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Vielfalt weckt Interesse

MBA Mag.a Barbara Spindler, Bundesportorganisation


Die Österreichische Bundes-Sportorganisation BSO vereinigt als Dachorganisation des österreichischen organisierten Sports 60 Bundes-Fachverbände, drei Bundes-Dachverbände (ASKÖ, ASVÖ und SPORTUNION), das Österreichische Olympische Comité (ÖOC), das Österreichische Paralympische Committee (ÖPC), den Österreichischen Behindertensportverband (ÖBSV) sowie Special Olympics Österreich (SOÖ). In den Mitgliedsverbänden der BSO sind über deren Vereine mehr als 3 Millionen Menschen in Österreich organisiert. Sie alle verbindet etwas ganz Zentrales: die Freude am aktiven Sporttreiben sowie das Interesse am Sport und seinen vielfältigen Angeboten. Und die Vielfalt ist es, die das sportliche Leben in Österreich ganz besonders auszeichnet. Österreich ist ein Land, in dem das Vereinsleben eine bedeutende soziale und gesellschaftliche Rolle einnimmt.

Fast jede/r zweite Österreicher/in engagiert sich ehrenamtlich. Einer 2012 durchgeführten, bundesweiten Bevölkerungsbefragung zufolge entfällt der vergleichsweise höchste Anteil an ehrenamtlich tätigen Personen auf Sportvereine. Acht Prozent der Bevölkerung engagieren sich in diesem Bereich, das entspricht in etwa 580.000 Personen. Im Vergleich zur Befragung im Jahr 2006 bildet sich im Sektor Sport außerdem ein leichter Zuwachs

ab (6,9 % auf 8 %).1 Die damalige Erhebung ergab außerdem folgende, überaus beeindruckende Zahlen: Im Sport erbringen Ehrenamtliche ein wöchentliches (!) Arbeitsvolumen von 1,4 Mio. Stunden. Dabei sind ehrenamtlich Tätige im Sport durchschnittlich 3 Stunden/Woche im Einsatz. Außerdem sind mehr als 50 % der Freiwilligen regelmäßig tätig. Mehr als 15 % der gesamten Freiwilligentätigkeit wird im Sport geleistet.2

Über 14.000 Sportvereine bieten hunderte an unterschiedlichen Sport- und Bewegungsarten an. Derzeit gibt es über 1.000 verschiedene Staatsmeisterschaftstitel, sogar 1.900 den Behindertensport eingerechnet. Diese Zahlen spiegeln die eingangs erwähnte Tatsache eindrucksvoll wider: Österreich ist ein Land einer unglaublich sportlichen Vielfalt! Auf diese Vielfalt kann man stolz sein und es gilt, diese zu erhalten.

Gem. § 4 (1) des ORF-Gesetzes hat der Österreichische Rundfunk durch die Gesamtheit seiner gemäß § 3 verbreiteten Programme und Angebote für die „umfassende Information der Allgemeinheit über alle wichtigen politischen, sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und sportlichen Fragen“ zu sorgen. Diese umfassende Informationspflicht bezieht sich aus Sicht der Österreichischen Bundes-Sportorganisation selbstverständlich auf die gesamte Bandbreite des Sports. Es ist unbestritten und äußerst positiv, dass der Skisport (ob alpin oder nordisch), Fußball oder die Formel 1 eine bedeutende Anzahl an Zusehern und Zuseherinnen anspricht und auf ein sehr großes Interesse der Medienkonsumenten bzw. -konsumentinnen trifft. Auch die Übertragung internationaler Großsportveranstaltungen ist ein wichtiger Bereich und wesentlicher Bestandteil des öffentlich-rechtlichen Angebotes. Dabei sollte aber nicht außer Acht gelassen werden, dass die Angebote des Sports und seiner Verbände darüber hinausgehen.

