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Österreichwert oder mehr Wert

Dr. Georg Spitaler, Intitut für Politikwissenschaft, Universität Wien


Eine nicht-repräsentative Umfrage auf den Gängen der Universität Wien liefert zwiespältige Ergebnisse. „Da kommen die Leute zusammen“, sagen die einen, der Sport liefere Vorbilder und Role-Models. „Männerdominiert“, klagen die anderen, zu viele rot-weiß-rote Fahnen, oder ganz allgemein: viel zu viel Sport im TV. Der Fokus auf Wettkampfsport und da auf einige Sportarten decke die Breite sportlicher Bewegungskulturen nicht ab. Das ORF-Gesetz (§ 4 [1]) definiert Sportberichterstattung jedenfalls als öffentlich-rechtlichen Kernauftrag. Neben „umfassender Information“ wird auch die „Förderung des Interesses der Bevölkerung an aktiver sportlicher Betätigung“ vorgeschrieben.

Österreichwert: austrifizierte Nationalkultur

Übersetzt in Begriffe des Public Value wird deutlich, dass der augenscheinlichste Beitrag des Sports in der Stärkung des ORF-„Österreichwerts“ liegt. Die im Gesetz festgehaltene „Förderung der österreichischen Identität“ hat der Fernsehsport von Anfang an erfüllt. Wie in den meisten europäischen Staaten ging die Entwicklung dabei in zwei Richtungen: Die populären Sportübertragungen gehörten erstens „zu jenen Programmen, die das Publikum vor den Fernsehschirmen vereinen konnten. Sie waren Identifikationsangebote an ein imaginäres Ganzes – die Nationalkultur. Die staatlichen Rundfunkmonopole galten als deren logische Vermittler“1. Am 1. August 1955 startete der Österreichische Rundfunk sein TV-Versuchsprogramm, bereits am 29. August desselben Jahres begann die wöchentliche Sendung „Aktueller Sport“ mit Ing. Edi Finger. Sportsendungen wie diese, so der Kulturwissenschafter Vrääth Öhner, waren in den Anfängen des ORF-Fernsehens „die einzig wirklich populären Programmangebote“2.

Das Fernsehen spielte aber auch eine wichtige Rolle bei der „Nationalisierung“ von Sportarten: Erst durch die Produktion von kollektiven Erinnerungen wurde etwa der Fußball von einer urbanstädtischen Popularkultur zu einem „austrifizierten“ Nationalsport: Ab den 1960er Jahren wurde das Fernsehen zum sportlichen Schlüsselmedium. Gedächtnisorte wie Córdoba 1978 erfüllten so eine ähnliche Funktion wie Wembley 1966 für England, das Sparwasser-Tor der DDR im WM-Match 1974 gegen die BRD oder, für die Bundesrepublik, das WM-Finale 1974 gegen die Niederlande. Auch das Ritual der allwöchentlichen Fußballsendung mit ihrem Fokus auf die nationale Liga bot ähnliche nationale Identifikationsangebote: „Sportschau“ (ARD, ab 1961), das „Aktuelle Sportstudio“ (ZDF, ab 1963), „Sport Special“ bzw. „Match of the Day“ (BBC, ab 1956) oder „Fußball“ bzw. „Bundesliga“ (ORF, 1979–2004) versammelten vor allem die männlichen Bürger vor dem Fernsehschirm.3

