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„Alles sehr unklar und neu ...“

Dr.in Beate Großegger, Institut für Jugendkulturforschung


Corona-News aus Sicht des jungen weiblichen Publikums

Die Corona-Krise ist zweifellos eine epocheprägende Erfahrung, vor allem für junge Menschen. Durch den Corona-Shutdown im Frühjahr 2020 wurden sie nahezu über Nacht aus ihrem gewohnten Leben herausgerissen. Social Distancing, Home Learning und Teleworking veränderten ihren Alltag radikal. Die Angst vor Verzögerungen in ihren Bildungsbiographien, wachsender Arbeitslosigkeit und einer möglicherweise drohenden Weltwirtschaftskrise grub sich in die Köpfe der österreichischen Jugend ein. Auch in Sachen Mediennutzung Jugendlicher und junger Erwachsener hinterließ Covid-19 deutliche Spuren. WhatsApp, TikTok und Co. schienen vielen zunächst ein Rettungsanker in der sozialen Isolation. Doch schon bald verdichtete sich das Gefühl, dass Social Media den direkten persönlichen Kontakt mit FreundInnen nicht ersetzen können. Selbst eingefleischte Social-Media-Kids fühlten sich in den eigenen vier Wänden eingesperrt und von der Gesellschaft der Altersgleichen entkoppelt. In gaming-affinen Milieus stieg der Videospiel-Konsum im Corona-Shutdown markant an. Zeitgleich tat sich bei jungen MediennutzerInnen im Bereich der klassischen Medien, also TV, Radio und Tageszeitung, etwas Unverhofftes. Das breite junge Publikum entdeckte in der Akutphase des Shutdown den Qualitätsjournalismus für sich. Das Interesse an aktuellen News über das Coronavirus wie auch über politische Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie war vor allem zu Beginn der Krise, im März und April 2020, enorm – auch und gerade bei jungen Frauen, die, wie die Jugendmedienforschung zeigt, normalerweise nicht Kernzielgruppe tagesaktueller Nachrichten sind.

Ein kurzer Rückblick: News vor der Krise
Herbst 2019: Die österreichische Nationalratswahl war geschlagen. Die Jugendforschung hatte Daten zum Interesse an politischer Information in den Medien erhoben und diese bestätigten einmal mehr, was JugendforscherInnen und MedienmacherInnen bereits wussten: Das Vertrauen junger Menschen in die Politik ist gering. Nur eine kleine Minderheit bezeichnet Politik als persönlich sehr wichtigen Lebensbereich. Viele Jugendliche und junge Erwachsene gehen zu Politik klar auf Distanz.1 Und auch Nachrichten in Tageszeitung, Fernsehen und Radio stehen zunehmend mehr junge Menschen distanziert gegenüber.2 Bei jungen Frauen zeigt die Forschung insgesamt ein noch geringeres Politikinteresse als bei jungen Männern. Ausgenommen vor Wahlen artikulieren junge Frauen auch vergleichsweise geringeres Interesse an politischer Information, sprich: eine, gemessen an ihrem aktiven Interesse an Nachrichten über aktuelle politische Ereignisse in Österreich und der Welt, geringere Politik-News-Affinität.3