Daher ist es von zentraler Bedeutung, dass in Hinblick auf den öffentlich-rechtlichen Auftrag der Verweis auf geringe Einschaltquoten keinen Hinderungsgrund für die Abbildung und Darstellung der Vielfalt des Sports darstellt.

Für den Sport und seine Verbände ist die Möglichkeit, sich im öffentlich-rechtlichen Rundfunk präsentieren zu können, von immenser Bedeutung. Nur dann, wenn man allen Sportverbänden die Möglichkeit gibt, sich medial zu präsentieren kann auf mittlere und lange Sicht die Finanzierung derselben sichergestellt werden.

Die finanzielle Unterstützung durch Sponsoren und Sponsorinnen ist unverzichtbarer Bestandteil für die Durchführung von Sportveranstaltungen, die Aufrechterhaltung des Spielbetriebes, das wirtschaftliche Überleben eines Verbandes. Wer sponsert, verlangt die mediale Sichtbarkeit seiner Partnerschaft. Diese ist zu einem großen Teil nicht gegeben, wenn der öffentlich-rechtliche Rundfunk keine Sendeplattform bietet. Es wird der öffentlichen Hand auch nicht möglich sein, den Ausfall von Sponsoren und Sponsorinnen zu kompensieren.

Eine breite und vielfältige Darstellung des Sports ist nicht nur aus finanziellen Gründen wesentlich. Die Zuseher/innen erhalten die Möglichkeit, sich zu informieren, Sportarten kennenzulernen und im besten Fall Lust zu bekommen, etwas Neues auszuprobieren. Die Sportberichterstattung ist Werbeträger für den Sport an sich. Mediale Berichterstattung ist unverzichtbar dafür, das Interesse zu wecken. Gerade Sportarten abseits des Mainstreams erhalten dadurch eine für sie wichtige Bühne, sich selbst zu präsentieren.

Wie wichtig es ist, das Interesse am Sport und seinen vielfältigen Angeboten zu wecken, zeigt auch insbesondere folgende Zahl – beinahe jedes 4. Schulkind (7 bis 14 Jahre) in Österreich ist bereits übergewichtig bzw. adipös!3 Ein Großteil der übergewichtigen und bewegungsarmen Kinder wird auch übergewichtige und bewegungsarme Erwachsene. Vorbilder - und dabei auch ganz wesentlich - sportliche Vorbilder – spielen für Kinder und Jugendliche eine große Rolle. Dabei kann der öffentlich-rechtliche Rundfunk einen bedeutenden Platz einnehmen. Um möglichst viele Sportler/innen und ihren Sport bekannt zu machen, bedarf es der Unterstützung aus öffentlich-rechtlicher Seite. Diese kann ein breitgefächertes Angebot den Zuseherinnen und Zusehern näher bringen und die Verbände auch dahingehend unterstützen, dass sich Kinder und Jugendliche verstärkt für den Sport interessieren. Dieser Beitrag ist nicht zu unterschätzen.

Dieser Artikel ist in TEXTE 11 (2014) erschienen.


