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Schätzen Gebührenzahler öffentlich-rechtlichen Rundfunk? Public Value aus der Sicht der Zuschauer

Miriam Tebert, WDR Programmmanagement Fernsehen


„Grünkohl, Gifte und Geschäfte – Der Skandal um die Firma Envio“. Ein Jahr Recherche bis zur Ausstrahlung dieser Dokumentation über einen der größten deutschen Umweltskandale in der Reihe „die story“ am 7.11.2011 im WDR-Fernsehen.

Es ist eine Kernaufgabe öffentlich-rechtlichen Rundfunks, gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Prozesse kritisch zu begleiten, unabhängig und umfassend zu berichten und nicht an der Oberfläche zu bleiben, sondern Hintergründe und Zusammenhänge offenzulegen und nachvollziehbar darzustellen. Orientierung zu bieten ist in einer immer komplexer werdenden Welt, in der die Menschen ständig Krisen und Vertrauensbrüche erleben, zentrale Verantwortung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Dieser Qualitätsanspruch an Information und Wissensvermittlung setzt Recherche voraus. Und je aufwendiger diese in Zeit und Geld wird, desto weniger rechnet sie sich im Geschäftsmodell kommerzieller Anbieter, besonders bei Themen, die auf den ersten Blick keine hohen Reichweiten oder Auflagen versprechen. Ein Jahr Recherche: Nehmen Zuschauer, d. h. unsere Gebührenzahler/innen, diesen Aufwand wahr?

Im Qualitätscontrolling, das der WDR seit mehr als 10 Jahren zu allen Fernsehsendungen regelmäßig durchgeführt, werden Qualitätskriterien bei den Zuschauern abgefragt. Und es wird gefragt: Was hat ihnen an der Sendung heute besonders gut gefallen? Und was hat ihnen weniger oder gar nicht gut gefallen? Die Zuschauer/innen sehen sich die Sendungen im linearen Programm zu Hause an und werden im Anschluss telefonisch befragt. Die beiden „offenen“ Fragen geben nicht vor, worauf sich die Antworten beziehen sollen – Themen, Moderation, Dramaturgie, Protagonisten, Musik, Sprecher, Design … Die Zuschauer/innen haben freie Wahl. Umso interessanter ist es, worauf die Antworten Bezug nehmen. Werden Kernkompetenzen, die den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Image-Umfragen von kommerziellen Sendern unterscheiden – wie Unabhängigkeit, Glaubwürdigkeit, Informationswert – auch wirklich geschätzt? Fällt ein Begriff wie Recherche überhaupt unter den Äußerungen der Zuschauer/innen?

Recherche

Recherche braucht Zeit und Unabhängigkeit. Alle Beteiligten müssen einbezogen und ihr Vertrauen gewonnen werden. Es müssen Hintergrundinformationen gesammelt werden. Kriminelle Machenschaften müssen aufgedeckt und Beweise gesucht werden. Im Falle von „Envio“ haben „die story“-Autoren mit Betroffenen und Insidern gesprochen und nach der politischen Verantwortung gefragt. Schutzlos waren Mitarbeiter/innen der Firma Envio krebserregendem PCB-Staub ausgesetzt. Die Behörden hatten weggeschaut, geduldet, durchgewunken, trotz mehrfacher Hinweise auf kriminelles Handeln bei Envio. Die Zuschauer/innen waren begeistert: von der Relevanz des Themas, der Qualität der Interviews, der Machart („bewegend, aber trotzdem sachlich“, „spannend erzählt“, „richtig dicht an den Leuten und nicht so abgehoben“) und besonders von der Gründlichkeit, dem Tiefgang der Recherche: „gut recherchiert, journalistisch perfekt“ M47, „mir gefiel, dass da sehr gut recherchiert wurde, und dass die Hintergründe gut beleuchtet wurden“ M48, „gut recherchiert, wie bei allen Folgen“ M62, „ich fand es war eine gute Recherche, gute und umfangreiche Aufklärung“ M66, „die gute Recherche und gut gewählten Zitate aus den Akten“ M78.

Auch bei anderen Ausgaben der „story“ fällt der Recherche-Aufwand positiv auf: „die Recherche war ausführlich“ F41, „es wurden alle Sichtweisen aufgezeigt und die Recherchen im Vorfeld waren gut, die Fakten sehr interessant“ F41, „besonders gut gefallen hat mir, dass es sehr gut recherchiert war, professioneller Journalismus“ M47, „sehr sorgfältig recherchiert“ M54, „intensive Recherche“ M64.

