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Europa und die Welt. Beispiele der EBU-Zusammenarbeit

Nicola Frank, EBU Brüssel


Eine Vielzahl von Programmen und zusätzlichen Diensten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten bringen Europa und die Welt täglich zu uns nach Hause, auf den Fernsehschirm, ins Radio und auf diverse Plattformen – mobil, off- und online. Dabei ist qualitativ hochstehende Information ein zentraler Bestandteil des Angebots. Aber wie interessiert man Zuschauer und -hörer für das, was hinter den Nachrichten steht? Was bedeutet die europäische Integration für den einzelnen Bürger, was bewegt die Menschen in und um Europa, warum verlassen viele Menschen ihre Heimatländer und kommen nach Europa? Die Vielfalt an teilweise komplexen Themen bedarf einer Vielfalt an Programmgenres. Die Zusammenarbeit im Rahmen der European Broadcasting Union (EBU) trägt dazu bei, ein breigefächertes Angebot für alle Zielgruppen bereitzustellen. Dabei geht es nicht nur darum, zu berichten und zu erklären: Interessante und akzeptierte Programmangebote müssen auch unterhalten und begeistern.


Berichten und erklären

Als Mitglieder der EBU sind die öffentlich-rechtlichen Sender Deutschlands, Österreichs und der Schweiz Teil eines effizienten Nachrichtennetzwerks. EBU-Mitglieder stellen ihr Material zur Verfügung und nutzen das ihrer Kollegen, um über das Weltgeschehen zu informieren. Jährlich werden 45.000 News und Sportstories über das Eurovision News Exchange Netzwerk ausgetauscht.

Die Nachrichtenbeiträge des EBU Youth News Exchange richten sich speziell an Kinder im Alter zwischen 8 und 12 Jahren. In einer kindgerechten Sprache gehalten, haben es die Beiträge zum Ziel, die Nachrichten in einen verständlichen Kontext zu setzen und es den Kindern zu ermöglichen, ihre eigenen Schlüsse zu ziehen.

Auch im Radiobereich existiert eine intensive Kooperation. Das Euroradio News Exchange System hat mehr als 1.000 Nutzer aus 125 Organisationen, die pro Jahr mehr als 1.500 Downloads und Streams nutzen.

Seit 2008 versucht das Europäische Radio Netzwerk Euranet – ein Zusammenschluss von 22 internationalen, nationalen, regionalen und lokalen europäischen Rundfunkanstalten aus 20 Ländern – eine neue Dimension der Berichterstattung in Europa zu bringen. Anstelle von nationalen Perspektiven berichtet Euranet über Europa aus einer transnationalen Perspektive. Mit ihren gemeinsamen Programmen und dem mehrsprachigen, interaktiven Audio-Angebot hat es sich das Netzwerk zum Ziel gesetzt, die Kommunikation zwischen den europäischen Bürgern und den politischen Entscheidungsträgern zu verbessern und gleichzeitig die viel diskutierte europäische „öffentliche Sphäre“ zu schaffen.


Interessieren und unterhalten

In Zusammenarbeit mit ihren Mitgliedern und anderen Partnern hat es sich die EBU zur Aufgabe gemacht, die Zuschauer und -hörer für die europäische und weltweite Realität zu interessieren und Probleme begreifbar zu machen.

Ein interessantes Beispiel für internationale Zusammenarbeit ist das Projekt ‚Why Democracy‘, an dem seit 2007 EBU-Mitglieder teilnehmen. Insgesamt 48 Rundfunkanstalten haben Filme produziert und koproduziert, die in über 180 Ländern gezeigt wurden. Nach diesem beträchtlichen Erfolg unterstützen die EBU und ihre Mitglieder dieses Jahr das Medien übergreifende Projekt ‚Why Poverty‘. Die europäischen Rundfunkanstalten haben dazu den 29. November als Eurovisions-Thementag reserviert, an dem Armut im Zentrum des Programms stehen und in diversen Genres und Perspektiven behandelt wird.


Koproduktionen und Programmaustausch bieten EBU-Mitgliedern die Möglichkeit, ihren Zuschauern einen authentischen Einblick in die Vielfalt ihrer Nachbarländer zu bieten. Ergebnis der EBU-Zusammenarbeit ist zum Beispiel die Filmreihe ‚City Folk‘, die die bunte Vielfalt der Bevölkerung in großen europäischen Städten zeigt; andere Beispiele zum Thema Vielfalt sind die Dokumentationen ‚Muslims in Europe‘, und ‚Roma people in Europe‘. Die EBU-Dokumentarfilmreihe ‚On the move‘ widmet sich einem anderen großen Thema unserer Zeit: Migration und Flucht. Die beiden Projekte ‚Health in Europe‘ und ‚Science in Europe‘ wurden mit Unterstützung der Europäischen Union zu einer erfolgreichen Kombination aus Dokumentarfilmen, Radiodokumentationen, Material für Websites und einer Plattform für Fachjournalisten.


Unterhalten und begeistern

Was unterhält besser und begeistert mehr als Musik? Das Euroradio Netzwerk bietet den EBU-Radiomitgliedern eine riesige Auswahl an Konzerten. Radioanstalten bieten allen anderen Mitgliedern Konzerte umsonst an und können dafür die der anderen EBU Mitglieder in ihr Programm übernehmen. Dieses hervorragend funktionierende Solidarsystem führt dazu, dass jedes Jahr mehr als 3.700 Konzerte und Opern vom Euroradio Netzwerk übertragen werden; 2011 wurde das Angebot über 25.000-mal genutzt. Das Angebot umfasst das gesamte Musikspektrum, von klassischer Musik, über Jazz, Pop/ Rock, Folk und World Music. Populär sind vor allem auch die diversen Festivals, die teilweise in Kooperation der EBU und ihrer Mitglieder veranstaltet werden.

