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Medien, Vertrauen und Glaubwürdigkeit

Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier, Leiter des Departments Politische Kommunikation Donau-Universität Krems


1. Einleitung

Massenmedien werden in demokratischen Systemen drei Hauptfunktionen zugeordnet (Chill/ Meyn 1998): Informationsvermittlung, Mitwirkung an der gesellschaftlichen Meinungsbildung sowie Kontrolle und Kritik. Bei all diesen Aufgaben spielen die Glaubwürdigkeit der Medien und das Vertrauen der Mediennutzer/innen ihnen gegenüber eine zentrale Rolle. Vor allem für das Selbstverständnis einer vierten Gewalt im Staat gilt, dass sich ein grundsätzliches Demokratieproblem ergibt, wenn Medienmachern und Journalisten nicht geglaubt und misstraut wird.

Fernsehen, Hörfunk und Zeitungen sollen schließlich Parlament, Regierung und Justiz als klassische Staatsgewalten kontrollieren. Das Internet wird mittlerweile - erstmals von Dick Morris, ehemaliger Berater des US-Präsidenten Bill Clinton - sogar als fünfte Gewalt bezeichnet, welche neben der Politik auch gegenüber anderen Medien eine "Wächterfunktion" leistet. In diesem Zusammenhang ist die Unabhängigkeit der traditionellen Massenmedien von entscheidender Bedeutung, weil sie ansonsten in ihrer Kontroll- und Kritikfähigkeit eingeschränkt wären.

Abhängigkeitsgefahren bestehen in doppelter Hinsicht: Öffentlich-rechtliche Medien, beispielsweise in Österreich der Österreichische Rundfunk (ORF), sind durch Versuche der Einflussnahme von staatlichen Institutionen und Parteien bedroht, obwohl mittels Gesetz und Statut einer ausgewogenen Politikberichterstattung verpflichtet. Private Medienanstalten werden durch die Interessen der jeweiligen Eigentümer beeinflusst und haben sich im Regelfall am ökonomischen Erfolg zu orientieren, der kaum durch Politikberichterstattung zu erreichen ist.

Alle Organisationsformen von Medien, öffentlich und privat sowie Rundfunk und Zeitungen, bestimmen außerdem ihre Inhalte und deren Gestaltung nach dem Publikumsinteresse, das sich in Quoten und Auflagen bzw. Reichweiten manifestiert sowie auf Kriterien der Demokratiequalität keine Rücksicht nimmt. Das führt zur Fragestellung, ob angesichts einer tiefgehenden Vertrauenskrise der Politik nicht zugleich eine massive Medienverdrossenheit besteht.


2. Vertrauen als Medienimage?

Die landläufige Meinung lautet, dass das Vertrauen in Regierungen und generell politische Institutionen, Unternehmen und NGOs schwindet, während das Vertrauen in Medien wächst. Grundlage für die Beantwortung der vorangegangen Frage sollten freilich nicht ein Bauchgefühl, sondern wissenschaftliche Daten zum Ver- oder Misstrauen in Medien sein, die zugleich internationalen Vergleichen standhalten. Stimmt als die These vom hohen Medienvertrauen wirklich? Ja. Wenigstens für Österreich und EU-ropa indizieren das aktuelle Bestandsaufnahmen.

Weitgehend außer Streit steht, dass Medien- und Informationsfreiheit sowohl in Österreich als auch innerhalb der Europäischen Union in hohem Maß gesichert sind. In einer von Finnland und Norwegen vor Estland und den Niederlanden angeführten Rangliste von "Reporter ohne Grenzen" liegt Österreich unter 178 Staaten an fünfter Stelle. Die jährliche Rangliste versucht dabei den Grad der Freiheit wiederzugeben, über den Journalisten und Medien in den jeweiligen Ländern verfügen. Bewertet werden gleichfalls die Bemühungen der jeweiligen Staaten, unabhängige Berichterstattung zu respektieren und die freie Arbeit von Journalisten sicherzustellen.


