DE | EN
DE | EN
Aktuelles

Hier finden Sie Neuigkeiten und Informationen aus Österreich, Europa und der Welt zu aktuellen Entwicklungen unter anderem in den Bereichen »Public Value«, »öffentlich-rechtliche Medien«, sowie »Qualitätsjournalismus«.
 
2018-02-28


Keine Grenzen. Keine Geheimnisse. Datenströme als neue Währung.
Automatisierte Gesichtserkennung. Totale Überwachung.
Fake News. Filter Bubble. Clickbait. Social Bots.

Wohin führen uns digitale Technologien?
Wie funktioniert der globale Datenkapitalismus?
Wie kann sich die Demokratie in der digitalen Welt von Big Data behaupten?

Ein DialogForum in Kooperation mit "Die Zeit":

KEYNOTE:
Viktor Mayer-Schönberger, Professor am Oxford Internet Institute und Autor des Buches "Das Digital. Markt, Wertschöpfung und Gerechtigkeit im Datenkapitalismus"

DISKUSSION:
Barbara Thomaß, Professorin am Institut für Medienwissenschaft, Ruhr-Universität Bochum
Joachim Riedl, "Die Zeit"
Lara Hubmann, Studentin, FH St. Pölten
Stefan Kappacher, #doublecheck - Das Ö1-Medienmagazin

MODERATION:
Klaus Unterberger, ORF Public Value


Montag, 19. März 2018, 19.00 Uhr
ORF Radiokulturhaus, Großer Sendesaal
Argentinierstraße 30a, 1040 Wien

Anmeldungen an: praesentation@orf.at oder telefonisch unter (01) 87878-14384

Das ORF DialogForum wird auf zukunft.ORF.at live gestreamt und auf ORF III zeitversetzt gesendet.
[mehr]

2018-02-23



In the United States Paula Kerger, president of Public Broadcasting Service (PBS) warns that numerous public television stations will have to go off air, if Congress agrees to the Trump administration's budget planning to zero out federal funding for public broadcasting.

"PBS will exist in some form, but a number of stations will go off the air," Kerger states regarding the possible yearly loss of over $440 million of funding. The Trump administration has already made the same recommendation in last year's budget plan, but failed to see it through.
The administration in Washington argues that the funding makes up for an average of 15% of the stations' budgets and that they could "make up the shortfall by increasing revenues from corporate sponsors, foundations and members."

Especially the survival of PBS stations in rural areas would be threatened by the loss of the funding, as they receive over 50% of their budget from federal funding, says Kruger further. Kerger also indicates that only PBS stations offer educational programmes which would be lost, because commercial outlets do not cover this area.
PBS stations now rally for public support to continue the funding with the "Protect My Public Media" campaign.

More Info:
http://variety.com/2018/politics/news/pbs-federal-funding-trump-1202698842/
https://www.digitalmusicnews.com/2018/02/14/trump-budget-lacerate-arts-media/
[mehr]

2018-02-12

Auf der ARTE-Jahrespressekonferenz, die vergangenen Mittwoch, den 07. Februar, in Hamburg stattfand, erklärte ARTE-Präsident Peter Boudgoust, dass der Sender sein Engagement im Dokumentarfilmbereich verstärken und weiterhin auf europäische Formate setzen wird.

Im vergangen Jahr konnte ARTE durch ein optimiertes Programmschema und starke Sendungsinnovationen seine Reichweite in Deutschland und Frankreich steigern, zudem gelang es, die klassische Mediathek in eine intuitive Online-Content-Plattform umzuwandeln.

Das verstärkte Engagement in Dokumentartfilme soll unter anderem einen Entwicklungsfonds umfassen, mit dem Recherchen und Ausarbeitungen abgesichert werden sollen. Zudem soll weiterhin an der Europäisierung von ARTE gearbeitet werden, indem das Online-Angebot "ARTE-Europe" in einer zusätzlichen Sprache zu finden sein wird und verstärkt auf Koproduktionen mit europäischen Partnern gesetzt werden soll.

Weitere Informationen finden Sie unter:

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20180207_OTS0124/arte-verstaerkt-engagement-im-dokumentarfilmbereich-und-setzt-weiterhin-auf-europaeische-formate
[mehr]

2018-01-24

Mehr Einsatz für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und dessen angemessene Finanzierung hat Reinhard Scolik, Fernsehdirektor des Bayerischen Rundfunks, vergangene Woche in München gefordert. Beim traditionellen "BR-Filmbrunch" in München, bei dem die Programmhighlights für 2018 vorgestellt wurden, warnte Scolik davor, dass finanzielle Kürzungen beim BR letztendlich auch die bayerische Filmwirtschaft und die Förderung des Kreativnachwuchses treffen könnten.


