DE | EN
DE | EN
[Eine Seite zurück]

Der gesellschaftliche Wert öffentlich-rechtlicher Medien

Ingrid Deltenre, EBU Generaldirektorin


In Ägypten, Syrien oder Libyen gibt es unzählige Radio- und Fernsehsender. Sie stehen alle im Dienst von Unternehmen, Parteien oder Regierung. Unabhängige Medien, die frei und unvoreingenommen berichten, existieren nicht. Bei Ereignissen kursieren blitzschnell Gerüchte und jede und jeder versucht, sich einen Reim auf das Ereignis zu machen. Wer in diesen Ländern Fakten, Gewissheit, Aufklärung über die Ereignisse sucht, wird, wenn überhaupt, nur in den internationalen Programmen fündig. Die komplette Informationskontrolle ist allerdings auch in diesen Ländern nicht mehr möglich. Globale Nachrichtensender und das Internet stellen heute die staatliche Propaganda infrage und sind wichtige Kräfte für den gesellschaftlichen Wandel. Die Situation in anderen autoritären Staaten scheint sehr ähnlich zu sein.

Aber moderne funktionierende Demokratien brauchen mehr als ein internationales Medienangebot, Blogger-, Twitter- und Facebook-Freunde, die zwar sehr schnell mit Neuigkeiten zur Hand sind, aber deren Empfänger damit allein lassen – ganz abgesehen davon, dass es vielfach schwierig ist zu überprüfen, was nun Fakten und was Behauptungen sind.

Offene Gesellschaften mit mündigen Bürgern, die ihre Verantwortung im Staat wahrnehmen wollen, brauchen Journalistinnen und Journalisten und Medien, die über Ereignisse unabhängig berichten und sie kompetent einzuordnen und zu erklären vermögen.

Deshalb braucht es auch in Zukunft – und sogar noch mehr als in der Vergangenheit – öffentlich-rechtliche Sender. Natürlich wäre es theoretisch denkbar, dass die privaten Sender allein diese Funktion übernehmen, denn auch sie verfügen über kompetente und erfahrene Journalistinnen und Journalisten. Doch in der Realität lässt es ihr Geschäftsmodell in den allermeisten Fällen nicht zu, für Nachrichten- und Hintergrundsendungen genügend Mittel frei zu machen, damit sie diese Aufgabe gleich gut und gleich umfassend erfüllen können wie öffentlich-rechtliche Stationen.

Dies zeigt ein Blick auf die Medienlandschaft und speziell auf die Programmraster der kommerziellen Fernsehsender in Europa. Er illustriert deutlich, dass sich die kommerziellen Sender zwangsläufig auf die finanziell attraktiven – sprich: großen – Zielgruppen und Programmgenres fokussieren (also jene mit hohen Zuschauerzahlen und einem entsprechenden Werbepotenzial).

Teure Programmangebote im Bereich der Information und Kultur werden von kommerziellen Sendern in Europa meistens nicht oder nur marginal produziert. Die Liberalisierung der elektronischen Medien hat zwar zu mehr Sendern und damit zu mehr Wettbewerb geführt. Aber diverse wichtige Funktionen werden nach wie vor nur von den öffentlich-rechtlichen Fernseh- und Radiostationen erfüllt.

Hinzu kommt, dass nach Jahren des Ausbaus des kommerziellen Angebots derzeit eine internationale Konsolidierung der Besitzverhältnisse stattfindet. Die Entwicklung der Bezahldienste beflügelt außerdem die Aussicht auf größere Gewinne. Verschlüsselung, Pay-TV und rigoroses Management der Urheberrechte sind nur einige Folgen der kommerziellen Ambitionen wichtiger Film- und Sportrechtevermarkter und Medienkonzerne. Attraktive Programme werden gegen Bezahlung angeboten. Das Prinzip ist Ausschluss, genau das Gegenteil des uröffentlich-rechtlichen Prinzips der Universalität. Dies bekommen beispielsweise die Sportfans in immer mehr Ländern zu spüren – und es gefällt ihnen nicht.

An der Notwendigkeit der öffentlich-rechtlichen Medien, gute Programme für alle zu produzieren, hat sich nichts verändert. Ihr Leistungsauftrag basiert auf Werten, die für unsere Demokratien so wesentlich sind, dass es sich lohnt, auch in Zukunft für sie einzustehen und sie auch in anderen Regionen der Welt zu vertreten.