Die so errechnete Reihung zeigt durchaus einen Zusammenhang zwischen Demokratie und Medienfreiheit, welche auch die Gegensätze zwischen europäischen Staaten erklärt. Wenn beispielsweise fünf EU-Mitgliedsländer führend sind und Ungarn als Teil der Europäischen Union lediglich auf Platz 40 rangiert, so hängt das eng mit einer Reihe von dortigen Gesetzesbeschlüssen zusammen, welche Beteiligungsrechte einschränken und - exemplarisch seien existenzbedrohende Strafzahlungen bei Medienverurteilungen durch staatliche Behörden genannt - sowohl für die Demokratie als auch für die Freiheit der Medien als höchst problematisch gesehen wurden.


Die USA wiederum fielen im Vorjahr auf Platz 47 zurück, weil die Polizei 2011 Bericht-erstattungen über die Proteste der "Occupy-Bewegung" behinderte, als diese in New York das Finanzzentrum besetzte. Besondere Zweifel an der medialen Unabhängigkeit bestehen in Russland, wo es sogar aufsehenerregende Mordverbrechen an Politjournalisten gab, so dass das Land somit nur an 142. Stelle rangiert. Wenig überraschend sind als Schlusslichter der Rangliste die Volksrepublik China, der Iran, Syrien oder Nordkorea.



Die "Reporter ohne Grenzen"-Reihung der Pressefreiheit misst allerdings nicht(!) die Qualität der Medienberichterstattung und noch weniger deren Glaubens- und Vertrauenswürdigkeit im jeweiligen Land. Das Edelman Trustbarometer 2012, basierend auf weltweit über 30.000 Interviews, weist allerdings für Medien signifikant bessere Vertrauenswerte als für die Politik aus. Insbesondere traditionellen Massenmedien wird mindestens doppelt so viel vertraut als Unternehmen und als "social media". Der Siegeszug der Nutzerzahlen neuer Informations- und Kommunikationstechnologien (IKTs) - vereinfachend als Internet zusammengefasst und Facebook, Twitter & Co. mit-berücksichtigend - korreliert offenbar nicht mit deren empfundener Seriosität.

Gegen die These des Medienvertrauens sprechen sich häufende Einzelfälle, in denen sogar in modernen Demokratien mit gesicherter Pressefreiheit Medien ihre Unabhängigkeit aufgeben. So sind im Untersuchungsausschuss des österreichischen Nationalrats 2012 zu mehreren Korruptionsskandalen einige Medien der Gegenstand

von Ermittlungen: In Wiener Boulevardzeitungen wurden besonders viele Anzeigen von Regierungsinstitutionen und staatsnahen Unternehmen geschaltet. Dadurch steht der Verdacht des versuchten Kaufs willfähriger Berichte im Raum.

Daten des Eurobarometers zeigen auch, dass im EU-Durchschnitt mehr Menschen den Zeitungen misstrauen als ihnen vertrauen. Im Herbst 2011 waren das 51 zu 43 Prozent, den Rest interessierte die Frage nicht. Auffallend sind dramatische Länderdifferenzen: In Großbritannien hat weniger als ein Fünftel Vertrauen in die Presse, nur in Finnland sind es fast zwei Drittel. Österreich liegt mit 61 Prozent und Platz 6 gleichfalls im Spitzenfeld glaubwürdiger Printmedien.

Zwischen Kaufzeitungen und Gratisblättern wird dabei leider genauso wenig unterschieden wie der öffentlich-rechtliche vom privaten Rundfunk. Doch für das Fernsehen und auch das Radio sind die Vertrauenswerte höher als Zeitungen. Sie reichen in der EU bis zu drei Viertel - in Österreich sind es 71 Prozent bzw. 68 Prozent bei den elektronischen Medien des Rundfunks gegenüber 59 Prozent für Printmedien - der Bevölkerung. Man glaubt eher, was man sieht oder hört und weniger das Gelesene.

Das Internet als Hybridmedium freilich fällt mit 43 Prozent eklatant ab. Das sollte für den TV- und Radio- sowie einen qualitätsvollen Zeitungsjournalismus - der Presse insgesamt vertrauen in Österreich beachtliche 59 Prozent - das Warnsignal sein, umso aufmerksamer der Entwicklung einer Krawallberichterstattung im Stil einer diesbezüglich mit sehr schlechtem Ruf versehenden britischen "yellow press" zu trotzen.



