abspielen
© ORF
46.500 Mal Qualität
Julia Gessl, ORF TELETEXT
Die Bundespräsidentenstichwahlwiederholungsverschiebung, Oliver Ortner, ZiB abspielen
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Die Bundespräsidentenstichwahlwiederholungsverschiebung
Oliver Ortner, ZiB
Wenn es um Leben und Tod geht, Ursula Theiretzbacher, Radioinformation abspielen
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Wenn es um Leben und Tod geht
Ursula Theiretzbacher, Radioinformation
Ihr Urteil, bitte!, Irene Heschl, Ressortleitern Spielfilm/Serie/TV-Movie (Kauf) abspielen
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Ihr Urteil, bitte!
Irene Heschl, Ressortleitern Spielfilm/Serie/TV-Movie (Kauf)
Vertrauen – Service – Wissen – Unterhaltung – Verantwortung, Public Value Bericht 2016/17 - Individueller Wert - DATEN abspielen
Vertrauen – Service – Wissen – Unterhaltung – Verantwortung
Public Value Bericht 2016/17 - Individueller Wert - DATEN
Texte 19, Betrifft: Wissen abspielen
Texte 19
Betrifft: Wissen
"Why are people not telling the truth?", Keynote von Marc Abrahams abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
"Why are people not telling the truth?"
Keynote von Marc Abrahams
»Technik-Plattformen haben eine neue Verantwortung«, Sind Soziale Netzwerke wie Medien zu behandeln? - Nachgefragt bei Ingrid Brodnig abspielen
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»Technik-Plattformen haben eine neue Verantwortung«
Sind Soziale Netzwerke wie Medien zu behandeln? - Nachgefragt bei Ingrid Brodnig
»Wir müssen über die Technik dahinter reden«, Wie mit Fake News umgehen? - Nachgefragt bei Ingrid Brodnig abspielen
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»Wir müssen über die Technik dahinter reden«
Wie mit Fake News umgehen? - Nachgefragt bei Ingrid Brodnig
»Das Wort ergreifen«, Was tun gegen Hasspostings? - Nachgefragt bei Ingrid Brodnig abspielen
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»Das Wort ergreifen«
Was tun gegen Hasspostings? - Nachgefragt bei Ingrid Brodnig
»Generation What ist eine Komödie, sieht sich selbst aber als Tragödie«, Lisa Eckhart, Kabarettistin abspielen
© ORF/Heribert Corn
»Generation What ist eine Komödie, sieht sich selbst aber als Tragödie«
Lisa Eckhart, Kabarettistin
»Jeder Mensch hat eine Grundverantwortung«, Madeleine Alizadeh alias dariadaria, Bloggerin abspielen
© ORF/Heribert Corn
»Jeder Mensch hat eine Grundverantwortung«
Madeleine Alizadeh alias dariadaria, Bloggerin
»Wir brauchen Qualitätsjournalismus«, Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft, Universität Tübingen abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
»Wir brauchen Qualitätsjournalismus«
Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft, Universität Tübingen
»Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als Ort der Gegenrede«, Olja Alvir, Journalistin und Jungautorin abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
»Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als Ort der Gegenrede«
Olja Alvir, Journalistin und Jungautorin
»We have to invest in Public Service Media«, Aidan White, Ethical Journalism Network abspielen
»We have to invest in Public Service Media«
Aidan White, Ethical Journalism Network
TEXTE 18 - Wissenschaft und Lebenshilfe, u.a. mit Beiträgen von Maren Beaufort, Wolfgang Lenhardt und Alexander Egit abspielen