• Die Universalität: Öffentlich-rechtliche Medien haben den Auftrag, ein Programm für wirklich alle Menschen im Land zu machen, unabhängig davon, ob sie aus kommerziellen oder politischen Gründen attraktiv sind. Jede und jeder muss das Programm im ganzen Land auf den relevanten Plattformen empfangen können.

• Die Qualität: Die Gebührenfinanzierung ist ein Privileg und eine Verantwortung zugleich. Tief verankert in der Unternehmenskultur eines guten öffentlich-rechtlichen Senders ist die Verpflichtung, die höchsten journalistischen und ethischen Standards anzustreben. Im Bereich der Kultur und Unterhaltung gilt bei fast allen öffentlich-rechtlichen Sendern auch heute noch das alte Mantra der BBC, das Gute populär und das Populäre gut zu machen.


• Die Vielfalt: Ein gutes Programm für alle machen bedeutet Vielfalt der Meinungen zu reflektieren und insbesondere auch die kulturelle Vielfalt zu fördern. Der Anspruch der Vielfalt gilt nicht nur im Bereich der Kultur, sondern auch im Bereich der Information, des Sports und der Unterhaltung. Mit diesem Anspruch stärken die öffentlich-rechtlichen Sender nicht nur die nationale Identität, sondern leisten auch einen unerlässlichen Beitrag zum sozialen Zusammenhalt eines Landes.

• Die Unabhängigkeit: Für Medien insgesamt, aber insbesondere für öffentlich-rechtliche Medien, ist ihre Glaubwürdigkeit das wichtigste Gut. Sie tragen die Verantwortung dafür, dass sie dieses Gut nicht aufs Spiel setzen bei der Suche um Aufmerksamkeit beim Publikum, aber auch dafür, dass sie sich nicht instrumentalisieren lassen. Die stabile finanzielle Grundlage der Sender und die redaktionelle Unabhängigkeit sind die wichtigsten Voraussetzungen für ein glaubwürdiges Programmangebot, das ausschließlich im Dienste des Publikums steht. Die Entwicklung in den eingangs erwähnten Ländern illustriert, dass die Medien den Schutz der Demokratie brauchen. Gleichzeitig sind aber auch unabhängige, glaubwürdige Medien für eine moderne funktionierende Demokratie unerlässlich.

Der Wert eines öffentlich-rechtlichen Mediums zeigt sich an der Qualität und an der Vielfalt des öffentlichen Raumes, den sie mit anderen wichtigen Akteuren der Gesellschaft schaffen und gestalten. Ein Raum, in dem sich alle mit allen treffen können, in dem man sich informiert, diskutiert, entspannt, genießt, bildet, manchmal streitet, Ideen kreiert, zuhört. Ein Raum, den grundsätzlich alle mitgestalten können. Diese Errungenschaft ist keine Selbstverständlichkeit. Sie muss auch in Demokratien immer wieder verteidigt werden, wie gerade die jüngste Entwicklung in Ungarn zeigt. Dazu braucht es Vorkämpfer und Verteidiger mit einer langjährigen Tradition von guten, kompetenten und verlässlichen öffentlich-rechtlichen Sendern. •


Der Artikel ist in TEXTE I (2012) erschienen.