Internationaler Wert: Selbstverständliche Europäisierung

Das ORF-Gesetz verlangt vom Österreichischen Rundfunk die „Förderung des Verständnisses für die europäische Integration“. Europa als Referenzraum war im ORF-Sport schon lange vor dem EU-Beitritt des Landes vorhanden. So war europäischer Sport – nicht zuletzt durch die Übernahme von Sendungen aus dem Eurovisions-Verbund – von Anfang an im ORF präsent: Noch vor dem ersten Länderspiel mit österreichischer Beteiligung wurde etwa am 30. November 1955 das Match England vs. Spanien übertragen.4 Sport stellte tatsächlich eine „Tür zur Welt“ dar, wie es in der Public-Value-Selbstbeschreibung des ORF heißt. Lange vor Champions League und Europa Liga schuf der Fernsehsport bereits eine mentale Landkarte Europas. „Was Europa wirklich einte, war der Fußball“, schrieb dementsprechend der Historiker Tony Judt über die „allgegenwärtige Ausnahme“ im uneuropäischen „geistigen Universum der meisten Europäer“5. Doch, so ließe sich einschränkend hinzufügen, affektiv besetzt blieb dabei in erster Linie der Fußball – und nicht Europa.


Gesellschaftlicher Wert? Vom Fitmarsch zur fehlenden Diversität

Das ORF-Gesetz atmet in manchen Passagen bis heute den sportpolitischen Geist des nationalen Wohlfahrtsstaats der 1970er Jahre. Der gewünschten „Förderung des Interesses der Bevölkerung an aktiver sportlicher Betätigung“ entspricht das Konzept von Sports for All, wie es sich etwa in Aktionen wie dem am Nationalfeiertag 1971 zum ersten Mal durchgeführten Fitmarsch zeigte. Bis heute entspricht es dem Selbstverständnis der österreichischen Dach- und Fachverbände, die die positiven gesundheitspolitischen Auswirkungen des Breitensports bewerben.

Die staatlichen Rundfunkanstalten selbst verstanden Sportberichterstattung zu dieser Zeit „in erster Linie als Teil ihres gesellschaftlichen Auftrags, die Menschen zu informieren, zu bilden und zu unterhalten, wobei sich der Unterhaltungsaspekt des Sports primär aus den ihm eigenen Eigenschaften ergeben sollte“6. Mit der Herausbildung des dualen Rundfunksystems und der „Durchkapitalisierung“ des Sports im Rahmen eines globalen „Medien-Sport-Komplexes“ – d.h. dem symbiotischen Zusammenspiel von Sportorganisationen, Medien- und Marketingorganisationen sowie trans- bzw. multinationalen Unternehmen 7 – veränderten sich aber auch in Österreich Selbstverständnis und Strategien des staatlichen Rundfunks: Für die Sportberichterstattung bedeutete dies etwa die Fokussierung auf die Kernsportarten Fußball, Skisport und Formel 1 sowie in der Folge die Auslagerung von Randsportarten auf die Spartensender TW1 bzw. Sport +. „Entstanden kollektive sportliche Fernseherinnerungen der 1970er Jahre, wie die ‚Schranzaffäre’ 1972, Franz Klammers Olympiasieg 1976 oder das 3:2 des Fußballteams in Córdoba, in gewisser Weise ungeplant, so setzte der Sender nun offenbar auch auf die Produktion identitätsstiftender sportlicher Momente – artikuliert mit der Marke ORF.“ 8

Im neuen Jahrtausend haben sich auch sportpolitische Zielvorstellungen in Österreich verschoben: Sports for All wird heute oft durch eine Rhetorik der Integration spezieller gesellschaftlicher Gruppen ergänzt – etwa von ethnischen Minderheiten und Migrantinnen/Migranten. Gleichzeitig werden auch im Sport Fragen von (Anti-)Diskriminierung und Diversität gestellt, wobei mögliche positive Effekte des Sports – z.B. sichtbare Vorbilder der Interkultur zu liefern – durch Exklusionsprozesse, die dieser auch in seiner medialen Vermittlung beinhaltet, relativiert werden. Schlüsselbegriffe wie „Vielfalt“ und „Integration“, die sich auch im Public-Value-Selbstverständnis des ORF finden, stellen sich im Sport nicht selbstverständlich her. Im schlimmsten Fall werden sie durch die Produktion spezifischer „Österreichwerte“ sogar in Frage gestellt. So präsentiert etwa der alpine Skisport – im Gegensatz zum Fußball – in Österreich bis heute mediale „neoalpine“ und „weiße“ Bilder des Landes, die der Diversität der Bevölkerung keineswegs entsprechen. Anders als im Fußball ist ein David Alaba als nationale Identifikationsfigur bisher nicht in Sicht. 9

