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Fördert Digitalisierung kreatives Handeln im öffentlich-rechtlichen Rundfunk?

Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Duchkowitsch, Universität Wien


Angesichts medialer Metamorphosen prägen unterschiedliche Perspektiven das Wechselverhältnis des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und der Digitalisierung. Sie manifestieren sich in drei Typen. Die folgende Betrachtung begibt sich auf eine Rundreise, gegliedert in acht Abschnitte.

1
Die Konrad-Adenauer-Stiftung fragte im September 2019, welchen Stellenwert der öffentlich-rechtliche Rundfunk für die gesellschaftliche Kommunikation im Zeitalter der Digitalisierung besitzt. Ihre Expertin Daphne Wolter frohlockte angesichts inhärenten Potenzials: Mit den neuen technischen Möglichkeiten könnte dem Journalismus des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für die Recherche, Aufbereitung und Vermarktung ein goldenes Zeitalter bevorstehen.

Gar nicht so optimistisch gab sich der Kommunikationswissenschafter Paul Clemens Murschetz 2019 im Buch „Die digitale Metamorphose und der Wandel der traditionellen Massenmedien aus Sicht der Medienökonomie“ zu erkennen: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, unbestritten öffentliches Gut, müsse seinen Weg in die digitale Zukunft erst finden.

Richard Meng, Sozialwissenschafter und Journalist, sparte nicht mit klaren Worten, als er sich zur Digitalisierung und medialen Metamorphose äußerte. Er fragte im Juli 2020, wie sich der Journalismus mit der Zeit verändert und ob seine Qualität darunter leiden kann („Frankfurter Rundschau“, 18. Juli 2020). Seine Koordinaten: Ganze mediale Geschäftsmodelle wanken, und das Ergebnis ist weniger Journalismus, erkennbar etwa im Stellenabbau bei der BBC. Der Umbruch beschleunigt sich, weil Werbung wegbricht. Der Kern des Umbruchs liege darin aber nicht. Er bestehe in der Digitalisierung, von der es überall so oberflächlich heißt, sie müsse (bloß) konsequent vorangetrieben werden. Für Meng steht dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk durch die Digitalisierung also (noch) keine Goldgräberzeit bevor.

2
Klassisches Medienverhalten verändert sich perpetuierlich und unaufhaltbar kraft stürmischer Entwicklungen der Digitalisierung. Schon seit geraumer Zeit offenbart sich der Bedeutungsverlust des linearen Fernsehens. Es nimmt das gemeinsame Sehverhalten durch Einschalten bestimmter Sendungen zu bestimmten Programmzeiten ab.

Heute könnte der Kommunikationswissenschafter Roland Burkart nicht mehr an eine Studie denken, wie er sie in den frühen 1980er Jahren durchgeführt hat.
Deren Ziel bestand darin, mit Hilfe der Methode teilnehmender Beobachtung herauszufinden, welche Bedeutung die Nachrichtensendung „Zeit im Bild“ für die zusehende Familie hat.

Undenkbar wäre nicht minder, dass eine Krimiserie wie „Das Halstuch“, ausgestrahlt vom ZDF und ORF, eine Familiensendung voller Spannung, noch einmal zum „Straßenfeger“ wird. Die entlastende Erklärung, klassisch-simpel: Tempora mutantur.

3
Die Kommunikationswissenschafterin Irene Neverla hat 1992 in ihrer Studie „Fernseh-Zeit“ aufmerksam gemacht, dass Sendungen, die zu bestimmten Zeiten ausgestrahlt werden, für den Menschen einen sozialen Zeitgeber im Tagesablauf darstellen. Ihre weitere Aussage, dass Menschen das Fernsehen als Fluchtpunkt vor dem Organisationsdruck des Alltags gebrauchen, traf damals ebenso zu. Von einem „Lagerfeuer“ war die Rede, weil sich die gesamte Familie vor dem Bildschirm wiederfand, generationenübergreifend.

Inzwischen hat sich der Trend zur Nische verstärkt. Je mehr Ausgabegeräte in einem Haushalt zur Verfügung stehen, desto wahrscheinlicher wird es, dass einzelne Familienmitglieder auch am Samstagabend ihren jeweiligen Interessen nachgehen, statt gemeinsam etwas zu schauen.