Scolik betonte, dass der BR seit Jahren ein zuverlässiger Partner der bayerischen Filmbranche sei und auch in der Nachwuchsarbeit einen hohen Stellewert in Bayern besitze. "Es ist ja schön, dass es Netflix und andere gibt, wir nehmen die Konkurrenz an, aber wir arbeiten nicht nur mit den Topstars unter den Produzenten, sondern auch mit den Jungen und Kreativen in Bayern, die am Anfang ihrer Karriere stehen."

Der BR hat im Jahr 2017 mehr als 100 Preise für ihre Kino-, Film- und Serienproduktion erhalten. "Die vielen Preise und der Erfolg beim Publikum zeigt die Qualität unserer Angebote.", merkte Scolik dazu an. Doch damit diese auch erhalten bleibe, müsse etwas gegen die anhaltenden Einsparungen getan werden, so Scolik weiter. Denn ohne Rundfunkgebühren, die zumindest an die Inflation angepasst werden, sei es kaum möglich das Programmvolumen und so auch den demokratiepolitischen Beitrag der öffentlich-rechtlichen Stationen aufrechtzuerhalten, gab der Fernsehdirektor in Bezug auf die seit 2009 gleich hohen Gebühren zu Bedenken.

Zum Schluss appellierte Scolik noch an die Schauspielerinnen und Schauspieler: "Es ist ein wirklich ernstgemeinter Aufruf, dass wir nicht warten können! Nehmen wir uns ein Beispiel an den Studenten, kämpfen wir gemeinsam für den Rundfunkbeitrag, er zahlt sich aus!"


Mehr dazu:
https://br24.de/nachrichten/fernsehdirektor-scolik-wirbt-bei-filmstars-fuer-rundfunkbeitrag,QhJ0yib

https://kurier.at/kultur/scolik-ich-bin-gekommen-um-zu-bleiben/307.784.512

[mehr]

2018-01-18

Investigative Journalisten und unabhängige Medienanstalten werden laut Mitgliedern des Europäischen Parlaments immer öfter von Unternehmen eingeschüchtert, um sie zum Schweigen zu bringen. Indem die Unternehmen Strategic lawsuits against public participation (SLAPPs), also taktisches Klagen gegen öffentliche Beteiligung einsetzen, wollen sie öffentliche Kritik verhindern. Deswegen ergreift jetzt eine Gruppe Abgeordneter des Europäischen Parlaments Initiative und kämpft für die Durchsetzung einer Anti-SLAPP Richtlinie.

Bei SLAPPs handelt es sich um eine missbräuchliche Klageform, die darauf abzielt, Medienunternehmen so lange mit Rechtskosten zu belasten, bis sie ihre Kritik aufgeben, Artikel löschen oder Recherchen einstellen.
Nach einer Aussendung des »index of censorship«, einer NGO, die sich für freie Meinungsäußerung einsetzt, wurde unter anderem bereits versucht, maltesische Medien, die über Firmen im Bezug zum Panama-Papers-Skandal recherchierten, mit rechtlichen Konsequenzen in den USA zu bedrohen. Auch in Großbritannien sollen Medienunternehmen, die anlässlich der Paradise Papers Nachforschungen anstellen, mit SLAPP-Methoden eingeschüchtert worden sein.

Laut Mitgliedern des Europäischen Parlaments wird von dieser Praxis immer häufiger Gebrauch gemacht, was in Folge die Medienfreiheit in Europa bedroht. Sie fordern nun, dass die EU-Kommission einen Antrag auf eine Anti-SLAPP Richtlinie einbringt und so den SLAPPs rechtlich ein Ende bereitet.

Mehr Info:


https://www.indexoncensorship.org/2018/01/meps-european-commission-protect-investigative-journalists

https://www.timesofmalta.com/articles/view/20180112/local/protect-media-against-slapp-suits-meps-tell-commission.667783

http://www.independent.com.mt/articles/2018-01-12/local-news/MEPs-call-on-EC-to-protect-investigative-journalists-and-stand-for-media-freedom-6736183522

[mehr]

2018-01-17

In Europe expenditure for online advertising overtook investments in TV commercials in 2015. This trend impacts not only broadcasters, but also the entire TV industry, as a new report from the EBU's Media Intelligence Service (MIS) suggests.

The report also focusses on the consequences for Public Service Media (PSM) companies, whose advertising revenue has fallen from 16 to ten percent over the course of ten years. Roberto Suárez Candel, Head of MIS, states that advertising revenue provides a small but essential contribution to PSM funding in Europe.

Over 80% of Europe's PSM organisations are allowed to generate revenue from advertising and as the study suggests, it has negative effects on the whole TV market, if advertisement bans are imposed on PSM. As it could be observed in France and Spain, where advertising prohibitions are intact expenditure for commercials largely moves away from TV to the online area.