Im Herbst 2019 gab – trotz Aktualitätsbezug der österreichischen Nationalratswahl – lediglich ein Fünftel der jungen Frauen im Alter von 16 bis 29 Jahren (20%) an, über die politischen Ereignisse in Österreich und der Welt immer topaktuell informiert sein zu wollen. 31% zeigten zwar vor Wahlen und am Wahltag Interesse an aktuellen politischen News, nach der Wahl ließ ihr Interesse aber schnell nach. Rd. jede zweite 16- bis 29-jährige ging zu aktueller politischer Information in redaktionellen Medien hingegen völlig auf Distanz.4 Als Hauptgrund nannten die jungen Frauen übrigens nicht, wie man vielleicht vermuten würde, einen Mangel an politischer Bildung bzw. fehlendes Vorwissen, um die berichteten Ereignisse einordnen zu können. Auch Argumente, die auf eine Entfremdung von redaktionellen Medien schließen lassen, standen nicht im Zentrum. Vielmehr argumentierten sie vor dem Hintergrund eines tiefgreifenden Vertrauensverlustes in die Institutionenpolitik: Junge Frauen aus der Gruppe der News-Distanzierten sehen die politische Kultur überaus kritisch und machen daher von ihrem demokratischen Recht, politisch desinteressiert zu sein, Gebrauch. Politik-Entfremdung und News-Distanz gehen bei ihnen Hand in Hand.
20% interessierte Info-Nutzerinnen, der Rest Gelegenheits-Info-Scannerinnen und News-Distanzierte – vor allem für öffentlich-rechtliche Medien, deren Auftrag die informative Grundversorgung ist, bedeutet dies eine Herausforderung. Man muss nichts beschönigen: Vor der Krise war Informationsqualität im öffentlich-rechtlichen Kontext für einen Gutteil des jungen weiblichen Publikums wenig greifbar oder zumindest wenig lebensweltrelevant. Doch dann kam Covid-19 und plötzlich war alles anders. Die Corona-Krise erhöhte schlagartig den Bedarf an Qualitätsinformation und, wie die Forschungsdaten zeigen, konnten dabei vor allem öffentlich-rechtliche Angebote punkten.

„Situation matters“: Die Corona-Krise verändert zumindest kurzfristig das Informationsverhalten junger Frauen
Die Covid-19-Pandemie traf uns so unerwartet, für viele war dies ein echter Schock: auch und gerade für junge Menschen. Der Shutdown gab uns allen Zeit zum Nachdenken. Junge Frauen taten dies ausgiebig, und zwar ausgehend von ihrer persönlichen Betroffenheit. Direkt darauf angesprochen, wie es ihnen in der aktuellen Situation denn gehe, kamen Statements wie „Ich weiß nicht, was ich glauben soll ...“ (weiblich/25 bis 29 Jahre/Region West/niedrige und mittlere Bildung), „Ungewissheit ist das größte Übel“ (weiblich/25 bis 29 Jahre/Region Süd/höhere Bildung) oder „Alles sehr unklar und neu“ (weiblich/25 bis 29 Jahre/Region West/niedrige und mittlere Bildung).5

Es waren viele und zum Teil sehr unterschiedliche Fragen, die die jungen Frauen beschäftigten, etwa:

• Was hat zur Corona-Krise geführt? (im Wording eher verschwörungstheoretisch Gesinnter: Wer ist an der Corona-Krise schuld? oder in differenzierterer Betrachtung: Welche politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben die Krise begünstigt?)

• Was tun EntscheidungsträgerInnen, um uns aus dieser Krise möglichst rasch wieder herauszuführen?

• Welche Corona-Maßnahmen wurden beschlossen, welche kommen noch auf uns zu, für wen und wo sind sie gültig und was bedeuten sie für mich und meinesgleichen?

• Was erwartet mich: Wie sehr bringt die Krise meinen Lebensplan durcheinander? Wie wird sich mein Leben durch die Corona-Krise verändern? Und wie wird sich unsere Gesellschaft verändern?

• Was ist mein ganz persönlicher Beitrag zur Bewältigung der Krise? Kann ich überhaupt einen Beitrag leisten? Und: Will ich einen Beitrag leisten?

• Aber auch: Was ist mit den Medien? Berichten sie objektiv, verheimlichen sie etwas, schüren sie Angst, liefern sie wirklich die Informationen, die ich brauche, um mir ein Bild von der Situation machen zu können?