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© ORF
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Von der Binnenmarktverzerrung zum Zerrbild Binnenmarkt, MMag.a Heidrun Maier-de Kruijff, MMag. Thomas Tannheimer; Verband der öffentlichen Wirtschaft und Gemeinwirtschaft Österreichs (VÖWG) abspielen
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Public Value und Public Accountability, MMag. Klaus Bichler, Medienhaus Wien abspielen
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We are all Greeks, Univ.Prof.in Dr.in Katharine Sarikakis, University of Vienna abspielen
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A blow to democracy, Anthony A. Mills, Director of Communications of the International Press Institute abspielen
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Vasilis Vasilopoulos, Head of Digital News, ERT
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DIE ZUKUNFT DES FERNSEHENS, Manuskript der Rede von ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz bei den Medientagen 2012 in Wien abspielen
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Auf dem Weg zum Publikum, Dr. Florian Oberhuber, SORA Institute for social Research and Consulting abspielen
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Zeitgeschichtsforschung und Fernsehen: Neue interaktive Kooperationsoptionen, Univ.-Prof. Mag. DDr. Oliver Rathkolb, Institut für Zeitgeschichte, Universität Wien abspielen
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Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für die Wissenschaft in Österreich, Dr. Josef Seethaler und O. Univ.-Prof. Dr. Helmut Denk abspielen
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Dr. Josef Seethaler und O. Univ.-Prof. Dr. Helmut Denk
WERT ÜBER GEBÜHR? Medienethik, Medienverantwortung und Public Value in der pluralistischen Gesellschaft, Univ.-Prof. Dr. h.c. Ulrich H. J. Körtner abspielen
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Schätzen Gebührenzahler öffentlich-rechtlichen Rundfunk? Public Value aus der Sicht der Zuschauer, Miriam Tebert, WDR Programmmanagement Fernsehen abspielen
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Zum Wert des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im digitalen Zeitalter, Emil Kettering, ZDF Unternehmensplanung und Medienpolitik abspielen
Zum Wert des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im digitalen Zeitalter
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Öffentlich-rechtlicher Rundfunk und Public Value: Welche Relevanz gewinnt diese Debatte mit Blick auf die Nutzungsweisen Jugendlicher?, Univ.-Prof.in Dr.in Ingrid Paus-Hasebrink;  Philip Sinner, Bakk. Komm. abspielen
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk und Public Value: Welche Relevanz gewinnt diese Debatte mit Blick auf die Nutzungsweisen Jugendlicher?
Univ.-Prof.in Dr.in Ingrid Paus-Hasebrink; Philip Sinner, Bakk. Komm.
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Welche Diversität für welchen Public Value?
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Medien, Vertrauen und Glaubwürdigkeit, Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier, Leiter des Departments Politische Kommunikation Donau-Universität Krems abspielen
Medien, Vertrauen und Glaubwürdigkeit
Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier, Leiter des Departments Politische Kommunikation Donau-Universität Krems
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Ich bin mehr Umblätterer als Leser...
AO. Univ.-Prof. Dr. Dipl.-Ing. Georg Hauger, TU Wien
Über den Wert von Vertrauen für Medien, Dr.in Kati Förster, Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien abspielen
Über den Wert von Vertrauen für Medien
Dr.in Kati Förster, Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien
Integrativ und individuell Unterschiedliche Ansprüche verschiedener Publikumsgruppen, Dr.in Nicole Gonser, Institut für Journalismus und Management an der FH-Wien abspielen
Integrativ und individuell Unterschiedliche Ansprüche verschiedener Publikumsgruppen
Dr.in Nicole Gonser, Institut für Journalismus und Management an der FH-Wien
Public Value als Wertschöpfungsbegriff, Univ.-Prof. Mag. DDr. Matthias Karmasin, Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Klagenfurt abspielen
Public Value als Wertschöpfungsbegriff
Univ.-Prof. Mag. DDr. Matthias Karmasin, Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Klagenfurt
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Das Tangibilitätstheorem der Öffentlichkeit - Protest und Massenmedien als Wächter der Demokratie
