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Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für die Wissenschaft in Österreich

Dr. Josef Seethaler und O. Univ.-Prof. Dr. Helmut Denk



Das Verhältnis von Wissenschaft und Medien hat sich in den letzten fünfzehn Jahren deutlich gewandelt. Die Wissenschaftsberichterstattung, deren Bedeutung Mitte der 1990er Jahre noch als „stabil marginal“ galt – um den deutschen Kommunikationswissenschaftler Walter Hömberg zu zitieren – ist heute ein fixer und wichtiger Bestandteil des Medienangebots, vor allem im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Wissenschaftler wiederum sind sich bewusst, dass in der modernen Wissensgesellschaft die Vermittlung für ihre Themen, Resultate und Anliegen an die Öffentlichkeit ein unabdingbarer Bestandteil der wissenschaftlichen Tätigkeit selbst ist. Aber auch erhöhter gesellschaftlicher und politischer Legitimierungsdruck lässt die öffentliche Aufmerksamkeit und die mediale Präsenz zu wettbewerbsrelevanten, wenn auch riskanten Ressourcen werden. Wissenschafts-PR hat sich heute zu einem florierenden Wirtschaftszweig entwickelt, dessen „Nebenwirkungen“ aus einer wissenschaftlichen oder wissenschaftsethischen Sicht nicht immer wünschenswert sind.


Nicht nur deshalb stellt sich die Frage, ob die gegenwärtige Situation befriedigend oder doch verbesserungswürdig ist, und zwar im Sinne aller Beteiligten: für die Wissenschaft,­ die Medien und für die Gesellschaft, an die sich Wissenschaft und Medien richten.


Der Ist-Zustand

Ein Blick auf den Stellenwert, den die Forschung in Österreich in der öffentlichen Wahrnehmung einnimmt, ist alarmierend. Laut einer von der Europäischen Kommission 2010 in Auftrag gegebenen Umfrage in allen EU-Ländern (Special Eurobarometer 340) erklären 57 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher, dass Informationen über Wissenschaft und Forschung für ihr tägliches Leben keinerlei Bedeutung haben. Das sind fast doppelt so viele wie im EU-Durchschnitt. Weniger als die Hälfte der Bevölkerung stimmt einer öffentlichen Unterstützung von Grundlagenforschung zu. Das ist rund um die Hälfte weniger als im EU-Durchschnitt. In beiden Rankings bildet Österreich das Schlusslicht unter den Staaten der Europäischen Union. Das nationale Image der österreichischen Forschung ist somit denkbar schlecht. Das kann nicht allein an der Medienberichterstattung liegen, hängt aber doch ganz wesentlich mit der Medienberichterstattung zusammen; in unserer heutigen Informationsgesellschaft haben die Bürger in kaum einem gesellschaftlichen Bereich die Möglichkeit eigener Primärerfahrung und beziehen ihre Kenntnisse über fast alle Bereiche des öffentlichen Lebens aus den Medien.

Welche Medieninhalte interessieren daher die österreichische Bevölkerung am meisten? Laut einer anderen EU-weiten Umfrage (Special Eurobarometer 282) ist es in erster Linie Unterhaltung. Dagegen wäre auch gar nichts einzuwenden, läge nicht in Österreich der Anteil jener Personen, für die Unterhaltung zu den drei primären Medieninteressen zählen, weit über dem EU-Durchschnitt (53 gegenüber 35 Prozent). An zweiter Stelle steht der Sport mit 45 Prozent. Mit großem Abstand folgen Politik und Kunst; das Interesse für Wissenschaft und Wirtschaft liegt hingegen mit 22 Prozent signifikant unter dem EU-Durchschnitt von 31 Prozent (von Ländern wie Schweden mit über 50 Prozent-Anteilen ganz zu schweigen). Die Medien bedienen mit ihrem Angebot im Interesse hoher Reichweitenquoten allzu oft genau diese Interessenlage, woraus sich aber ein circulus vitiosus ergibt: wichtige Zukunftsthemen finden weder in den Medien noch in der österreichischen Bevölkerung die entsprechende Resonanz.

In der Bewertung der über die Medien vermittelten Wissenschaftsinformation zeigt sich ein scheinbar widersprüchliches Bild: Einerseits erklären rund zwei Drittel der Österreicher­ – und damit um 10 Prozent mehr als im EU-Durchschnitt –, mit der Wissenschaftsberichterstattung­ im Generellen zufrieden oder zumindest weitgehend zufrieden zu sein. Auch das Ausmaß dessen, was geboten wird, scheint zu genügen: Lediglich ein Drittel der Befragten wünscht sich einen höheren Stellenwert der Wissenschaftsberichte.

Andererseits entspricht die Qualität der Berichterstattung nur teilweise ihren Erwartungen. So sind für die Österreicher Verständlichkeit, Nützlichkeit der Information, persönliche Betroffenheit und die berichteten Themen die entscheidenden Kriterien für die Nutzung von wissenschaftlicher Information, wobei sie darüber hinaus – mehr als alle anderen EU-Bürger – dem Unterhaltungswert der Information eine nicht zu unterschätzende Bedeutung einräumen (22 gegenüber 9 Prozent). Allerdings empfinden über die Hälfte der Österreicher (56 bzw. 57 Prozent) wissenschaftliche Beiträge als schwer verständlich und in einem noch höheren Ausmaß (61 Prozent) als zu weit entfernt von den eigenen Bedürfnissen. Ferner glauben mehr als zwei Drittel der Österreicher, dass europäische oder internationale Forschung in den Medienberichten überrepräsentiert ist. Für 57 Prozent sind diese Berichte schließlich auch zu wenig unterhaltend. Immerhin entspricht das gebotene Themenspektrum den Vorstellungen von 58 Prozent der Österreicher, und mehr als die Hälfte erachten die Informationen sogar als nützlich. Die Mehrheit der Österreicher (36 Prozent) wünscht sich eine gemeinsame Präsentation durch Wissenschaftler und Journalisten. Wenn dies nicht möglich ist, werden Wissenschaftler gegenüber Journalisten bevorzugt (24 gegenüber 13 Prozent), begründet durch deren höhere Glaubwürdigkeit, Präzision und Objektivität.


Die Umfrage verweist also auf eine prekäre Situation: Wissenschaftler genießen zwar einen guten Ruf, können aber offenbar nur selten die richtigen Worte finden, um mit einem breiteren Publikum zu kommunizieren. Journalisten gelingt es zwar zu einem gewissen Grad, relevante und als nützlich empfundene Themen aufzugreifen, aber es gelingt nicht, sie so spannend zu präsentieren, dass zumindest die an wissenschaftlichen Informationen Interessierten ihre Suche nach Wissen intensivieren möchten, geschweige denn, dass ihre Zahl erweitert und zumindest an ein europäisches Durchschnittsmaß herangeführt werden kann. Unterm Strich bleibt das Ziel jedweder Kommunikation über weite Strecken unerreicht: Betroffenheit. Damit können wissenschaftliche Erkenntnisse und Überlegungen oft nicht auf die Bedürfnisse der Menschen bezogen, nicht in ihren Lebenszusammenhang integriert werden.