Allgemein liegen die Vertrauenswerte des Fernsehens weit vor jenen von Regierung und Parteien. Wenn in Österreich, wie erwähnt, zwischen zwei Drittel und drei Viertel dem Fernsehen vertrauen, so sind es bei der Regierung nur 46 Prozent und im Fall der Parteien gar nur 30 Prozent. Relativ gesehen liegen österreichische (Regierungs-)Parteien damit jedoch trotzdem klar über dem EU-Durchschnitt von 24 bzw. 14 Prozent. In neun EU-Ländern vertraut sogar weniger als jeder zehnte Bürger den Parteien seines Landes. Im krisengeschüttelten Griechenland vertrauen nur acht Prozent der Regierung.

Keinesfalls ist im EU-Vergleich das Vertrauen für Fernsehen, Radio und Zeitungen in jungen Demokratien des ehemaligen Ostblocks mit bis 1990 existierenden Staatsmedien am geringsten. Vielmehr verfügen Medien Bulgariens, der Slowakei und der Tschechischen Republik über ein hohes Renommee, während das Politik- und Parteienvertrauen ebenda sehr gering ist. Österreichische und west-EU-ropäische Medien sollten daher mit ihrem relativen Positivimage sorgsam umgehen.

3. Schlussbemerkung zu Vertrauen, Glaubwürdigkeit und Negativität

Die Realität zeigt allerdings für alle Medientypen gerade im Politikressort immer wieder Negativbeispiele. Zwei Fälle dazu, in denen als sich durchaus wiederholendes Vorkommnis Meinungsumfragen grob verzerrend dargestellt wurden: Zu Jahresbeginn gestaltete eine Gratiszeitung (Politbarometer, Österreich, 15. Jänner 2012) Grafiken des Politikervertrauens so, dass der Bundeskanzler im Vergleich mit den Parteichefs der Opposition führend anstatt - den realen Zahlen eines Saldos von Ver- und Misstrauen entsprechend - unter allen Regierungspolitikern an vorletzter Stelle abgebildet wurde.

Offenbar sollten die negativen Vertrauenswerte des Kanzlers - selbst unter Mitberücksichtigung der Oppositionspolitiker, welche anders als er in die Gesamtgrafik aufgenommen wurden, hätte sich eine schlechte Platzierung des Kanzlers ergeben - optisch nicht erkennbar sein. Ebenso inkorrekt waren Pseudo-Politumfragen des deutschen n-tv im selben Monat, als man mit Mehrwertnummern(!) Geld machte, um mittels Anrufzähler angebliche Volksmeinungen über den möglichen Rücktritt des Bundespräsidenten hinauszuposaunen.


Solche Fälle sind zugleich ein Positivargument für öffentlich-rechtliche Medien, wo Objektivitätsgebot und andere Vorgaben das formal verbieten. Tatsächlich erscheinen im Rahmen dieser Richtlinien arbeitende (Fernseh-)Journalistinnen und Journalisten glaubwürdiger als ihre Kollegen bei Privatsendern: In Deutschland ergab eine Erhebung der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation eine Glaubwürdigkeits-differenz von 69 zu 15 Prozent. Auch im Vergleich zu Zeitungen beträgt der Unterschied mindestens 25 Prozentpunkte zugunsten der Journalisten im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.



Gleichzeitig unterminieren jedoch gerade im deutschsprachigen Raum tatsächliche und angebliche Fälle des Parteieneinflusses auf das öffentlich-rechtliche Fernsehen dessen Vertrauen und Glaubwürdigkeit. So waren zu Jahresbeginn 2012 - nach heftigen Debatten über mehrere Jobbesetzungen mit dem Vorwurf der Parteigebundenheit - 62 Prozent der Ansicht, die SPÖ habe Einfluss im ORF. 14 Prozent glaubten das vom Koalitionspartner ÖVP, und lediglich mangels Machtmöglichkeiten wurde ein solches Hineinregieren der Opposition nicht zugetraut.