Die Veränderungen sind unübersehbar. Für die meisten Jugendlichen und jungen Erwachsenen spielt TV als Zeitgeber angesichts der fortschreitenden Digitalisierung kaum mehr eine Rolle. Lineares Fernsehen wird vornehmlich nur mehr für die Generation 60+ weiterhin die Bedeutung eines sozialen Zeitgebers genießen.

4
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk besitzt laut Richard Meng noch ein einigermaßen krisensicheres Finanzierungsmodell: Aber auch er brauche kreative Herausforderung. Sonst werde er sich der platten Massenware der privaten Netzplattformen anpassen.

Meine Parole gegenüber dem Menetekel platter Massenware sei: Zukunft passiert nicht, sie wird gemacht. Meine Überlegungen dazu gründen auf Gesprächen mit Studierenden des Masterlehrgangs „Zeigeschichte und Medien“ der Universität Wien. Ausgangspunkt dieser Gespräche war die Frage: Wofür könnten die Mittel der Digitalisierung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk dienen, wenn speziell an das Kreativitätspotenzial des ORF gedacht wird?

Die folgenden Überlegungen verstehen sich vor einem sachlich weit gespannten Horizont samt potenziell naher wie auch ferner liegender Begrenzungslinien:
Wäre es denkbar, die Nutzung einzelner Sendeangebote im ORF nicht bloß quantitativ zu erheben, um die Einschaltquoten vermarkten zu können? Wäre es nicht förderlich, um den Wert des ORF in der Seher*innengemeinschaft zu dokumentieren, ein neues Instrument zu entwickeln, das Möglichkeiten der Digitalisierung nützt, indem Zuseher*innen ermächtigt werden, Gründe für ihr Gefallen oder Missfallen von Sendeangeboten gemäß ausgeklügelter Vorgabe von qualitativen Merkmalen innerhalb jeweiliger Sparten anzugeben?

Wäre es denkbar, den Wert brisanter Nachrichten anzureichern, indem Links zu Hintergrundinformationen angeboten werden, ungeachtet der Bereitschaft und Mündigkeit von Bürger*innnen, Orientierungshilfen eigenständig im „Netz“ aufzusuchen?

Wäre es denkbar, Jugendliche und junge Erwachsene nicht nur punktuell einzuladen, um ihre Programmpräferenzen und -wünsche kennenzulernen, wie 2018 geschehen, sondern im Rahmen einer österreichweiten Panelstudie als Ausdruck offensiv öffentlich betriebener Wertschätzung? Vielleicht sogar mit der Option verbunden, an der Konzeption und Produktion einer eigenen Jugendsendung als Begleiter*innen von Spezialist*innen mitwirken zu können – inspiriert von FUNK? – oder bei der Entwicklung langfristiger Kooperationen mit Universitäten und Fachhochschulen, etwa mit dem Masterlehrgag „Digital Media Management“ an der FH St. Pölten?

Wäre es denkbar, dass der ORF eine spezielle Wächterfunktion wahrnimmt, die darin besteht, in einem eigenen Sendeformat gemeinsam mit Vertreter*innen der Kommunikationswissenschaft krude Ansichten und Verschwörungserzählungen im Netz zu kommentieren, beispielsweise um „Infodemien“ aufzuzeigen?

Wäre es denkbar, dass der ORF die Initiative ergreift, um Medienkooperationen landesweit zu installieren, sofern die Medien- und Wirtschaftspolitik zu einer diesbezüglichen Förderung bereit ist?

Wäre es denkbar, dass der ORF ein Rollenverständnis entwickelt und absichert, um den pluralistischen, individualistischen und fragmentierten Gesellschaften der Spätmoderne beizustehen, wenn es gilt, die technischen Möglichkeiten der Digitalisierung für Krisenbewältigungsstrategien einzusetzen?

Wäre es denkbar, dass der ORF im Rahmen seines gesetzlich verankerten Bildungsauftrags die digitale Zeitkompetenz als Dimension der „Kulturtechnik des Digitalen“ thematisiert, um aufgeklärten und zeitsouveränen Umgang mit den digitalen Medien zu fördern?