TrandFORM: Digital Service, Im Gespräch mit Judith Langasch abspielen
TrandFORM: Digital Service
Im Gespräch mit Judith Langasch
Transformation zum Demokratiemagazin, Susanne Schnabl & Wolfgang Wagner, Report abspielen
© ORF
Transformation zum Demokratiemagazin
Susanne Schnabl & Wolfgang Wagner, Report
Der Ritt auf der Rasierklinge, Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Duchkowitsch, Universität Wien abspielen
© ORF
Der Ritt auf der Rasierklinge
Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Duchkowitsch, Universität Wien
Berichterstattung in der Krise, Auf einen Kaffee mit Univ.-Prof. Dr. Fritz Hausjell abspielen
© ORF
Berichterstattung in der Krise
Auf einen Kaffee mit Univ.-Prof. Dr. Fritz Hausjell
Die Lust am Lexikon, Peter Klein, Ö1 abspielen
© Foto: ORF
Die Lust am Lexikon
Peter Klein, Ö1
Warum ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk wichtig?, Ulrike Guérot, Donau-Universität Krems abspielen
© Foto: ORF
Warum ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk wichtig?
Ulrike Guérot, Donau-Universität Krems
Ein Tag in ORF2, Mit dem Zeitraffer Backstage abspielen
© ORF
Ein Tag in ORF2
Mit dem Zeitraffer Backstage
Hundert Jahre plus, Beate Thalberg, 3sat abspielen
© Grafik: ORF, Bild: NGF
Hundert Jahre plus
Beate Thalberg, 3sat
Nichts ist vergessen und niemand, Andreas Novak, „Menschen und Mächte“ abspielen
© Grafik: ORF, Bild: ORF/Robert Gokl
Nichts ist vergessen und niemand
Andreas Novak, „Menschen und Mächte“
Unser aller Rundfunk?, Maria Mayrhofer, #aufstehn, zivilgesellschaftliche Initiative abspielen
© Grafik: ORF, Bild: #aufstehn/Alexander Gotter
Unser aller Rundfunk?
Maria Mayrhofer, #aufstehn, zivilgesellschaftliche Initiative
»Ich möchte Debatten anders abbilden «, Martin Thür, Anchor der neuen ZiB 2 am Sonntag abspielen
© ORF
»Ich möchte Debatten anders abbilden «
Martin Thür, Anchor der neuen ZiB 2 am Sonntag
Wir brauchen analoge Orte der Begegnung, Philippe Narval, Europäisches Forum Alpbach abspielen
Wir brauchen analoge Orte der Begegnung
Philippe Narval, Europäisches Forum Alpbach
Paradise Papers, #Ulla Kramar-Schmid, Redakteurin der TV-Information abspielen
© ORF
Paradise Papers
#Ulla Kramar-Schmid, Redakteurin der TV-Information
Heilmittel gegen Fake aller Art, #Ingrid Thurnher, Chefredakteurin von ORF III abspielen
© ORF
Heilmittel gegen Fake aller Art
#Ingrid Thurnher, Chefredakteurin von ORF III
It's the economy...!, #Hans Hrabal, Redakteur bei "€co" abspielen
© ORF
It's the economy...!
#Hans Hrabal, Redakteur bei "€co"
Das Recht der Kinder, #Ursula Hofmeister, Programchefin von "Radio Burgenland" abspielen
© ORF
Das Recht der Kinder
#Ursula Hofmeister, Programchefin von "Radio Burgenland"
»Wir haben zu berichten«, Ulla Kramar-Schmid im Interview abspielen
»Wir haben zu berichten«
Ulla Kramar-Schmid im Interview
DialogForum "Wer ist das Volk?, Demokratie, Populismus und Medien abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
DialogForum "Wer ist das Volk?
Demokratie, Populismus und Medien
Nachrichten sind Vertrauenssache., Public Value Bericht 2016/17 - Individueller Wert - Poster abspielen
Nachrichten sind Vertrauenssache.
Public Value Bericht 2016/17 - Individueller Wert - Poster
Orientierung – Vielfalt – Bürgernähe – Integration – Kultur, Public Value Bericht 2016/17 – Gesellschaftswert – DATEN abspielen
Orientierung – Vielfalt – Bürgernähe – Integration – Kultur
Public Value Bericht 2016/17 – Gesellschaftswert – DATEN
»Wir wollen zeigen, dass eine andere Politik möglich ist«, Nachgefragt bei Anna Svec abspielen
© ORF
»Wir wollen zeigen, dass eine andere Politik möglich ist«
Nachgefragt bei Anna Svec
»Noch sind Menschen die besseren Journalisten«, Elisabeth Wehling, University of California, Berkeley abspielen
© ORF/Günther Pichelkostner
»Noch sind Menschen die besseren Journalisten«
Elisabeth Wehling, University of California, Berkeley