TEXTE 18 - Wissenschaft und Lebenshilfe
u.a. mit Beiträgen von Maren Beaufort, Wolfgang Lenhardt und Alexander Egit
»Zeit zum Zuhören nehmen«, Christian Schüller, ORF-Korrespondent Istanbul abspielen
© ORF/Hans Leitner
»Zeit zum Zuhören nehmen«
Christian Schüller, ORF-Korrespondent Istanbul
»Die Interessen der Öffentlichkeit vertreten«, Prof. Paul Lendvai, Autor und Publizist abspielen
© ORF/Hans Leitner
»Die Interessen der Öffentlichkeit vertreten«
Prof. Paul Lendvai, Autor und Publizist
»Mehr positive News«, Virginia Ernst, Singer/Songwriterin beim ORF DialogForum abspielen
© ORF/Hans Leitner
»Mehr positive News«
Virginia Ernst, Singer/Songwriterin beim ORF DialogForum
Aufmachen #jetzt, Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Angelika Simma – Caritas Österreich abspielen
© ORF/Thomas Ramsdorfer
Aufmachen #jetzt
Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Angelika Simma – Caritas Österreich
Vom Bohren in harten Brettern, Public Value Bericht 2015/16:  Christine Kaiser – ORF-Humanitarian Broadcasting abspielen
© ORF/Thomas Ramsdorfer
Vom Bohren in harten Brettern
Public Value Bericht 2015/16: Christine Kaiser – ORF-Humanitarian Broadcasting
Expedition ins Naheliegende, Public Value Bericht 2015/16: Tom Matzek – ORF-TV-Wissenschaftsredaktion abspielen
© ORF/Günter Gröbl
Expedition ins Naheliegende
Public Value Bericht 2015/16: Tom Matzek – ORF-TV-Wissenschaftsredaktion
#Howtobeaustrian, Public Value Bericht 2015/16:          Nadja Hahn, Msc – Radioinformation & Mag.a Elisabeth Stratka – Ö1 abspielen
© ORF
#Howtobeaustrian
Public Value Bericht 2015/16: Nadja Hahn, Msc – Radioinformation & Mag.a Elisabeth Stratka – Ö1
Voneinander lernen, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Walter Emberger – Teach For Austria abspielen
© ORF/Julia Türtscher
Voneinander lernen
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Walter Emberger – Teach For Austria
Bildung und Forschung im Umbruch, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Hannes Androsch, Vizekanzler a. D. – Bildungsinitiative f. d. Zukunft abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Bildung und Forschung im Umbruch
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Hannes Androsch, Vizekanzler a. D. – Bildungsinitiative f. d. Zukunft
Einfach geil, Public Value Bericht 2015/16:  Martin Rothmayer – ORF Unterhaltungsredaktion abspielen
© ORF/Hans Leitner
Einfach geil
Public Value Bericht 2015/16: Martin Rothmayer – ORF Unterhaltungsredaktion
Gute Comedy ist Talk-About, Public Value Bericht 2015/16:  Mailen mit Gernot Kulis – Hitradio Ö3 abspielen
© ORF/Martin Krachler
Gute Comedy ist Talk-About
Public Value Bericht 2015/16: Mailen mit Gernot Kulis – Hitradio Ö3
Der Blick in die Ferne, Public Value Bericht 2015/16:  Mag.a Irene Heschl – ORF-»Film und Serien« abspielen
© ORF/Hubert Mican
Der Blick in die Ferne
Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Irene Heschl – ORF-»Film und Serien«
Lust auf Kontrast, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Heinrich Mis – Fernsehfilm im ORF abspielen
© ORF/Petro Domenigg
Lust auf Kontrast
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Heinrich Mis – Fernsehfilm im ORF
Auf die Dosis kommt es an!, Public Value Bericht 2015/16:  Dr. Gerald Bachinger – Niederösterreichische Patienten- und Pflegeanwaltschaft abspielen
© ORF/Robert Gokl
Auf die Dosis kommt es an!