5
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist Betroffener wie auch Beteiligter einer mediengeschichtlichen Zäsur, „die das Kommunikationsklima der Gesellschaft elementar verändert“, wie Edmund Pörksen im Buch „Die große Gereiztheit“ (2018) schreibt. Die Gereiztheit unseres digitalen Zeitalters verdichtet er in fünf Krisen-Szenarien, verstanden als „Aufruf zur Analyse und Aufklärung – auf dem Weg zu einer Medienmündigkeit und einer Autonomie des Denkens und Handelns“: Wahrheitskrise, Diskurskrise, Autoritätskrise, Behaglichkeitskrise und Reputationskrise.

Pörksen sieht eine Möglichkeit zur Bewältigung derartiger Krisen in der Utopie einer „redaktionellen Gesellschaft“, da ja jeder Mensch prinzipiell zum Sender werden kann. In einer solchen Gesellschaft ist guter Journalismus zwingend geboten. Er besteht in sieben Geboten: Wahrheitsorientierung, Skepsis, Verständigungs- und Diskursorientierung, Relevanz und Proportionalität, Kritik und Kontrolle, ethisch-moralische Abwägung, Transparenz.

Dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk diese Gebote inhärent vollzieht, kommt nicht von selbst. Sie sind seine singuläre Marke, ohne in Deutschland wie auch hierzulande über alle technische Mittel der Digitalisierung aufgrund gesetzlicher Vorgabe verfügen zu können. Sichtbar im „Verweildauerkonzept“, das zum Befremden vieler Rezipient*innen, insbesondere von jugendlichen, die zeitlich uneingeschränkte Konsumption regulär ausgespielter TV- und Radiosendungen verhindert. Sie müssen ja bereits sieben Tage nach ihrer Ausstrahlung offline gehen, also „depubliziert“ werden, wie dieser hässliche Terminus heißt. Ob sich das nach Überwindung der „Corona-Krise“ ändern wird, steht in den Sternen, auch wenn kluge Beobachter*innen des Zeitgeschehens bald gesellschaftlich wirksame Neubestimmungen erwarten.

6
Die Grundidee einer „redaktionellen Gesellschaft, in der jeder Mensch aus technischen Gründen auch Sender sein kann, findet sich bereits bei Bertolt Brecht, aufgegriffen von Hans Magnus Enzensberger im „Baukasten zu einer Theorie der Medien“, 1970 und 2000 adaptiert: Das Netz hat den Unterschied zwischen Sender und Empfänger abgeschafft. Enzensberger prägte 1988 in seiner Fernsehkritik den Begriff „Nullmedium“. Laut ihm seien alle Klagen über das Fernsehen gegenstandslos geworden. Fernsehen sei nämlich selbst ein Medium der Gegenstandslosigkeit geworden. Es verkomme zu einem Medium der Belanglosigkeit und Beliebigkeit, zu einem „Trancemittel“.

2000 rückte er von dieser Auffassung indirekt ab. In seinem „Spiegel“-Aufsatz beteuerte er: „Medien spielen eine zentrale Rolle in der menschlichen Existenz, und ihre rasante Entwicklung führt zu Veränderungen, die niemand wirklich abschätzen kann.“

7
Heute durchdringt Internet unsere Lebenswelt maßgebend. Web-TV oder Internetfernsehen sind inzwischen als gängige Begriffe weithin bekannt geworden. TV-Anbieter übertragen Streams via Internet, wozu etwa auch die ORF-TVthek gehört.

Starke Veränderungen zeigen sich laut dem Medienpsychologen Jo Groebel („Das neue Fernsehen“, 2014) im TV-Konsum. Er entdeckte den „Rocking Recipient“. Dieser fröne je nach Stimmung und Situation (Gemeinschafts- oder Einzelnutzung) dem aktiven oder passiven Konsum. TV erlebe in Form von Online-Teilgruppen eine Renaissance als Medium der Gemeinschaftsbildung. Online-Plattformen fungieren nicht als Konkurrenz zum Fernsehen. Beide ergänzen sich und gehen ineinander über. Seine Prognose lautet: Fernsehen bleibt, weil es „zu den grundlegenden Vorlieben der Menschen zählt“.

Doch worin bestehen die „grundlegenden Vorlieben der Menschen“? Die Antwort auf die Prognosebegründung von Groebel mag sich vielleicht für Menschen, denen Polemik nicht fremd ist, bei Enzensberger (2000) finden: „Medienpropheten, die sich und uns entweder die Apokalypse oder die Erlösung von allen Übeln weissagen, sollten wir der Lächerlichkeit preisgeben, die sie verdienen“.