Der Soll-Zustand

Die Forschung zum Thema Wissenschaftskommunikation ist sich ziemlich einig: Die unbefriedigende Bilanz des Ist-Zustandes ist auf ein ebenso einseitiges wie überholtes Verständnis von Wissenschaftsjournalismus zurückzuführen, das ausschließlich dem Postulat der Wissenschaftsvermittlung und Wissenschaftspopularisierung gehorcht. Ihm liegt die Vorstellung eines Informationstransfers aus der Wissenschaft in die Öffentlichkeit zugrunde, welche die Medienberichterstattung einerseits nach wissenschaftlichen Maßstäben beurteilt und andererseits Relevanzkriterien und Kommunikationserwartungen des Publikums den Bedürfnissen der Wissenschafts-PR unterordnet. Obwohl in den USA schon in den 1980er Jahren und einige Jahre später auch in der britischen Wissenschaftslandschaft in zunehmendem Maße Kritik an diesem „Popularisierungsparadigma“ formuliert wurde, vollzog sich dennoch in vielen europäischen Staaten die eingangs erwähnte Ausweitung der Wissenschaftsberichterstattung unter seiner Prämisse – und führten zu jener für Wissenschaft, Journalismus und Gesellschaft unbefriedigenden Situation, die sich in den empirischen Daten widerspiegelt:

• Die Wissenschaft steht unter Druck, sich so gut wie möglich zu „verkaufen“, um die politisch geforderte Legitimierung ihrer Tätigkeit zu erreichen.

• Der Journalismus steht unter Druck, sein eigenes Selbstverständnis, nämlich die Vermittlung von Lebenszusammenhängen, zu verleugnen, um die Auftraggeber einer als PR-Produkt missverstandenen Wissenschaftsberichterstattung zufriedenzustellen.

• Die Gesellschaft steht unter Druck, mit einer Wissenschaftsberichterstattung vorlieb zu nehmen, die kaum ihren Bedürfnissen entspricht. Sie verfügt aber über die Freiheit, Wissenschaftsberichterstattung als ein Medienangebot unter vielen zu begreifen, dass sie anderen Angeboten hintanstellen kann. Das bedeutet, dass die Wissenschafts-PR vor allem die Forschungspolitik und weniger die Gesellschaft bedient.

Dem normativen Konzept einer wissenschaftszentrierten „Aufklärung“ der Öffentlichkeit setzen neuere medien- und kommunikationswissenschaftliche Forschungen ein Modell entgegen, dessen Fokus nicht mehr auf der „erfolgreichen“ Vermittlung, sondern auf der Rezeption und Integration wissenschaftlich fundierten Wissens in den Lebenszusammenhang der Menschen liegt. Statt der zentralen Annahme von Wissenschaft als eine dem Wertfreiheitspostulat unterliegende und gewissermaßen neutrale Tätigkeit verweist es auf soziale Bedingtheit und Interessengebundenheit auch wissenschaftlicher Erkenntnisse. In diesem Zusammenhang bedeutet Wissenschaftskommunikation nicht Wissenschaftsvermittlung, sondern die kommunikative Einbettung von Wissenschaft in gesellschaftliche Zusammenhänge.

Ein solches Modell geht davon aus, dass in einer funktional ausdifferenzierten Gesellschaft die Beobachtung von Ereignissen für die Ausbildung wechselseitiger gesellschaftlicher Umwelterwartungen durch ein eigenes Funktionssystem, die Öffentlichkeit, übernommen werden, als dessen organisiertes Leistungssystem der Journalismus fungiert. Seine gesellschaftliche Funktion besteht darin, die Komplexität der Ereignisse unter dem Gesichtspunkt, ob sie zur Ausbildung von gegenseitigen gesellschaftlichen Umwelterwartungen beitragen können, zu reduzieren. Matthias Kohring (2004, 177f.) von der Universität Mannheim hat die Funktion des Wissenschaftsjournalismus auf den Punkt gebracht: „Ein Journalist informiert nicht schon deshalb über ein wissenschaftliches Ergebnis, weil es produziert wurde und schon deshalb einen (Nachrichten-)Wert hätte. Dieser Ansicht sind vor allem Wissenschaftler. Ein Journalist informiert über dieses Ergebnis, weil es einen Bezug zur übrigen Gesellschaft aufweist, und zwar aus der Sicht dieser‚ übrigen Gesellschaft‘.“ Gerade darin, dass der Journalismus – anders als unter der Perspektive einer Wissenschaftspopularisierung – Gesellschaft und Wissenschaft in gleicher Weise auf Ereignisse hin beobachtet, die wechselseitig von Relevanz sind, liegt für beide Seiten der Gewinn begründet. In diesem Prozess kommt nicht einzelnen „Highlights“ und nicht einzelnen „Stars“, sondern der Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit von Wissenschaft (wie dies auch in der Eurobarometer-Umfrage zum Ausdruck kommt) zentrale Bedeutung für die Risikowahrnehmung und Wissensaneignung der Menschen zu.

Empfehlungen

Die Kluft zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit zu verringern ist also zuallererst eine Forderung an die Wissenschaft selbst. Es geht um das Selbstverständnis der Wissenschaft, die sich angesichts einer zunehmenden Beschränkung der Ressourcen und wachsender administrativer Reglementierungen zusehends dem Diktat der Ökonomisierung vor beugt. Dies heißt nicht, dass ökonomische Überlegungen in der wissenschaftlichen Tätigkeit keinen Platz hätten sondern dass die Selbstkommerzialisierung der Wissenschaft deren besonderen Charakter als meritorisches Gut gefährdet: Gerade weil die Wissenschaft sich dem Wechselspiel von Angebot und Nachfrage entzieht, kann sie ihre gesellschaftliche Wirkkraft entfalten. Der „Erfolg“ von Wissenschaft bemisst sich nicht allein im wirtschaftlichen oder politischen „Nutzen“, sondern auch in Kategorien wissenschaftlicher Qualität und wissenschaftlicher Ethik. Diese Alleinstellungsmerkmale der Wissenschaft sollten im öffentlichen Diskurs stärker als Vorteil und als Voraussetzung für wissenschaftliche Erkenntnis positioniert werden.

Die Wissenschaft ist aber auch aufgefordert, ihren Anspruch auf „Wahrheit“ zu überdenken. Eine Wissenschaft, die sich der gesellschaftlichen Bedingtheit und Interessengebundenheit auch wissenschaftlichen Wissens bewusst ist und damit die Pluralität und Diskussion

von wissenschaftlichen Meinungen nicht nur für sich als konstitutiv begreift, wird auch der Öffentlichkeit vermitteln, dass Wissen stets im Fluss ist und das Nebeneinander von Meinungen in der Auseinandersetzung keine Schwäche, sondern eine Stärke ist, weil auch die Komplexität der Probleme oft alternative Problemlösungen erfordert. Der „Wahrheitsanspruch“ hingegen mündet im „Popularisierungsparadigma“, da Wahrheit nicht zur Diskussion stehen, sondern nur in ihrer Komplexität reduziert, „popularisiert“ werden kann – und damit im schlimmsten Fall in der dem wissenschaftlichen Diskurs entkoppelten politischen Öffentlichkeit für populistische Lösungen missbraucht wird.

