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Digitale Archive der Gegenwart

Public Value Bericht 2015/16: Ao.Univ.-Prof.in Mag.a Dr.in Larissa Krainer – Universität Klagenfurt


Unsere moderne Mediengesellschaft ist durch Mediatisierung gekennzeichnet. Gemeint ist damit die Durchdringung sämtlicher Lebensbereiche durch Medien. Wir sind von ihnen in steigendem Ausmaß permanent umgeben, sind selbst in ihnen vernetzt, mit ihnen verwoben. Wir haben Zugang zu so viel Information wie nie zuvor. Jedenfalls trifft das auf breite Teile der Bevölkerung in technologisch vernetzten Ländern dieser Erde zu.

Kennzeichen des Mediatisierungsprozesses sind eine Entzeitlichung von Kommunikation (der Abstand, in dem Ereignisse stattfinden und in Medien wiedergegeben werden, ist aufgrund der Potenziale mobiler Kommunikationstechnologien gegen Null geschrumpft), eine Enträumlichung von Kommunikation (Echtzeitberichterstattung und permanente Information) und die enorme Vervielfältigung von Kommunikation. Zudem ist zunehmend unklar geworden, wer die Produzentinnen und Produzenten medialer Inhalte sind. Waren früher primär Journalistinnen und Journalisten (inkl. Kameraleuten etc.) die Produzentinnen und Produzenten von Information, so hat sich das im Internetzeitalter gravierend verändert: Alle Menschen, die Zugang zum Netz haben, sind in der Lage, Inhalte an Massen zu verbreiten.

Das steigende Ausmaß an Information erhöht insofern erstens Komplexität in einem nie dagewesenen Ausmaß und es gilt, immer mehr Information in immer kürzerer Zeit zu verarbeiten, wobei die Prüfung der Daten dabei zu einer der größten Herausforderungen wird. Genau das war lange Zeit eine Kernaufgabe des unabhängigen Journalismus, der damit zu einer zentralen Stelle der Komplexitätsreduktion wurde. Bei aller Kritik, mit der man der journalistischen Selektionsleistung von Nachrichten auch gegenüberstehen kann - es ist ein Unterschied, ob die Selektion durch technische Instrumente (z. B. personenbezogene Klassifizierung via Google) erfolgt oder auf Basis von Recherche entlang journalistischer Relevanzkriterien.

Nicht nur mit Blick auf junge Menschen, die sogenannten »Digital Natives«, die, im Unterschied zu den »Digital Immigrants« in einer digital vernetzten Welt aufgewachsen sind und in ihr auch ihre primären Informationsquellen finden, stellt sich daher zunächst die folgende zentrale Frage: Wo finden sich zu allen möglichen Themen gesicherte Informationen? Öffentlich-rechtliche Medien wären hierfür neben der Qualitätspresse eine der besten Adressen, sofern man davon ausgeht, dass sich das angesprochene Publikum diesen Medien überhaupt noch zuwendet. Eine Antwort im Kampf um die Nutzergunst war die Anpassung an aktuelle Newsformate der Privaten, in denen Nachrichten flashartig, einem kurzen Aufleuchten gleich, knapp und verkürzt präsentiert werden. »Nespresso« könnte ebenso gut als Kürzel für ein Nachrichtenkondensat herhalten wie für eine Kaffeemarke.

Die gebotene Verkürzung auf »News-to-go-Schlagzeilen« zieht allerdings noch ein Folgeproblem nach sich. In zunehmendem Ausmaß wird es schwieriger, Themen, die sich über längere historische Zeiträume entwickelt haben, wie das etwa bei Auseinandersetzungen in den Krisenregionen dieser Welt der Fall ist, noch zu verfolgen, weil Hintergrundwissen fehlt. Ähnliches ist übrigens auch zunehmend für die Lektüre von ressortspezifischen Themen zu beobachten. Am Beispiel der Wirtschaftsberichterstattung, wo sich Fachtermini längst einen Fixplatz in der Reportagesprache erobert haben: Nur wer überhaupt weiß, wer oder was ATX und DAX sind, kann dem Nachrichtenwert ihrer Schwankungen folgen. Nur wer die gesamte Entwicklung rund um Hypo und HETA verfolgt hat, kann Informationen aus dem laufenden parlamentarischen Untersuchungsausschuss etwas abgewinnen. Nur wer längerfristig an Informationen dranbleibt, hat noch Aussicht, ihnen auch auf Dauer folgen zu können.

