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Partizipation ist mehr als Bürgernähe

Mag.A (FH) Regula Troxler, Institut für Journalismus & Medienmanagement der FHWien der WKW


Die europäische Debatte um Public Value als Auftrag an öffentlich-rechtliche Medien dreht sich im Wesentlichen um drei Standpunkte, die auf verschiedene Perspektiven auf Medien generell verweisen (vgl. Troxler et al. 2011; Christl & Süssenbacher 2010): Wenn Medien erstens als Teil demokratischer Öffentlichkeit gefasst werden, dann ist ihre Aufgabe – grob zusammengefasst – in der Repräsentation und Beteiligung aller gesellschaftlicher Gruppen verortet. Medien als öffentliches Gut werden zweitens unter den Bedingungen des freien Marktes ungenügend hergestellt, wie dies etwa bei regionalen Informationsangeboten der Fall ist. Dies verlangt nach einer Subventionierung qualitätsvoller Angebote, die wiederum bei den Bürgern legitimiert werden muss, wenn öffentliche Gelder bzw. Gebühren verwendet werden. Drittens gelangt durch die Perspektive auf Medien als Kulturgut der Aspekt in den Fokus, dass die Medien unser Zusammenleben, unsere Vorstellungen und Normen thematisieren und selbst wesentlich prägen. Kultur umfasst dabei die geteilten Bedeutungen, die wir den Dingen, Handlungen und Ideen verleihen und mit denen wir unsere kulturellen Identitäten formen. Sie wird durch Kommunikation als soziale Interaktion konstruiert, weil wir mittels Kommunikation geteilte Bedeutungen austauschen und aktualisieren.

Bei allen drei Argumentationslinien steht Partizipation als Angebot der Public-Value-Medien an die Gebührenzahler im Raum. Denn entscheidend ist für demokratische Öffentlichkeit, dass diese nur durch Mitbestimmung der Betroffenen denkbar sein kann (Partizipation als Bürgerbeteiligung). Transparenz und Partizipationsangebote sind zudem­ notwendig, um Vertrauen und Legitimation herzustellen (Partizipation­ als Publikumseinbindung). In mediatisierten Gesellschaften (vgl. Krotz 2007), in denen Medien als zentrale Akteure der Bedeutungsproduktion inszeniert werden, durchdringen mediale Angebote den Alltag der Menschen und verlangen daher nach einer anderen – kulturellen – Form der Bürgernähe, nämlich: Partizipation als Aneignung von und aktiver Teilnahme an der Medienkultur.

Im öffentlichen Diskurs, der in Österreich hauptsächlich zwischen privaten und öffentlich-rechtlichen Medienunternehmen entlang medienpolitischer und ökonomischer Anliegen geführt wird, bleibt der zuletzt skizzierte kulturelle Ansatz vernachlässigt (vgl. Gonser 2013). Diesen gilt es im vorliegenden Beitrag zu bestimmen, wobei folgender Perspektivenwechsel nachzuvollziehen ist, um sich von ökonomisch-funktionalistischen Diskursmustern zu lösen: So gilt es festzustellen, dass Medien selbst keinen kulturellen ‚Wert’ besitzen oder hervorbringen können. Dieser entsteht nämlich – ex definitionem von Kultur (siehe oben) – erst im vielfältigen Umgang mit Medien. Angelehnt an ökonomische Modelle können auch kulturelle Prozesse der Bedeutungsstiftung als Kreislauf abgebildet werden. Exemplarisch ist hier der „Circuit of Culture“ von Gay et al. (1999) anzuführen. Er besteht aus fünf ‚Momenten’ eines kulturellen Kreislaufs, die sich wechselseitig aufeinander beziehen und daher in ihren Verbindungen analysiert werden müssen: Produktion, Repräsentation, Konsumption, Identität und Regulierung. Bei der Produktion von Medien, insbesondere Nachrichten, werden aus Ereignissen Geschichten geschaffen und im Rahmen der redaktionellen Möglichkeiten mit Bedeutungen versehen. Als Geschichten innerhalb eines Diskurses repräsentieren die Medientexte bestimmte Zusammenhänge, die von den Medienkonsumenten rezipiert und gedeutet werden. Die Aspekte Identität und Regulierung liegen quer dazu: „In diesem Prozess werden kulturelle Identitäten als Medienidentitäten – d. h. als zunehmend durch Medieninhalte und Umgangsformen mit Medien geprägte Identitäten – konstituiert; zugleich ist der Kreislauf der Medienkultur durch die Bedingungen verschiedener Mediensysteme reguliert“ (Hepp & Wessler 2008, S. 16). Zentral ist dabei, dass die mit jedem Moment verbundenen Bedeutungen kontextabhängig sind und in den jeweils anderen Momenten übernommen, aber auch modifiziert werden können. So kann beispielsweise ein TV-Unterhaltungsangebot von den Produzenten als Integrationsfördernd intendiert, von den Rezipierenden in ihrer jeweiligen Lebenswirklichkeit aber ganz unterschiedlich interpretiert und angeeignet werden. Widerständige wie widersprüchliche Lesarten sind dabei durchaus möglich, bleiben aber oft im Verborgenen, wenn sie nicht der Mehrheitsmeinung angehören (vgl. Hall 1999).