8
Am 30. September 2017 fand im Rahmen der Konferenz „Darwin’s Circle“ in Wien eine Paneldiskussion zum Thema Digitalisierung statt. Die Frage, ob Digitalisierung als Phänomen der Evolution oder Revolution zu begreifen ist, geriet kraft unterschiedlicher Auffassungen in der Kommunikationsgeschichte wohltuend zur Nebensache. Allgemeiner Tenor: Lösungsvorschläge im Umgang mit der Digitalisierung seien rar. Es gäbe nur Ausblicke für das weitere Leben im digitalen Zeitalter. Auf den Punkt brachte es der US-Journalist Jeff Jarvis. Er hatte schon tags zuvor beim ORF-DialogForum kristallklar zu bedenken gegeben: Wir befinden uns in dieser Erörterung erst am Anfang.

Vor diesem Hintergrund wäre es müßig darauf hinzuweisen, dass Medien in der pluralistischen, individualisierten, fragmentierten Gesellschaft nicht mehr wie früher während der Herrschaft faschistischer Strukturen die Kraft zugewiesen wird, Inhalte zu produzieren, damit die Bevölkerung sich darnach getreu richtet.
Ebenso müßig wäre darauf hinzuweisen, dass Medien alleine nicht die Kraft besitzen, gesellschaftliche Befindlichkeiten und Konstrukte zu beeinflussen.

Im geistigen Verbund mit Institutionen humanitären Denkens und Handelns, wie Glaubensgemeinschaften, Rotes Kreuz, UNESCO, Greenpeace, Ärzte ohne Grenzen, Reporter ohne Grenzen und dergleichen mehr, könnte der öffentlich-rechtliche Rundfunk jedoch programmatisch die Zuversicht nähren, dass eine Idee, seit der Antike in der europäischen Gedankenwelt bewahrt, zeitlebens Sinn verspricht: ein glückliches Leben führen. Dazu gehört ganz oben das Recht auf eigene Zeit.


