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© Grafik: ORF, Bild: Greenpeace / Mitja Kobal
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Eine ORF-Umweltredaktion für unseren Planeten

Alexander Egit, Geschäftsführer von Greenpeace in Zentral- und Osteuropa


Mit Formaten wie „Universum“, -„Mutter Erde“ und „konkret“ leistet der ORF immer wieder hervorragende journalistische Arbeit im Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit. Angesichts der eskalierenden Klimakatastrophe und des verheerenden Artensterbens sind diese Themen zur alles entscheidenden Überlebensfrage geworden!

„Public Value“ könnte auch so definiert werden: Beiträge zur Lösung der größten planetarischen Probleme zu leisten. Andere Ressorts haben eigene Redaktionen und Sendungen. Der Umweltschutz wird vom ORF jedoch bislang bloß als Querschnittsmaterie „mitgenommen“. Ich schlage die Gründung einer trimedialen ORF-Umweltredaktion vor: eine Gruppe hochqualifizierter, investigativ tätiger Redakteurinnen und Redakteure, die sich ausschließlich Umweltthemen widmet – im TV, Radio und online.

Diese Redaktion sollte nicht nur die Menschen über ihre Handlungsmöglichkeiten aufklären, sondern auch die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft herausfordern, deren Lösungsansätze überprüfen und im Auftrag der Bevölkerung ein Auge auf den Planeten Erde haben.


Eine ORF-Umweltredaktion für unseren Planeten, Alexander Egit, Geschäftsführer von Greenpeace in Zentral- und Osteuropa abspielen
© Grafik: ORF, Bild: Greenpeace / Mitja Kobal
Eine ORF-Umweltredaktion für unseren Planeten
Alexander Egit, Geschäftsführer von Greenpeace in Zentral- und Osteuropa
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© ORF/Thomas Jantzen
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u.a. mit Beiträgen von Maren Beaufort, Wolfgang Lenhardt und Alexander Egit