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Gerald Bachinger – Niederösterreichische Patienten- und Pflegeanwaltschaft
Bewusst offen, Public Value Bericht 2015/16: Dr.in Ricarda Reinisch – Gesundheitsredaktion abspielen
© ORF
Bewusst offen
Public Value Bericht 2015/16: Dr.in Ricarda Reinisch – Gesundheitsredaktion
Das ganz Banale sehen, Public Value Bericht 2015/16: Univ.-Prof. DDr. Gerald Schöpfer – Österreichisches Rotes Kreuz abspielen
© ORF/A.Leitner
Das ganz Banale sehen
Public Value Bericht 2015/16: Univ.-Prof. DDr. Gerald Schöpfer – Österreichisches Rotes Kreuz
Die Entschleunigung des „Online First“, Public Value Bericht 2015/16: Mag. Simon Hadler – ORF.at abspielen
© ORF/ Roger Sala
Die Entschleunigung des „Online First“
Public Value Bericht 2015/16: Mag. Simon Hadler – ORF.at
261er schauen, Public Value Bericht 2015/16: Julia Gessl – ORF TELETEXT abspielen
© ORF/Milenko Badzic
261er schauen
Public Value Bericht 2015/16: Julia Gessl – ORF TELETEXT
Sein und Schein, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Peter Klein – Ö1 abspielen
© ORF/Milenko Badzic
Sein und Schein
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Peter Klein – Ö1
»Das weiß ich nicht«, Public Value Bericht 2015/16: Lou Lorenz-Dittlbacher – ORF TV-Information abspielen
© ORF/Thomas Ramsdorfer
»Das weiß ich nicht«
Public Value Bericht 2015/16: Lou Lorenz-Dittlbacher – ORF TV-Information
Vertrauen ist eine heikle Sache, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Josef Seethaler – Österreichische Akademie der Wissenschaften abspielen
© ORF
Vertrauen ist eine heikle Sache
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Josef Seethaler – Österreichische Akademie der Wissenschaften
Vom Hero-Teil der Knackwurst, Public Value Bericht 2015/16: Hanno Settele – ORF TV-Information abspielen
© ORF/Milenko Badzic
Vom Hero-Teil der Knackwurst
Public Value Bericht 2015/16: Hanno Settele – ORF TV-Information
Mehr? [M]eins!, Public Value Bericht 2015/16: Dipl.Ing.in (FH) Lilly Gollackner – ORF TV-Information abspielen
© ORF/Roman Zach-Kiesling
Mehr? [M]eins!
Public Value Bericht 2015/16: Dipl.Ing.in (FH) Lilly Gollackner – ORF TV-Information
Auf eins machen, Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Lisa Totzauer – ORF TV-Information abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
Auf eins machen
Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Lisa Totzauer – ORF TV-Information
»Ein Tag ohne Nachrichten, ist ein verlorener Tag«, Wordrap mit Jan Hofer, ARD-tagesschau abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
»Ein Tag ohne Nachrichten, ist ein verlorener Tag«
Wordrap mit Jan Hofer, ARD-tagesschau
Texte 15, u.a. mit Beiträgen von Verena Metze-Mangold, Jürgen Grimm und Olaf Steenfadt abspielen
Texte 15
u.a. mit Beiträgen von Verena Metze-Mangold, Jürgen Grimm und Olaf Steenfadt
365 Tage Building Bridges, Hinter den Kulissen des ESC (Wien heute) abspielen
365 Tage Building Bridges
Hinter den Kulissen des ESC (Wien heute)
Neue Gesichter im Studio, Vorarlberg heute abspielen
Neue Gesichter im Studio
Vorarlberg heute
Vision 2050 - Keynote Jeremy Rifkin abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Vision 2050 - Keynote Jeremy Rifkin
 
Warum man „The Team“ nicht verpassen sollte, Heinrich Mis, ORF Filmchef abspielen
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Warum man „The Team“ nicht verpassen sollte
Heinrich Mis, ORF Filmchef
Birgit Schwarz setzt eine Tradition fort, Birgit Schwarz, Bürochefin ORF-Berlin abspielen
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Birgit Schwarz setzt eine Tradition fort
Birgit Schwarz, Bürochefin ORF-Berlin
Peter Fritz berichtet aus Europas Hauptstadt., Peter Fritz, Büroleiter ORF-Brüssel abspielen
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Peter Fritz berichtet aus Europas Hauptstadt.