Was in diesem Kreislauf zirkuliert, sind Bedeutungen oder Sinnzusammenhänge, die in Diskurse eingebettet sind. Den Medien der öffentlichen Kommunikation kommt als soziale und kulturelle Institutionen die Aufgabe zu, diese Diskurse zu organisieren und zu

verbreiten. Gleichzeitig bestimmen sie die Diskurse selbst mit, indem sie Themen oder Ereignisse aufgreifen, in Zusammenhänge einordnen und Deutungen vorwegnehmen. Rezipierende haben in der klassischen Massenkommunikation allerdings kaum die Möglichkeit, ihre Deutungsleistungen beizusteuern. Abgesehen von Instrumenten der Markt- und Meinungsforschung findet die Gesellschaft bzw. deren diverse Mitglieder als zentraler Bezugspunkt eines kulturellen Ansatzes selten Gehör, was unter anderem auch daran liegt, dass es für solche Anliegen keine institutionalisierten Organisationsformen gibt. Neue Partizipationsformen durch digitale und insbesondere soziale Medien könnten diese Aufgabe übernehmen, schaffen sie doch zumindest die technischen Voraussetzungen für Teilhabe am öffentlichen Diskurs. Gerade der öffentlich-rechtliche Rundfunk sollte hiermit stärker beauftragt – und nicht durch absurde rechtliche Vorgaben gehindert – werden, weil er den notwendigen institutionell-organisatorischen und ethisch-qualitätsvollen Rahmen schaffen kann (vgl. Mayer-Schönberger & Marton 2011).

Dabei geht es um vielfältige Partizipationsmöglichkeiten, bei denen die Nutzer sich, ihren Alltag und ihren kulturellen Kontext in den Kreislauf der Medienkultur einbringen können. Medien sind allerdings nicht die Treiber oder Beauftragten für mehr Partizipation – vielmehr stellt sie die bestehende „participatory culture“ (Jenkins 2006) in der heutigen digitalisierten Gesellschaft vor die Herausforderung, mit den Partizipationsansprüchen der Nutzer umzugehen:

“Participation, not in the least enabled and amplified by the real-time connectedness of Internet and however voluntarist, incoherent, and perhaps solely fueled by private interests is a principal component of digital culture. I am not claiming this is ‘good’ or a progression from other ways of circulating and producing meaning—but I do feel a sense of participation is what people have come to expect from those aspects of society they wish to engage in.” (Deuze 2006, S. 68)

Für Public-Value-Medien stellt sich daher nicht die Frage, ob Partizipation ermöglicht, sondern vielmehr, wie Partizipationsmöglichkeiten gestaltet werden sollen. Dabei werden bisherige Werte der Medienproduktion wie Professionalität oder Relevanz herausgefordert. Dies ist zu verstehen, wenn man bedenkt, dass der Diskurs in sozialen Netzwerken anders organisiert ist als der professionelle Mediendiskurs (vgl. Becht et al. 2010): Er verläuft nicht unbedingt nach hierarchischen Linien, sondern netzwerkartig, höchst heterogen und verstreut. Ein zentrales Kriterium von partizipativen Medienangeboten ist daher die Transparenz des Kommunikationsprozesses, weil sie den Diskursverlauf für alle Beteiligten nachvollziehen lässt. Außerdem sind die Auslöser für aktive Beteiligung meist nicht Ereignisse von öffentlichem Interesse, sondern private Anliegen. Alltagsrelevanz ist daher ein weiteres Kriterium für das Gelingen von Partizipation, d. h. die Teilnahme an Diskursen anzubieten, die die Lebenswirklichkeit der Menschen betreffen – und in diesem Sinne „populäre“ Themen sind (vgl. Burgess 2006).