More info:

https://www.ebu.ch/contents/news/2017/12/new-report-outlines-how-the-rise-of-online-advertising-impacts-public-service-media.html

[mehr]

2018-01-15

Die Schweiz entscheidet am 4. März in einer Volksabstimmung über die "No Billag"-Initiative, die die Abschaffung der Rundfunkgebühren fordert. Während die Gebührengegner sich die Stärkung der Volkswirtschaft erhoffen, fürchten Gebührenbefürworter um die Unabhängigkeit der Schweizer Medienlandschaft, erhebliche Einschnitte bei Medienvielfalt und kritischen Journalismus und warnen vor einer Schwächung der Demokratie.

Bei einer Abschaffung der Billag-Gebühren wären nämlich nicht nur die öffentlich-rechtliche Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG), sondern auch 21 regionale Radio- und 13 lokale Fernsehprogramme bedroht, da ein erheblicher Teil ihrer Finanzierungsgrundlage somit gestrichen würde. So könnten regionale Inhalte in den vier Landessprachen kaum noch produziert werden, warnt Jean-Michel Cina, der Präsident der SRG in der "Welt", denn "wenn nur noch produziert wird, was sich rentiert, könnte das zu einer Schwächung der Demokratie führen."

Als einen "Frontalangriff auf die Medienvielfalt und die direkte Demokratie" bezeichnete auch Filippo Lombardi von der Christlichen Volkspartei -laut Handelsblatt - die "No-Billag"-Initiative. Denn vor allem für die sprachlichen Minderheiten hätte die Abschaffung fatale Folgen, da die Gebühren die Grundversorgung mit Information in der rätroromanischen, italienischen und französischsprachigen Schweiz sichere, so fürchtet Lombardi. Lombardi ist einer der 160 Abgeordneten, die sich gegen die "No Billag"-Initiative stark machen.
Auch das überparteiliche Komitee "Nein zu No-Billag" sieht in der "No-Billag"-Initiative einen Angriff auf die direkte Demokratie, da sie informierte Bürger brauche, um zu funktionieren.

Initiativen:
• No Billag https://nobillag.ch/
• Nein zum Sendeschluss https://sendeschluss-nein.ch/
• Non à No Billag https://non-nobillag.ch/
• Nein zu No Billag https://www.nobillag-nein.ch/
• No Billag, No Culure http://nonobillag.ch/tag/no-billag-no-culture/

Artikel:
https://www.rts.ch/info/suisse/9231400-pres-de-160-politiciens-de-tous-les-grands-partis-contre-no-billag.html
http://www.handelsblatt.com/politik/international/no-billag-initiative-warum-die-schweiz-ueber-die-abschaffung-der-rundfunkgebuehr-abstimmt/20830552.html
https://www.welt.de/wirtschaft/article171728618/Rundfunkbeitrag-Schweizer-sollen-nur-fuer-das-zahlen-was-sie-auch-sehen.html
[mehr]

2018-01-10

Die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Dänemark, Danmarks Radio (DR), wird derzeit in Dänemark diskutiert: Im Raum stehen die Abschaffung der Rundfunkgebühren und deren Ersatz durch eine staatliche Finanzierung aus dem Budget. Gleichzeitig sollen die Mittel für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk um 25 Prozent gekürzt werden, wie dänische Medien berichten. In einer gemeinsamen Erklärung weisen nun zahlreiche europäische öffentlich-rechtliche Sender auf die weitreichenden negativen Konsequenzen hin, die entsprechende Kürzungen mit sich bringen. In Zeiten von Fake News kommt gerade unabhängiger öffentlich-rechtlicher Information immer größere Bedeutung zu und sollte daher nicht in Frage gestellt werden.

"Public-Service-Medien veröffentlichen mehr Nachrichten-Content als vergleichbare Kommerzielle; sie steigern das politische Wissen der Bürger/innen und haben positiven Einfluss auf die politische Teilhabe", zitieren die öffentlich-rechtlichen Sender in ihrem Offenen Brief den Reuters Report. "In einer Zeit zunehmender Polarisierung und Entfremdung zwischen den verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen, kann die Bedeutung von gut funktionierenden und vertrauenswürdigen öffentlichen Medien, Seite an Seite mit hochqualitativen kommerziellen Medien, kaum klarer dargelegt werden", so die Erklärung weiter.

Neben der BBC, Großbritannien, NPO, Niederlande, NRK, Norwegen, RUV, Island, SR, SVT und UR aus Schweden, SRG SSR, Schweiz, und dem WDR aus Deutschland unterstützt auch der ORF diese Initiative.

Die Erklärung der öffentlich-rechtlichen Sender im Wortlaut:

Public service broadcasting under threat

Threats to the Danish Broadcasting Corporation (DR) will have significant and far-reaching consequences. This is the message in an open letter from the Directors-General of some of Europe's most renowned public service broadcasters.

Over the last few days we have been reached by deeply worrying signals from Denmark. During the Autumn the Danish government has held negotiations with the Danish People's Party (Dansk Folkeparti) over a major tax reform. Discussions are ongoing over whether to abolish the licence fee that funds Denmark's public service broadcaster, DR, and to replace it with a tax. The Danish People's Party - whose politicians have, on occasion, claimed DR to be "a democratic threat" - have added an additional demand: to cut DR's budget by 25 per cent.

