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Public Value und Public Accountability

MMag. Klaus Bichler, Medienhaus Wien


"Because it is owned by the British people, the BBC will have special responsibilities (…)" (BBC 2004, S.60). Dieses Zitat aus dem Report "Building public value" der BBC zeigt einen der oft vergessenen Pfeiler von Public Value1 auf: die Rechenschaftspflicht. Wem gegenüber sind das Medienunternehmen und der, die JournalistIn verantwortlich? Wem sind sie verpflichtet? Gemeint sind damit nicht die rechtlichen Rahmenbedingungen sondern viel mehr die ethische Normen und selbstregulativen Praktiken, mit denen sich JournalistInnen und Medienunternehmen ihren Stakeholdern verpflichten. Im Falle des ORF, primär der österreichischen Öffentlichkeit.

Das europäische Forschungsprojekt MediaAcT "Media Accountability and Transparency in Europe"2 hat sich über dreieinhalb Jahre (2010-2013) mit innovativen Konzepten von Medienselbstkontrolle und Medientransparenz beschäftigt. Ziel war es, Einstellungen von JournalistInnen zu diesen Themen zu erheben, aber auch Best-Practice-Beispiele zu identifizieren und einen Praxistransfer in die Medienbranche zu ermöglichen.

Geforscht wurde in 14 europäischen Ländern. Österreichischer Forschungspartner war Medienhaus Wien. Untersucht wurden zum Beispiel Einfluss und Bedeutung von Presseräten, Medienwatchblogs oder Korrekturpraktiken in Medienunternehmen. Die Finanzierung des internationalen Projektes erfolgte im 7. Forschungsrahmenprogramm der europäischen Kommission. Einige zentrale Ergebnisse werden hier im Zusammenhang mit öffentlich-rechtlichem Rundfunk diskutiert: Wo liegen die speziellen medienethischen Herausforderungen für ein öffentlich-rechtliches Medium wie den ORF? Welche Transparenzmaßstäbe sollen gelten? Und was bedeutet das für den einzelnen Journalisten/die einzelne Journalistin?

"Medienethik versucht als Teilbereich der angewandten Ethik (als Bereichsethik) Normen für das praktische Handeln von und in Medien(organisationen) aufzuzeigen, sie (rational) zu legitimieren und als Ethik der public commune zu thematisieren und diese vor dem Hintergrund ethischer Systeme und Paradigmen zu analysieren." (Karmasin 2010, S.282). Angewandte Ethik, wie die Medienethik, hat allerdings immer das Problem, inwieweit ihre Wertorientierungen und Maximen wirksam in die professionelle Praxis implementiert werden können. Speziell journalistisches Handeln lässt sich sehr schwer anhand nur einer Norm in richtig und falsch einteilen. Konflikte ergeben sich etwa zwischen den Funktionen des Journalismus und dem ökonomischen Imperativ oder zwischen der Berufsrolle des Journalisten, der Journalistin und den individuellen politischen Einstellungen. Dennoch existiert ein Basiskonsens aus "gesicherten" Normen, wie z.B. Wahrhaftigkeit oder Verzicht auf physische Gewalt (vgl. Haller 2007). Um solchen Konflikten vorzubeugen bzw. diese meistern zu können, gibt es zahlreiche Praktiken und Möglichkeiten.3

Da Medien - und hier vor allem der öffentlich-rechtliche Rundfunk - quasi-öffentliche Güter herstellen, ist die Spannung zwischen öffentlicher Aufgabe und privaten Bedingungen immer vorhanden. Zusätzlich ist JournalistIn ein Beruf, der Macht ausübt. Er schafft oder verweigert Realität, produziert und repräsentiert Öffentlichkeit. Erschwerend kommt hinzu, dass eine sehr hohe individuelle Verantwortung bei den einzelnen JournalistInnen existiert - Stichwort Sorgfaltspflicht oder Schutz der Privatsphäre (vgl. Karmasin 2005b, S.33ff).

