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Zeitgeschichtsforschung und Fernsehen: Neue interaktive Kooperationsoptionen

Univ.-Prof. Mag. DDr. Oliver Rathkolb, Institut für Zeitgeschichte, Universität Wien


Lange beschränkte sich die Zeitgeschichtsforschung auf die Analyse von historischen Dokumentationen bzw. Spielfilmen1. Je intensiver aber die wissenschaftlichen Analysen Themen aus den 1970er Jahren zu erschließen beginnen, umso wichtiger sind alle Arten von Fernsehprogramminhalten als wichtige Quellen für verschiedenste Bereiche – von Medien-, Politik- zur Gesellschafts- und Kulturgeschichte. Einerseits wird das Fernsehen „Akteur“ in den öffentlichen politischen, kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Diskussionen, andererseits werden Teile des Alltags Ausschnitthaft festgehalten und sozusagen als „Artefakt“ überliefert. So ist es kein Zufall, dass während des 49. Deutschen Historikertages von zahlreichen Historikerinnen und Historikern freier Zugang zu den Archiven von ARD und ZDF gefordert wurde, die nicht oder nur gegen hohe Gebühren für externe Interessenten benützbar sind2. Als Vorbild wurde das Institut National de l’Audiovisuel in Paris3 und der teilweise und kostenpflichtige Zugang der BBC4 genannt. Was die deutschen Kollegen und Kolleginnen übersehen haben, dass es für alle Ange-hörigen der Universität Wien bereits seit über einem Jahr eine funktionierende Lösung zwischen dem ORF und dem Institut für Zeitgeschichte in Wien gibt. Diese forschungsfreundliche Lösung ist aber auch Teil einer bereits länger andauernden Zielsetzung des ORF-Archivs, die Peter Dusek erfolgreich begonnen hat und sein Nachfolger Herbert Hayduck weiter ausbaut und intensiviert: Führungsrolle in der Digitalisierung und Sicherung der analogen Archivbestände sowie Integration in die konkrete Produktion von ORF-Sendungen. Der ORF intensiviert daher auch zunehmend seine Aktivitäten der breiteren Nutzung der Archivbestände vor dem Hintergrund auch der gesellschaftlichen Verantwortung als „elektronisches Gedächtnis“ Österreichs, wie dies Generaldirektor Alexander Wrabetz 2010 formuliert hat.5

Am 3. Mai 2011 wurde die Archivaußenstelle des ORF in der Fachbibliothek für Zeitgeschichte und Osteuropäische Geschichte eröffnet.6 Damit wird der Zugang zu dem gesamten Index des ORF-Archivs seit 1955 bis in die aktuellen Sendungen ermöglicht, und jene Sendungen, die bei der Recherche im Personen- und Sachregister gesammelt wurden, können – soweit digitalisiert – sofort auf den Schirm geladen und vor Ort am Institut für Zeitgeschichte abgespielt werden. Jene Sendungen, die noch nicht digitalisiert wurden, werden auf Anforderung vom ORF-Archiv digitalisiert, um dann ebenfalls analysiert werden. Über 500.000 Programmstunden und mehr als 5,5 Millionen Dokumente stehen der Wissenschaft zur Verfügung.

Inzwischen wurden laut Auskunft des Bibliotheksleiters Markus Stumpf bereits 1.500 Abfragen durchgeführt, die dokumentieren, wie breit inzwischen die Interessen der Zeitgeschichtsforschung, aber auch der Kommunikationswissenschaft aufgestellt sind: Von Engelbert Dollfuß, Nationalsozialismus im Burgenland über die Studentenbewegung in den 1970er Jahren, dem Olympiaboykott 1980, TV-Wahlkämpfe bis zum rezenten Tierschützerprozess, um nur einige wenige Beispiele zu nennen.

Die Vereinbarung zur Digitalisierung von ORF-Material gilt auch für einen Bestand, der sicherlich eine Art audiovisuellen „Oral History Schatz“ für Österreich darstellt. Im Rahmen der beiden umfassenden Fernsehdokumentation von Hugo Portisch – „Österreich I“ und „Österreich II“ – wurden insgesamt 800 Interviews mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen zur Geschichte der Ersten und Zweiten Republik geführt. Zwischen 1981 und 1995 wurden nicht nur Politiker und Politikerinnen interviewt, sondern auch zahlreiche noch lebende Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der alliierten Mächte sowie zahlreiche lokale Zeitzeuginnen und Zeitzeugen befragt. Mit beträchtlicher Verspätung startete hingegen das ZDF Interviews zu den Erinnerungen an das 20. Jahrhundert mit heute insgesamt 6.000 Gesprächen, die inzwischen auch auf einer Internetplattform zugänglich sind.7 Inzwischen tourt der „Gedächtnis-Bus“, mit dem Interviews in ganz Deutschland aufgenommen werden, sogar zum oben zitierten deutschen Historikertag.