According to Danish media reports, the Danish government was trying initially to limit cuts to 12.5 per cent. The negotiations are ongoing and the risk that the cuts end up being much more severe cannot be dismissed.

What values are at stake in the negotiations underway between the Danish politicians? What values are at stake when other European governments either cut budgets for public service broadcasting or increase their control over journalism through draconian legislation?

According to a report published in November 2016 by the Reuters Institute at Oxford University, and commissioned by the Danish Department of Culture, the cultural and democratic impact of public service content is significant. Public service broadcasters publish more news content than comparable commercial media; they increase citizens' knowledge of politics, and have a positive impact on political participation.

In an era of increased polarisation and greater alienation between different groups in society, the importance of well-functioning, trusted public service broadcasters, side-by-side with high quality commercial media, can hardly be stated too clearly. The pressure that democracy is under when both fake news and news produced to suit a particular political agenda gain ground is likely to have a much greater impact than we have seen so far.

The response from liberal democracy cannot be to diminish media organisations with a remit from the public, and that enjoy an incredibly high level of public trust built up over decades. The only beneficiaries would be forces for which it is less than self-evident that free and independent journalism are a foundation of democracy. We read with concern an interview with Henrik Söndergaard, a Danish researcher at the University of Copenhagen. In the interview with the Danish newspaper Politiken, Söndergaard underlined that "the risk of political interference is clearly present."

It is also important to put the Danish developments in a broader perspective. Danish democracy is, of course, not necessarily in direct and imminent danger. But free and independent journalism around the world is under greater pressure than it has been for a long time. The causes are numerous: an increasingly polarised political landscape and tough economic pressure from multinational players has weakened the development and stability of many high quality media organisations. Increasingly authoritarian regimes in some parts of Europe have made public service broadcasters subject to comprehensive changes. For the time being two of the most troublesome cases are Hungary and Poland. It is no coincidence that both countries have plunged down the Reporters Without Borders World Press Freedom Index in recent years.

One thing is absolutely obvious: if the plans to drastically diminish DR's ability to operate as a public service broadcaster are implemented, they will have significant and far-reaching consequences. The choice that Danish politicians must make when it comes to public service broadcasting can be seen in many other countries around Europe: Whether to cut budgets and increase the risk of political control; or to secure long-term funding and build up greater and more effective safeguards for the independence and stability of public service broadcasting. That the latter would promote democracy hardly needs to be pointed out.

Tony Hall
Director General, BBC, UK

Shula Rijxman
Director General, NPO, Holland

Thor Gjermund Eriksen
Director General, NRK, Norway

Dr. Alexander Wrabetz
Director General, ORF, Austria

Gilles Marchand
Director General, SRG SSR, Switzerland

Magnús Geir Þórðarson
Director General, RÚV, Iceland

Cilla Benkö
Director General, SR, Sweden

Hanna Stjärne
Director General, SVT, Sweden

Per Bergkrantz
Acting Director General, UR, Sweden

Tom Buhrow
Director General, WDR, Germany


Download
Statement: Public service broadcasting under threat
[mehr]

2018-01-10

In December 2017 the regional conference "The role of national parliaments in improving independence and pluralism of the media" took place in Budapest. During this event amongst others discussions were held about the legal standards for media transparency and pluralism, as well as the independence of public service media.

"Safeguards for editorial and institutional independence need to be established by law to shield Public Service Media" stated Jenny Weinand, Legal Counsel from the EBU during a panel discussion. Furthermore, sustainable funding of PMS plays a vital part in keeping a cultural role in democratic Europe.

Gvozden Flego, a former Professor, highlighted that through "Internetisation" the process of collecting information and the examination with media and relevant topics has largely changed. Still PMS have a special responsibility in promoting public interest and providing high quality content.

More Info:
https://www.ebu.ch/contents/news/2017/12/ebu-speaks-at-council-of-europe-conference-on-parliaments-role-in-promoting-psm.html

http://assembly.coe.int/nw/xml/News/News-View-EN.asp?newsid=6890&lang=2
[mehr]

2018-01-05

"Public service media (PSM) are legitimate and needed keepers of democratic order, and should play a crucial role in combating misinformation and propaganda," believes Davor Marko, non-resident CMDS fellow during a panel discussion in Vilnius, Lithuania, organized by the Eastern European Studies Centre in Vilnius and the MEMO98 in Slovakia, who conducted an intensive monitoring of PSM performance in ten Central and Eastern European countries to detect trends related to fake news. In order to perform this role, PSM need to be depoliticized, independent, considered as reliable source of information and to catch up with ongoing trends affected by technological development and digitalization.