Peter Fritz, Büroleiter ORF-Brüssel
Zeit im Bild 2: 40 Jahre gut informiert, Armin Wolf, ZiB 2 abspielen
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Zeit im Bild 2: 40 Jahre gut informiert
Armin Wolf, ZiB 2
Live-Kommentar und Expertise beim Ski-Weltcup aus Kitzbühel, Armin Assinger und Oliver Polzer abspielen
© ORF
Live-Kommentar und Expertise beim Ski-Weltcup aus Kitzbühel
Armin Assinger und Oliver Polzer
Unterhaltung bewegt etwas, Schauspielerin Ulrike Beimpold abspielen
© ORF/ Milenko Badzic
Unterhaltung bewegt etwas
Schauspielerin Ulrike Beimpold
Unterhaltung ist ungezwungenes Orientierungswissen, Univ.-Prof. Dr. Jürgen Grimm abspielen
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Unterhaltung ist ungezwungenes Orientierungswissen
Univ.-Prof. Dr. Jürgen Grimm
Anspruchsvolle Unterhaltung, Kaberettist Thomas Maurer abspielen
© ORF/ Milenko Badzic
Anspruchsvolle Unterhaltung
Kaberettist Thomas Maurer
Unterhaltung die Sinn macht, Schauspieler Cornelius Obonya abspielen
© ORF/Ernst Kainerstorfer
Unterhaltung die Sinn macht
Schauspieler Cornelius Obonya
Turbo für Österreichisches, Regisseur und Drehbuchautor Stefan Ruzowitzky abspielen
© ORF/Hans Leitner
Turbo für Österreichisches
Regisseur und Drehbuchautor Stefan Ruzowitzky
Dem Publikum etwas zutrauen, Schauspielerin Kristina Sprenger abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Dem Publikum etwas zutrauen
Schauspielerin Kristina Sprenger
"Die Leute wollen Realität sehen", Schauspieler und Kaberettist Andreas Vitasek abspielen
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"Die Leute wollen Realität sehen"
Schauspieler und Kaberettist Andreas Vitasek
Unterhaltung verbindet, Schauspielerin und Kabarettistin Sigrid Hauser abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Unterhaltung verbindet
Schauspielerin und Kabarettistin Sigrid Hauser
Mit Unterhaltung Wissen schaffen, Filmproduzentin Christina Wohlgenannt abspielen
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Mit Unterhaltung Wissen schaffen
Filmproduzentin Christina Wohlgenannt
Texte II - International, u.a. mit Beiträgen von Olaf Jandura, Uwe Hasebrink und Gregory Ferrell Lowe abspielen
Texte II - International
u.a. mit Beiträgen von Olaf Jandura, Uwe Hasebrink und Gregory Ferrell Lowe
Drei Generationen hören Radio, Moment - Leben Heute: Schwerpunkt  "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation":Teil 3 abspielen
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Drei Generationen hören Radio
Moment - Leben Heute: Schwerpunkt "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation":Teil 3
"Wir entern den Äther". Auf den Spuren der österreichischen Radiopiraten, Moment - Leben Heute: Schwerpunkt "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation": Teil 2 abspielen
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"Wir entern den Äther". Auf den Spuren der österreichischen Radiopiraten
Moment - Leben Heute: Schwerpunkt "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation": Teil 2
Radio Hekaphon. Der wirklich erste Sender der Nation, Moment - Leben Heute: Schwerpunkt "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation": Teil 1 abspielen
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Radio Hekaphon. Der wirklich erste Sender der Nation
Moment - Leben Heute: Schwerpunkt "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation": Teil 1
Das Radio wird 90 - Rosemarie Isopp, Journal-Panorama: Sommerserie (3) "Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück" abspielen
© ORF/Milenko Badzic
Das Radio wird 90 - Rosemarie Isopp
Journal-Panorama: Sommerserie (3) "Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück"
Das Radio wird 90 – Alfred Treiber, Journal-Panorama: Sommerserie (2) "Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück" abspielen
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Das Radio wird 90 – Alfred Treiber
Journal-Panorama: Sommerserie (2) "Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück"
Das Radio wird 90 - Ernst Grissemann, Journal-Panorama: Sommerserie (1): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Das Radio wird 90 - Ernst Grissemann
Journal-Panorama: Sommerserie (1): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück
Das Radio wird 90 – Hugo Portisch, Journal-Panorama: Sommerserie (5): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück abspielen