Zunehmend wird aber ein weiteres Phänomen sichtbar, dass „Zeitgeschichte“ (als Geschichte des 20. Jahrhunderts bis hin zur Gegenwartsgeschichte) als Programminhalt im Fernsehen immer mehr an Bedeutung gewinnt. „History sells“ – mit diesem Schlagwort werden zunehmend historische Themen zu zentralen Sendeinhalten mit relativ hohen Einschaltquoten. Dies dokumentieren beispielsweise ORF-III-Statistiken mit 300.000 bis 400.000 Zuseherinnen und Zusehern mit einem relativ niedrigen Altersdurchschnitt, wobei die Zeitgeschichte-Schiene am Samstag sehr gut ankommt.

Der aktuelle Trend zu „Public History“ – „Angewandter Geschichte“ wird inzwischen auch in der akademischen Forschung intensiv thematisiert.8 Mit einiger Verzögerung hat dieser Trend im Rahmen einer völligen Neubewertung der Erinnerungskultur, die in den 1970er Jahren im angloamerikanischen Medienraum begonnen hat, Europa erreicht. „Public History“ wird im universitären Bereich ein wichtiger Forschungs- und Ausbildungsfaktor, wobei es in Österreich noch Nachholbedarf gibt. Längst bietet die FU Berlin einen „Public History Master“ an. In den USA ist die Auswahl in diesem Bereich beachtlich geworden.9

Im Bereich der Kooperation zwischen Fernsehen und Zeitgeschichtsforschung gibt es aber ebenfalls auch international großen Nachholbedarf. Gab es in der Vergangenheit eher starke Distanz zwischen der Geschichtswissenschaft und Fernsehproduktionen, so wird immer klarer, dass dieser Antagonismus „beiden Seiten“ schadet. Vor vielen Jahren hat dies bereits Hugo Portisch erkannt und einen großen wissenschaftlichen Beirat für seine ORF-Serie „Österreich I und II“ eingesetzt.

Auch die Zeitgeschichtsforschung muss akzeptieren, dass über das Fernsehen die Geschichtsbilder wesentlich stärker geprägt werden als durch den Schulunterricht. Bestimmte Basiseinstellungen stammen aber immer noch aus dem Familien- und Freundeskreis. Die Wirkungsmacht der „bewegten Bilder“ ist in den vergangenen Jahrzehnten stärker geworden und nach wie vor ist die Akzeptanz und Glaubwürdigkeit des Fernsehens an sich sehr hoch – verglichen beispielsweise mit den Printmedien.

Dies bedeutet in letzter Konsequenz, dass dem Fernsehen eine hohe geschichtspolitische Verantwortung zukommt, die vor allem die öffentlich-rechtlichen Sender besonders aktiv wahrnehmen sollten. Gerade publikumswirksame Dokumentationen über den Zweiten Weltkrieg tragen die latente Gefahr des Geschichtsrevisionismus in sich und sollten daher entsprechend kritisch kontextualisiert und kommentiert werden.

Der US-Soziologe Neil Postman hat bereits 1985 die Gefahr des „Infotainment“ analysiert, d. h. dass kritische Experten/Expertinnen-Informationen nur als fragile Hülle für Entertainment und Quotenmaximierung benützt werden. Diese Gefahr zeigt sich immer wieder – so in der ZDF-Serie „Die Deutschen“, wenn Minikommentare der Fachleute von zehn bis 15 Minuten nur kurz eingestreut werden, aber die eigentliche Dramaturgie häufig in eine ganz andere Richtung zieht. Bis heute ist trotz didaktischer Umsetzungsangebote der Einsatz der ZDF-Serie im Schulunterricht umstritten.

Aus dieser Erfahrung heraus ist es wichtig, neue Formen der Interaktion und Zusammenarbeit zwischen der Zeitgeschichte und der Geschichtswissenschaft im Allgemeinen und Fernsehdokumentaristen zu entwickeln. Hier gibt es durchaus die Möglichkeit

der realen Kooperation zwischen Zeithistorikern und -historikerinnen und Fernsehmachern, die „Macht der Bilder“ entsprechend zurechtzurücken und gleichzeitig ein spannendes zusätzliches dramaturgisches Element einzubauen. Dies erfordert aber jedoch von den Historikerinnen und Historikern ein grundsätzliches Verständnis der „Gesetze“ und Mechanismen sowie Wirkungen einer Fernsehdokumentation und der Notwendigkeit, komplexe Interpretationen und Sachverhalte komprimiert und allgemein verständlich zu kommunizieren. Was in einer Vorlesung Alltag sein müsste, sollte wohl in dieser Umsetzung ebenfalls gelingen.

Gerade im Bereich der öffentlich-rechtlichen Sender gibt es ein Kooperationspotenzial, das die Qualität der zeitgeschichtlichen Sendungen stärkt und durch entsprechend intensive Beratung und Kommentierung einen spannenden historischen Zugang ermöglicht.