View full story on CMDS [external link]
[mehr]

2018-01-04

"Wie steht es um die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Journalismus?" - Renata Schmidtkunz im Gespräch mit prominenten Medienmacher/innen. Im Gespräch am 04.01.2018, 21 Uhr auf Ö1.

Der Kriegsschauplatz ist eröffnet: erbittert kämpfen private Medienanbieter in Deutschland, der Schweiz und Österreich gegen die öffentlich-rechtlichen Anstalten um die heißumkämpften Terrains Fernsehen und Internet.

Die Monopole der Öffentlichen fielen schon in den 1980-er bzw. 1990-er Jahren. Aber nun geht es darum, dass das öffentlich-rechtliche Mediensystem immer stärker unter Legitimationsdruck kommt: wofür verwenden sie die großen Budgets, die die Gebührenzahler/innen aufbringen müssen? Und ist die öffentlich-rechtliche Struktur im Zeitalter der medialen Dauerpräsenz durch das Internet überhaupt noch zeitgerecht?

Über die Frage, was die Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Journalismus sein kann und muss, diskutieren bei Renata Schmidtkunz:

Roger de Weck, ehem. Generaldirektor der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft, Publizist und Manager
Ingrid Brodnig, Medienjournalistin, Digital Champion Österreichs in der EU, Vorsitzende der Initiative Qualität im Journalismus (IQ)
Barbara Eppensteiner, Senior Community Managerin und ehem. Programmintendantin von Okto, Community-Fernsehen
Alfred Grinschgl, von 2001 - 2016 Geschäftsführer der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH für den Fachbereich Medien

Mehr Informationen zur Sendung hier.
[mehr]

2017-12-19

The world is in dramatic transformation. Political disruption and economic imbalance produce social unrest. Climate change and weapons of mass destruction create scenarios of global disaster. Democracy and cherished values are under threat. But there is more than bad news. Worldwide there are uncountable initiatives, organizations and people striving for peace, creating new solutions for policy, economy and technology, working hard for the common good of society. But what kind of competence, experience and resources are needed? Who should participate and cooperate? Do we need new alliances, a new mindset of empowerment? International influencers share their experience and ideas, starting with refugee issues and extending out to a broad range of social challenges.

Tuesday, January 9th, 2018; 6-8 pm
Webster Vienna Private University,
Praterstrasse 23, 1020 Vienna

DISCUSSION:
Doaa Al Zamel, Syrian refugee and subject of the book 'A Hope More Powerful Than the Sea'
Heba Essam El-Din El-Sayed, Project coordinator, media specialist, reporter and interpreter regarding refugee issues
Christian Felber, Initiator of the 'Economy for the Common Good'
and the 'Bank for the Common Good', Austria
Karuna Parajuli, Lawyer focusing on increasing the role of women in post-armed-conflict, peace-building efforts
Andreas Pfeifer, ORF, Head of International News
Heather Wokusch, Educator, author and television host on political-activism topics

HOST:
Klaus Unterberger, ORF, Public Value

Please register at: heather@heatherwokusch.com
Livestream at: zukunft.ORF.at
[mehr]

2017-12-15

Das deutsche Institut für Medien- und Kommunikationspolitik hat seine Liste der umsatzstärksten Medienunternehmen für das Jahr 2017 veröffentlicht. Die Liste wird, wie bereits im vergangenen Jahr, von Googles neuem Mutterkonzern, "Alphabet Inc." mit einem Umsatz von rund 82 Milliarden Euro angeführt.


Die Rangliste wird klar von US-amerikanischen Medienunternehmen dominiert, die insgesamt acht der zehn Top-Plätze belegen, darunter neben Alphabet (1.) auch Walt Disney (3.), Time Warner (6.) und Facebook (9.). Um den Streamingdiensten von Netflix (29.) und Amazon (13.) den Kampf anzusagen, kaufte Disney unlängst für 44,7 Milliarden Euro weite Teile von 21st Century Fox (5.), womit die Tendenz zur Konzentration am Medienmarkt weiter zunimmt.


Europäische Firmen finden sich mit der niederländischen Altice Group (10.), Bertelsmann (16.) und Sky (17.) nur wenige an der Spitze. Die höchsten Ränge europäischer öffentlich-rechtlicher Medienunternehmen belegen ARD (31.), BBC (33.), RAI (59.), ZDF (75.) und die Schweizerische SRG (98.). Vor zehn Jahren, als die Liste das erste Mal vom Institut für Medien- und Kommunikationspolitik erstellt wurde, belegten ARD und BBC noch die Plätze 17 und 18.


Mehr Informationen:
https://www.mediadb.eu/de/datenbanken/internationale-medienkonzerne.html
http://derstandard.at/2000070389659/Disney-Mit-Murdoch-gegen-Netflix-und-Amazon

[mehr]

2017-12-14

"Fake news" sind nicht das einzige Problem mit dem Medien in Bezug auf ihre Glaubwürdigkeit zu kämpfen haben. Das "openMedia project" der Online-Plattform openDemocracy soll untersuchen und aufdecken, wie kommerzielle Interessen Berichterstattung beeinflussen.


