[Eine Seite zurück]
DialogForum: QUO VADIS österreichischer Film?
Der ORF ist der größte Auftraggeber der österreichischen Film- und Fernsehwirtschaft. Jedes Jahr investiert er rund 100 Millionen in den Film- und Produktionsstandort Österreich.
Grund genug zu fragen: Was macht den "österreichischen Film" eigentlich aus? Was unterscheidet öffentlich-rechtliche Filmproduktion von kommerzieller? Wie geht es in Zukunft weiter?
Im ORF-DialogForum diskutierten:
Sebastian Höglinger, Geschäftsführer der "Diagonale"
John Lueftner, Präsident der "Association of Austrian Filmproducers"
Katharina Schenk, ORF-Fernsehfilm
Kurt Brazda, Filmregisseur
Arash T. Riahi, Präsident der "Akademie des Österreichischen Films"
Clara Stern, Filmregisseurin
sowie
Michael Petzl, Landesschulsprecher Wien
Katharina Settele, Schauspielerin
Moderation:
Klaus Unterberger
Hinweis im Sinne des Kinos
1 Kinoabo - 18 Kinos - unbegrenzt Kinofilme sehen
Seit dem 16. März gibt es das "nonstop"-Kinoabo, mit dem es möglich ist, für 22 Euro pro Monat 18 ausgewählte Kinos in ganz Österreich zu besuchen.
Alle Informationen unter https://nonstopkino.at/
Instagram: nonstopkino