Mit im letzten Jahr über 180 zur Verfügung gestellten und 500 abgerufenen Konzerten ist der ORF einer der großen Akteure von Euroradio. Die Qualität seines Angebots zeigt sich durch die hohe Zahl der abgerufenen Konzerte: Im Jahr 2011 waren es über 1.500! So kommen Zuhörer in ganz Europa beispielsweise in den Genuss des „Ringes des Nibelungen“ aus der Wiener Staatsoper, sind bei den Salzburger oder Bregenzer Festspielen dabei, lassen sich vom „Sommernachtskonzert Schönbrunn“ oder dem Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker begeistern.

Ein ganz anderes Musikgenre, aber ohne Zweifel der populärste pan-europäische Musikevent­ ist der von der EBU jährlich durchgeführte Eurovision Song Contest. Im Mai 2011 nahmen 43 Fernsehanstalten teil, und mit mehr als 114 Millionen Zuschauern hatte die Show eine Quote von durchschnittlich 39 %.


Talente fördern

Seit 1982 organisiert die EBU alle zwei Jahre den Eurovision Young Musicians Wettbe­ werb. Dieser internationale Wettbewerb bietet jungen klassischen Musikern eine Bühne und einen Start in ihre Karriere. Zwanzig Rundfunkanstalten schicken Kandidaten­ nach Wien, von wo das Finale am 12. Mai dieses Jahr wieder einmal live über das Eurovisions­ netzwerk übertragen wird. Der ORF richtet die Veranstaltung schon zum vierten Mal und in Zusammenarbeit mit den Wiener Festwochen aus.

Ein kontinuierlicher Austausch der Experten ermöglicht die effektive Zusammenarbeit in der EBU. Die öffentlich-rechtlichen Sender Deutschlands, Österreichs und der Schweiz sind hier stark engagiert. •

Der Artikel ist in TEXTE I (2012) erschienen.


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Kompassfunktion in großer Vielfalt, Andreas Bönte, BR Planung und Entwicklung abspielen
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Klaus Unterberger, ORF Public Value Kompetenzzentrum
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Europa und die Welt. Beispiele der EBU-Zusammenarbeit, Nicola Frank, EBU Brüssel abspielen
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Nicola Frank, EBU Brüssel
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Schätzen Gebührenzahler öffentlich-rechtlichen Rundfunk? Public Value aus der Sicht der Zuschauer, Miriam Tebert, WDR Programmmanagement Fernsehen abspielen
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Öffentlich-rechtlicher Rundfunk und Public Value: Welche Relevanz gewinnt diese Debatte mit Blick auf die Nutzungsweisen Jugendlicher?
Univ.-Prof.in Dr.in Ingrid Paus-Hasebrink; Philip Sinner, Bakk. Komm.
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Integrativ und individuell Unterschiedliche Ansprüche verschiedener Publikumsgruppen, Dr.in Nicole Gonser, Institut für Journalismus und Management an der FH-Wien abspielen
Integrativ und individuell Unterschiedliche Ansprüche verschiedener Publikumsgruppen
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Public Value als Wertschöpfungsbegriff, Univ.-Prof. Mag. DDr. Matthias Karmasin, Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Klagenfurt abspielen
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Dr. Christoph J. Virgl, Universität Wien und Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Mediale Integration als Aufgabe für den "Rundfunk der Gesellschaft", Univ.-Prof. Dr. Fritz Hausjell, Instiut für Publizistik und Kommaunikationswissenschaft, Universität Wien abspielen
Mediale Integration als Aufgabe für den "Rundfunk der Gesellschaft"
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Identität und Medien
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Qualität darf nicht nur öffentlich-rechtlich sein
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Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als gesellschaftlicher Mehrwert und Verfassungsauftrag
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Die öffentlich-rechtlichen Medien als vertrauenswürdige Informationsquelle
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Herr Ober, da ist ein Toupet in meinem Public Value!
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Dr. Reinhard Christl - Mitglied des Public Value Beirats der KommAustria
Public Value –  Identitätsbildung auf österreichischer und europäischer Ebene durch Rundfunkprogramme, DDr . Julia Wippersberg - Inst. für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft abspielen
Public Value – Identitätsbildung auf österreichischer und europäischer Ebene durch Rundfunkprogramme
DDr . Julia Wippersberg - Inst. für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft
Die öffentlich-rechtlichen Medien als Quelle vertrauenswürdiger Informationen, Überlegungen vor dem Hintergrund osteuropäischer Erfahrungen seit 1989 abspielen
Die öffentlich-rechtlichen Medien als Quelle vertrauenswürdiger Informationen
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Trau ! Schau ! Wem ? In Zeiten des globalen Jahrmarkts ist Vertrauen die wichtigste Währung
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Der öffentlichkeitspolitische Wert von Unterhaltung, Was hat das Konzept von Public  Value mit dem Medienkonzept von  Unterhaltung zu tun? abspielen
Der öffentlichkeitspolitische Wert von Unterhaltung
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Wissen, Univ.- Prof. Dr.in. Rotraud A. Perner, Leiterin des Instituts für Stressprophylaxe & Salutogenese (ISS) abspielen
Wissen
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Die Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für Musikschaffende in Österreich, Wolfgang Seierl & Franz Hergovich abspielen
Die Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für Musikschaffende in Österreich
Wolfgang Seierl & Franz Hergovich