Wie gründlich Recherche sein kann, wenn man mehr als nur die Oberfläche von Problemen berichten will, zeigte auch die Dokumentation „Kindersklaven“ aus der Reihe „die story“. Redaktionsleiter Mathias Werth: „Das Autorenteam wollte nicht nur berichten, dass in Indien Kinder unter schlimmsten Bedingungen arbeiten müssen, denn das war als Problem schon häufig berichtet worden. Es war bekannt und im Stil der Boulevardberichterstattung ausgiebig geschildert worden. Die WDR-Autoren hatten sich das Ziel gesetzt, zweifelsfrei zu belegen, dass deutsche Firmen die Arbeit von kleinen Kindern in Steinbrüchen billigend in Kauf nehmen. Das Autoren-Team reiste dafür dreimal nach Indien und recherchierte sowohl vor Ort als auch später in Deutschland. In Indien gründeten sie eine Firma und gaben sich als Steinimporteure aus, die günstige Produkte für den deutschen Markt suchten. So gelang es ihnen undercover an brisante Informationen und Aussagen zu kommen. Heimlich drehten sie unter gefährlichen Umständen in den Steinbrüchen. Zehn Wochen Recherche in Indien lieferten schließlich die gesuchten Beweise. In Deutschland konfrontierten die Autoren Steinlieferanten mit den Bildern und mit ihren Rechercheergebnissen aus Indien. Die betreffenden Steine waren am Kölner Heumarkt verbaut worden – gefertigt von Kinderhand. Diese nachhaltige investigative Reportage wurde gleich mit zwölf nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet und bekam auch von Zuschauern sehr viel positives Feedback.“

Missstände aufdecken

Es ist die Aufgabe öffentlich-rechtlichen Rundfunks, nicht nur zu informieren und Wissen zu vermitteln zu Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur und Wissenschaft, sondern auch einen kritischen Blick darauf zu werden, Missstände aufzudecken und so den gesellschaftlichen Diskurs anzuregen. Missstände aufdecken ist eine Qualität, die von den Zuschauern besonders geschätzt wird. Der Blick hinter die Kulissen, der Wahrheit auf der Spur, die schonungslose Enthüllung von Tatsachen und Nennung von Verantwortlichen beim Namen, das sind Kernkompetenzen auch aus Sicht der Zuschauer wie die Beispiele „Envio“ und auch „Die Eismann-Story“ über dubiose Arbeitsbedingungen bei Auslieferfirmen (WDR FS, 10.10.2011) zeigen:

„es war eine brisante Enthüllungsstory“ M53, „ich finde es gut, dass solche Dinge an die Öffentlichkeit gebracht werden“ M62, „das Thema hat mich wirklich geschockt, sehr schön, dass man da aufgeklärt wird“ F82.

„ich finde es gut, dass es eine Sendung gibt, die so was aufdeckt“ F24, „schonungslose Enthüllung um kriminelle Machenschaften“ M38, „sehr interessant und aufschlussreich, zu erfahren, wie es hinter den Kulissen zugeht“ M44, „dass man das mal aufdeckt, da kommt man sonst ja nicht dahinter“ F51, „investigativ und ein Betrug wurde aufgedeckt“ F55, „das waren Sachen, die man nicht kannte, die hatten da Hintergründe offengelegt, die völlig unbekannt waren“ M63, „ich hatte das Gefühl, dass da schonungslos aufgedeckt wurde“ F63, „der Verdienst der Autoren ist die Aufdeckung eines skandalösen Unternehmerprogramms“ M76.

Mut

In Image-Umfragen steht Mut bei den Eigenschaften des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nicht an erster Stelle. Mut verbinden die Menschen spontan mit Kampf, Wettbewerb, Risikofreude und Rebellion. Mut ist aber ein wichtiger Wert im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der sich darin äußert, gesellschaftlich relevante Themen auf­ zugreifen, an die sich andere nicht heranwagen, Mut zum Nachbohren und dranbleiben an Themen, wenn es heikel wird, und nicht an der Oberfläche zu verharren. Mut bedeutet auch Nachhaltigkeit, d. h. nicht locker lassen und auch über lange Zeiträume Themen weiterzuverfolgen.


Der Begriff Mut zeigt, wie weit Image-Werte und die Bewertung von konkretem Programm auseinanderfallen können. Und wie wichtig es ist, dass gutes öffentlich-rechtliches Programm auch angesehen wird. Viele Zuschauer/innen kannten „die story“ vor dem Qualitätscontrolling gar nicht und waren positiv überrascht:

„ein heikles Thema aufgegriffen“ F43, „dass ein schwieriges Thema aufgegriffen wurde“ F50, „gut gefallen hat mir der Mut der Redaktion, dieses heikle Thema unbefangen anzusprechen“ M65, „ich fand es mutig von dem Team, dass es nach Anatolien gefahren ist und dort die Leute befragt hat“ F82.

