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Medienmacht und Medienmonopole in Österreich

Astrid Plank, Journalpanorama

Transkription
Journalpanorama
„Guten Abend. Österreich galt einmal als das „Medienalbanien“ unter den westlichen Staaten. Als der Radio- und Fernsehmarkt noch nicht liberalisiert war, die Parteien sich den ORF völlig ungeniert aufteilten und der Zeitungsmarkt von einigen wenigen starken Männern in Wien, aber auch in den Bundesländern quasi regiert wurde. Heute gibt es immerhin eine Fülle von privaten Radiostationen und eine Handvoll privater Fernsehsender. Zwar ist der ORF noch immer bei Weitem der stärkste österreichische Sender, doch auch wenn das die Privaten gerne kritisieren, viele halten eben diese Stärke gerade aufgrund der Kleinheit des österreichischen Marktes für essenziell. Denn auf dem Zeitungsmarkt geben heute auch nur einige wenige große Medienhäuser den Ton an, um die Vielfalt steht es aufgrund starker Verflechtungen zwischen einzelnen Blättern noch immer nicht zum Besten. Ganz oben bei den reichweitenstärksten Zeitungen hat sich sogar ein neues, sozusagen familiäres Oligopol, die „Kronen Zeitung“ flankiert von der Gratiszeitung „Heute“, ergeben. Im Folgenden berichtet Stefan Kappacher für unseren Medienschwerpunkt über Medienmacht und Medienmonopole in Österreich, über die großen Player in einem kleinen Land.“
„Vor etwa zwanzig Jahren hat es die ersten zaghaften Schritte zur Liberalisierung des Radio- und Fernsehmarktes in Österreich gegeben. Zur gleichen Zeit haben deutsche Zeitungskonzerne nach Österreich gedrängt und sich hier eingekauft. Der Axel-Springer-Verlag bei der „Tiroler Tageszeitung“ und bei Oscar Bronners Neugründung „Der Standard“, die WAZ-Gruppe bei „Kurier“ und „Kronen Zeitung“. Springer ist wieder gegangen, die WAZ ist bis heute geblieben und hat uns die „Mediaprint“ beschert, den kommerziellen Zusammenschluss von „Kronen Zeitung“ und „Kurier“. Gegen alle kartellrechtlichen Bedenken und gegen jede kartellrechtliche Vernunft. Armin Thurnher, Chefredakteur der Wochenzeitung „Falter“, hat damals den Satz geprägt: „Im Übrigen bin ich der Meinung, die „Mediaprint“ muss zerschlagen werden.“ „Ich schreibe eben gegen die „Mediaprint“ ursprünglich seit 1994 und diese konzentrierte Marktmacht besteht ja nach wie vor und wirkt auch entsprechend. Zum Beispiel wenn man den Journalistenmarkt betrachtet, wenn man den Lesermarkt betrachtet und wenn man den Anzeigenmarkt betrachtet, ist auf allen drei Märkten eine vollkommen unzulässige Monopol-, Oligopolstellung erfolgt. Also ein Journalist, der einen Job verliert in diesem Konglomerat, der kann zum „Falter“ gehen oder zur „Furche“ gehen, aber sonst kann er ins Ausland gehen, wenn er einen Job will“, spitzt es Thurnher zu und plädiert weiterhin Woche für Woche für die Zerschlagung mittlerweile des von ihm sogenannten „Mediamil-Komplexes“. Denn ein frontaler Angriff des von Wolfang Fellner gegründeten „News“-Verlags auf das zur „Kurier“-Gruppe, sprich Raiffeisen gehörende Wochenmagazin „Profil“, wurde im Jahr 2000 mit der Verheiratung der Kontrahenten beendet. "Trend“ und „Profil“ gingen an den Fellner-Verlag, im Gegenzug wurde der „Kurier“ mit 25 Prozent an der „News“-Gruppe beteiligt. Die Verflechtung von Österreichs größtem Tageszeitungsverlag mit dem größten Magazinverlag war perfekt und ist bis heute aufrecht. Für „Profil“-Herausgeber Christian Rainer ist das und war das nie ein Problem: „Ich behaupte jetzt mal schnell, dass das „Profil“ das unabhängigste Medium in Österreich ist, sowohl Print- als auch elektronische Medien einschließend und ich denke, dass diese Unabhängigkeit nicht so sehr jetzt mit dem Christian Rainer als Herausgeber und Chefredakteur zusammenhängt. Wer immer Chef dieses Magazins war, hat nicht mal versucht, in einer einzigen Geschichte die politische oder auch die ökonomische Unabhängigkeit des Blattes anzutasten. Würde ich das heute tun, dann wäre ich morgen gegenüber meiner Redaktion tot.