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Das Radio wird 90 – Hugo Portisch
Journal-Panorama: Sommerserie (5): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück
Das Radio wird 90 – Andre Heller, Journal-Panorama: Sommerserie (4): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück abspielen
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Das Radio wird 90 – Andre Heller
Journal-Panorama: Sommerserie (4): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück
Konkrete Hilfe für unser Publikum, "help - das konsumentenmagazin" über den ORF Kundendienst abspielen
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Konkrete Hilfe für unser Publikum
"help - das konsumentenmagazin" über den ORF Kundendienst
"Unterhaltung ist ein Grundnahrungsmittel", Heute Mittag bei der Präsentation der Public Value Studie 2013-2014 abspielen
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"Unterhaltung ist ein Grundnahrungsmittel"
Heute Mittag bei der Präsentation der Public Value Studie 2013-2014
"Unterhaltung mit Haltung", Kultur heute über das ORF Dialog Forum vom 31.03.2014 abspielen
"Unterhaltung mit Haltung"
Kultur heute über das ORF Dialog Forum vom 31.03.2014
Journalisten im Spannungsfeld der PR, Report beleuchtet diese Thema anlässlich der Veröffentlichung des Public-Value-Berichts 13/14 abspielen
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Journalisten im Spannungsfeld der PR
Report beleuchtet diese Thema anlässlich der Veröffentlichung des Public-Value-Berichts 13/14
Radiokolleg "Medial im Bild", Bildungsmedien für Erwachsene (Teil 2) abspielen
Radiokolleg "Medial im Bild"
Bildungsmedien für Erwachsene (Teil 2)
"Leute schätzen die Unabhängigkeit der Nachrichtensendungen", Günther Ogris, Sora abspielen
"Leute schätzen die Unabhängigkeit der Nachrichtensendungen"
Günther Ogris, Sora
"Public Value am Programm diskutieren", Matthias Karmasin, Universität Klagenfurt abspielen
"Public Value am Programm diskutieren"
Matthias Karmasin, Universität Klagenfurt
"Wir spiegeln die Wirklichkeit wieder", Christoph Takacs, ORF III abspielen
"Wir spiegeln die Wirklichkeit wieder"
Christoph Takacs, ORF III
"Freude am gepflegten Unsinn", Stefan Elsbacher, FM4 abspielen
"Freude am gepflegten Unsinn"
Stefan Elsbacher, FM4
Ö1 macht Schule, Winfried Schneider, Ö1 abspielen
Ö1 macht Schule
Winfried Schneider, Ö1
Licht ins Dunkel, Jenny Blochberger, FM4 abspielen
Licht ins Dunkel
Jenny Blochberger, FM4
Studie 2013: "Unterhaltung als öffentlich-rechtlicher Auftrag, Prof. Dr. Gabriele Siegert, Dr. M. Bjørn von Rimscha, Mag. Christoph Sommer - Universität Zürich abspielen
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Studie 2013: "Unterhaltung als öffentlich-rechtlicher Auftrag
Prof. Dr. Gabriele Siegert, Dr. M. Bjørn von Rimscha, Mag. Christoph Sommer - Universität Zürich
Unterhaltung als öffentlich-rechtlicher Auftrag., Univ.Prof.in Dr.in Gabriele Siegert, Dr. Bjørn von Rimscha, Christoph Sommer, Universität Zürich abspielen
Unterhaltung als öffentlich-rechtlicher Auftrag.
Univ.Prof.in Dr.in Gabriele Siegert, Dr. Bjørn von Rimscha, Christoph Sommer, Universität Zürich
Medien-Unterhaltung als Service Public, Univ.-Prof.em. Dr. Louis Bosshart, Universität Freiburg abspielen
Medien-Unterhaltung als Service Public
Univ.-Prof.em. Dr. Louis Bosshart, Universität Freiburg
Zum Public Value von Fernsehunterhaltung, Dr.in Arne Freya Zillich, Universität Jena abspielen
Zum Public Value von Fernsehunterhaltung
Dr.in Arne Freya Zillich, Universität Jena
Über die Bedeutung von Unterhaltungsangeboten und des Unterhaltungserlebnis von Rezipient/innen in öffentlich-rechtlichen Medien, Dr.in Karin Knop, Universität Mannheim abspielen
Über die Bedeutung von Unterhaltungsangeboten und des Unterhaltungserlebnis von Rezipient/innen in öffentlich-rechtlichen Medien
Dr.in Karin Knop, Universität Mannheim
Unterhaltung und öffentlich-rechtliche Medien im digitalen Medienzeitalter, Univ.-Prof. Dr. Holger Schramm, Universität Würzburg abspielen
Unterhaltung und öffentlich-rechtliche Medien im digitalen Medienzeitalter
Univ.-Prof. Dr. Holger Schramm, Universität Würzburg
Wie sieht "kindgerechte" Unterhaltung aus?, Univ.-Prof.in Dr.in Ingrid Paus-Hasebrink, Universität Salzburg abspielen
Wie sieht "kindgerechte" Unterhaltung aus?