Das Interesse an aktueller Information über das Coronavirus wie auch über politische Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie wuchs. Zugleich waren sich zunächst viele nicht sicher, wie ehrlich und umfassend die Politik informiert. „Ich glaube, dass uns die Politik über das wahre Ausmaß der Corona-Pandemie im Unklaren lässt“, meinte zu Beginn der Corona-Krise jede zweite 16- bis 29-jährige (53%). Und so wandte sich das junge weibliche Publikum dem Qualitätsjournalismus zu.
Die Suche nach Antworten auf ihre Fragen zu Covid-19 und den Folgen führte die jungen Frauen zu Medien, die vor der Krise keine herausragende Rolle im Medienrepertoire junger Zielgruppen gespielt hatten: allen voran dem ORF. In Zusammenhang mit klassischen Informationsformaten in Fernsehen, Radio und Tageszeitung nannten zu Beginn der Corona-Krise, im März und April 2020, zwei von drei jungen Frauen (65%), die sich auf eine besonders glaubwürdige Hauptinformationsquelle festlegten, Angebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks als ihre Hauptinformationsquelle zu Corona, wobei ihre Präferenz erwartungsgemäß in Richtung TV-Information ging (ORF-Fernsehen als Hauptinformationsquelle in der Corona-Krise: 53% Nennungen).6

Freilich legten sich nicht alle auf eine bevorzugte Medienmarke in der Corona-Krise fest. Angesichts der hochdifferenzierten Medienlandschaft mit enormer Informationsdichte und hohen Dynamiken krisenbezogener Breaking News ist das nur zu verständlich. Für so manche war auch im Corona-Shutdown ein informationsorientiertes Switchen zwischen den Angeboten und Anbietern Alltagsroutine: 15% der jungen Frauen gaben an, spontan nicht sagen zu können, welches Medium für sie im Shutdown die persönlich wichtigste Info-Quelle zum Corona-Virus und zu den Corona-Maßnahmen sei.7

Jedoch unabhängig davon, ob sie eine persönliche Hauptinformationsquelle in der Corona-Krise nannten oder sich aus dem breiten Informationsangebot ihren persönlichen Info-Cocktail mixten, haben 70% der jungen Frauen ORF-Fernsehen, 31% ORF-Radio und 32% orf.at in ihren persönlichen Corona-Info-Cocktail integriert.
Social Media spielten zu Beginn der Corona-Krise in den Info-Menüs junger Frauen ebenfalls eine wichtige Rolle: 54% der 16- bis 29-jährigen Österreicherinnen nannten Social Media als eine der für sie persönlich relevanten Info-Quellen über das Corona-Virus und seine Folgen. Wenn auch mit deutlichem Abstand liegen Social Media im Ranking der genutzten Info-Angebote damit an zweiter Stelle nach ORF-TV-Information.8

Alles in allem setzten junge Frauen erstaunlich stark auf redaktionelle Angebote in Fernsehen, Radio und TV. Dennoch blieb jede fünfte junge Frau im Alter von 16 bis 29 Jahren (21%) auch in der Akutsituation des Corona-Shutdown zu redaktionellen News-Medien auf Distanz.9 Vor allem für diejenigen, die den Corona-Shutdown als persönliche Krise erlebten, war Informationsvermeidung eine Strategie, um Ängste abzuwehren oder sich nicht noch stärker verunsichern zu lassen. Sie entschieden sich gegen Breaking News – häufig mit dem Argument: „Mittlerweile bin ich durch die andauernd schlechten Nachrichten nur mehr genervt.“ (weiblich/20 bis 24 Jahre/Region West/höhere Bildung)
In einem Punkt war sich die breite Mehrheit des jungen weiblichen Publikums jedenfalls einig: In der Krise sind Boulevard-Medien nicht der richtige Info-Partner. 83% der 16- bis 29-jährigen jungen Frauen waren der Ansicht, dass reißerische Boulevard-Berichterstattung in der Bevölkerung Panik schüre.10 Und Panik wollten sie nicht. Sie hielten vielmehr Ausschau nach Informationen, die ihnen ein ungefähres Einschätzen der Situation ermöglichte, was zumindest ein klein wenig die Illusion stützte, dass man alles sicher im Griff habe.