Die Medien sind eingeladen, an diesem Paradigmenwechsel mitzuwirken und Wissenschaft in ihrer Vielfalt der Problemdefinitions- und Problemlösungskompetenz aus dem Ghetto der Wissenschaftsseiten herauszuholen und dort zu platzieren, wo sie hingehört: nämlich mitten ins Leben. Wissenschaftsjournalismus ist überall: in der Politik, in der Wirtschaft, in der Kultur, im Sport und im Lifestyle. Wenn Wissenschaft und Forschung derart als Querschnittsmaterie begriffen werden, sind Auswirkungen auf Programmstrukturen und journalistische Praxis unausweichlich. Die derzeitige, von der Wissenschafts-PR dominierte Situation ist ja (auch) dadurch entstanden, dass traditioneller Wissenschaftsjournalismus nicht über Anzeigen finanzierbar war. Dies wird in gleicher Weise für den hier angedachten „neuen“ Wissenschaftsjournalismus, der weniger auf PR, aber umso stärker auf die beidseitige Beobachtung von Wissenschaft und Gesellschaft setzt, gelten. Auch wenn es in Zeiten von Sparbudgets unpopulär ist: Die „traditionellen“ Medien, aber auch die neuen Formen der „social media“ brauchen da-für die Unterstützung durch die öffentliche Hand, in Form von Maßnahmen der Medienförderung, der journalistischen Aus- und Weiterbildung und der Qualitätssicherung.

Das öffentlich-rechtliche Fernsehen spielt in den Beziehungen zwischen Wissenschaften und Medien eine besondere Rolle. Das Fernsehen ist (um nochmals auf die Eurobaromete-Daten zurückzukommen) nicht nur die zentrale, sondern die bei weitem glaubwürdigste Quelle für wissenschaftliche Information, woraus sich vor allem für ein öffentlich-rechtliches Unternehmen eine besondere Verantwortung ableiten lässt. Fast die Hälfte der österreichischen Bevölkerung nutzt das Fernsehen für den Bezug wissenschaftlicher Informationen, fast zwei Drittel halten es für glaubwürdig. An zweiter Stelle stehen Zeitungen (42 Prozent); die Nutzung des Internets liegt etwa gleich hoch mit jener der Special Interest Magazine an dritter Stelle (mit jeweils an die 25 Prozent), ist aber in besonderer Weise abhängig von Alter und Bildungsgrad. Noch deutlicher lässt sich der Stellenwert des Fernsehens an den Prioritäten des Publikums ablesen: Vier Fünftel aller Österreicherinnen und Österreicher bevorzugen das Fernsehen als Quelle wissenschaftlicher Information. Im europäischen Durchschnitt liegen übrigens tatsächliche Nutzung und Prioritätensetzung viel näher beieinander; die österreichischen Daten lassen sich daher als Aufforderung an die Fernsehverantwortlichen lesen, in das Angebot an wissenschaftlicher Information zu investieren – das Publikum würde es honorieren.

Das gilt auch für die Forderung, Wissenschaft aus dem Ghetto der Wissenschaftsberichterstattung herauszuholen. So wichtig eigene Wissenschaftssendungen oder gar ein eigener Spartenkanal sein mögen, Informationen über wissenschaftliche Forschungen müssen jene Themen begleiten, mit denen sie sich auseinandersetzen. Gerade bei durchschnittlicher Mediennutzung bevorzugt das österreichische Publikum regelmäßige kurze Berichte

– und zwar zur Primetime. Ziel ist die öffentliche Thematisierung grundlegender Fragen durch die Wissenschaft und die Einbindung ihres Problemlösungspotenzials in den gesellschaftlichen Diskurs. Wie das Beispiel der USA und Großbritanniens zeigt, ist der Weg von einem solchen „Public Understanding of Science“ zu einem „Public Engagement with Science“ ein langer und schwieriger Weg, aber er ist unausweichlich, wenn Wissenschaft und Forschung in der Öffentlichkeit jenen Stellenwert einnehmen sollen, der ihnen in einer Gesellschaft, die mehr denn je auf Wissen und Know-how aufbaut, zukommen müsste.

Die Österreichische Akademie der Wissenschaften sieht ihren Beitrag darin, eine unabhängige Plattform für einen pluralistischen Diskurs über gesellschaftlich relevante Problemstellungen zu bieten, in dem die öffentliche Beratung gleichwertig zur Problemanalyse und Problembewertung hinzutritt und der Prozess für eine breite Beteiligung eröffnet wird. •

Literaturhinweise:

Hömberg, Walter. 1994. „Stabil marginal“: Zur Situation des Wissenschaftsjour-nalismus in den Redaktionen der Medien. Forschung & Lehre 11: 499-502.

Kaltenbrunner, Andy, Daniela Kraus, Judith Leitner und Astrid Zimmermann.

2006. Weiterbildung für Wissenschafts-journalistInnen. Unveröff. Studie des Medienhaus Wien.

Kohring, Matthias. 2005. Wissenschafts-journalismus: Forschungsüberblick und Theorieentwurf. Konstanz: UVK.

Kohring, Matthias. 2004. Die Wissenschaft des Wissenschaftsjournalismus: Eine Forschungskritik und ein Alternativvor-schlag. In SciencePop: Wissenschaftsjournalismus zwischen PR und Forschungskritik, hg. von Christian Müller, 161-183. Graz-Wien: Nausner & Nausner.

Meier, Klaus, und Frank Feldmeier. 2005. Wissenschaftsjournalismus und Wissenschafts-PR im Wandel. Publizistik 50: 201-224.

Melischek, Gabriele, und Josef Seethaler. 11.11.2010. Wissenschaft und Öffentlichkeit. Vortrag, gehalten im Rahmen des Kolloquiums „Wissenschaft und Medien: Ein gestörtes Verhältnis?“, Wien, ÖAW (http://www.oeaw.ac.at/cmc/data/ Wissenschaft&Medien_MS2010.pdf).

Raupp, Juliane. 2008. Der Einfluss von Wissenschafts-PR auf den Wissenschafts-journalismus. In Wissens-Welten: Wissenschaftsjournalismus in Theorie und Praxis, hg. von Holger Hettwer u.a., 379-392. Gütersloh: Verlag BertelsmannStiftung.

Weingart, Peter. 2008. Wissen ist Macht? – Facetten der Wissensgesellschaft. In WissensWelten: Wissenschaftsjournalismus in Theorie und Praxis, hg. von Holger Hettwer u.a., 27-44. Gütersloh: Verlag BertelsmannStiftung.