Um die Kooperation auch konkret auf Ebene des Archivs und des Content-Management der verschiedenen visuellen Quellen zu vertiefen, wurde zwischen dem Leiter des ORF-Archivs Herbert Hayduck und dem Zeithistoriker Oliver Rathkolb vereinbart, die Interviews von Hugo Portisch und seinem Team genau zu indizieren und schrittweise zu dokumentieren und auszuwerten. Teilweise gibt es noch von Portisch selbst in Auftrag gegebene Arbeitstranskripte zu diesem Material, das zum Unterschied vom ZDF-Projekt doch fokussierter auf zentrale Ereignisse ist und überdies damals noch lebende Angehörige des Exils umfasst.

So hat der Autor dieses Beitrags bereits 1989 auf der Basis des Interviews einer Mitarbeiterin von Hugo Portisch, Christina Wesemann, Memoiren eines ehemaligen Mitarbeiters von Friedrich Adler und Emigranten, Adolf Sturmthal, herausgebracht. Sturmthal hatte in den USA eine beachtliche universitäre Karriere gemacht und thematisierte unter anderem sehr kritisch die Nicht-Rückkehr-Politik der SPÖ-Parteispitze gegenüber linken und jüdischen sozialdemokratischen Exilanten.10 Hunderte andere Interviews beinhalten ebenfalls höchst interessante und häufig nicht in schriftlichen Quellen dokumentierte Informationen und Interpretationen, die in einem größeren Forschungskontext wichtige Beiträge leisten können.

Gerade die Mischung zwischen unterschiedlichen Akteurinnen und Akteuren aus den Bereichen Kultur, Politik und Wirtschaft mit Alltagserinnerungen zu markanten Ereignissen der Zeitgeschichte aus ganz Österreich ist es, die den besonderen Quellenwert dieser Sammlung ausmachen. Nur zu einem Bruchteil konnte dieses Material in den Sendungen von ORF eins und ORF 2 auch verwendet werden, da aus zahlreichen Archiven bisher unbekanntes Filmmaterial zusammengetragen wurde und letztlich die Hauptbasis der Produktionen darstellte.

Als nächstes konkretes Projekt wird im Rahmen eines Zeitgeschichteseminars im Sommersemester 2013 ORF-Archivmaterial von Zeitzeugeninterviews und Dokumentarmaterial die Basis für den Versuch einer neuen Perspektive der „Urenkelgeneration“ auf den Ersten Weltkrieg liefern. Dieses Projekt könnte in Kooperation mit der Wissenschaftsabteilung von Ö1 ein Modell für ein „offenes“ Geschichtslabor zu diesem Thema im Bereich der Social Media bilden (beispielsweise durch strukturierte Quellensammlung und Dokumentation). •

Literaturhinweise:
1 Frank Bösch, Das „Dritte Reich“ ferngesehen. Geschichtsvermittlung in der historischen Dokumentation, in: GWU 50 (1999), S. 204–220; Edgar Lersch/Reinhold Viehoff (Hg.), Geschichte im Fernsehen. Eine Untersuchung zur Entwicklung des Genres und der Gattungsästhetik geschichtlicher Darstellungen im Fernsehen 1995 bis 2003, Berlin 2007 sowie für Österreich: Monika Bernold, Das Private Sehen. Fernsehfamilie Leitner, mediale Konsumkultur und nationale Identitätskonstruktionen in Österreich nach 1955, Münster 2007.

2 http://www.welt.de/kultur/article109486086/Der-Zeitgeschichte-gehen-die-Bilder-aus.html

3 http://www.institut-national-audiovisuel.fr/

4 http://www.bbc.co.uk/archive/

5 http://kundendienst.ORF.at/unternehmen/news/medienarchive2.html

6 http://bibliothek.univie.ac.at/fb-zeitgeschichte/orf_tv-archiv_aussenstell.html

7 http://www.gedaechtnis-der-nation.de/informieren/verein

8 Wolfgang Hardtwig, Alexander Schug (Hg.): History Sells! Angewandte Geschichte als Wissenschaft und Markt, Stuttgart: Steiner 2009.
9 http://ncph.org/cms/education/graduate-and-undergraduate/guide-to-public-history-programs/

10 Adolf Sturmthal, Zwei Leben: Erinnerungen eines sozialistischen Internationalisten zwischen Österreich und den USA (Hg. von Georg Hauptfeld und Oliver Rathkolb unter Mitarbeit von Christina Wesemann), Wien, Köln: Böhlau, 1989


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© ORF/Günter Pichlkostner
DialogForum »Wie lecker ist Österreichisch?«
Panel 2: Mediensprache und Identitätsstiftung
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Public Value Bericht 2013/14, Trailer zur Public-Value-Woche im ORF abspielen
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