In der Krise verschieben sich Medienfunktionen: Wie junge Frauen die Corona-Berichterstattung erleben
Corona-News funktionieren anders als klassische tagesaktuelle Nachrichten, das zeigt sich sehr deutlich, wenn man sich näher damit beschäftigt, wie junge Frauen die Corona-Berichterstattung erleben bzw. was sie sich von ihr erwarten. Interessant zu beobachten ist, wie sich aus Sicht des jungen weiblichen Publikums Medienfunktionen im News-Bereich in der Krise verschieben.
Der Shutdown wird von jungen Frauen als Ausnahmesituation gesehen. Alles ist anders, gewohnte Routinen sind außer Kraft gesetzt. Erfahrungen, die bislang als Richtschnur zur Alltagsbewältigung dienten, scheinen entwertet. Im Shutdown geht es jungen Frauen daher allem voran um persönliche Orientierung. Die Kritik- und Kontrollfunktion, eine Leistung redaktioneller Medien in demokratisch organisierten Gesellschaften, die die Kommunikationswissenschaft klassischerweise in der tagesaktuellen Berichterstattung verortet, oder die Artikulationsfunktion, durch die Medien den Interessen wenig gehörter und/oder kritischer Gruppen öffentlich Gehör verschaffen, treten in den Hintergrund. Qualitätsjournalismus wird für junge Frauen vielmehr zum persönlichen Wegweiser durch den Shutdown: Was bedeutet die Krise für mein Leben? Wie wirkt sich die Krise auf Arbeitsmarkt und Wirtschaft aus und was bedeutet dies für meine Zukunftschancen? Welches Risiko habe ich, zu erkranken? Wie schütze ich mich und mir nahestehende Menschen vor Covid-19? Von Corona-News erwarten sich junge Frauen Informationen, die es ihnen ermöglichen, sich in der Krise zu orientieren, und die dem Gefühl des Kontrollverlustes damit zumindest ein klein wenig entgegenarbeiten.
Worum es also zunächst ging, war, sich im Ausnahmezustand des Shutdown zurechtzufinden. Dabei standen u.a. auch praktische Fragen im Vordergrund, beispielswiese die Frage, was man darf und was man nicht darf. Hier gab es gegenüber den Medien, vor allem aber gegenüber den politischen EntscheidungsträgerInnen auch Kritik: „Ich fühle mich uninformiert. Die Medien erzählen von den Gesetzesentscheidungen der Regierung, jedoch ohne Details, einfach weil die Regierung keine Details äußert. Irgendwie fürchte ich mich auch, rauszugehen, weil ich mit einer Anzeige der Polizei rechnen kann.“ (weiblich/16 bis 19 Jahre/Region Mitte/höhere Bildung)

Wenig später rückte die Frage, was man tun soll und worauf man besser verzichtet, in den Fokus, Stichwort: solidarisch-eigenverantwortliches Verhalten. Nun kommt die vielzitierte (wenngleich angesichts wachsender gesellschaftlicher Differenzierung heute oftmals als nicht mehr zeitgemäß aufgefasste) Integrationsfunktion des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zum Tragen. Der ORF informierte nicht nur über Corona-Maßnahmen, sondern appellierte auch an die österreichische Bevölkerung und sprach sie als Corona-Schicksalsgemeinschaft und „Team Österreich“ an: mit der klar adressierten Bitte, Loyalität gegenüber den mit den Corona-Maßnahmen verbundenen Verhaltensnormen zu zeigen.11 Und die jungen Frauen zogen mit: 96% der 16- bis 29-jährigen ÖsterreicherInnen vertraten die Ansicht, dass jede und jeder Einzelne einen Beitrag leisten müsse, um die Corona-Epidemie einzugrenzen.12

Dann aber kam die Beendigung der Ausgangsbeschränkung und der Aufbruch in die so genannte „neue Normalität“. Und die Voraussetzungen für die Corona-Berichterstattung änderten sich.