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Digitalisierung als Chance
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© Grafik: ORF, Bild: Benjamin Wedemeyer, Sarah Steinhäusler
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5 Fragen zum Zukunftsprojekt
Preisträger/innen 2018, Auch im vergangenen Jahr wurden ORF-Journalist/innen und Produktionen wieder mehrfach ausgezeichnet abspielen
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Preisträger/innen 2018
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Wer kontrolliert den ORF?, #Josef Lusser, stellvertretender Leiter der Abteilung für Recht und internationale Beziehungen abspielen
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EBU: »Quality programming needs proper funding«
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Public Network Value
English Summary
»Ihr lügt doch alle!«, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Klaus Unterberger – ORF, Public Value abspielen
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»Ihr lügt doch alle!«
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Klaus Unterberger – ORF, Public Value
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Niederschwelliger Zugang
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Die Lüge, die Bösartigkeit und das Hässliche, Public Value Bericht 2015/16: DI Franz Neunteufl – IGO abspielen
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Transparent – aber nicht durchsichtig, Public Value Bericht 2015/16: Dieter Bornemann, M.A. – ORF abspielen
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Armin Assinger und Oliver Polzer
Hahnenkamm-Rennen: Herausforderungen für Mensch und Technik, Rainer Pariasek und Hans Knauss abspielen
Hahnenkamm-Rennen: Herausforderungen für Mensch und Technik
Rainer Pariasek und Hans Knauss
Texte II - International, u.a. mit Beiträgen von Olaf Jandura, Uwe Hasebrink und Gregory Ferrell Lowe abspielen
Texte II - International
u.a. mit Beiträgen von Olaf Jandura, Uwe Hasebrink und Gregory Ferrell Lowe
Berge in der Hauptrolle, Tirol Heute über die ORF-Filmförderung abspielen
Berge in der Hauptrolle
Tirol Heute über die ORF-Filmförderung
Die Zukunft des ORF, Burgenland Heute über eine Fachtagung zur Medienzukunft abspielen
Die Zukunft des ORF
Burgenland Heute über eine Fachtagung zur Medienzukunft
Literatur für das Radio, "Radio-Tirol-Spezial" über das Hörspiel im ORF abspielen
© ORF
Literatur für das Radio
"Radio-Tirol-Spezial" über das Hörspiel im ORF
Konkrete Hilfe für unser Publikum, "help - das konsumentenmagazin" über den ORF Kundendienst abspielen
© ORF
Konkrete Hilfe für unser Publikum
"help - das konsumentenmagazin" über den ORF Kundendienst
Ein Blick hinter die Kulissen, "orf.at" begleitet einen Tag lang die "ZiB2"-Redaktion abspielen
© ORF
Ein Blick hinter die Kulissen
"orf.at" begleitet einen Tag lang die "ZiB2"-Redaktion
Präsentation des Public-Value-Berichts 13/14, ZiB 13:00 vom 23.04.2014 abspielen
Präsentation des Public-Value-Berichts 13/14
ZiB 13:00 vom 23.04.2014
"Wir liegen im europäischen Spitzenfeld", Maria Schubert über das ORF-Fernseh- und Radioarchiv abspielen
"Wir liegen im europäischen Spitzenfeld"
Maria Schubert über das ORF-Fernseh- und Radioarchiv
"Der erste CO2-freie Radiosender", Nachhaltigkeit im ORF abspielen
"Der erste CO2-freie Radiosender"
Nachhaltigkeit im ORF
"Als Innovator tätig sein", Fritz Hausjell, Universität Wien abspielen
"Als Innovator tätig sein"
Fritz Hausjell, Universität Wien
Anspruch auf Qualität per se, Odilo Seisser, Research & Data Compentence Wolf-Eberl-Seisser abspielen
Anspruch auf Qualität per se
Odilo Seisser, Research & Data Compentence Wolf-Eberl-Seisser
Ein "intelligentes" Qualitätssicherungssystem, Prof. Markus Schächter, ehem. Indendant des ZDF abspielen
Ein "intelligentes" Qualitätssicherungssystem
Prof. Markus Schächter, ehem. Indendant des ZDF
Public Value und Public Accountability, MMag. Klaus Bichler, Medienhaus Wien abspielen
Public Value und Public Accountability
MMag. Klaus Bichler, Medienhaus Wien
Texte 10, u.a. mit Beiträgen von Hannes Haas, Regula Troxler und Klaus Bichler abspielen
Texte 10
u.a. mit Beiträgen von Hannes Haas, Regula Troxler und Klaus Bichler