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TEXTE 23
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Wie können Spenden der Gesellschaft doppelt nützen?
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Faktisch gegen Klimawandel
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Julia Gessl, ORF TELETEXT
Die Bundespräsidentenstichwahlwiederholungsverschiebung, Oliver Ortner, ZiB abspielen
© ORF
Die Bundespräsidentenstichwahlwiederholungsverschiebung
Oliver Ortner, ZiB
Wenn es um Leben und Tod geht, Ursula Theiretzbacher, Radioinformation abspielen
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Wenn es um Leben und Tod geht
Ursula Theiretzbacher, Radioinformation
Ihr Urteil, bitte!, Irene Heschl, Ressortleitern Spielfilm/Serie/TV-Movie (Kauf) abspielen
© ORF/Julia Terjung
Ihr Urteil, bitte!
Irene Heschl, Ressortleitern Spielfilm/Serie/TV-Movie (Kauf)
Vertrauen – Service – Wissen – Unterhaltung – Verantwortung, Public Value Bericht 2016/17 - Individueller Wert - DATEN abspielen
Vertrauen – Service – Wissen – Unterhaltung – Verantwortung
Public Value Bericht 2016/17 - Individueller Wert - DATEN
Texte 19, Betrifft: Wissen abspielen
Texte 19
Betrifft: Wissen
"Why are people not telling the truth?", Keynote von Marc Abrahams abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
"Why are people not telling the truth?"
Keynote von Marc Abrahams
»Technik-Plattformen haben eine neue Verantwortung«, Sind Soziale Netzwerke wie Medien zu behandeln? - Nachgefragt bei Ingrid Brodnig abspielen
© ORF
»Technik-Plattformen haben eine neue Verantwortung«
Sind Soziale Netzwerke wie Medien zu behandeln? - Nachgefragt bei Ingrid Brodnig
»Wir müssen über die Technik dahinter reden«, Wie mit Fake News umgehen? - Nachgefragt bei Ingrid Brodnig abspielen
© ORF
»Wir müssen über die Technik dahinter reden«
Wie mit Fake News umgehen? - Nachgefragt bei Ingrid Brodnig
»Das Wort ergreifen«, Was tun gegen Hasspostings? - Nachgefragt bei Ingrid Brodnig abspielen
© ORF
»Das Wort ergreifen«
Was tun gegen Hasspostings? - Nachgefragt bei Ingrid Brodnig
»Generation What ist eine Komödie, sieht sich selbst aber als Tragödie«, Lisa Eckhart, Kabarettistin abspielen
© ORF/Heribert Corn
»Generation What ist eine Komödie, sieht sich selbst aber als Tragödie«
Lisa Eckhart, Kabarettistin
»Jeder Mensch hat eine Grundverantwortung«, Madeleine Alizadeh alias dariadaria, Bloggerin abspielen
© ORF/Heribert Corn
»Jeder Mensch hat eine Grundverantwortung«
Madeleine Alizadeh alias dariadaria, Bloggerin
»Wir brauchen Qualitätsjournalismus«, Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft, Universität Tübingen abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
»Wir brauchen Qualitätsjournalismus«
Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft, Universität Tübingen
»Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als Ort der Gegenrede«, Olja Alvir, Journalistin und Jungautorin abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
»Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als Ort der Gegenrede«
Olja Alvir, Journalistin und Jungautorin
»We have to invest in Public Service Media«, Aidan White, Ethical Journalism Network abspielen
»We have to invest in Public Service Media«
Aidan White, Ethical Journalism Network
TEXTE 18 - Wissenschaft und Lebenshilfe, u.a. mit Beiträgen von Maren Beaufort, Wolfgang Lenhardt und Alexander Egit abspielen
TEXTE 18 - Wissenschaft und Lebenshilfe
u.a. mit Beiträgen von Maren Beaufort, Wolfgang Lenhardt und Alexander Egit
»Zeit zum Zuhören nehmen«, Christian Schüller, ORF-Korrespondent Istanbul abspielen
© ORF/Hans Leitner
»Zeit zum Zuhören nehmen«
Christian Schüller, ORF-Korrespondent Istanbul
»Die Interessen der Öffentlichkeit vertreten«, Prof. Paul Lendvai, Autor und Publizist abspielen
© ORF/Hans Leitner
»Die Interessen der Öffentlichkeit vertreten«
Prof. Paul Lendvai, Autor und Publizist
»Mehr positive News«, Virginia Ernst, Singer/Songwriterin beim ORF DialogForum abspielen
© ORF/Hans Leitner
»Mehr positive News«
Virginia Ernst, Singer/Songwriterin beim ORF DialogForum
Aufmachen #jetzt, Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Angelika Simma – Caritas Österreich abspielen
© ORF/Thomas Ramsdorfer
Aufmachen #jetzt
Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Angelika Simma – Caritas Österreich
Vom Bohren in harten Brettern, Public Value Bericht 2015/16:  Christine Kaiser – ORF-Humanitarian Broadcasting abspielen
© ORF/Thomas Ramsdorfer
Vom Bohren in harten Brettern
Public Value Bericht 2015/16: Christine Kaiser – ORF-Humanitarian Broadcasting
Expedition ins Naheliegende, Public Value Bericht 2015/16: Tom Matzek – ORF-TV-Wissenschaftsredaktion abspielen
© ORF/Günter Gröbl
Expedition ins Naheliegende
Public Value Bericht 2015/16: Tom Matzek – ORF-TV-Wissenschaftsredaktion
#Howtobeaustrian, Public Value Bericht 2015/16:          Nadja Hahn, Msc – Radioinformation & Mag.a Elisabeth Stratka – Ö1 abspielen
© ORF
#Howtobeaustrian