»Es fehlt oft die Reflexion«, Livia Klingl, Kurier abspielen
© ORF/Hans Leitner
»Es fehlt oft die Reflexion«
Livia Klingl, Kurier
»Junge Menschen auch in sozialen Netzwerken abholen«, Corinna Wenzel, Universität Salzburg abspielen
© ORF
»Junge Menschen auch in sozialen Netzwerken abholen«
Corinna Wenzel, Universität Salzburg
Abschied vom Gemeinsinn?, Public Value Bericht 2015/16: Prof. DDr. h.c. Werner Weidenfeld – Ludwig-Maximilians-Universität München abspielen
Abschied vom Gemeinsinn?
Public Value Bericht 2015/16: Prof. DDr. h.c. Werner Weidenfeld – Ludwig-Maximilians-Universität München
Ein unabdingbarer Lieferant, Public Value Bericht 2015/16: Univ.-Prof. Dr. Jens Lucht & Univ.-Prof. Dr. Mark Eisenegger – Universitäten Zürich und Salzburg abspielen
Ein unabdingbarer Lieferant
Public Value Bericht 2015/16: Univ.-Prof. Dr. Jens Lucht & Univ.-Prof. Dr. Mark Eisenegger – Universitäten Zürich und Salzburg
Vom Rauschen und den Signalen, Public Value Bericht 2015/16: Dipl.-Ing. Dr. Franz Fischler – Europäisches Forum Alpbach abspielen
© ORF/Milenko Badzic
Vom Rauschen und den Signalen
Public Value Bericht 2015/16: Dipl.-Ing. Dr. Franz Fischler – Europäisches Forum Alpbach
»Spielen sie das nicht!«, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Peter Resetarits – ORF-Bürgersendungen abspielen
© ORF/Milenko Badzic
»Spielen sie das nicht!«
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Peter Resetarits – ORF-Bürgersendungen
Das Jahr der Bienen, Public Value Bericht 2015/16:  Dr.in Hildegard Aichberger – »MUTTER ERDE« abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Das Jahr der Bienen
Public Value Bericht 2015/16: Dr.in Hildegard Aichberger – »MUTTER ERDE«
Die 100-Sekunden-ZiB, Public Value Bericht 2015/16:  Mailen mit Mag. Christoph Varga – TV-Wirtschaftsredaktion des ORF abspielen
© ORF
Die 100-Sekunden-ZiB
Public Value Bericht 2015/16: Mailen mit Mag. Christoph Varga – TV-Wirtschaftsredaktion des ORF
Die Enzyklopädie-Strategie, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Günther Ogris – SORA Institute for Social Research and Analysis abspielen
© ORF/Hans Leitner
Die Enzyklopädie-Strategie
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Günther Ogris – SORA Institute for Social Research and Analysis
Who will save quality journalism?, Public Value Bericht 2015/16:  Peter Bale – Center for Public Integrity abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
Who will save quality journalism?
Public Value Bericht 2015/16: Peter Bale – Center for Public Integrity
Unterhaltung ist ungezwungenes Orientierungswissen, Univ.-Prof. Dr. Jürgen Grimm abspielen
© ORF
Unterhaltung ist ungezwungenes Orientierungswissen
Univ.-Prof. Dr. Jürgen Grimm
Texte II - International, u.a. mit Beiträgen von Olaf Jandura, Uwe Hasebrink und Gregory Ferrell Lowe abspielen
Texte II - International
u.a. mit Beiträgen von Olaf Jandura, Uwe Hasebrink und Gregory Ferrell Lowe
Public Service Media provides guidance, Univ.-Prof. Dr. Katharine Sarikakis, Universität Wien abspielen
Public Service Media provides guidance
Univ.-Prof. Dr. Katharine Sarikakis, Universität Wien
Radiokolleg "Medial im Bild", Bildungsmedien für Erwachsene (Teil 2) abspielen
Radiokolleg "Medial im Bild"
Bildungsmedien für Erwachsene (Teil 2)
Religion in Film und Fernsehen, Beitrag von Brigitte Krautgartner abspielen
Religion in Film und Fernsehen
Beitrag von Brigitte Krautgartner
Orientierungshilfe für die Menschen, Nicole Gonser, FH-Wien: Journalismus & Medienmanagement abspielen
Orientierungshilfe für die Menschen
Nicole Gonser, FH-Wien: Journalismus & Medienmanagement
"Demokratie braucht informierte Bürger", Reinhard Christl, Public Value Beirat abspielen
"Demokratie braucht informierte Bürger"
Reinhard Christl, Public Value Beirat
Dokumentationen im Publikumsinteresse, Günter Schilhan, ORF Steiermark abspielen
Dokumentationen im Publikumsinteresse
Günter Schilhan, ORF Steiermark