Individualethik oder Journalistenethik nimmt die JournalistInnen als Hauptverantwortliche für ethische Berichterstattung ins Visier. Pürer (1996, S.372) etwa sieht die Individualethik deshalb primär bei den JournalistInnen, da sie die Möglichkeit haben, Informationen über Ereignisse zu veröffentlichen oder nicht zu veröffentlichen. Dementsprechend müssen sie über ein hohes Maß an Ethik und Moral verfügen. Diese besondere Verantwortung soll u.a. durch eine persönliche berufsethische Ausbildung bewusst gemacht werden. Eine akademische journalistische Ausbildung ist in Österreich allerdings nicht Usus: nur 34% der österreichischen JournalistInnen haben einen Hochschulabschluss (Kaltenbrunner et al 2007, S.97).

Hömberg weist darauf hin, dass vor allem bei eingespielten Produktionsroutinen, festen Organisationsmustern oder arbeitsteiligem Produzieren der, die Einzelne eine gute ethische Fundierung aufweisen muss, speziell dann, wenn Konkurrenzdruck, Zeitmangel und Arbeitsdruck ständig steigen (vgl. Hömberg 2010, S.42f). Der Befürchtung, dass dieser Druck auch der Qualität schadet, teilt die Mehrheit der europäischen JournalistInnen - so die Ergebnisse der empirischen Feldstudie von MediaAcT.4 71% der Befragten stimmen der Aussage "der wirtschaftliche Druck schadet der journalistischen Qualität" zu. Bei öffentlich-rechtlichen TV- bzw. RadiojournalistInnen in Europa sind diese Werte etwas geringer als etwa bei JournalistInnen aus dem Printbereich. Die Basisfinanzierung über Gebühren dürfte den Druck etwas abfedern, auch wenn er zweifelsohne in diesem Feld zunimmt.

Zu einer funktionierenden Individualethik im Medienbereich gehört u.a. ein kontinuierliches Reflektieren über das eigene Handeln. Allerdings ist dies, auch aufgrund des Zeitdruckes, eine wenig ausgeprägte Praxis in Europa: Gefragt, ob die Chefetage Debatten über journalistische Qualität in der Redaktion fördert, stimmen nur 45,6% der befragten JournalistInnen voll oder teilweise zu.

Dass ein rein individualethischer Ansatz, der die Verantwortung ausschließlich den JournalistInnen zuweist, für eine umfassende Medienethik nicht ausreicht, zeigt sich daran, dass JournalistInnen in Medienunternehmen arbeiten, die in ein ökonomisches und politisches Umfeld eingebettet sind, das den Rahmen vorgibt (vgl. u.a. Karmasin 2005a). Darum ist die Ebene der Institutionsethik ebenfalls mitzuden-ken. Sie fokussiert auf die Verantwortung von Medienunternehmen, die maßgeblich die Rahmenbedingungen von journalistischem Arbeiten definieren. Zu ihren Instrumenten zählen redaktionelle Leitlinien, fixe Beschwerde-Prozedere, interne Kodices und Guidelines. Der ORF verfügt über einen 9-seitigen Verhaltenskodex, der online zu finden ist5. Dieser enthält u.a. Bekenntnisse zur Unabhängigkeit von (partei) politischen Interessen, Erklärungen zu Unabhängigkeit von wirtschaftlichen Interessen und zur strikten strikte Trennung von Programm und Werbung/Marketing. Kontrolliert wird dieser vom einem Ethikrat. Ein Beschwerdeprozedere bei angenommenen Verstößen ist in Schriftform nicht zu finden. Neu wurden auf der ORF-Website im März 2012 Social-Media-Guidelines für ORF-JournalistInnen publiziert, verfasst von der Redakteursvertretung . Diese charakterisieren Grundsätze zum professionellen Umgang mit Twitter, Facebook und Co.6

Eben solche redaktionellen Richtlinien bzw. die Ethik-Kodizes des jeweiligen Medienunternehmens haben nach Ansicht europäischer JournalistInnen einen sehr hohen Einfluss auf die journalistische Praxis. Nach dem jeweiligen Medienrecht sind sie in den meisten Ländern Europas das zweiteinflussreichste Mittel bezüglich journalistischen Verhaltens (Karmasin et al. 2013, o.S.).