“ Der Medienwissenschafter Matthias Karmasin unterstützt diese Sichtweise. Das „Profil“ habe unter Rainer seine Unabhängigkeit bewiesen, „wenn man sich jetzt die Frage stellt, ob Konzentration per se gut oder schlecht ist, dann muss ich als Medienökonom dazu sagen, Konzentration ist nicht per se gut oder schlecht, es kommt auf die Wirkungen an.“ Falter-Chef Armin Thurnher widerspricht entschieden: „Die journalistische Unabhängigkeit wird erst dann gefährdet sein, wenn es dort größere wirtschaftliche Probleme gibt, weil das ist sozusagen das Modell der inneren Pressefreiheit, das da immer strapaziert wird, dass sozusagen jedes Medium für sich unabhängig agieren kann, das geht so lange, als der ökonomische Erfolg da ist. Wenn der Konzern den Erfolg nicht mehr sieht, dann wird auch die Unabhängigkeit nicht mehr existieren und Unabhängigkeit, die von solchen externen Faktoren abhängt, ist in Wirklichkeit eine fragwürdige.“ Vielleicht sollte man an dieser Stelle anmerken, dass im „News“-Verlag, der mehrheitlich längst dem deutschen „Gruner & Jahr“-Konzern gehört, auch nicht mehr alles eitel Wonne ist. Dem Wochenmagazin, das dem Verlag den Namen gibt, geht es gar nicht gut und auch viele andere Magazine der Gruppe, mit wenigen Ausnahmen wie „Woman“, stehen stark unter Druck sowie übrigens alle Zeitungen, nicht nur in Österreich, sondern weltweit. Die schier unendlichen digitalen, auch Werbemöglichkeiten, fordern ihren Tribut, die Kaufzeitungen stecken in einer ganz massiven Flaute am Anzeigenmarkt. Die Gratisblätter steigen da noch am besten aus. Wolfang Fellner meldet ordentliche, zweistellige Zuwachsraten im Inseratengeschäft für seine Tageszeitung „Österreich“ und das, obwohl ihm alle Prügel vor die Füße geworfen hätten, so Fellner. „Natürlich war es klar, dass wie ich gesagt habe, ich starte eine Tageszeitung, sich sämtliche Verleger und zwar wirklich sämtliche von A bis Z sozusagen aufgemacht haben unter dem Motto „den lassen wir aber jetzt nicht herein, sondern den machen wir jetzt fertig und den werden wir sozusagen noch vor der Tür erledigen“, das hat ja kartellwidrigste Absprachen nach sich gezogen wie, dass mich niemand drucken wollte, dass mich niemand vertreiben wollte, das hab ich mir alles selber aufgebaut.“ Da klagt freilich einer über Mobbing, der Teil des Systems ist. Fellner hält immer noch einen Anteil von fast 20 Prozent an dem von ihm gegründeten „News“-Verlag. Auch Eva Dichand, Eigentümerin des Wiener Gratisblattes „Heute“, bestätigt ein zehnprozentiges Plus bei den Anzeigen trotz Krisenjahr. „Heute“ ist mit seiner Reichweite mittlerweile nach der „Kronen Zeitung“ bundesweit auf Platz zwei, in Wien hat die U-Bahn-Zeitung die „Krone“ schon überholt. Zusammen erreichen Eva Dichand und ihr Mann Christoph Dichand, der Chefredakteur der „Kronen Zeitung“ in Österreich vier Millionen Leser. Für „Standard“-Herausgeberin und Chefredakteurin Alexandra Föderl-Schmid ist das ein weiteres Alarmsignal in Sachen Anhäufung von Medienmacht, auch wenn es gesellschaftsrechtlich keine Verflechtung dieser beiden Blätter gibt. „Die Medienkonzentration in Österreich ist nach wie vor sehr, sehr hoch und es hat sie eigentlich noch verschlimmert dergestalt, dass mit „Heute“ ein weiterer Mitbewerber am Boulevard dazugekommen ist, der eben mit der „Kronen Zeitung“ über die Familie Dichand eng verzahnt ist, also eigentlich ist es noch schlimmer geworden.