„es sollte mehr davon geben, an solche Themen traut sich keiner ran“ M53, „ich finde es gut, dass solche Dinge an die Öffentlichkeit gebracht werden“ M62.
„stellt sich einem Marktführer mutig entgegen“ F50, „die Berichterstattung war mutig und verständlich rübergebracht“ M66.

Zu Mut gehört Nachhaltigkeit, nicht locker zu lassen und dranzubleiben an Themen. Die „Envio“-Story wird ebenso fortgesetzt wie „Die Eismann-Story“ oder auch die preisgekrönte „Hartz-4-Schule“ über das soziale Elend an deutschen Schulen. Dabei ist „One way“-Kommunikation nicht mehr zeitgemäß. Menschen erwarten heute die Möglichkeit der Interaktion, sei es über Mail oder soziale Netzwerke wie Facebook. Zuschauer/innen bringen sich ein ins Programm. Neue Hinweise, denen die „story“-Redaktion nachgeht, kommen häufig von Zuschauern.

Information und Wissen

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk muss die Menschen für Information und Wissen gewinnen, um einen wichtigen Grundstein zur freien Meinungsbildung und für eine demokratische Gesellschaft zu legen. In der heutigen Zeit ist der Bedarf an Orientierung enorm.

In den 90er Jahren herrschte in Deutschland ein Gefühl der Multioptionalität – „alles ist möglich“ – und ein Individualisierungstrend. Das Individuum war wichtiger als das Gemeinwohl. Mit dem 11. September 2001 begann eine Ära der Zusammenbrüche und Krisenpermanenz, in der das Vertrauen in angesehene Instanzen wie Banken oder Politiker ins Wanken geriet. Werte wie Gemeinschaft, Familie und Heimat gewannen an Bedeutung. Bürgerliche Werte erlebten eine Renaissance als „neue Moral“. Es fand ein Rückzug in das Private statt („Cocooning“). Selbst soziale Netzwerke (Bsp. Facebook) sind Teil dieser Trends, stellen einen Rückzug in Individualkokons dar („meine community“). Das Leben „draußen“ bedeutet Komplexität, Unüberschaubarkeit, Leistungsdruck und -steigerung bis zum Burn-out. Ausgelöst wird Absturzangst und Sehnsucht nach Einfachkeit, Komplexitätsreduktion, Entschleunigung und Leichtigkeit. Eine regelrechte Kontroll-Wut setzte ein. Die Strichcodes auf Produkten werden beim Einkaufen mit dem Handy gescannt, im Internet werden die billigsten und besten Produkte gesucht, Facebook und Twitter werden zum intersozialen Gerichtshof. Die Menschen suchen nach Orientierung und Kontrolle. Vertraut wird eher der „Community“ als der Wirtschaft oder Politik. Gesucht werden vertrauenswürdige Instanzen, Ordnungen, die größer sind als der Mensch selbst (z. B. Wissenschaft, Natur) und „Codes of truth“ (authentisch, ehrlich, wahr, echt, transparent).

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss unabhängig von gesellschaftlichen Trends eine zuverlässige Instanz sein, der die Menschen vertrauen – Stein in der Brandung, der Leuchtturm oder Kompass. Um dieses Vertrauen zu gewinnen und zu halten, müssen sich die Menschen aber ernst genommen fühlen in ihren Wünschen und Bedürfnissen, Sorgen und Ängsten.

Zuschauer/innen schätzen Informationen und Wissen, aber die Anmutung muss stimmen: nicht langweilig, trocken und abgehoben, sondern leicht verständlich und spannend – wie auch das „Envio“-Beispiel zeigt: „es war bewegend, aber trotzdem sachlich dargelegt“ F24, „sehr interessant, informativ und von allen Seiten beleuchtet“ F49, „es wurde spannend erzählt“ M50, „ich fand es gut, dass es richtig dicht an den Leuten war und nicht so abgehoben“ F55, „es war leicht verständlich, das Team hat seine Aufgabe hervorragend gelöst“ M60, „mir hat die eindringliche Art der Darstellung gefallen, es hat mich heute doch sehr bewegt, war sehr interessant“ M75.