Sozioökonomisches Portrait des ORF-Landesstudios Wien, MMag.a Agnes Streissler abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Sozioökonomisches Portrait des ORF-Landesstudios Wien
MMag.a Agnes Streissler
Press to Prime, Christoph Bauer, Fernseharchiv abspielen
Press to Prime
Christoph Bauer, Fernseharchiv
Live auf der Piste, Fachkommentare, ORF Sport abspielen
Live auf der Piste
Fachkommentare, ORF Sport
Zusammenarbeit bei "Frühstück bei mir", Claudia Stöckl, Ö3-Frühstück bei mir abspielen
Zusammenarbeit bei "Frühstück bei mir"
Claudia Stöckl, Ö3-Frühstück bei mir
Zur Bewegung bewegt, Mirna Jukic, ORF Sport + abspielen
Zur Bewegung bewegt
Mirna Jukic, ORF Sport +
Kritik schadet nicht, Peter Daser, Radioinformation abspielen
Kritik schadet nicht
Peter Daser, Radioinformation
On Air, ORS abspielen
On Air
ORS
Die TVthek auf allen Geräten, Cargnelli Martin, Tvthek abspielen
Die TVthek auf allen Geräten
Cargnelli Martin, Tvthek
Wert über Gebühr, Wertschöpfung mit Hilfe der Gebührenrefundierung abspielen
Wert über Gebühr
Wertschöpfung mit Hilfe der Gebührenrefundierung
Public Value Bericht 2011/12, Warum Qualität zählt abspielen
Public Value Bericht 2011/12
Warum Qualität zählt
DIE ZUKUNFT DES FERNSEHENS, Manuskript der Rede von ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz bei den Medientagen 2012 in Wien abspielen
DIE ZUKUNFT DES FERNSEHENS
Manuskript der Rede von ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz bei den Medientagen 2012 in Wien
Auf dem Weg zum Publikum, Dr. Florian Oberhuber, SORA Institute for social Research and Consulting abspielen
Auf dem Weg zum Publikum
Dr. Florian Oberhuber, SORA Institute for social Research and Consulting
Texte 8, u.a. mit Beiträgen von Ulrich J. Körtner, Josef Seethaler und Helmut Denk abspielen
Texte 8
u.a. mit Beiträgen von Ulrich J. Körtner, Josef Seethaler und Helmut Denk
Schätzen Gebührenzahler öffentlich-rechtlichen Rundfunk? Public Value aus der Sicht der Zuschauer, Miriam Tebert, WDR Programmmanagement Fernsehen abspielen
Schätzen Gebührenzahler öffentlich-rechtlichen Rundfunk? Public Value aus der Sicht der Zuschauer
Miriam Tebert, WDR Programmmanagement Fernsehen
Zum Wert des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im digitalen Zeitalter, Emil Kettering, ZDF Unternehmensplanung und Medienpolitik abspielen
Zum Wert des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im digitalen Zeitalter
Emil Kettering, ZDF Unternehmensplanung und Medienpolitik
Texte I - International, u.a. mit Beiträgen von Andreas Bönte, Ingrid Deltenre und Emil Kettering abspielen
Texte I - International
u.a. mit Beiträgen von Andreas Bönte, Ingrid Deltenre und Emil Kettering
Studie 2011: Die Rolle öffentlich-rechtlicher Medien im Internet, Univ.-Prof.Dr. Viktor Mayer-Schönberger und Attila Marton abspielen
© ORF
Studie 2011: Die Rolle öffentlich-rechtlicher Medien im Internet
Univ.-Prof.Dr. Viktor Mayer-Schönberger und Attila Marton
Unabhängige Information, em. Univ.-Prof. Dr. Kurt Widhalm, Ärztekammer abspielen
Unabhängige Information
em. Univ.-Prof. Dr. Kurt Widhalm, Ärztekammer
Ein Mehr an Service, Elisabeth Alber, Tvthek abspielen
Ein Mehr an Service
Elisabeth Alber, Tvthek
Vergangenheit lebendig machen, Regina Nassiri, TV-Archiv abspielen
Vergangenheit lebendig machen
Regina Nassiri, TV-Archiv
Anschaulich, Jakob Weichenberger, ZiB-Infografik abspielen
Anschaulich
Jakob Weichenberger, ZiB-Infografik
Ein wesentlicher Beitrag, Marina Poschik-Paul, Airtime Management abspielen
Ein wesentlicher Beitrag
Marina Poschik-Paul, Airtime Management
ORF Technik hinter den Kulissen, Ein Bericht von Thomas Ganger abspielen
ORF Technik hinter den Kulissen
Ein Bericht von Thomas Ganger
Das haben wir davon, Katharina Stefanovic, ORS abspielen
Das haben wir davon
Katharina Stefanovic, ORS
"Aufgedreht" durch Kooperation, Iris Köck, Uni Radio Salzburg abspielen
"Aufgedreht" durch Kooperation
Iris Köck, Uni Radio Salzburg
Danach sind Sie schlauer, Anselm Peer, Im Klartext abspielen
Danach sind Sie schlauer
Anselm Peer, Im Klartext
Programmverkauf in die ganze Welt, Armin Luttenberger, Programmverkauf abspielen
Programmverkauf in die ganze Welt
Armin Luttenberger, Programmverkauf