“ „Man kann natürlich aus einer gewissen lebenspraktischen Erfahrung heraus davon ausgehen, natürlich reden die drüber und natürlich reden die drüber was sie vorhaben und was sie machen. Daraus zu schließen, dass das jetzt unbedingt abgestimmt ist, was Werbung, was Geschichten, was Inhalte betrifft, das wäre wahrscheinlich ein bisschen zu weit gegriffen“, so der Medienwissenschafter Matthias Karmasin. Eva Dichand selbst hat zuletzt in Ö1-Interviews so auf die Kritik reagiert: „Ich kann es nur immer wieder sagen, es sind zwei völlig unabhängige Redaktionen, die Leute kennen sich zum Teil überhaupt nicht, es hat überhaupt nichts mit dem einen das andere zu tun, wirklich, also der einzige Zusammenhang ist, dass ich mit meinem Mann verheiratet bin und wir machen nicht einmal den gleichen Job, weil ich mache ja auch nicht den Inhalt der Zeitung, also die Leute stellen sich das ein bisschen zu einfach vor. Ich leite ja den geschäftlichen Teil und ich lese zum Teil meine Zeitung auch erst am nächsten Tag in der Früh.“ Das Gratisblatt war unzweifelhaft eine Idee des verstorbenen Hans Dichand, die dieser aber im Mediaprint-Verbund nicht erfolgreich umsetzen konnte. Der Vorläufer „U-Express“ wurde nach drei Jahren ruhmlos eingestellt, inwiefern Hans Dichand bei der Gründung von „Heute“ wenige Monate später die Fäden gezogen hat, darüber wurde viel spekuliert. Faktum ist, dass das Gratisblatt „Heute“ über eine Stiftung der Familie Eva Dichands gehört und Faktum ist auch, dass die Gemeinde Wien, sprich SPÖ-Wien, beim fulminanten Start der Gratiszeitung mit Inseraten und einem Exklusivvertrag für die Verteilung in den U-Bahnstationen behilflich war. Der Vorwurf von „Falter“-Chef Armin Thurnher an die Wiener Sozialdemokratie: „Wir klären das Volk zwar nicht auf, aber wir geben ihm zumindest das Gefühl, es hat eine Zeitung gelesen und im Zweifelsfall können wir dann auch ein paar Botschaften unterbringen, ja. In Wirklichkeit ist das nur eine Fortsetzung, das ist Radikalopportunismus, das man halt glaubt, man stimmt sich Zeitungen mit Medien freundlich und kann dann, taucht dann irgendwie im entscheidenden Moment mit seinem Gesicht dort auf und macht für sich guten Wind. In Wirklichkeit aber zerstört man da wieder ein Stück Öffentlichkeit, in dem man es mit diesen boulevardistischen Medien besetzt.“ Matthias Karmasin geht mit dem Blatt von Frau Dichand nicht ganz so hart ins Gericht, erreicht „Heute“ doch besonders viele Jugendliche. Für den Medienwissenschafter ist das per se positiv: „Man muss sich klarmachen, dass die Alternative zu „Heute“ nicht ist, dass die Jugendlichen auf dem Weg in die Schule oder zur Lehrstelle oder zur Arbeit eine Qualitätszeitung lesen oder Ö1 hören über ihr Mobiltelefon, sondern die Alternative ist, dass sie facebooken, smsen oder Spiele spielen und da hat, das zeigt auch die Medienanalyse deutlich, das Auftreten von Gratismedien Reichweiteneinbruch bei der Tageszeitungsreichweite insgesamt ein bisschen aufgefangen.“ „Also ich würde darauf sagen, dass jetzt Leute, die nicht Zeitung lesen, das Gefühl haben, sie haben Zeitung gelesen und deswegen nie in Versuch geführt werden, wirklich eine Zeitung zu lesen, sie haben das Problem damit abgehakt und das verstehe ich nicht unter Alphabetisierung. Andererseits natürlich eine fatale Art der Volksbildung, die ja schon die „Kronen Zeitung“ mit großem Erfolg ausgefüllt hat in den Jahrzehnten davor“, kontert Armin Thurnher. Apropos „Kronen Zeitung“. Wie sieht Thurnher eigentlich die „Krone“ nach Hans Dichand: „Sie versucht noch immer, die Politik vor sich herzutreiben. Jetzt sind die Figuren halt zum Teil etwas kläglicher geworden, die dort agieren. Ich fürchte nur, die Politik nimmt sie nach wie vor genauso ernst wie früher und macht sie damit auch stark, weil wenn man schaut, was die zum Beispiel mit dem Bundesheer treiben, wie sie versuchen, da einzelne Parteien für sich zu vereinnahmen oder Dissidenten zu verunglimpfen in Parteien oder andere vor sich herzutreiben, das ist dasselbe Spiel wie eh und je.