Ob für solche Fragen Problembewusstsein besteht, hängt auch von der Zusammensetzung der Sportredaktionen ab. Eine europäische Vergleichsstudie wies darauf hin, dass ethnische Minderheiten und Migrantinnen/ Migranten in vielen Ländern in den Sportressorts noch stärker unterrepräsentiert sind als in anderen Abteilungen.10 Für Österreich kam die entsprechende Länderstudie zu den gleichen Ergebnissen, auch für den ORF.11 Ähnlich verhält es sich mit dem Anteil weiblicher Journalistinnen in den Sportressorts. 2007 lag deren Prozentsatz in den Sportredaktionen von Radio und Fernsehen bei gerade einmal neun Prozent.12 In der ORF-Sportredaktion ist man sich dieses Problems offenbar bewusst. So wurde im Herbst 2013 die Bestellung von Claudia Unterweger – die sich selbst als schwarze Österreicherin versteht – als Moderatorin des aktuellen Sports mit dem verstärkten Einsatz von Journalistinnen in der „traditionell männlich dominierten Sportberichterstattung“13 begründet.

Unterrepräsentiert sind Frauen auch in der Berichterstattung. Obwohl etwa der alpine Skisport im Gegensatz zu vielen anderen internationalen Nationalsportarten (fast) gleichberechtigt auch von Frauen ausgeübt – und vom ORF auch so ins Bild gesetzt – wird, bleibt Frauensport dennoch vergleichsweise „marginalisiert“: 2005 lag der Anteil der Frauenberichterstattung im österreichischen TV und Tageszeitungen bei 14 Prozent.14 Das liegt nicht zuletzt an der fokussierten Aufmerksamkeit auf den Männerfußball: „Prioritätensetzung in den Sportredaktionen ist ein zentraler Faktor der quantitativen Unterrepräsentanz von Frauen in der tagesaktuellen Berichterstattung“15.

Individueller Wert: Cultural Citizenship

Aktuelle Information, Live-Übertragungen, Vor- und Hintergrund-berichte: Drei Formate sind es, die die Sportberichterstattung schon seit der Anfangszeit des österreichischen Fernsehens prägen.16 Ihre Attraktivität gewinnt die Sportberichterstattung auch im ORF durch die „Balance zwischen Spiel und Schauspiel“ sowie die „Intensivierung der Wahrnehmung“ durch die Herstellung von Nähe.17 Der Fernsehsport beinhaltet also sowohl Information/Wissen als auch Unterhaltung – zwei Kernbegriffe „individueller“ Public Values, die oft gegeneinander ausgespielt werden. In der Medienwissenschaft wird diese Dichotomie jedoch in Frage gestellt: Mediale Information und Vergnügen können verbunden sein, und das Publikum eignet sich auch unterhaltende Programme durchaus aktiv und reflexiv an.18 Ins Spiel kommen hier Begriffe wie jener des Cultural Citizenship: Die niederländische Medienwissenschafterin Joke Hermes versteht darunter die Rolle von Populärkultur für die Formulierung und Diskussion gesellschaftlicher Widersprüche, Hoffnungen und Ängste. Populärkultur hat große affektive Bedeutung im Leben vieler Menschen. Sie verbindet Bereiche des Öffentlichen und des Privaten und wird zum vergleichsweise demokratischen Raum für die Definition von imaginierten Gemeinschaften.19 Auch das Vergnügen des Sportkonsums und das Reden über Sport kann in dieser Sicht als Praxis von „cultural citizenship“ verstanden werden. So existieren Analogien zwischen – ansonsten oft negativ gefassten (weil „passiven“, „irrationalen“ und konsumierenden) – Fans auf der einen Seite und Bürger/innen auf der anderen: Fans sind in ihrem Metier durchaus informiert, kompetent, kritisch und wählerisch. Sie sind aktiv und bilden Gemeinschaften entlang spezifischer Anliegen – Eigenschaften, die für Demokratien wichtig sind.