Public Value Bericht 2015/16: Nadja Hahn, Msc – Radioinformation & Mag.a Elisabeth Stratka – Ö1
Voneinander lernen, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Walter Emberger – Teach For Austria abspielen
© ORF/Julia Türtscher
Voneinander lernen
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Walter Emberger – Teach For Austria
Bildung und Forschung im Umbruch, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Hannes Androsch, Vizekanzler a. D. – Bildungsinitiative f. d. Zukunft abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Bildung und Forschung im Umbruch
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Hannes Androsch, Vizekanzler a. D. – Bildungsinitiative f. d. Zukunft
Einfach geil, Public Value Bericht 2015/16:  Martin Rothmayer – ORF Unterhaltungsredaktion abspielen
© ORF/Hans Leitner
Einfach geil
Public Value Bericht 2015/16: Martin Rothmayer – ORF Unterhaltungsredaktion
Gute Comedy ist Talk-About, Public Value Bericht 2015/16:  Mailen mit Gernot Kulis – Hitradio Ö3 abspielen
© ORF/Martin Krachler
Gute Comedy ist Talk-About
Public Value Bericht 2015/16: Mailen mit Gernot Kulis – Hitradio Ö3
Der Blick in die Ferne, Public Value Bericht 2015/16:  Mag.a Irene Heschl – ORF-»Film und Serien« abspielen
© ORF/Hubert Mican
Der Blick in die Ferne
Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Irene Heschl – ORF-»Film und Serien«
Lust auf Kontrast, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Heinrich Mis – Fernsehfilm im ORF abspielen
© ORF/Petro Domenigg
Lust auf Kontrast
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Heinrich Mis – Fernsehfilm im ORF
Auf die Dosis kommt es an!, Public Value Bericht 2015/16:  Dr. Gerald Bachinger – Niederösterreichische Patienten- und Pflegeanwaltschaft abspielen
© ORF/Robert Gokl
Auf die Dosis kommt es an!
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Gerald Bachinger – Niederösterreichische Patienten- und Pflegeanwaltschaft
Bewusst offen, Public Value Bericht 2015/16: Dr.in Ricarda Reinisch – Gesundheitsredaktion abspielen
© ORF
Bewusst offen
Public Value Bericht 2015/16: Dr.in Ricarda Reinisch – Gesundheitsredaktion
Das ganz Banale sehen, Public Value Bericht 2015/16: Univ.-Prof. DDr. Gerald Schöpfer – Österreichisches Rotes Kreuz abspielen
© ORF/A.Leitner
Das ganz Banale sehen
Public Value Bericht 2015/16: Univ.-Prof. DDr. Gerald Schöpfer – Österreichisches Rotes Kreuz
Die Entschleunigung des „Online First“, Public Value Bericht 2015/16: Mag. Simon Hadler – ORF.at abspielen
© ORF/ Roger Sala
Die Entschleunigung des „Online First“
Public Value Bericht 2015/16: Mag. Simon Hadler – ORF.at
261er schauen, Public Value Bericht 2015/16: Julia Gessl – ORF TELETEXT abspielen
© ORF/Milenko Badzic
261er schauen
Public Value Bericht 2015/16: Julia Gessl – ORF TELETEXT
Sein und Schein, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Peter Klein – Ö1 abspielen
© ORF/Milenko Badzic
Sein und Schein
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Peter Klein – Ö1
»Das weiß ich nicht«, Public Value Bericht 2015/16: Lou Lorenz-Dittlbacher – ORF TV-Information abspielen
© ORF/Thomas Ramsdorfer
»Das weiß ich nicht«
Public Value Bericht 2015/16: Lou Lorenz-Dittlbacher – ORF TV-Information
Vertrauen ist eine heikle Sache, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Josef Seethaler – Österreichische Akademie der Wissenschaften abspielen
© ORF
Vertrauen ist eine heikle Sache
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Josef Seethaler – Österreichische Akademie der Wissenschaften
Vom Hero-Teil der Knackwurst, Public Value Bericht 2015/16: Hanno Settele – ORF TV-Information abspielen
© ORF/Milenko Badzic
Vom Hero-Teil der Knackwurst
Public Value Bericht 2015/16: Hanno Settele – ORF TV-Information
Mehr? [M]eins!, Public Value Bericht 2015/16: Dipl.Ing.in (FH) Lilly Gollackner – ORF TV-Information abspielen
© ORF/Roman Zach-Kiesling
Mehr? [M]eins!
Public Value Bericht 2015/16: Dipl.Ing.in (FH) Lilly Gollackner – ORF TV-Information
Auf eins machen, Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Lisa Totzauer – ORF TV-Information abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
Auf eins machen
Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Lisa Totzauer – ORF TV-Information
»Ein Tag ohne Nachrichten, ist ein verlorener Tag«, Wordrap mit Jan Hofer, ARD-tagesschau abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
»Ein Tag ohne Nachrichten, ist ein verlorener Tag«
Wordrap mit Jan Hofer, ARD-tagesschau
Texte 15, u.a. mit Beiträgen von Verena Metze-Mangold, Jürgen Grimm und Olaf Steenfadt abspielen
Texte 15
u.a. mit Beiträgen von Verena Metze-Mangold, Jürgen Grimm und Olaf Steenfadt
365 Tage Building Bridges, Hinter den Kulissen des ESC (Wien heute) abspielen
365 Tage Building Bridges
Hinter den Kulissen des ESC (Wien heute)
Neue Gesichter im Studio, Vorarlberg heute abspielen
Neue Gesichter im Studio
Vorarlberg heute
Vision 2050 - Keynote Jeremy Rifkin abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Vision 2050 - Keynote Jeremy Rifkin
 