“ Ein Befund, den „Krone“-Innenpolitikchef Claus Pandi zumindest in Ansätzen teilt. Es habe sich gegenüber den Zeiten, als Regierungspolitiker zum Rapport bei Hans Dichand in der Bar des Wiener Hotels „Bristol“ angetreten sind, nicht so wahnsinnig viel geändert, meint Pandi: „Also die Umgangsformen sind vielleicht heute andere, weil auch die Zeiten andere sind. Aber das auch damals waren ja keine Machtdemonstrationen des Herrn Dichand, sondern es waren Unterwerfungsgesten der Politiker. Ehrfurchtsvoll würde ich nicht sagen, anbiedernd könnte sehr wohl sein. Es ist kein Wunder, dass sich die Politik, die Politiker immer wieder versuchen, bei einer Zeitung, die immerhin 2,7 Millionen Leser hat, sich mit Unterwerfungsgesten einer vielleicht modern adaptierten Form versuchen, Gunst zu erwirken. Aber wir wissen, das ist immer nur sehr kurzfristig.“ Matthias Karmasin führt noch eine weitere pikante Note des Spiels zwischen Politikern und „Krone“-Journalisten ins Treffen: „Ohne jetzt Namen zu nennen und Biographien zu rekonstruieren ist, glaube ich, jedem, der sich den österreichischen Medienmarkt ansieht klar, dass dort eine Vielzahl von Verflechtungen stattfindet und natürlich ist es normal, dass wenn man sich täglich begegnet, bei Pressekonferenzen, bei Pressegesprächen, bei Hintergrundgesprächen, dass sich da die eine oder andere private Beziehung ergibt, dass man dann auch im engeren oder weiteren Arbeitsumfeld heiratet oder Freundschaften knüpft und wie ich immer formuliere, einer der Vorzüge des österreichischen Medienmarktes ist, das man sich kennt und das ist gleichzeitig der größte Nachteil, man kennt sich.“ „Krone“-Mann Claus Pandi ist mit einer Pressesprecherin von Bundeskanzler Werner Faymann verheiratet, das ist kein Geheimnis. Damit hat Pandi natürlich einen besonders heißen Draht ins Kanzleramt, wie geht er denn damit um: „Ich glaube, ich gehe mit dem Bundeskanzler oft kritischer um als ihm lieb ist. Ich glaube sogar kritischer als manch andere Kollegen, vielleicht gerade deshalb, weil ich ihn so gut kenne und vielleicht auch, weil ich deshalb manchmal mehr von seinen Leistungen enttäuscht bin als es andere sind.“ Für „Falter“-Herausgeber Armin Thurnher alles in allem eine unheilvolle Melange: „Man wundert sich dann immer, warum wir so anfällig für Populismen sind und warum bei uns populistische Politiker immer so schnell so erfolgreich sind. Das ist tatsächlich, glaub ich, nicht von der Tatsache zu trennen, dass bei uns der Boulevard nicht nur stärker ist als anderswo, sondern auch wirkungsmächtiger, also weil die politischen und wirtschaftlichen Eliten sozusagen unmittelbar mit dem sich rückkoppeln und den nicht als Unterhaltungsmedium betrachten, das es halt auch irgendwie gibt“, und nicht nur das, die politischen Eliten belohnen den Boulevard auch mit Inseraten, die aus Steuergeldern bezahlt werden. Spätestens seit dem Korruptionsuntersuchungsausschuss und der Weigerung von Kanzler Faymann dort über seine Inseratenvergaben als Verkehrsminister auszusagen, ist das ein großes Thema. Seit Jahren war zu beobachten, dass die Boulevardzeitungen „Kronen Zeitung“, „Heute“ und „Österreich“ besonders ausgiebig mit öffentlichen Inseraten bedacht wurden. Wolfgang Fellner stand mit seinem Gratisblatt „Österreich“ im Zentrum der Kritik, die er zurückweist: „Der größte Teil ist an die „Kronen Zeitung“ und an „Heute“ gegangen und ich bin Gott sei Dank in der relativ erfreulichen Situation, dass nicht ganz so viel, aber wenigstens ein halbwegs fairer vergleichbarer Anteil wie an die „Kronen Zeitung“ und wie ans „Heute“ gegangen ist, ist auch an mich gegangen, das ist schon in Ordnung, das halte ich übrigens auch für völlig normal.