Wenngleich das Problem vom Einfluss der Werbeindustrie und versteckten Interessen im Journalismus kein neues ist, ist der finanzielle Druck mit der Erosion des traditionellen Medienmarkts in vergangenen Jahren stark gestiegen. Nachrichtenredaktionen werden immer anfälliger für Selbstzensur oder wohlwollende Berichterstattung gegenüber Werbenden, die ihrerseits unverzichtbar für die Finanzierung von Journalismus geworden sind.


Das openMedia project untersucht diese Abhängigkeit systematisch und versucht ihre Auswirkungen zu erfassen. Dazu werden redaktionelle Entscheidungen aus 47 Ländern in Europa auf kommerzielle Einflüsse untersucht. Als prominentes Beispiel solcher Einflussnahme aus der Vergangenheit gilt die britische Zeitung "Daily Telegraph", deren Politikredakteur Peter Osborne kündigte, weil angeblich Recherchen gegen die Bank HSBC - einem großen Werbepartner der Zeitung - unterbunden wurden.


Erste anonyme Umfragen im Zuge des Projekts ergaben bereits, dass große Pharmafirmen, Bau-, IT- und Energieunternehmen großen Einfluss darauf ausüben, was über sie berichtet wird - oder eben auch nicht berichtet wird. Manche Befragten sprachen von Selbstzensur oder, dass sie gebeten wurden nicht negativ über wichtige Werbepartner zu berichten, so openDemocracy auf ihrer Website.


Im Umkehrschluss zeigt das Projekt, wie wichtig eine unabhängige Finanzierung von Medien ist. Gerade öffentlich-rechtliche Medienunternehmen stehen zu einem weitaus geringeren Ausmaß unter dem Druck der Werbeindustrie gefällig sein zu müssen.


Mehr Informationen:
https://www.opendemocracy.net/openmedia/mary-fitzgerald/welcome-to-openmedia
https://www.opendemocracy.net/ourkingdom/peter-oborne/why-i-have-resigned-from-telegraph

[mehr]

2017-12-06

Ob "Lügenpresse" oder "Fake News": das Misstrauen gegenüber etablierten Medien hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Das Reuters Institute hat nun mit einer Studie, die in neun Ländern (USA, Großbritannien, Irland, Spanien, Deutschland, Dänemark, Australien, Frankreich und Griechenland) durchgeführt wurde, versucht festzustellen, wie die Menschen dieses Misstrauen begründen.


Den Ergebnissen der Studie zufolge, meinen über zwei Drittel (67%) derjenigen, die kein Vertrauen zu Nachrichtenmedien haben, diese seien von politischen und wirtschaftlichen Eliten gesteuert. Vor allem Junge und Geringverdiener/innen werfen etablierten Nachrichtenmedien Einseitigkeit, Spin und versteckte Absichten vor. Soziale Medien werden als noch weniger vertrauenswürdig als Nachrichtenmedien erachtet.


Auf der anderen Seite, sagen insgesamt 40 Prozent der Befragten, dass sie Nachrichtenmedien generell vertrauen - der Großteil davon glaubt, dass Journalist/innen gute Arbeit leisten und Integrität besitzen. Diese Meinung ist in den USA, Deutschland und Dänemark weiter verbreitet als in Großbritannien, Frankreich und Australien.


Auf diesen Ergebnissen basierend empfehlen die Studienautoren, dass Nachrichtenhäuser sich besser von unseriösem Journalismus abgrenzen sollten, ihre eigenen ideologischen Ausrichtungen offen kommunizieren und die Trennung zwischen Meinung und Nachrichten deutlicher machen sollten.


Die gesamte Studie: http://reutersinstitute.politics.ox.ac.uk/our-research/bias-bullshit-and-lies-audience-perspectives-low-trust-media

[mehr]

2017-12-01

Ethnic groups in the digital environment was the subject of the 28th European People's Conference hosted by the regional government of Carinthia this month.

There are currently 340 ethnic miniority groups (also called national groups) living in 47 countries in Europe. The majority of them were established in Central and Eastern Europe in the aftermath of the World Wars but more recent groups were set up after the disintegration of the Soviet Union and the former Yugoslavia in the 90s.

While there is a commonly accepted view that globalism is endangering minorities, digitisation is actually creating unimaginable opportunities to preserve their identity and encourage their development. New media has provided a renaissance for minority languages, helped improve the visibility and wealth of diversity in Europe and motivated more minority groups to redefine their identity.

The congress featured contributions from the DG of ORF and the Deputy DG of RTV SLO and produced a new strategy on the 'digital agenda of the national groups/minorities' illustrating how new technology will help preserve their existence.

The event underlined the pivotal role of radio and television, and especially of public service media with our Members offering almost 290 services specifically for ethnic minority audiences.