Sendereihe "Einfach zum Nachdenken", Alexandra Mantler, Ö3 abspielen
Sendereihe "Einfach zum Nachdenken"
Alexandra Mantler, Ö3
Achillesferse und Entwicklungschance, Dr. Matthias Petritsch abspielen
Achillesferse und Entwicklungschance
Dr. Matthias Petritsch
Texte 10, u.a. mit Beiträgen von Hannes Haas, Regula Troxler und Klaus Bichler abspielen
Texte 10
u.a. mit Beiträgen von Hannes Haas, Regula Troxler und Klaus Bichler
Hintergrundwissen mit dem "Report", Alexander Sattmann, Report abspielen
Hintergrundwissen mit dem "Report"
Alexander Sattmann, Report
Blick über den Tellerrand, Oliver Polzer, Sport am Sonntag abspielen
Blick über den Tellerrand
Oliver Polzer, Sport am Sonntag
Diskussion ohne vorgefertigte Sprechblasen, Astrid Plank, Ö1 abspielen
Diskussion ohne vorgefertigte Sprechblasen
Astrid Plank, Ö1
Der gesellschaftliche Wert öffentlich-rechtlicher Medien, Ingrid Deltenre, EBU Generaldirektorin abspielen
Der gesellschaftliche Wert öffentlich-rechtlicher Medien
Ingrid Deltenre, EBU Generaldirektorin
Komplexe Themen einfach darstellen, Univ.-Prof. DI Dr.h.c Dr. Bernhard Hofmann-Wellenhof, Technische Universität Graz abspielen
Komplexe Themen einfach darstellen
Univ.-Prof. DI Dr.h.c Dr. Bernhard Hofmann-Wellenhof, Technische Universität Graz
Qualitätssicherung von Information, Univ.-Prof. Dr. Ulrich Körtner, Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft abspielen
Qualitätssicherung von Information
Univ.-Prof. Dr. Ulrich Körtner, Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft
Die menschliche Erkenntnis, Univ. Prof. i. R. Dr. Gerhard Jagschitz, Universität Wien abspielen
Die menschliche Erkenntnis
Univ. Prof. i. R. Dr. Gerhard Jagschitz, Universität Wien
Im Zentrum, Ingrid Thurnher, Im Zentrum abspielen
Im Zentrum
Ingrid Thurnher, Im Zentrum
Orientierung in 1.500 Minuten, Christoph Riedl, TV-Religionsredaktion abspielen
Orientierung in 1.500 Minuten
Christoph Riedl, TV-Religionsredaktion
Unsere Aktualität ist das Leben, Rainer Rosenberg, Radio-Spezialprogramme abspielen
Unsere Aktualität ist das Leben
Rainer Rosenberg, Radio-Spezialprogramme
Wirtschaft ist nicht abstrakt, Astrid Lexer-Petermann, Radioinformation abspielen
Wirtschaft ist nicht abstrakt
Astrid Lexer-Petermann, Radioinformation
Medien, Vertrauen und Glaubwürdigkeit, Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier, Leiter des Departments Politische Kommunikation Donau-Universität Krems abspielen
Medien, Vertrauen und Glaubwürdigkeit
Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier, Leiter des Departments Politische Kommunikation Donau-Universität Krems
Vor Ort sein, Maria Katharina Moser, Orientierung abspielen
Vor Ort sein
Maria Katharina Moser, Orientierung
Focus - Themen fürs Leben, Johannes Schmidle, Radio Vorarlberg abspielen
Focus - Themen fürs Leben
Johannes Schmidle, Radio Vorarlberg
Die Analyse zur Information, Nadja Hahn, Saldo abspielen
Die Analyse zur Information
Nadja Hahn, Saldo
Jugend und Gesellschaftspolitik - 14- bis 29-Jährige als Zielgruppe, Dr. Beate Grossegger, Institut für Jugendkulturforschung abspielen
Jugend und Gesellschaftspolitik - 14- bis 29-Jährige als Zielgruppe
Dr. Beate Grossegger, Institut für Jugendkulturforschung
Die komplexe Welt erklären, Können Medien diese Aufgabe heute noch wahrnehmen? abspielen
Die komplexe Welt erklären
Können Medien diese Aufgabe heute noch wahrnehmen?
Zum Systemrisiko der Demokratie, Univ.-Prof. Dr. Kurt Imhof abspielen
Zum Systemrisiko der Demokratie
Univ.-Prof. Dr. Kurt Imhof
Orientierung, Dr. Reinhard Christl  - Mitglied des Public Value Beirats der KommAustria abspielen
Orientierung
Dr. Reinhard Christl - Mitglied des Public Value Beirats der KommAustria
Zusammenhänge herstellen, Tarek Leitner, ZiB1 abspielen
Zusammenhänge herstellen
Tarek Leitner, ZiB1
Auf den zweiten Blick, Günter Encic, Radio Steiermark abspielen
Auf den zweiten Blick
Günter Encic, Radio Steiermark