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Mediale Integration als Aufgabe für den "Rundfunk der Gesellschaft", Univ.-Prof. Dr. Fritz Hausjell, Instiut für Publizistik und Kommaunikationswissenschaft, Universität Wien abspielen
Mediale Integration als Aufgabe für den "Rundfunk der Gesellschaft"
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Nur was wirkt, hat Wert. Public Value als Medienwirkungsbegriff, Dir. Prof. Dr. Helmut Scherer, Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung Hannover abspielen
Nur was wirkt, hat Wert. Public Value als Medienwirkungsbegriff
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Jugend und Gesellschaftspolitik - 14- bis 29-Jährige als Zielgruppe, Dr. Beate Grossegger, Institut für Jugendkulturforschung abspielen
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An Evaluation of Public Broadcasting in the International Context
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MedienKunst Unterhaltung
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Identität und Medien
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»Wovon man spricht, das hat man nicht.«, Was man aus der deutschen Public-Value-Debatte über Qualität lernen kann abspielen
»Wovon man spricht, das hat man nicht.«
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Zum Systemrisiko der Demokratie, Univ.-Prof. Dr. Kurt Imhof abspielen
Zum Systemrisiko der Demokratie
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Qualität darf nicht nur öffentlich-rechtlich sein, Dr. Josef Seethaler, Österreichische Akademie der Wissenschaften abspielen
Qualität darf nicht nur öffentlich-rechtlich sein
Dr. Josef Seethaler, Österreichische Akademie der Wissenschaften
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als gesellschaftlicher Mehrwert und Verfassungsauftrag, Univ.- Prof. Dr. Karl Ucakar, Universität Wien, Institut für Staatswissenschaft abspielen
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als gesellschaftlicher Mehrwert und Verfassungsauftrag
Univ.- Prof. Dr. Karl Ucakar, Universität Wien, Institut für Staatswissenschaft
Die öffentlich-rechtlichen Medien als vertrauenswürdige Informationsquelle, Dr. Andreas Olbrich-Baumann, Universität Wien, Institut für Psychologie abspielen
Die öffentlich-rechtlichen Medien als vertrauenswürdige Informationsquelle
Dr. Andreas Olbrich-Baumann, Universität Wien, Institut für Psychologie
Herr Ober, da ist ein Toupet in meinem Public Value!, Univ.-Prof. Dr . Christian Steininger, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien abspielen
Herr Ober, da ist ein Toupet in meinem Public Value!
Univ.-Prof. Dr . Christian Steininger, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien
Orientierung, Dr. Reinhard Christl  - Mitglied des Public Value Beirats der KommAustria abspielen
Orientierung
Dr. Reinhard Christl - Mitglied des Public Value Beirats der KommAustria
Public Value –  Identitätsbildung auf österreichischer und europäischer Ebene durch Rundfunkprogramme, DDr . Julia Wippersberg - Inst. für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft abspielen
Public Value – Identitätsbildung auf österreichischer und europäischer Ebene durch Rundfunkprogramme
DDr . Julia Wippersberg - Inst. für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft
Die öffentlich-rechtlichen Medien als Quelle vertrauenswürdiger Informationen, Überlegungen vor dem Hintergrund osteuropäischer Erfahrungen seit 1989 abspielen
Die öffentlich-rechtlichen Medien als Quelle vertrauenswürdiger Informationen
Überlegungen vor dem Hintergrund osteuropäischer Erfahrungen seit 1989
Trau ! Schau ! Wem ? In Zeiten des globalen Jahrmarkts ist Vertrauen die wichtigste Währung, Mag.  Markus L. Blömeke, FH Joanneum abspielen
Trau ! Schau ! Wem ? In Zeiten des globalen Jahrmarkts ist Vertrauen die wichtigste Währung
Mag. Markus L. Blömeke, FH Joanneum
Der öffentlichkeitspolitische Wert von Unterhaltung, Was hat das Konzept von Public  Value mit dem Medienkonzept von  Unterhaltung zu tun? abspielen
Der öffentlichkeitspolitische Wert von Unterhaltung
Was hat das Konzept von Public Value mit dem Medienkonzept von Unterhaltung zu tun?
Wissen, Univ.- Prof. Dr.in. Rotraud A. Perner, Leiterin des Instituts für Stressprophylaxe & Salutogenese (ISS) abspielen
Wissen
Univ.- Prof. Dr.in. Rotraud A. Perner, Leiterin des Instituts für Stressprophylaxe & Salutogenese (ISS)
Die Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für Musikschaffende in Österreich, Wolfgang Seierl & Franz Hergovich abspielen
Die Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für Musikschaffende in Österreich
Wolfgang Seierl & Franz Hergovich