Herausforderungen für NachrichtenmacherInnen am Weg in die „neue Normalität“
Nach dem Shutdown folgten erste Lockerungen der Corona-Maßnahmen, die uns Schritt für Schritt zurück in die neue Normalität führen sollten. Je länger dieses Zurück dauerte, desto stärker veränderte sich das Stimmungsbild in der Bevölkerung. Wie die Ergebnisse des Corona-Panel der Universität Wien zeigen, ging in den Folgemonaten des Shutdown sowohl das Vertrauen in die Politik bzw. die politischen AkteurInnen, die von der Bevölkerung als zuständige KrisenmanagerInnen angesehen werden, als auch das Vertrauen in den ORF zurück.13
 
Die Menschen, vor allem die jungen Menschen, waren der Krise müde geworden. Sie suchten Ablenkungen und fanden diese, wie man weiß, zum Teil in wenig corona-risikobewusstem Freizeitverhalten. Kritik kam am Krisenmanagement, das manchen zu sehr nach dem Motto „Machen wir mal, dann sehen wir schon“ zu laufen schien. In der medialen Berichterstattung wurde das Corona-Thema nun auch mehr und mehr von anderen tagesaktuellen Themen überlagert. In der Berichterstattung über Corona-Maßnahmenpolitik ließ sich schon bald wieder jenes gewohnte Politik-Hickhack beobachten, welches junge Frauen, wie die Forschung zeigt, zu Politik und Politikberichterstattung so oft auf Distanz hält.
Nach einem guten halben Jahr Krise ist eine gewisse Erschöpfung und auch Abstumpfung gegenüber dem andauernden Krisenmodus spürbar – in der Gesamtbevölkerung und auch bei jungen Frauen. In den Medien wird nach wie vor ständig über Covid-19 berichtet. Aber plötzlich stehen so viele Info-Puzzle-Teile nebeneinander, dass es zunehmend schwieriger wird, daraus ein in sich geschlossenes, schlüssiges Bild zu kreieren. Während sich der Wissenschafts¬journalismus darum bemüht, aktuelle Erkenntnisse der Coronavirus-Forschung in die Sprache des breiten Publikums zu übersetzen, nehmen kontinuierliche politische Neubewertungen der Corona-Situation und, damit verbunden, Anpassungen der Maßnahmen wie auch diesbezügliche politische Differenzen in der Berichterstattung gefühlt immer mehr Raum ein. Dazu kommen ständig irgendwo aufpoppende Cluster, die die Hoffnung auf ein rasches Ende der Krise schwinden lassen. Die Orientierungsfunktion, die junge Frauen dem Qualitätsjournalismus in der Akutphase des Shutdown zuschrieben, bleibt zweifelsohne auch auf dem Weg in die „neue Normalität“ wichtig. Und dennoch definiert das junge weibliche Publikum den Informationsauftrag nun neu.
Viele fühlen sich coronamäßig „overnewsed, but underinformed“. Hier gilt es anzusetzen. Seit Monaten strömt Information zum Corona-Thema unaufhörlich – allzu oft bieten die Corona-News nicht wirklich Neues, sondern „more of the same“. Oder sie setzen das zu Berichtende wie in einem Corona-News-Rap einfach nebeneinander, ohne die Informationen zu kontextualisieren und/oder in ihrer Bedeutung für den Alltag zu bewerten. Damit werden Corona-News für viele irrelevant. Was sich junge Frauen von den Medien wünschen, ist kompetente und kompakte Selektion des für sie persönlich Wichtigen.
Für den Qualitätsjournalismus heißt das, die Fragen, die die jungen Frauen in ihrer aktuellen Lebenssituation und zum aktuellen Zeitpunkt der Corona-Pandemie beschäftigen, in den Mittelpunkt zu rücken und aus der Summe der potentiell zu berichtenden News das für das Publikum Relevante herauszufiltern und zu verdichten (wobei sich die Relevanzsetzungen des Publikums situationsbedingt schnell ändern können).

Die thematischen Bausteine der Corona-Berichterstattung sind dabei eigentlich klar:
• Politische Maßnahmen interessieren vor allem dann, wenn sie in ihren Konsequenzen für den persönlichen Alltag gezeigt werden.

• Aktuelle Daten zur Entwicklung des Infektionsgeschehens vermitteln einen Überblick über die Situation und regen zum Nachdenken über das Leben mit Corona morgen und übermorgen an (wobei hier vor allem auch lokale Szenarien und ihre Folgen für den persönlichen Alltag interessieren, aber auch der Vergleich von Region zu Region – frei nach dem Motto: Wie sieht es bei uns aus und wie geht es den Menschen in anderen Teilen Österreichs?).