Univ.-Prof.in Dr.in Ingrid Paus-Hasebrink, Universität Salzburg
Texte 12 - Unterhaltung als öffentlich-rechtliche Auftrag, u.a. mit Beiträgen von Gabriele Siegert, Louis Bosshart und Holger Schramm abspielen
Texte 12 - Unterhaltung als öffentlich-rechtliche Auftrag
u.a. mit Beiträgen von Gabriele Siegert, Louis Bosshart und Holger Schramm
Die Jugend motivieren, Dr. Peter Mennel, Generalsekretär des Österreichischen Olympischen Comité (ÖOC) abspielen
Die Jugend motivieren
Dr. Peter Mennel, Generalsekretär des Österreichischen Olympischen Comité (ÖOC)
Gesund leben mit Radio Tirol, Christoph Rohrbacher, Radio Tirol abspielen
Gesund leben mit Radio Tirol
Christoph Rohrbacher, Radio Tirol
Handfeste Tipps für den Alltag, Marvin Wolf, heute konkret abspielen
Handfeste Tipps für den Alltag
Marvin Wolf, heute konkret
Zur Bewegung bewegt, Mirna Jukic, ORF Sport + abspielen
Zur Bewegung bewegt
Mirna Jukic, ORF Sport +
700 Stunden "hörbar machen", Robert Sperling, Humanitarian Broadcasting abspielen
700 Stunden "hörbar machen"
Robert Sperling, Humanitarian Broadcasting
Sag was Nettes, Andy Kroll, Ö3-Programmgestaltung abspielen
Sag was Nettes
Andy Kroll, Ö3-Programmgestaltung
Ein Danke am Ende des Tages, Kristina Singer, Ö1-Konsumentenschutz abspielen
Ein Danke am Ende des Tages
Kristina Singer, Ö1-Konsumentenschutz
Das höchste Gut, Ursula Possert, Bewusst gesund Radio Steiermark abspielen
Das höchste Gut
Ursula Possert, Bewusst gesund Radio Steiermark
Geschichten aus dem Gretzl, Katharina Pawlowsky, ORF Wien abspielen
Geschichten aus dem Gretzl
Katharina Pawlowsky, ORF Wien
Schwerpunkte setzen, Nadja Mader-Müller, Niederösterreich heute abspielen
Schwerpunkte setzen
Nadja Mader-Müller, Niederösterreich heute
Wert über Gebühr, Wertschöpfung mit Hilfe der Gebührenrefundierung abspielen
Wert über Gebühr
Wertschöpfung mit Hilfe der Gebührenrefundierung
Interview zum Bürgerforum, Elisabeth Engslter und Peter Resetarits abspielen
Interview zum Bürgerforum
Elisabeth Engslter und Peter Resetarits
Bürgeranwalt Backstage, Bürgeranwalt abspielen
Bürgeranwalt Backstage
Bürgeranwalt
Public Value Bericht 2011/12, Warum Qualität zählt abspielen
Public Value Bericht 2011/12
Warum Qualität zählt
Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für die Wissenschaft in Österreich, Dr. Josef Seethaler und O. Univ.-Prof. Dr. Helmut Denk abspielen
Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für die Wissenschaft in Österreich
Dr. Josef Seethaler und O. Univ.-Prof. Dr. Helmut Denk
WERT ÜBER GEBÜHR? Medienethik, Medienverantwortung und Public Value in der pluralistischen Gesellschaft, Univ.-Prof. Dr. h.c. Ulrich H. J. Körtner abspielen
WERT ÜBER GEBÜHR? Medienethik, Medienverantwortung und Public Value in der pluralistischen Gesellschaft
Univ.-Prof. Dr. h.c. Ulrich H. J. Körtner
Texte 8, u.a. mit Beiträgen von Ulrich J. Körtner, Josef Seethaler und Helmut Denk abspielen
Texte 8
u.a. mit Beiträgen von Ulrich J. Körtner, Josef Seethaler und Helmut Denk
Kompassfunktion in großer Vielfalt, Andreas Bönte, BR Planung und Entwicklung abspielen
Kompassfunktion in großer Vielfalt
Andreas Bönte, BR Planung und Entwicklung
Texte I - International, u.a. mit Beiträgen von Andreas Bönte, Ingrid Deltenre und Emil Kettering abspielen
Texte I - International
u.a. mit Beiträgen von Andreas Bönte, Ingrid Deltenre und Emil Kettering
Der passende Zugang, Univ. Prof. i. R. Dr. Gerhard Jagschitz, Universität Wien abspielen