Das Bedürfnis nach Informationen steigt bei aktuellen Ereignissen und Krisen, die die Menschen verunsichern. Nachrichten gewinnen an Bedeutung und Reichweite, nicht nur national, auch regional. Die „Aktuelle Stunde“ berichtet im WDR-Fernsehen täglich aus und für Nordrhein-Westfalen. Die Zuschauer/innen schätzen neben Regionalität, Aktualität, Glaubwürdigkeit und Informationswert besonders die Nähe zu den Men-chen: „dass die Sorgen der Zuschauer aufgegriffen wurden“ M35, „sehr bürgernah“ F45, „sehr verständlich für jedermann, da meine Tochter 9 Jahre alt ist und auch die ganze Sendung verstanden hat“ F51. Auch bei internationalen Ereignissen wie den Unfällen im Kernkraftwerk Fukushima wenden sich die Zuschauer/innen vertrauensvoll an ihre „Aktuelle Stunde“, weil sie wissen, dass ihre Ängste und Fragen dort aufgegriffen werden: „die Hintergrundinfos, Risiken dargestellt ohne jede Panikmache, sehr sachlich und sehr gut recherchiert“ M41, „gute Hintergrundinformationen“ M39, „weil es nicht jedem bekannt ist, wie unmittelbar nah die AKWs sind, deckt erschreckende und bisher kaum erwähnte Risiken auf“ M41, „interessant zu sehen, wie sich andere Menschen in anderen Ländern verhalten“ M44, „weil sich damit auseinandergesetzt wurde, was uns hier in NRW passieren könnte“ F46, „aufklärend, wie dicht die Atomkraftwerke hier dran sind und wie alt sie sind“ M49, „man muss es wissen, gut recherchiert“ F49.

Gabi Ludwig, Chefredakteurin WDR-Landesprogramme: „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der WDR-Landesprogramme sind so nah an der Lebensrealität ihrer Zuschauer, dass es ihnen gelingt, deren Fragen und Sorgen, Bedürfnisse und Freuden unmittelbar in unsere Sendungen einfließen zu lassen. Unser Publikum weiß, dass wir ihnen in hoher Qualität und Schnelligkeit täglich die Informationen und Bilder liefern, die sie benötigen, um bei aktuellen politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und auch ,bunten‘ Themen mitsprechen zu können.“

Qualität muss wahrgenommen werden

Öffentlich-rechtliche Werte wie Unabhängigkeit, Glaubwürdigkeit, Relevanz und Information wirken nur dann positiv auf die Gebührenakzeptanz, wenn sie vom Gebührenzahler auch erlebt und geschätzt werden. Gutes Programm muss gehört und gesehen werden, sonst wird sein Wert nicht erkannt. Und dazu muss ein Programm in seiner Vielfalt attraktiv sein und neben dem Informationsbedürfnis auch starke Fernsehmotive wie Unterhaltung und Spannung bedienen. Information, Unterhaltung und Spannung schließen sich dabei ebenso wenig aus wie eine hohe Qualität und eine hohe Reichweite. Gebhard Henke, WDR-Programmbereichsleiter Fernsehfilm, Kino und Serie: „Mit unseren fiktionalen Programmen erreichen, berühren und faszinieren wir ein Millionenpublikum. Hochwertige Fernsehfilme und Krimis (z. B. der ‚Tatort‘) bilden und unterhalten auf intelligente Art und Weise und werden auf hohem – auch international anerkanntem – künstlerischen Niveau hergestellt. Brisante Inhalte und moderne Formsprache demonstrieren öffentlich-rechtliche Leistungsfähigkeit par excellence.“

WDR-Erfolgsformate wie „Der Vorkoster“ oder „Die Markenchecks“ beweisen, dass Information so spannend präsentiert werden kann, dass sich eine hohe Qualität mit hoher Reichweite bei jüngeren und älteren Menschen verknüpfen. Ihre Stärke liegt darin, Information und Wissen nicht trocken und anstrengend und „von oben herab“ zu vermitteln, sondern spannend erzählt, leicht verständlich und auf Augenhöhe: „super interessant und informativ, hinterfragend und fesselnd“ F35, „informativ und spannend gestaltet, es hat Spaß gemacht zuzuschauen“ M36, „gut präsentiert und es war interessant, die Informationen wurden gut vermittelt“ M36, „war überhaupt nicht langweilig, es war eine unterhaltsame und gelungene Sendung“ F45, „super toll, wir haben die ganze Sendung verschlungen, sie war total kurzweilig und interessant, war sehr schön“ F45.

Öffentlich-rechtliches Fernsehen muss Zuschauer/innen für die Qualität des Programms begeistern. Verena Kulenkampff, Fernsehdirektorin des Westdeutschen Rundfunks: „Der WDR sendet täglich weit mehr als 40 Stunden Fernsehprogramm. Der Wert unseres Programms ist seine große Vielfalt und ein hoher Qualitätsanspruch in jedem einzelnen Genre. Exzellenz gibt es genau so im Leichten wie im Schweren.

Wir informieren, regen an, fordern heraus und bieten Entspannung. So haben wir immer eine Mischung von anspruchsvollen und leichteren Themen, bei gleichermaßen hohen Anforderungen an die Umsetzung.“ •


Artikel ist erschienen in TEXTE I (2012)


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