• Seriöser Wissenschaftsjournalismus und ExpertInneneinschätzungen stehen für fachlich solide Information über Ansteckungsrisiken wie auch mögliche Therapie- und Präventionsansätze (diese Information ist nicht nur interessant, sie dient auch als wichtige Entscheidungsgrundlage im Kontext der viel beschworenen Eigen- und Fremdverantwortung jedes und jeder Einzelnen zur Bewältigung der Corona-Krise).

• Service-Information für all jene, die durch Corona in eine schwere persönliche Krise geschlittert sind, bleibt auf dem Weg in die „neue Normalität“ selbstverständlich auch weiterhin wichtig.

Darüber hinaus braucht es natürlich Informationsformate, die den Rezeptionsgewohnheiten und Medienästhetiken des jungen weiblichen Publikums entsprechen. Dass sich diese zum Teil völlig anders darstellen als die der guten alten TV-Generation, muss man kaum eigens betonen.

1 Institut für Jugendkulturforschung/tfactory: Jugendwertestudie 2019, Wien, 2019; Deutsche Shell (Hg.): Jugend 2019. Eine Generation meldet sich zu Wort, Weinheim: Beltz, 2019

2 vgl. fög - Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft/Universität Zürich (Hg.): Qualität der Medien. Bedeutungsverlust traditioneller Newsmedien und die Entstehung neuer Nutzungsmuster - wie Digitalisierung Newsrepertoires verändert. Reihe Studien 1/2019, Zürich, 2019

3 Deutsche Shell (Hg.): Jugend 2019. Eine Generation meldet sich zu Wort, Weinheim: Beltz, 2019, S. 14; Institut für Jugendkulturforschung: Generation Rückzug? Jugend vor Corona. Tabellenband, Wien, 2020, S. 11ff

4 Diese jungen Frauen reihen sich in die Gruppe der Hard-News-Avoider und Entkoppelt-News-Deprivierten ein, vgl. Institut für Jugendkulturforschung: Generation Rückzug? Jugend vor Corona, Wien, 2020

5
Institut für Jugendkulturforschung: Jugend Frauen und Corona (Eigenstudie - laufendes Projekt), Wien, 2020

6 Institut für Jugendkulturforschung: Generation Corona. Tabellenband, Wien, 2020, S. 7

7 Institut für Jugendkulturforschung: Generation Corona. Tabellenband, Wien, 2020, S. 5

8 Institut für Jugendkulturforschung/tfactory: Jugendwertestudie 2020: Der Corona-Report. Tabellenband, Wien, 2020, S. 23

9 Bei jungen Männern liegt der Anteil mit 28% Nennungen sogar noch höher; Institut für Jugendkulturforschung: Generation Corona. Tabellenband, Wien, 2020, S. 5

10 Dementsprechend spielen Boulevardmedien wie die Kronen Zeitung (print und online), Österreich (print und online) und Heute (print und online) als Info-Partner im Corona-Shutdown eine unbedeutende Rolle; vgl. Institut für Jugendkulturforschung/tfactory: Jugendwertestudie 2020: Der Corona-Report. Tabellenband, Wien, 2020, S. 18 und S. 23

11 Zur Integrationsfunktion siehe Burkart, Roland: Kommunikationswissenschaftliche Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft (4., überarbeitete und aktualisierte Auflage), Wien/Köln/Weimar: Böhlau, 2002, S. 388

12 Institut für Jugendkulturforschung: Generation Corona. Tabellenband, Wien, 2020, S. 9

13 Kowarz, Nikolaus; Pollak, Markus: Wer vertraut dem Staat? Institutionenvertrauen in Zeiten von Corona, Blog-Beitrag im Corona-Blog der Universität vom 29.7.2020 (https://viecer.univie.ac.at/corona-blog/corona-blog-beitraege/blog70/; Zugriff am 4.8.2020)



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