Warum man „The Team“ nicht verpassen sollte, Heinrich Mis, ORF Filmchef abspielen
© ORF
Warum man „The Team“ nicht verpassen sollte
Heinrich Mis, ORF Filmchef
Birgit Schwarz setzt eine Tradition fort, Birgit Schwarz, Bürochefin ORF-Berlin abspielen
© ORF
Birgit Schwarz setzt eine Tradition fort
Birgit Schwarz, Bürochefin ORF-Berlin
Peter Fritz berichtet aus Europas Hauptstadt., Peter Fritz, Büroleiter ORF-Brüssel abspielen
© ORF
Peter Fritz berichtet aus Europas Hauptstadt.
Peter Fritz, Büroleiter ORF-Brüssel
Zeit im Bild 2: 40 Jahre gut informiert, Armin Wolf, ZiB 2 abspielen
© ORF
Zeit im Bild 2: 40 Jahre gut informiert
Armin Wolf, ZiB 2
Live-Kommentar und Expertise beim Ski-Weltcup aus Kitzbühel, Armin Assinger und Oliver Polzer abspielen
© ORF
Live-Kommentar und Expertise beim Ski-Weltcup aus Kitzbühel
Armin Assinger und Oliver Polzer
Unterhaltung bewegt etwas, Schauspielerin Ulrike Beimpold abspielen
© ORF/ Milenko Badzic
Unterhaltung bewegt etwas
Schauspielerin Ulrike Beimpold
Unterhaltung ist ungezwungenes Orientierungswissen, Univ.-Prof. Dr. Jürgen Grimm abspielen
© ORF
Unterhaltung ist ungezwungenes Orientierungswissen
Univ.-Prof. Dr. Jürgen Grimm
Anspruchsvolle Unterhaltung, Kaberettist Thomas Maurer abspielen
© ORF/ Milenko Badzic
Anspruchsvolle Unterhaltung
Kaberettist Thomas Maurer
Unterhaltung die Sinn macht, Schauspieler Cornelius Obonya abspielen
© ORF/Ernst Kainerstorfer
Unterhaltung die Sinn macht
Schauspieler Cornelius Obonya
Turbo für Österreichisches, Regisseur und Drehbuchautor Stefan Ruzowitzky abspielen
© ORF/Hans Leitner
Turbo für Österreichisches
Regisseur und Drehbuchautor Stefan Ruzowitzky
Dem Publikum etwas zutrauen, Schauspielerin Kristina Sprenger abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Dem Publikum etwas zutrauen
Schauspielerin Kristina Sprenger
"Die Leute wollen Realität sehen", Schauspieler und Kaberettist Andreas Vitasek abspielen
© ORF/Milenko Badzic
"Die Leute wollen Realität sehen"
Schauspieler und Kaberettist Andreas Vitasek
Unterhaltung verbindet, Schauspielerin und Kabarettistin Sigrid Hauser abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Unterhaltung verbindet
Schauspielerin und Kabarettistin Sigrid Hauser
Mit Unterhaltung Wissen schaffen, Filmproduzentin Christina Wohlgenannt abspielen
© ORF/Marcus Marschalek
Mit Unterhaltung Wissen schaffen
Filmproduzentin Christina Wohlgenannt
Texte II - International, u.a. mit Beiträgen von Olaf Jandura, Uwe Hasebrink und Gregory Ferrell Lowe abspielen
Texte II - International
u.a. mit Beiträgen von Olaf Jandura, Uwe Hasebrink und Gregory Ferrell Lowe
Drei Generationen hören Radio, Moment - Leben Heute: Schwerpunkt  "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation":Teil 3 abspielen
© ORF
Drei Generationen hören Radio
Moment - Leben Heute: Schwerpunkt "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation":Teil 3
"Wir entern den Äther". Auf den Spuren der österreichischen Radiopiraten, Moment - Leben Heute: Schwerpunkt "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation": Teil 2 abspielen
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"Wir entern den Äther". Auf den Spuren der österreichischen Radiopiraten
Moment - Leben Heute: Schwerpunkt "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation": Teil 2
Radio Hekaphon. Der wirklich erste Sender der Nation, Moment - Leben Heute: Schwerpunkt "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation": Teil 1 abspielen
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Radio Hekaphon. Der wirklich erste Sender der Nation
Moment - Leben Heute: Schwerpunkt "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation": Teil 1
Das Radio wird 90 - Rosemarie Isopp, Journal-Panorama: Sommerserie (3) "Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück" abspielen
© ORF/Milenko Badzic
Das Radio wird 90 - Rosemarie Isopp
Journal-Panorama: Sommerserie (3) "Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück"
Das Radio wird 90 – Alfred Treiber, Journal-Panorama: Sommerserie (2) "Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück" abspielen
© ORF/Johannes Cizek
Das Radio wird 90 – Alfred Treiber
Journal-Panorama: Sommerserie (2) "Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück"
Das Radio wird 90 - Ernst Grissemann, Journal-Panorama: Sommerserie (1): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Das Radio wird 90 - Ernst Grissemann
Journal-Panorama: Sommerserie (1): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück
Das Radio wird 90 – Hugo Portisch, Journal-Panorama: Sommerserie (5): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück abspielen
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Das Radio wird 90 – Hugo Portisch
Journal-Panorama: Sommerserie (5): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück
Das Radio wird 90 – Andre Heller, Journal-Panorama: Sommerserie (4): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück abspielen
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Das Radio wird 90 – Andre Heller
Journal-Panorama: Sommerserie (4): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück
Konkrete Hilfe für unser Publikum, "help - das konsumentenmagazin" über den ORF Kundendienst abspielen
© ORF
Konkrete Hilfe für unser Publikum
"help - das konsumentenmagazin" über den ORF Kundendienst
"Unterhaltung ist ein Grundnahrungsmittel", Heute Mittag bei der Präsentation der Public Value Studie 2013-2014 abspielen
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"Unterhaltung ist ein Grundnahrungsmittel"
Heute Mittag bei der Präsentation der Public Value Studie 2013-2014
"Unterhaltung mit Haltung", Kultur heute über das ORF Dialog Forum vom 31.03.2014 abspielen
"Unterhaltung mit Haltung"
Kultur heute über das ORF Dialog Forum vom 31.03.2014
Journalisten im Spannungsfeld der PR, Report beleuchtet diese Thema anlässlich der Veröffentlichung des Public-Value-Berichts 13/14 abspielen
© ORF
Journalisten im Spannungsfeld der PR
Report beleuchtet diese Thema anlässlich der Veröffentlichung des Public-Value-Berichts 13/14
Radiokolleg "Medial im Bild", Bildungsmedien für Erwachsene (Teil 2) abspielen
Radiokolleg "Medial im Bild"
Bildungsmedien für Erwachsene (Teil 2)
"Leute schätzen die Unabhängigkeit der Nachrichtensendungen", Günther Ogris, Sora abspielen
"Leute schätzen die Unabhängigkeit der Nachrichtensendungen"
Günther Ogris, Sora