Gleichzeitig sollen aber Erfahrungs- und Austauschräume entstehen, die vor kommerziellen Interessen geschützt sind. Das bedeutet einerseits keine Anbiederung an populäre Angebote, deren Erfolg lediglich an Quoten gemessen wird. Andererseits belegen aber Studien, dass Produktionen von Amateuren aufgrund technischer oder Design-Mängel von den Nutzern als weniger wertvoll betrachtet werden als professionelle Medienangebote (vgl. Carpentier 2009). Hier gilt es, eine Balance zu finden zwischen Einbezug von Laien und professioneller Aufbereitung. Gerade dies könnten etablierte Medien wie der ORF aufgrund ihrer personellen, technischen und ökonomischen Ressourcen und ihres Glaubwürdigkeits-Vorschusses hervorragend leisten. Im digitalen Umfeld funktionieren aber auch kleinere Initiativen, die sich bestehender professioneller Plattformen bedienen.

Insgesamt gibt es aber in Österreich noch zu wenig Erfahrungswerte, u.a. auch weil dem ORF entsprechende Schritte in sozialen Netzwerken gesetzlich verboten wurden. Allein: Der Dialog mit Nutzern braucht Raum und Zeit, um sich entwickeln und entfalten zu können. Starre Regelungen tragen sicher nicht zu einer Belebung des Partizipationsinteresses bei. Auf Seiten der (Kommunikations-)Wissenschaft fehlen zudem Studien aus kultureller Perspektive, weil sich deren Umsetzung relativ komplex gestaltet, wenn mehrere Momente des medienkulturellen Kreislaufs im Kontext betrachtet werden. Doch immerhin, auch bei den traditionellen Medienunternehmen scheint mit der zunehmenden Präsenz in sozialen Netzwerken langsam ein Umdenken stattzufinden, in Zukunft den Bürgern nicht nur nahe zu stehen, sondern den Dialog mitten im Kreislauf digitalen Medienkultur zu suchen. •

Literaturhinweise:

Becht, Lukas; Geng, Johannes & Hirschfeld, Alexander (2010). Zentrum und Peripherie im System der Massen-medien – Der partizipative Online-Journalismus und die Realität der Massenmedien 2.0. In Arbeitsgruppe „Zent-rum und Peripherie in soziologischen Differenzierungstheorien“ (Hrsg.), Mythos Mitte (S. 185-194). Wiesbaden: VS Verlag.

Burgess, Jean (2006). Hearing Ordinary Voices: Cultural Studies, Vernacular Creativity and Digital Storytelling. In Continuum: Journal of Media & Cultural Studies, 20 (2), S. 201-214.

Carpentier, Nico (2009). Participation Is Not Enough: The Conditions of Possibility of Mediated Participatory Prac-tices. In European Journal of Communication, 24 (4), S. 407-420.

Christl, Reinhard & Süssenbacher, Daniela (2010, Hrsg.). Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Europa: ORF, BBC, ARD & Co auf der Suche nach dem Public Value. Wien: Falter Verlag.

Deuze, Mark (2006). Participation, Remediation, Bricolage: Considering Principal Components of a Digital Cul-ture. In The Information Society, 22 (2), S. 63-75.

Du Gay, Paul; Hall, Stuart; Janes, Linda; Mackay, Hugh & Negus, Keith (1999). Doing Cultural Studies. The Story of the Sony Walkman (Nachdruck). London u. a.: Sage Publications.

Gonser, Nicole (2013, Hrsg.): Die multimediale Zukunft des Qualitätsjournalismus: Public Value und die Aufgaben von Medien. Wiesbaden: Springer VS.

Hall, Stuart (1999). Kodieren/Dekodieren. In: Bromley, Roger; Göttlich, Udo & Winter, Carsten (Hrsg.), Cultural Studies: Grundlagentexte zur Einführung (S. 92-110). Lüneburg: Dietrich zu Klampen Verlag.

Hepp, Andreas & Wessler, Hartmut (2008): Interkultureller Dialog und Medien heute: Transnationale und transkul-turelle Kommunikation als Herausforderung. In: medienimpulse, o. Jg. (63), S. 15-19.

Jenkins, Henry (2006). Confronting the Challenges of Participatory Culture: Media Education for the 21st Century. Chicago: MacArthur Foundation.

Krotz, Friedrich (2007). Mediatisierung: Fallstudien zum Wandel von Kommunikation. Wiesbaden: VS Verlag.

Mayer-Schönberger, Viktor & Marton, Attila (2011). Die Rolle öffentlich-rechtlicher Medien im Internet. ORF Jah-resstudie. Wien.

Troxler, Regula; Süssenbacher, Daniela & Karmasin, Matthias (2011): Public Value-Management als Antwort auf die Legitimationskrise und Chance für neue Strategien der Mehrwertgewinnung. In: Gundlach, Hardy (Hrsg.), Public Value in der Digital- und Internetökonomie (S. 121-143). Köln: Halem Verlag.

Dieser Artikel ist in TEXTE 10 (2013) erschienen.




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