The EBU has also instigated a number of projects to help support broadcasting to minority audiences. For example, it created a Roma Task Force and facilitated an exchange of news stories through the ERNO. It continues to work in this area, with the ambition of training journalists from minority groups to cover stories from their own communities.


More details: https://www.ebu.ch/news/2017/11/new-technology-set-to-help-preserve-minority-groups

[mehr]

2017-11-16

Der ORF will mit einem neuen öffentlich-rechtlichen Format aufzeigen, was Österreicher/innen können. Bei "ÖSTERREich kann" sollen österreichische Talente im Mittelpunkt stehen - keine Ego-Show, sondern unter dem Slogan "Gemeinsam können wir alles".

Zehn Ideen und Projekte werden Menschen aus ganz Österreich präsentieren, die mit einem konkreten Problem konfrontiert, die Ärmel hochgekrempelt und ihre eigenen Lösungsansätze entwickelt haben. Die präsentierten Ideen der heimischen Pionierinnen und Pioniere stehen repräsentativ für die unzähligen Talente und Fertigkeiten in Österreich.
Für das Format wurden die spannendsten Menschen und Projekte ausfindig gemacht und einem zehnköpfigen Expertenpanel, bestehend aus Akteurinnen und Akteuren der heimischen Innovationslandschaft, zum Feedback vorgelegt. Die Projekte mit den höchsten Bewertungen wurden in die Live Sendung eingeladen.

Die Sendung ist Teil der größeren ORF-Kampagne "ICH KANN - DU KANNST - GEMEINSAM KÖNNEN WIR ALLES". Zur Kampagne, die am Nationalfeiertag im Oktober startete, erklärte ORF-Programmdirektorin Mag. Kathrin Zechner: "Mit dieser Kampagne wollen wir im ORF-Fernsehen Bewusstsein dafür schaffen, dass Selbstwert und Wissen um das eigene Können wichtig sind. Wir wollen jede und jeden in diesem Land dazu bringen, einen positiv stolzen Blick auf sich selbst und die jeweils anderen zu werfen."

Die Sendung "ÖSTERREich kann" ist am 24. November live ab 20.15 in ORF eins zu sehen.

Mehr Info:
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20171114_OTS0096/oesterreich-kann-am-24-november-in-orf-eins
http://der.orf.at/unternehmen/aktuell/ich_kann_du_kannst100.html
[mehr]

2017-11-13

Noel Curran, Generaldirektor der European Broadcasting Union (EBU), warnt in einem Kommentar auf www.broadcastnow.co.uk vor den finanziellen Problemen, die den europäischen öffentlich-rechtlichen Medienanstalten durch die sich verändernde mediale und politische Landschaft drohen.

Die vergleichsweise niedrigen Investitionen von Streaming-Anbietern in europäische Produktionen stehen in keiner Relation zu ihren hohen Einkünften in Europa, zudem setzen europäische Regierungen den Rotstift immer öfter bei den Öffentlich-Rechtlichen an, schreibt Curran. Der Generaldirektor der BBC, Tony Hall, sprach noch vergangene Woche von einem drohenden finanziellen Loch von 500 Millionen britischen Pfund, verursacht durch die zunehmende Macht der amerikanischen Digitalgiganten.

EBU-Mitglieder investieren 2,6-mal mehr in europäische Inhalte als Netflix und Amazon gemeinsam weltweit. Das entspricht in etwa 250,000 Arbeitsplätzen in Europa. Im Jahr 2016 flossen alleine 630 Millionen Euro in öffentlich finanzierte, europäische Co-Produktionen von EBU-Mitgliedern.

"While trust in social media has declined, traditional media has actually increased over the last five years. Traditional PSM is a glue for society. People are able to come together around the shared experiences and shared values of public service television, radio and online", erklärt Curran die Relevanz starker öffentlich-rechtlicher Medien.

Die EBU-Kampagne "Keep media good" soll diesen Appell auch an eine breite europäische Öffentlichkeit kommunizieren.

https://www.broadcastnow.co.uk/broadcasters/dont-take-psbs-for-granted-/5124080.article (Subscription only)

Story auf zukunft.ORF.at zu "Keep media good"

http://keepmediagood.com/
[mehr]

2017-11-13

Zum ersten Mal haben sich die öffentlich-rechtlichen Mitglieder der European Broadcasting Union (EBU) zusammengeschlossen, um in einer gemeinsamen Kampagne die Vorteile von öffentlich finanziertem Rundfunk aufzuzeigen.

Das anhaltende Problem der "Fake News", vermutete politische Unausgewogenheit, Diskussionen über Gebührenfinanzierung oder Wettbewerbsdruck durch Streaminganbieter lassen den Wert, den öffentlich-rechtliche Medien für die Gesellschaft produzieren oft in den Hintergrund treten. Die Kampagne mit dem Titel "Keep Media Good" soll den Mehrwert der Öffentlich-Rechtlichen verdeutlichen.