Ein Beispiel dafür bieten jene Konflikte, die organisierte Fußballfans im vergangenen Jahrzehnt mit den „governing bodies“ des Sports ausgetragen haben: Konflikte um Mitbestimmung in den Klubs, die Beschneidung von Freiräumen in den Stadien sowie die „Konsequenzen der Eingliederung des Fußballs in den globalen ‚Medien-Sport-Komplex’, der zu neuen Formen der wirtschaftlichen Organisation vieler Fußballklubs (…) und zur Anpassung an mediale Logiken (z.B. ‚fanfeindliche’ Spielbeginnzeiten’) führte.“20

Das Mainstream-Medium Fernsehen tut sich mit dieser neuen „politisierten“ Rolle von Sport und Fans jedoch oft schwer: Nicht selten folgt die Berichterstattung – etwa zum Streitfall der Pyrotechnik in den Stadien – jenen Mustern der stereotypen Darstellung und moral panic, die bereits die Jugendkulturen der 1960er Jahren ausgelöst hatten, die zur Projektionsfläche gesellschaftlicher Ängste und Legitimation für obrigkeitsstaatliche politische Maßnahmen wurden.21

Mehr wert? Mehr Kritik.

Beispiele wie jene um die Fankonflikte machen deutlich, dass, um die „Balance des Sports zwischen Spiel und Schauspiel zu wahren“, eine stärkere mediale Reflexion des zweiteren notwendig ist.22 Vor allem das Reportageformat bot im ORF historisch immer wieder Beispiele für solche „sichtbare(n) Überschreitungen der vom Sportfernsehen gepflegten Darstellungskonventionen.“23 Fehlenden kritischen Perspektiven – etwa bei Themen wie Doping – wurde von Sportjournalisten jedoch oft mit dem Argument des mangelnden Publikumswunschs begegnet. „Jedes Mal, wenn ein Sportler hart angefasst wird in einem Interview, gibt’s eine Flut von Protesten. Das wollen die Menschen nicht. Sportler sind Heroen, werden nicht mit dem Maßstab gemessen wie Politiker“, so der ehemalige ORF-Sportchef Elmar Oberhauser.24 Andere öffentlich-rechtliche Sender reagierten schneller: Die ARD richtete bereits 2007 eine investigative Doping-Redaktion ein. Die Vermutung liegt nahe, dass die Einbindung des Fernsehsports in den Medien-Sport-Komplex, der z.B. auch gemeinsame (Marketing-)Interessen mit Sportverbänden beinhaltet, die Möglichkeiten für kritischen Journalismus im Sport heute einschränkt. Dies zeigt sich etwa bei sportlichen Großereignissen, wie jüngst der Alpinen Ski-WM in Schladming. Während in manchen Medien, wie bei vielen sportlichen Mega-Events der letzten Jahre, Fragen nach demokratischer und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit, nach den Profiteuren und Verlierern dieser Veranstaltung gestellt werden, fiel dies dem ORF als Host Broadcaster vermutlich nicht leicht. Wenn Public Value jedoch nicht nur ein Legitimationsbegriff aus dem Sprachschatz der Ökonomie ist, sollte unter gesellschaftlichem Auftrag mehr als nur die Produktion erfolgreicher Österreich-Images verstanden werden. Auch im Sport sind ein stärkerer kritischer Zugang, ebenso wie Offenheit für Fragen von Diversität sowie die demokratische Einbindung von Fans notwendig.

Fussnoten:

1 Klaus Federmair/Georg Spitaler: Wie geht’s dem Run-den im Eckigen?, in ballesterer Nr. 15 (2004) [Themen-heft Der Fernseh-Kick], 10.

2 Vrääth Öhner: Mit Erfolg ist zu rechnen. Zur Geschichte des Fernsehsports in Österreich, in: Matthias Mar-schik/Rudolf Müllner (Hg.) „Sind’s froh, dass Sie zu Hause geblieben sind.“ Mediatisierung des Sports in Österreich, Göttingen 2010, 89.