Nachrichtennutzung droht insofern in zunehmendem Ausmaß von begleitender Recherchetätigkeit von Rezipientinnen und Rezipienten zu Begriffen, historischen, religiösen oder wirtschaftspolitischen Hintergründen und Kontexten abhängig zu werden. Besonders schwierig erscheint dabei der Einstieg in die Welt politischer und wirtschaftlicher Nachrichten. Für die Recherche bieten sich - neben Online-Enzyklopädien - natürlich Medienarchive an.

Die Recherche dort stößt allerdings aktuell an zwei Grenzen: Zum einen gehen immer mehr Printmedien dazu über, ihre Online-Angebote wie den Zugang zu ihren Archiven einer kostenpflichtigen Nutzung zuzuführen, zum anderen ist es dem ORF untersagt, Informationen dauerhaft - konkret über die Dauer von sieben Tagen hinaus - bereitzustellen (ORF-Gesetz, § 4). Während im Printbereich die durchgehende Ökonomisierung seiner Inhalte im Vordergrund steht, geht es im Falle des ORF primär darum, die Konkurrenz zu schützen, indem vorgeschrieben wird, dass die Berichterstattung des ORF »nicht mit dem Online-Angebot von Tages- oder Wochenzeitungen oder Monatszeitschriften vergleichbar sein und kein Nachrichtenarchiv umfassen« darf(partielle Ausnahmen bestehen allerdings). Nun mögen Konkurrenzklauseln auf Märkten, die durch ungleiche Kräfteverhältnisse gekennzeichnet sind, durchaus ein taugliches Instrument der Herstellung von Balance sein. Das vorhin geschilderte Anliegen erscheint davon allerdings in mehrerlei Hinsicht unberührt. Will man bei der Suche nach Erläuterungen zu den geschilderten Hintergründen sowie Fachbegriffen nicht nur Wikipedia vertrauen oder darauf, dass Interessierte sich auf facheinschlägigen Internetportalen, wie es etwa die Wiener Börse für den ATX wäre, dafür interessieren, wie sich dieser nun genau errechnet (was übrigens dort auch nicht so einfach auffindbar ist), dann bieten auch die zu schützenden Online-Angebote von Tages- und Wochenzeitungen genau solche Informationen nicht an. Weder Hinweise zur Religionsgeschichte in Syrien noch zur Entwicklung des Hypo-Skandals sind einfach aufzufinden und der ATX bricht zwar regelmäßig um Prozentpunkte ein, oder auch nicht, bleibt aber als Kürzel vorausgesetzt - ohne weiterführende Infos für Neueinsteiger/innen aller Art.

Der Bildungsauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wäre an dieser Stelle neu bzw. ergänzend zu denken, Hintergründe der beschriebenen Art in einem wachsenden Archiv der Gegenwart langfristig bereitzustellen. Robert Hochner hatte wohl recht, als er formulierte: »Die Rache der Journalisten an den Politikern ist das Archiv.« Ebenso-leicht könnte sich aber das Sperren der Archive nach sieben Tagen an der Politik und den von ihr regierten Gesellschaften im Sinne einer informationalen Spaltung rächen, wenn der Zugang zu vertiefender Information für all jene unzugänglich wird, die Entwicklungen über die Zeit - aus welchen Gründen auch immer - nicht (oder noch nicht) verfolgen konnten und daher von aktuellen Neuigkeiten in nahezu jeder beliebigen Causa, die auf vorausgesetztem Wissen beruht und aufbauen muss, um in gebotener Kürze dargestellt werden zu können, ausgeschlossen sind.

Die Autorin
Larissa Krainer ist Professorin am Institut für Interventionsforschung und Kulturelle Nachhaltigkeit der Universität Klagenfurt wie auch Vorsitzende der Weiterbildungskommission (WBK) und der Curricularkommission Gruppendynamik und Organisationsentwicklung (KUWI, WIWI, IFF).


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