"Public Value am Programm diskutieren", Matthias Karmasin, Universität Klagenfurt abspielen
"Public Value am Programm diskutieren"
Matthias Karmasin, Universität Klagenfurt
"Wir spiegeln die Wirklichkeit wieder", Christoph Takacs, ORF III abspielen
"Wir spiegeln die Wirklichkeit wieder"
Christoph Takacs, ORF III
"Freude am gepflegten Unsinn", Stefan Elsbacher, FM4 abspielen
"Freude am gepflegten Unsinn"
Stefan Elsbacher, FM4
Ö1 macht Schule, Winfried Schneider, Ö1 abspielen
Ö1 macht Schule
Winfried Schneider, Ö1
Licht ins Dunkel, Jenny Blochberger, FM4 abspielen
Licht ins Dunkel
Jenny Blochberger, FM4
Studie 2013: "Unterhaltung als öffentlich-rechtlicher Auftrag, Prof. Dr. Gabriele Siegert, Dr. M. Bjørn von Rimscha, Mag. Christoph Sommer - Universität Zürich abspielen
© ORF
Studie 2013: "Unterhaltung als öffentlich-rechtlicher Auftrag
Prof. Dr. Gabriele Siegert, Dr. M. Bjørn von Rimscha, Mag. Christoph Sommer - Universität Zürich
Unterhaltung als öffentlich-rechtlicher Auftrag., Univ.Prof.in Dr.in Gabriele Siegert, Dr. Bjørn von Rimscha, Christoph Sommer, Universität Zürich abspielen
Unterhaltung als öffentlich-rechtlicher Auftrag.
Univ.Prof.in Dr.in Gabriele Siegert, Dr. Bjørn von Rimscha, Christoph Sommer, Universität Zürich
Medien-Unterhaltung als Service Public, Univ.-Prof.em. Dr. Louis Bosshart, Universität Freiburg abspielen
Medien-Unterhaltung als Service Public
Univ.-Prof.em. Dr. Louis Bosshart, Universität Freiburg
Zum Public Value von Fernsehunterhaltung, Dr.in Arne Freya Zillich, Universität Jena abspielen
Zum Public Value von Fernsehunterhaltung
Dr.in Arne Freya Zillich, Universität Jena
Über die Bedeutung von Unterhaltungsangeboten und des Unterhaltungserlebnis von Rezipient/innen in öffentlich-rechtlichen Medien, Dr.in Karin Knop, Universität Mannheim abspielen
Über die Bedeutung von Unterhaltungsangeboten und des Unterhaltungserlebnis von Rezipient/innen in öffentlich-rechtlichen Medien
Dr.in Karin Knop, Universität Mannheim
Unterhaltung und öffentlich-rechtliche Medien im digitalen Medienzeitalter, Univ.-Prof. Dr. Holger Schramm, Universität Würzburg abspielen
Unterhaltung und öffentlich-rechtliche Medien im digitalen Medienzeitalter
Univ.-Prof. Dr. Holger Schramm, Universität Würzburg
Wie sieht "kindgerechte" Unterhaltung aus?, Univ.-Prof.in Dr.in Ingrid Paus-Hasebrink, Universität Salzburg abspielen
Wie sieht "kindgerechte" Unterhaltung aus?
Univ.-Prof.in Dr.in Ingrid Paus-Hasebrink, Universität Salzburg
Texte 12 - Unterhaltung als öffentlich-rechtliche Auftrag, u.a. mit Beiträgen von Gabriele Siegert, Louis Bosshart und Holger Schramm abspielen
Texte 12 - Unterhaltung als öffentlich-rechtliche Auftrag
u.a. mit Beiträgen von Gabriele Siegert, Louis Bosshart und Holger Schramm
Die Jugend motivieren, Dr. Peter Mennel, Generalsekretär des Österreichischen Olympischen Comité (ÖOC) abspielen
Die Jugend motivieren
Dr. Peter Mennel, Generalsekretär des Österreichischen Olympischen Comité (ÖOC)
Gesund leben mit Radio Tirol, Christoph Rohrbacher, Radio Tirol abspielen
Gesund leben mit Radio Tirol
Christoph Rohrbacher, Radio Tirol
Handfeste Tipps für den Alltag, Marvin Wolf, heute konkret abspielen
Handfeste Tipps für den Alltag
Marvin Wolf, heute konkret
Zur Bewegung bewegt, Mirna Jukic, ORF Sport + abspielen
Zur Bewegung bewegt
Mirna Jukic, ORF Sport +
700 Stunden "hörbar machen", Robert Sperling, Humanitarian Broadcasting abspielen
700 Stunden "hörbar machen"
Robert Sperling, Humanitarian Broadcasting
Sag was Nettes, Andy Kroll, Ö3-Programmgestaltung abspielen
Sag was Nettes
Andy Kroll, Ö3-Programmgestaltung
Ein Danke am Ende des Tages, Kristina Singer, Ö1-Konsumentenschutz abspielen
Ein Danke am Ende des Tages
Kristina Singer, Ö1-Konsumentenschutz
Das höchste Gut, Ursula Possert, Bewusst gesund Radio Steiermark abspielen
Das höchste Gut
Ursula Possert, Bewusst gesund Radio Steiermark
Geschichten aus dem Gretzl, Katharina Pawlowsky, ORF Wien abspielen
Geschichten aus dem Gretzl
Katharina Pawlowsky, ORF Wien
Schwerpunkte setzen, Nadja Mader-Müller, Niederösterreich heute abspielen
Schwerpunkte setzen
Nadja Mader-Müller, Niederösterreich heute
Wert über Gebühr, Wertschöpfung mit Hilfe der Gebührenrefundierung abspielen
Wert über Gebühr
Wertschöpfung mit Hilfe der Gebührenrefundierung
Interview zum Bürgerforum, Elisabeth Engslter und Peter Resetarits abspielen
Interview zum Bürgerforum
Elisabeth Engslter und Peter Resetarits
Bürgeranwalt Backstage, Bürgeranwalt abspielen
Bürgeranwalt Backstage
Bürgeranwalt
Public Value Bericht 2011/12, Warum Qualität zählt abspielen
Public Value Bericht 2011/12
Warum Qualität zählt
Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für die Wissenschaft in Österreich, Dr. Josef Seethaler und O. Univ.-Prof. Dr. Helmut Denk abspielen
Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für die Wissenschaft in Österreich
Dr. Josef Seethaler und O. Univ.-Prof. Dr. Helmut Denk
WERT ÜBER GEBÜHR? Medienethik, Medienverantwortung und Public Value in der pluralistischen Gesellschaft, Univ.-Prof. Dr. h.c. Ulrich H. J. Körtner abspielen
WERT ÜBER GEBÜHR? Medienethik, Medienverantwortung und Public Value in der pluralistischen Gesellschaft
Univ.-Prof. Dr. h.c. Ulrich H. J. Körtner
Texte 8, u.a. mit Beiträgen von Ulrich J. Körtner, Josef Seethaler und Helmut Denk abspielen
Texte 8
u.a. mit Beiträgen von Ulrich J. Körtner, Josef Seethaler und Helmut Denk
Kompassfunktion in großer Vielfalt, Andreas Bönte, BR Planung und Entwicklung abspielen
Kompassfunktion in großer Vielfalt
Andreas Bönte, BR Planung und Entwicklung
Texte I - International, u.a. mit Beiträgen von Andreas Bönte, Ingrid Deltenre und Emil Kettering abspielen
Texte I - International
u.a. mit Beiträgen von Andreas Bönte, Ingrid Deltenre und Emil Kettering
Der passende Zugang, Univ. Prof. i. R. Dr. Gerhard Jagschitz, Universität Wien abspielen
Der passende Zugang
Univ. Prof. i. R. Dr. Gerhard Jagschitz, Universität Wien
Unterhaltung als Teil des Ganzen, Thomas Schreiber, NDR abspielen
Unterhaltung als Teil des Ganzen
Thomas Schreiber, NDR
Hilfe und Information, Ing. Franz Floss, Verein für Konsumenteninformation abspielen
Hilfe und Information
Ing. Franz Floss, Verein für Konsumenteninformation
Qualitätssicherung von Information, Univ.-Prof. Dr. Ulrich Körtner, Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft abspielen
Qualitätssicherung von Information