3 Federmair/Spitaler, Wie geht’s dem Runden, 10.

4 Simon Hirt/Georg Spitaler: Fußball im österreichischen Fernsehen: Der virtuelle Ort, in: Peter Eppel u.a. (Hg.) Wo die Wuchtel fliegt. Legendäre Orte des Wiener Fuß-balls. Ausstellungskatalog, Wien 2008, 15.

5 Tony Judt: Die Geschichte Europas von 1945 bis zur Gegenwart, München/Wien 2006, 908.
6 Thorsten Schauerte: Ökonomisierung des Medien-sports: Entwicklungen und Auswirkungen, in: Matthias Marschik/Rudolf Müllner (Hg.) „Sind’s froh, dass Sie zu Hause geblieben sind.“ Mediatisierung des Sports in Österreich, Göttingen 2010, 374.

7 Vgl. Joseph Maguire: Global Sport. Identities, Socie-ties, Civilizations, Cambridge/Oxford 1999, 144ff.

8 Matthias Marschik/Georg Spitaler: Authentischer Sport – inszenierte Politik? In: Matthias Marschik/ Rudolf Müllner (Hg.) „Sind’s froh, dass Sie zu Hause geblieben sind.“ Mediatisierung des Sports in Öster-reich, Göttingen 2010, 384f.

9 Vgl.Georg Spitaler: Schneeweiße Alpenrepublik. War-um ein David Alaba als österreichischer Abfahrtsolym-piasieger bisher nicht möglich ist, in: Stimme. Zeit-schrift der Initiative Minderheiten Nr. 88 (2013), 8–10.

10 Vgl. Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA): Racism, ethnic discrimination and exclusion of migrants and minorities in sport: A comparative over-view of the situation in the European Union, October 2010, 49f., http://fra.europa.eu/sites/default/files/fra_uploads/1207-Report-racism-sport_EN.pdf

11 Vgl. Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte/ ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit: RA-XEN National Focal Point for Austria. Thematic Study, Preventing racism, xenophobia and related intoleran-ce in sport across the European Union, March 2009, Wien, 30.

12 Vgl. Bettina Rulofs: Geschlechterungleichheiten im österreichischen Sportjournalismus? – Reflexionen zur Geschlechterordnung in den Sportmedien, in:
Matthias Marschik/Rudolf Müllner (Hg.) „Sind’s froh, dass Sie zu Hause geblieben sind.“ Mediatisierung des Sports in Österreich, Göttingen 2010, 402.
13 OTS0121, 12.9.2013.
14 Vgl. Rulofs, Geschlechterungleichheiten, 393f.

15 Vgl. Ebd., 403.
16 Vgl. Öhner, Erfolg, 87.
17 Ebd., 88.

18 Vgl. dazu z.B. Katharine Sarikakis: More action please! In: ORF: Public Value Report 2012/13, 36.

19 Vgl. Joke Hermes: Re-reading Popular Culture, Malden 2005, 37.
20 Georg Spitaler: Populare Repräsentation und „Cul-tural Citizenship“ – zum Verhältnis von politischem Feld und Sport, in: Das Argument, Heft 1 (2011), 39.

21 Vgl. Stuart Hall u.a.: Policing the Crisis. Mugging, the Sta-te, and Law and Order, Houndmills/London 1978, 322.
22 Vgl. Öhner, Erfolg, 97.
23 Ebd., 96. Legendär ist etwa eine Sportmosaik-Sendung vom 29.11.1973, in der, „im Stil des direct cinema“ und ohne Off-Kommentar Freude und Leid der österreichischen Schlachtenbummler beim ent-scheidenden Qualifikationsspiel Österreichs gegen Schweden in Gelsenkirchen für die WM 1974 gezeigt wurde.

24 Marschik/Spitaler, Authentischer Sport, 383.

Diese Artikel ist in TEXTE 11 (2014) erschienen.




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