Der passende Zugang
Univ. Prof. i. R. Dr. Gerhard Jagschitz, Universität Wien
Unterhaltung als Teil des Ganzen, Thomas Schreiber, NDR abspielen
Unterhaltung als Teil des Ganzen
Thomas Schreiber, NDR
Hilfe und Information, Ing. Franz Floss, Verein für Konsumenteninformation abspielen
Hilfe und Information
Ing. Franz Floss, Verein für Konsumenteninformation
Qualitätssicherung von Information, Univ.-Prof. Dr. Ulrich Körtner, Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft abspielen
Qualitätssicherung von Information
Univ.-Prof. Dr. Ulrich Körtner, Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft
Die menschliche Erkenntnis, Univ. Prof. i. R. Dr. Gerhard Jagschitz, Universität Wien abspielen
Die menschliche Erkenntnis
Univ. Prof. i. R. Dr. Gerhard Jagschitz, Universität Wien
Ein Mehr an Service, Elisabeth Alber, Tvthek abspielen
Ein Mehr an Service
Elisabeth Alber, Tvthek
Oberösterreich entdecken, Klaus Obereder, Oberösterreich heute abspielen
Oberösterreich entdecken
Klaus Obereder, Oberösterreich heute
Orientierung in 1.500 Minuten, Christoph Riedl, TV-Religionsredaktion abspielen
Orientierung in 1.500 Minuten
Christoph Riedl, TV-Religionsredaktion
Unterhaltung am Morgen, Gernot Kulis, Ö3 abspielen
Unterhaltung am Morgen
Gernot Kulis, Ö3
Die Dreharbeiten zu Ludwig II, Seitenblicke abspielen
Die Dreharbeiten zu Ludwig II
Seitenblicke
Eine Flut von Wundetüten, Ein Beitrag von Meinhard Mühlmann, Ö3 abspielen
Eine Flut von Wundetüten
Ein Beitrag von Meinhard Mühlmann, Ö3
Forum oder Seelenstriptease, Barbara Karlich-Show abspielen
Forum oder Seelenstriptease
Barbara Karlich-Show
Ich bin mehr Umblätterer als Leser..., AO. Univ.-Prof. Dr. Dipl.-Ing. Georg Hauger, TU Wien abspielen
Ich bin mehr Umblätterer als Leser...
AO. Univ.-Prof. Dr. Dipl.-Ing. Georg Hauger, TU Wien
Über den Wert von Vertrauen für Medien, Dr.in Kati Förster, Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien abspielen
Über den Wert von Vertrauen für Medien
Dr.in Kati Förster, Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien
Public Value Bericht 2010/11, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2010/11
Wert über Gebühr
Die österreichische Seele, Herbert Fechter, Produzent von TV- und Bühnenshows, Künstlermanager abspielen
Die österreichische Seele
Herbert Fechter, Produzent von TV- und Bühnenshows, Künstlermanager
Plattformen schaffen, Rudi Dolezal, Geschäftsführer DORO abspielen
Plattformen schaffen
Rudi Dolezal, Geschäftsführer DORO
Musik und Humor, Peter Hofbauer, Direktor Metropol Theater/Wien abspielen
Musik und Humor
Peter Hofbauer, Direktor Metropol Theater/Wien
Texte 7, u.a. mit Beiträgen von Kati Förster, Petra Herczeg und Ingrid Paus-Hasebrink abspielen
Texte 7
u.a. mit Beiträgen von Kati Förster, Petra Herczeg und Ingrid Paus-Hasebrink
Texte 6, u.a. mit Beiträgen von Fritz Hausjell, Christoph J. Virgl und Nicole Gonser abspielen
Texte 6
u.a. mit Beiträgen von Fritz Hausjell, Christoph J. Virgl und Nicole Gonser
Zukunft Partizipation, Gottfried Langenstein, ARTE-Präsident abspielen
Zukunft Partizipation
Gottfried Langenstein, ARTE-Präsident
Wissenschaft will erzählt werden, Armin Stadler, Radiowissenschaft abspielen
Wissenschaft will erzählt werden
Armin Stadler, Radiowissenschaft
Was öffentlich-rechtlich ist..., Christoph Grissemann/Dirk Stermann, Willkommen Österreich abspielen
Was öffentlich-rechtlich ist...