"Es ist äußerst wichtig, die Menschen daran zu erinnern, dass öffentlich-rechtliche Medien eine entscheidende Rolle in der Gesellschaft und im Alltag spielen. Öffentlich-rechtliche Medienorganisationen sind die größten Investoren in audiovisuelle Produktionen, europäischen Journalismus und europäische audiovisuelle Kultur", erklärt der Generaldirektor der EBU, Noel Curran, die Motivation für die Informationskampagne in einer Aussendung.
Zur Veranschaulichung des öffentlich-rechtlichen Mehrwerts präsentiert die EBU auf ihrer Website Geschichten von Menschen, deren Leben sich durch die Medien positiv geändert haben. Forschungsergebnisse sollen die Vorteile zudem wissenschaftlich belegen: Länder mit gut funktionierenden öffentlich-rechtlichen Medien weisen beispielsweise weniger Fälle von Korruption und eine intaktere Freiheit der Presse auf.

Mehr Info:
http://keepmediagood.com/
https://www.ebu.ch/news/2017/11/new-ebu-campaign-shows-strong-public-service-media-is-key-to-strong-society
[mehr]

2017-11-03



Wer versteht die Welt und wie?
Ist Bildung Elitensache?
Hilft Wissen gegen Populismus und Empörungsbewirtschaftung?
Wie versteht der ORF seinen Bildungsauftrag?

Anlässlich der Präsentation der aktuellen Public-Value-Studie des ORF diskutieren:

HARTMUT ROSA, Universität Jena
KONRAD PAUL LIESSMANN, Universität Wien
KATHARINE SARIKAKIS, Universität Wien
VOLKER GRASSMUCK, Mediensoziologe
WILLI MERNYI, ÖGB
IRINA OBERGUGGENBERGER, ORF eins Info

VORBEMERKUNG:

MAREN BEAUFORT, ÖAW

MODERATION:
KLAUS UNTERBERGER, ORF Public Value

Montag, 13. November 2017, 19.00 Uhr
ORF RadioKulturhaus, Studio 3
Argentinierstraße 30a, 1040 Wien

Anmeldungen an: praesentation@ORF.at

Das ORF DialogForum wird auf zukunft.ORF.at live gestreamt und zu einem späteren Zeitpunkt bei ORF III ausgestrahlt.

[mehr]

Weitere Einträge:
1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11  12  13 

PUBLIC VALUE BERICHT
Qualitätsheft

Qualität auf dem Prüfstand. Der ORF ist zu einem Qualitätssicherungssystem 

verpflichtet, das die Erfüllung des gesetzlichen öffentlich-rechtlichen Auftrags kontrollieren und optimieren soll. 

Diese erstmalige Sammlung von Beiträgen dokumentiert die einzelnen Maßnahmen und gibt Antworten darauf,

wie Wissenschaftler:innen und Medienfachleute öffentlich-rechtliche Qualität bewerten. [mehr] 


PUBLIC VALUE BERICHT
Datenheft
Wie erfüllt der ORF seinen öffentlich-rechtlichen Auftrag? Der Public Value-Bericht publiziert dazu vielfältige Daten und macht transparent, mit welchen Produktionen in TV, Radio und online Wert und Nutzen für einzelne Bürger:innen und die Gesellschaft erbracht werden. Artikel von Redakteur:innen ermöglichen einen Blick hinter die Kulissen der Programmproduktion. [mehr] 

GLEICHSTELLUNG
Die ORF Expertinnen-Datenbank

Das Ziel der Expertinnen-Datenbank ist, die Sichtbarkeit und Wahrnehmbarkeit von Fachfrauen in den ORF-Medien Fernsehen, Radio und Online zu zu erhöhen. Die Expertinnen-Datenbank ist eine Initiative der ORF Gleichstellung und des Public Value Kompetenzzentrums. [mehr]


ZUKUNFTSPROJEKT
Denk|Raum

Der Denk|Raum ist ein Angebot für junge Medienmacher:innen im ORF.

In Diskussionsveranstaltungen und Workshops behandeln wir Themen, die unsere Zukunft betreffen. Es geht um den ORF der Zukunft. Wie wir ihn verändern, wie wir ihn gestalten. [mehr]


VIDEOS
TransFORM-Studio
Wie gelingt die digitale Transformation? Im Transform-Studio bitten Isabelle Richter & Viktoria Tatschl ORF-Mitarbeiter*innen zum Gespräch. [Die Videos]

Das Geheimnis der Farben
Fünf Qualitätsdimensionen und insgesamt 18 Leistungskategorien definieren ORF Public Value: abgeleitet aus dem ORF-Gesetz, den ORF-Programmrichtlinien, den ORF-Leitlinien sowie den aktuellen Anforderungsbedingungen in Gesellschaft und Medienentwicklung. [mehr]