Neben dem hohem Einfluss von redaktionelle Richtlinien werden die unterschiedlichen medienrechtlichen und berufspraktischen Traditionen der jeweiligen Länder deutlich: Während in manchen Staaten wie Finnland oder Großbritannien allgemeinen Prinzipen des Medienrechts besondere Bedeutung beigemessen wird, sehen JournalistInnen in Österreich deren medienethische Kontrolle weniger deutlich. Auch KollegInnen aus Rumänien, Italien und aus den Niederlanden sehen weniger Einfluss von Medienrecht auf ihr berufliches Handeln. Sie betonen hingegen den Einfluss redaktioneller Richtlinien stärker.

Die Möglichkeiten, welche Instrumente (öffentlich-rechtliche) Medienunternehmen zusätzlich zu Richtlinien einsetzen können, sind nahezu unendlich: Angefangen bei Redaktionsblogs, die für Transparenz sorgen und Einblicke in Arbeitsroutinen geben (wie etwa der Tagesschau-Blog oder der Editors' Blog der BBC), über Magazine für Medienbildung (wie die niederländische Sendung "De Waan van de Dag"/Thema des Tages) bis hin zu innovativen Ansätzen zur begleiteten Nutzereinbindung (wie etwa bei Finnlands YLE "Uutiset Suora linja"/YLE News Hotline) (Bichler et al. 2012).

Wichtig ist, dass gebührenfinanzierte öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten nicht aus dem Auge verlieren, wem gegenüber sie eine Rechenschaftspflicht haben. Es ist nicht die Politik. Es sind die ZuseherInnen und ZuhörerInnen, es ist die Gesellschaft. Öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten, so ein klares Ergebnis der international vergleichenden Studie, müssen ein Referenzpunkt für guten Journalismus und für Verantwortlichkeit sein. Sie sollen als medienethische Benchmarks dienen können. Falls nicht, verlieren sie einen ganz wesentlichen Teil ihrer Legitimation. •

Fußnoten:

1 Public Value als das "was die Öffentlichkeit schätzt (…)- oder das, was für die Öffentlichkeit gut ist" (Hasebrink 2007, S.39).
2 www.mediaact.eu
3 Eine Auflistung innovativer Praktiken findet sich zB. bei Bichler, Klaus; Harro-Loit, Halliki; Karmasin, Matthias; Kraus, Daniela; Lauk, Epp; Loit, Urmas; Fengler, Susan-ne; Schneider-Mombaur, Laura (2012): Best Practice Guidebook: Media Accountability and Transparency across Europe. Online: http://www.mediaact.eu/ fileadmin/user_upload/Guidebook/Best_Practice_Gui-debook_new.pdf (29.07.2013).
4 In der Feldphase (Mitte 2011 bis Anfangt 2012) wurde mittels Onlinebefragung 1.762 JournalistInnen in 14 Ländern (12 europäische, 2 arabisch) befragt. Die Größe der nationalen Samples variierten je nach Größe des Landes zwischen 100 und 237. Die Quotierung erfolgte nach den Merkmalen Hierarchie (Leitung/Nichtleitung) und Mediengattung (Tageszeitung, Wochenzeitung, Magazin, Privat TV, Privatradio, öffentlich-rechtlicher Radio, öffentlich-rechtliches Fernsehen, Online, Agentur).
5 /rte/upload/texte/veroeffentlichun-gen/public_value/110712_orf_verhaltenskodex.pdf
6 /rte/upload/texte/2012/social_me-dia_guidelines_orf_final.pdf

Literaturhinweise
BBC (2004): Building public value. Renewing the BBC for a digital world. Online: http://downloads.bbc.co.uk/aboutthebbc/policies/pdf/bpv.pdf (29.07.2013).

Bichler, Klaus; Harro-Loit, Halliki; Karmasin,Matthias; Kraus, Daniela; Lauk, Epp; Loit, Urmas; Fengler, Susanne; Schneider-Mombaur, Laura (2012): Best Practice Guidebook: Media Accountability and Transparency across Europe. Online: http://www.mediaact.eu/fileadmin/user_upload/Guidebook/Best_Practice_Guidebook_new.pdf (29.07.2013).