Christoph Grissemann/Dirk Stermann, Willkommen Österreich
Qualitative Unterhaltung, Edgar Böhm, Familie und Unterhaltung abspielen
Qualitative Unterhaltung
Edgar Böhm, Familie und Unterhaltung
Die Analyse zur Information, Nadja Hahn, Saldo abspielen
Die Analyse zur Information
Nadja Hahn, Saldo
Die Quadratur des Kreises? ORF-Wahlforschung als öffentlich-rechtliche Aufgabe und wissenschaftliche Herausforderung, Univ.-Prof. Peter Filzmaier abspielen
Die Quadratur des Kreises? ORF-Wahlforschung als öffentlich-rechtliche Aufgabe und wissenschaftliche Herausforderung
Univ.-Prof. Peter Filzmaier
Texte 5, u.a. mit Beiträgen von Peter Filzmaier, Beate Grossegger und Helmut Scherer abspielen
Texte 5
u.a. mit Beiträgen von Peter Filzmaier, Beate Grossegger und Helmut Scherer
MedienKunst Unterhaltung, Anmerkungen zum Faktor Unterhaltung in Medien und Kunst abspielen
MedienKunst Unterhaltung
Anmerkungen zum Faktor Unterhaltung in Medien und Kunst
Texte 4, u.a. mit Beträgen von Beate Winkler, Anthony Mills und Daniela Kraus abspielen
Texte 4
u.a. mit Beträgen von Beate Winkler, Anthony Mills und Daniela Kraus
Texte 2, u.a. mit Beiträgen von Karl Ucakar, Reinhard Christl und Julia Wippersberg abspielen
Texte 2
u.a. mit Beiträgen von Karl Ucakar, Reinhard Christl und Julia Wippersberg
Public Value Bericht 2007/08, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2007/08
Wert über Gebühr
Public Value Bericht 2009/10, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2009/10
Wert über Gebühr
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als gesellschaftlicher Mehrwert und Verfassungsauftrag, Univ.- Prof. Dr. Karl Ucakar, Universität Wien, Institut für Staatswissenschaft abspielen
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als gesellschaftlicher Mehrwert und Verfassungsauftrag
Univ.- Prof. Dr. Karl Ucakar, Universität Wien, Institut für Staatswissenschaft
Die öffentlich-rechtlichen Medien als vertrauenswürdige Informationsquelle, Dr. Andreas Olbrich-Baumann, Universität Wien, Institut für Psychologie abspielen
Die öffentlich-rechtlichen Medien als vertrauenswürdige Informationsquelle
Dr. Andreas Olbrich-Baumann, Universität Wien, Institut für Psychologie
Best of Gäste, Willkommen Österreich abspielen
Best of Gäste
Willkommen Österreich
Die öffentlich-rechtlichen Medien als Quelle vertrauenswürdiger Informationen, Überlegungen vor dem Hintergrund osteuropäischer Erfahrungen seit 1989 abspielen
Die öffentlich-rechtlichen Medien als Quelle vertrauenswürdiger Informationen
Überlegungen vor dem Hintergrund osteuropäischer Erfahrungen seit 1989
Trau ! Schau ! Wem ? In Zeiten des globalen Jahrmarkts ist Vertrauen die wichtigste Währung, Mag.  Markus L. Blömeke, FH Joanneum abspielen
Trau ! Schau ! Wem ? In Zeiten des globalen Jahrmarkts ist Vertrauen die wichtigste Währung
Mag. Markus L. Blömeke, FH Joanneum
Der öffentlichkeitspolitische Wert von Unterhaltung, Was hat das Konzept von Public  Value mit dem Medienkonzept von  Unterhaltung zu tun? abspielen
Der öffentlichkeitspolitische Wert von Unterhaltung
Was hat das Konzept von Public Value mit dem Medienkonzept von Unterhaltung zu tun?
Wissen, Univ.- Prof. Dr.in. Rotraud A. Perner, Leiterin des Instituts für Stressprophylaxe & Salutogenese (ISS) abspielen
Wissen
Univ.- Prof. Dr.in. Rotraud A. Perner, Leiterin des Instituts für Stressprophylaxe & Salutogenese (ISS)
Texte 1, u.a. mit Beiträgen von Dieter Segert, Thomas A. Bauer und Rotraud A. Perner abspielen
Texte 1
u.a. mit Beiträgen von Dieter Segert, Thomas A. Bauer und Rotraud A. Perner