Ein Sender entsteht, ORF III abspielen
Ein Sender entsteht
ORF III
Forum oder Seelenstriptease, Barbara Karlich-Show abspielen
Forum oder Seelenstriptease
Barbara Karlich-Show
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk und Public Value: Welche Relevanz gewinnt diese Debatte mit Blick auf die Nutzungsweisen Jugendlicher?, Univ.-Prof.in Dr.in Ingrid Paus-Hasebrink;  Philip Sinner, Bakk. Komm. abspielen
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk und Public Value: Welche Relevanz gewinnt diese Debatte mit Blick auf die Nutzungsweisen Jugendlicher?
Univ.-Prof.in Dr.in Ingrid Paus-Hasebrink; Philip Sinner, Bakk. Komm.
Integrativ und individuell Unterschiedliche Ansprüche verschiedener Publikumsgruppen, Dr.in Nicole Gonser, Institut für Journalismus und Management an der FH-Wien abspielen
Integrativ und individuell Unterschiedliche Ansprüche verschiedener Publikumsgruppen
Dr.in Nicole Gonser, Institut für Journalismus und Management an der FH-Wien
Public Value Bericht 2010/11, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2010/11
Wert über Gebühr
Texte 7, u.a. mit Beiträgen von Kati Förster, Petra Herczeg und Ingrid Paus-Hasebrink abspielen
Texte 7
u.a. mit Beiträgen von Kati Förster, Petra Herczeg und Ingrid Paus-Hasebrink
Ein klar definierter Auftrag, Richard Kühnel, Leiter der Vertretung der EU-Kommission in Österreich abspielen
Ein klar definierter Auftrag
Richard Kühnel, Leiter der Vertretung der EU-Kommission in Österreich
Eine Vielzahl an Trailern, Heike Hummel, Promotion abspielen
Eine Vielzahl an Trailern
Heike Hummel, Promotion
Ein Archiv für jeden, Ruth Stifter-Trummer, TV-Archiv abspielen
Ein Archiv für jeden
Ruth Stifter-Trummer, TV-Archiv
Das Bindeglied zwischen Redaktion und Technik, Andrea Plank/Claudia Losmann, Sport abspielen
Das Bindeglied zwischen Redaktion und Technik
Andrea Plank/Claudia Losmann, Sport
Kostüme fürs Neujahrskonzert, Martina Stadler, ORF-Ausstattung abspielen
Kostüme fürs Neujahrskonzert
Martina Stadler, ORF-Ausstattung
Online nachgehört, Josef Schweinzer, Ö1-Online abspielen
Online nachgehört
Josef Schweinzer, Ö1-Online
Ein Versprechen, das hohe Kompetenz erfordert, Univ.-Prof. Mag. Dr. Larissa Krainer, Universität Klagenfurt abspielen
Ein Versprechen, das hohe Kompetenz erfordert
Univ.-Prof. Mag. Dr. Larissa Krainer, Universität Klagenfurt
Texte 5, u.a. mit Beiträgen von Peter Filzmaier, Beate Grossegger und Helmut Scherer abspielen
Texte 5
u.a. mit Beiträgen von Peter Filzmaier, Beate Grossegger und Helmut Scherer
Die Leitmedien der Medienmacher, Dr. Daniela Kraus, MEDIENHAUS Wien abspielen
Die Leitmedien der Medienmacher
Dr. Daniela Kraus, MEDIENHAUS Wien
Texte 4, u.a. mit Beträgen von Beate Winkler, Anthony Mills und Daniela Kraus abspielen
Texte 4
u.a. mit Beträgen von Beate Winkler, Anthony Mills und Daniela Kraus
Texte 3, u.a. mit Beträgen von Kurt Imhof, Wolfgang Schulz und Karl Vocelka abspielen
Texte 3
u.a. mit Beträgen von Kurt Imhof, Wolfgang Schulz und Karl Vocelka
Qualität darf nicht nur öffentlich-rechtlich sein, Dr. Josef Seethaler, Österreichische Akademie der Wissenschaften abspielen
Qualität darf nicht nur öffentlich-rechtlich sein
Dr. Josef Seethaler, Österreichische Akademie der Wissenschaften
Public Value Bericht 2007/08, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2007/08
Wert über Gebühr
Public Value Bericht 2009/10, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2009/10
Wert über Gebühr
Ein Blick hinter die Kulissen, Katharina Nürnberger, Marketing & Kommunikation abspielen
Ein Blick hinter die Kulissen
Katharina Nürnberger, Marketing & Kommunikation
Die Berichterstattung verbessern, Gudrun Gutt, Newsdesk abspielen
Die Berichterstattung verbessern
Gudrun Gutt, Newsdesk
Im Idealfall bemerkt man die Technik nicht, Christian Eder, TvThek abspielen
Im Idealfall bemerkt man die Technik nicht
Christian Eder, TvThek
Journalismus in der Krise, Glaubwürdigkeit abspielen
Journalismus in der Krise
Glaubwürdigkeit
Journalismus in der Krise, Schweiz abspielen
Journalismus in der Krise
Schweiz
Journalismus in der Krise, Die Schweinegrippe abspielen
Journalismus in der Krise
Die Schweinegrippe
Journalismus in der Krise abspielen
Journalismus in der Krise