Haller, Michael (2007): Journalistisches Handeln unter ethischen Maximen: Theorie und Praxis. Skript zur 1. und 2. Vorlesungsstunde. In: http://www.uni-leipzig.de/journalistik/haller/V_Journ_Ethik-WS07-1-2.pdf (29.04.2010).

Hasebrink, Uwe (2007): "Public Value": Leitbegriff oder Nebelkerze in der Diskussion um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk? In: Rundfunk und Geschichte Mitteilungen des Studienkreises Rundfunk und Geschichte. 33. Jahrgang Nr. 1-2/2007. S. 38-41.

Hömberg, Walter; Klenk, Christian (2010): Individualethische Ansätze. In: Schicha, Christian; Brosda, Carsten (Hg.): Handbuch Medienethik. Wiesbaden. VS, Verlag für Sozialwissenschaften. S.41-52.

Kaiser-Rumstadt, Martina; Ruß-Mohl, Stephan (2000): Qualität und Ethik. In: Held, Barbara; Russ-Mohl, Stephan: Qualität durch Kommunikation sichern. Vom Qualitätsmanagement zur Qualitätskultur. Erfahrungsberichte aus Industrie, Dienstleistung und Medienwirtschaft. Frankfurt am Main.´F.A.Z.-Instistut. für Management- Markt- und Medieninformationen. S.243-261.

Kaltenbrunner, Andy/Karmasin, Matthias/ Kraus, Daniela/Zimmermann, Astrid (2007): Der Journalisten-Report. Österreichs Medien und ihre Macher. Facultas Verlag. Wien.

Karmasin, Matthias (2005a): Oligopole in freien Gesellschaften. In: Wunden, Wolfgang (Hg.): Freiheit und Medien. Münster. LIT. S.79-98. Karmasin, Matthias (2005b): Journalismus: Beruf ohne Moral? Von der Berufung zur Profession Journalistisches Berufshandeln in Österreich. Wien. WUV.

Karmasin, Matthias (2010): Medienunternehmen. In: Schicha, Christian; Brosda, Carsten (Hg.): Handbuch Medienethik. Wiesbaden. VS, Verlag für Sozialwissenschaften. S.217-231.

Karmasin, Matthias; Kraus, Daniela; Kaltenbrunner, Andy; Bichler, Klaus (2013): Media Ethics as Institutional Ethics - The Potential of Corporate Social Responsibility. In: Eberwein, Tobias; Fengler, Susanne; Lauk, Epp; Porlezza, Colin (Hg.): Journalists and Media Accountability: An International Study of News People in the Digital Age. Peter Lang Publishing. Frankfurt am Main.

Pürer, Heinz (1992): Ethik in Journalismus und Massenkommunikation. Versuch einer Theorie-Synopse. In: Publizistik, Heft 3/1992, 37.Jg., S.302 - 321.

Pürer, Heinz (1996): Ethik und Verantwortung im Journalismus. In: Pürer, Heiz (Hg.): Praktischer Journalismus in Zeitung Radio und Fernsehen. Mit einer Berufs- und Medienkunde für Journalisten in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Salzburg. Kuratorium für Journalismusausbildung. S. 366-379.

Rühl, Manfred; Saxer, Ulrich (1981): 25 Jahre deutscher Presserat. Ein Anlass für Überlegungen einer kommunikationswissenschaftlich fundierten Ethik des Journalismus und der Massenkommunikation. In: Publizistik, Heft 4/1981, 26,Jg., S.471 - 507. Schicha, Christian (2008): Medienethik. In: Batinic, Bernad; Appel, Markus (Hg.): Medienpsychologie. Heidelberg. Springer-Medizin-Verlag. S.534-553.

Stapf, Ingrid (2006): Medienselbstkontrolle. Ethik und Institutionalisierung. Konstanz. UVK.


Dieser Artikel ist in TEXTE 10 (2013) erschienen.




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