Univ.-Prof. Dr. Ulrich Körtner, Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft
Die menschliche Erkenntnis, Univ. Prof. i. R. Dr. Gerhard Jagschitz, Universität Wien abspielen
Die menschliche Erkenntnis
Univ. Prof. i. R. Dr. Gerhard Jagschitz, Universität Wien
Ein Mehr an Service, Elisabeth Alber, Tvthek abspielen
Ein Mehr an Service
Elisabeth Alber, Tvthek
Oberösterreich entdecken, Klaus Obereder, Oberösterreich heute abspielen
Oberösterreich entdecken
Klaus Obereder, Oberösterreich heute
Orientierung in 1.500 Minuten, Christoph Riedl, TV-Religionsredaktion abspielen
Orientierung in 1.500 Minuten
Christoph Riedl, TV-Religionsredaktion
Unterhaltung am Morgen, Gernot Kulis, Ö3 abspielen
Unterhaltung am Morgen
Gernot Kulis, Ö3
Die Dreharbeiten zu Ludwig II, Seitenblicke abspielen
Die Dreharbeiten zu Ludwig II
Seitenblicke
Eine Flut von Wundetüten, Ein Beitrag von Meinhard Mühlmann, Ö3 abspielen
Eine Flut von Wundetüten
Ein Beitrag von Meinhard Mühlmann, Ö3
Forum oder Seelenstriptease, Barbara Karlich-Show abspielen
Forum oder Seelenstriptease
Barbara Karlich-Show
Ich bin mehr Umblätterer als Leser..., AO. Univ.-Prof. Dr. Dipl.-Ing. Georg Hauger, TU Wien abspielen
Ich bin mehr Umblätterer als Leser...
AO. Univ.-Prof. Dr. Dipl.-Ing. Georg Hauger, TU Wien
Über den Wert von Vertrauen für Medien, Dr.in Kati Förster, Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien abspielen
Über den Wert von Vertrauen für Medien
Dr.in Kati Förster, Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien
Public Value Bericht 2010/11, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2010/11
Wert über Gebühr
Die österreichische Seele, Herbert Fechter, Produzent von TV- und Bühnenshows, Künstlermanager abspielen
Die österreichische Seele
Herbert Fechter, Produzent von TV- und Bühnenshows, Künstlermanager
Plattformen schaffen, Rudi Dolezal, Geschäftsführer DORO abspielen
Plattformen schaffen
Rudi Dolezal, Geschäftsführer DORO
Musik und Humor, Peter Hofbauer, Direktor Metropol Theater/Wien abspielen
Musik und Humor
Peter Hofbauer, Direktor Metropol Theater/Wien
Texte 7, u.a. mit Beiträgen von Kati Förster, Petra Herczeg und Ingrid Paus-Hasebrink abspielen
Texte 7
u.a. mit Beiträgen von Kati Förster, Petra Herczeg und Ingrid Paus-Hasebrink
Texte 6, u.a. mit Beiträgen von Fritz Hausjell, Christoph J. Virgl und Nicole Gonser abspielen
Texte 6
u.a. mit Beiträgen von Fritz Hausjell, Christoph J. Virgl und Nicole Gonser
Zukunft Partizipation, Gottfried Langenstein, ARTE-Präsident abspielen
Zukunft Partizipation
Gottfried Langenstein, ARTE-Präsident
Wissenschaft will erzählt werden, Armin Stadler, Radiowissenschaft abspielen
Wissenschaft will erzählt werden
Armin Stadler, Radiowissenschaft
Was öffentlich-rechtlich ist..., Christoph Grissemann/Dirk Stermann, Willkommen Österreich abspielen
Was öffentlich-rechtlich ist...
Christoph Grissemann/Dirk Stermann, Willkommen Österreich
Qualitative Unterhaltung, Edgar Böhm, Familie und Unterhaltung abspielen
Qualitative Unterhaltung
Edgar Böhm, Familie und Unterhaltung
Die Analyse zur Information, Nadja Hahn, Saldo abspielen
Die Analyse zur Information
Nadja Hahn, Saldo
Die Quadratur des Kreises? ORF-Wahlforschung als öffentlich-rechtliche Aufgabe und wissenschaftliche Herausforderung, Univ.-Prof. Peter Filzmaier abspielen
Die Quadratur des Kreises? ORF-Wahlforschung als öffentlich-rechtliche Aufgabe und wissenschaftliche Herausforderung
Univ.-Prof. Peter Filzmaier
Texte 5, u.a. mit Beiträgen von Peter Filzmaier, Beate Grossegger und Helmut Scherer abspielen
Texte 5
u.a. mit Beiträgen von Peter Filzmaier, Beate Grossegger und Helmut Scherer
MedienKunst Unterhaltung, Anmerkungen zum Faktor Unterhaltung in Medien und Kunst abspielen
MedienKunst Unterhaltung
Anmerkungen zum Faktor Unterhaltung in Medien und Kunst
Texte 4, u.a. mit Beträgen von Beate Winkler, Anthony Mills und Daniela Kraus abspielen
Texte 4
u.a. mit Beträgen von Beate Winkler, Anthony Mills und Daniela Kraus
Texte 2, u.a. mit Beiträgen von Karl Ucakar, Reinhard Christl und Julia Wippersberg abspielen
Texte 2
u.a. mit Beiträgen von Karl Ucakar, Reinhard Christl und Julia Wippersberg
Public Value Bericht 2007/08, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2007/08
Wert über Gebühr
Public Value Bericht 2009/10, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2009/10
Wert über Gebühr
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als gesellschaftlicher Mehrwert und Verfassungsauftrag, Univ.- Prof. Dr. Karl Ucakar, Universität Wien, Institut für Staatswissenschaft abspielen
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als gesellschaftlicher Mehrwert und Verfassungsauftrag
Univ.- Prof. Dr. Karl Ucakar, Universität Wien, Institut für Staatswissenschaft
Die öffentlich-rechtlichen Medien als vertrauenswürdige Informationsquelle, Dr. Andreas Olbrich-Baumann, Universität Wien, Institut für Psychologie abspielen
Die öffentlich-rechtlichen Medien als vertrauenswürdige Informationsquelle
Dr. Andreas Olbrich-Baumann, Universität Wien, Institut für Psychologie
Best of Gäste, Willkommen Österreich abspielen
Best of Gäste
Willkommen Österreich
Die öffentlich-rechtlichen Medien als Quelle vertrauenswürdiger Informationen, Überlegungen vor dem Hintergrund osteuropäischer Erfahrungen seit 1989 abspielen
Die öffentlich-rechtlichen Medien als Quelle vertrauenswürdiger Informationen
Überlegungen vor dem Hintergrund osteuropäischer Erfahrungen seit 1989
Trau ! Schau ! Wem ? In Zeiten des globalen Jahrmarkts ist Vertrauen die wichtigste Währung, Mag.  Markus L. Blömeke, FH Joanneum abspielen
Trau ! Schau ! Wem ? In Zeiten des globalen Jahrmarkts ist Vertrauen die wichtigste Währung
Mag. Markus L. Blömeke, FH Joanneum
Der öffentlichkeitspolitische Wert von Unterhaltung, Was hat das Konzept von Public  Value mit dem Medienkonzept von  Unterhaltung zu tun? abspielen
Der öffentlichkeitspolitische Wert von Unterhaltung
Was hat das Konzept von Public Value mit dem Medienkonzept von Unterhaltung zu tun?
Wissen, Univ.- Prof. Dr.in. Rotraud A. Perner, Leiterin des Instituts für Stressprophylaxe & Salutogenese (ISS) abspielen
Wissen
Univ.- Prof. Dr.in. Rotraud A. Perner, Leiterin des Instituts für Stressprophylaxe & Salutogenese (ISS)
Texte 1, u.a. mit Beiträgen von Dieter Segert, Thomas A. Bauer und Rotraud A. Perner abspielen
Texte 1
u.a. mit Beiträgen von Dieter Segert, Thomas A. Bauer und Rotraud A. Perner