Obwohl diese anlassbezogenen Daten - erhoben in einer Umfrage der Wochenzeitung "profil" am 23. Jänner 2012 - emotionale Momentaufnahmen darstellen, zeigt sich das Problem massiv drohender Vertrauensverluste. Das Dilemma ist als Conclusio nicht der Diskurs und seine durchaus gegebene Kontrollfunktion in konkreten Fällen, sondern die nicht zuletzt auch von Printmedien mit Beteiligungsverhältnissen zu privaten Konkurrenzanstalten permanente Erweiterung der Kritik mit Pauschalbehauptungen, obwohl gerade ORF-Journalistinnen und Journalisten unter Betonung ihrer Unabhängigkeit gegen einen etwaigen Parteieneinfluss protestieren.

Eine weitere Problematik betrifft den Medienwettbewerb, der als Konkurrenzkampf dazu führen kann, die gesamte Branche negativ zu präsentieren. Ein Beispiel dafür sind neben der Fernsehkonkurrenz heftige Wortgefechte und sogar gerichtliche Klagen von Wiener Chefredakteuren im schlechtesten Politikerstil - konkret betroffen waren 2011 die Zeitungen "Österreich" und "Kurier" -, als wolle man nach dem fragwürdigen Vorbild der Parteien das Image der eigenen Profession ruinieren. Sinnvoller wäre das Nachdenken über Verbesserungen im Mediensystem, von einer systematischen Journalistenausbildung bis zu ihrer Verknüpfung mit der Presseförderung. Dadurch könnte das wertvolle Gut des Medienvertrauens bewahrt werden. •

Literaturhinweis:

Chill, Hanni / Hermann Meyn (1998), Funktionen der Massenmedien in der Demokratie, in: Informationen zur Politischen Bildung, Heft Nr. 260, Bonn. Edelman Trustbarometer (2012), Trust in Media, verfügbar unter http://trust. edelman.com/trust-in-institutions/, abgerufen am 15. Feber 2012.

Europäische Kommission (2011), Eurobarometer 76.3, verfügbar unter http://ec.europa.eu/public_opinion/ archives/eb/eb76, abgerufen am 15. Feber 2012.

Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation (2009), Journalismus 2009, verfügbar unter http://de.statistacom/statistik/daten/studie/5306/ umfrage/vertrauen-in-journalisten-nach-mediengattung/, abgerufen am 24. Feber 2012.

Reporter ohne Grenzen (2011), Rangliste der Pressefreiheit, verfügbar unter http://www.reporter-ohne-grenzen.de/ ranglisten/, abgerufen am 15. Feber 2012




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Public Value als Wertschöpfungsbegriff, Univ.-Prof. Mag. DDr. Matthias Karmasin, Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Klagenfurt abspielen
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Das Tangibilitätstheorem der Öffentlichkeit - Protest und Massenmedien als Wächter der Demokratie
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Mediale Integration als Aufgabe für den "Rundfunk der Gesellschaft"
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MedienKunst Unterhaltung
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Identität und Medien
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»Wovon man spricht, das hat man nicht.«
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Zum Systemrisiko der Demokratie, Univ.-Prof. Dr. Kurt Imhof abspielen
Zum Systemrisiko der Demokratie
Univ.-Prof. Dr. Kurt Imhof
Qualität darf nicht nur öffentlich-rechtlich sein, Dr. Josef Seethaler, Österreichische Akademie der Wissenschaften abspielen
Qualität darf nicht nur öffentlich-rechtlich sein
Dr. Josef Seethaler, Österreichische Akademie der Wissenschaften
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Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als gesellschaftlicher Mehrwert und Verfassungsauftrag
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Die öffentlich-rechtlichen Medien als vertrauenswürdige Informationsquelle
Dr. Andreas Olbrich-Baumann, Universität Wien, Institut für Psychologie
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Herr Ober, da ist ein Toupet in meinem Public Value!
Univ.-Prof. Dr . Christian Steininger, Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien
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