“ Ein junges Team von Journalisten, zu finden im Netz unter dossier.at, hat alle Ausgaben der Gratiszeitung „Heute“ seit der Gründung 2004 durchgezählt und ist auf mehr als 2400 Seiten mit Anzeigen allein der Gemeinde Wien und ihrer Unternehmen gekommen. Bruttowert nach dem regulären Anzeigentarif: 30 Millionen Euro in sieben Jahren, rund vier Millionen Euro im Jahr allein von der Stadt Wien also, eine schöne Förderung. „Heute“-Chefin Eva Dichand hat dossier.at noch vor der Veröffentlichung mit Klagen gedroht. Der Sprecher des Journalismus-Projekts, das sich aus Spenden finanziert, Florian Skrabal, bleibt standfest: „Wir wollen den Menschen solide und umfassende Informationen geben, damit sie sich ihr Urteil bilden können. Also ich glaube nicht, dass es uns zusteht, hier ein Urteil zu fällen. Wir präsentieren die Fakten und hoffen dadurch, den Menschen ein bisschen ihre Entscheidungen leichter zu machen und informierter zu sein. Natürlich steht auf der anderen Seite oft jemand Mächtiger oder eine mächtige Institution, aber grundsätzlich würde ich es eher für die Sache, für die Aufklärung, für Informationsfreiheit, für Transparenz nennen.“ Bisher haben die Mächtigen, in dem Fall Eva Dichand, nicht zurückgeschlagen, es gibt keine Klage, man wolle die erste Veröffentlichung nach dem Medientransparenzgesetz im Dezember abwarten und schauen, wie die jungen Leute dann reagieren. Dichand ist nämlich davon überzeugt, dass die neue Transparenz zeigen werde, dass nicht nur „Heute“ von dem öffentlichen Geld profitiert. Der Vorarlberger Verleger und Vizepräsident des Zeitungsverbandes VÖZ, Eugen Russ, in dessen Verband „Heute“ und „Österreich“ übrigens nicht vertreten sind, der sieht das anders: „Auf der einen Seite gibt es 10,8 Millionen durch Presseförderung, das ist nach einem Gesetz wird das vergeben, von einer Kommission wird das überprüft und auf der anderen Seite sind 140 Millionen, also der 13-fache Betrag, einfach in Freivergabe im Spiel und da wird nach Gutdünken, also so quasi nach Gutsherrenart vergeben und das dort manche unabhängige Redaktion zumindest in Versuchung geführt werden kann, ich glaube das liegt auf der Hand.“ „Der Großteil ist in den Boulevard geflossen und das ist wirklich demokratiepolitisch höchst bedenklich. Ein kleines Land eine derartige Konzentration und dann werden auch noch ein paar Medien eben mit Inseraten überhäuft und den Einfluss auf die Berichterstattung, das ist in den vergangenen Monaten auch deutlich geworden, der war ganz klar nachvollziehbar“, assistiert „Standard“-Chefredakteurin Alexandra Föderl-Schmid. Eva Dichand schießt zurück: „Jede Zeitung in Österreich, also fast alle, haben einen privaten Besitzer, sie haben eine klar vorgegebene Blattlinie, probieren sie einmal beim „Standard“ drei Wochen zu schreiben, sie finden Strache super. Ich bin mir sicher, dass sie der Herr Bronner raushauen wird oder sie gar nicht aufnehmen wird. Natürlich wird in der Zeitung das geschrieben, was ich möchte und was die Redaktion möchte. Aber glauben sie, dass da einer anrufen kann und sagt, „ich schalte ein Inserat und deswegen dürft ihr das nicht schreiben“, da dürfte ich ja über niemanden was schreiben. Wissen sie, was für große Inseratkunden wir haben?“ Eva Dichand und Wolfgang Fellner verweisen auch auf die Situation in den Bundesländern, wo ja ebenfalls öffentliche Inserate und Förderungen an Zeitungen vergeben werden. Davon würden die jeweiligen Platzhirsche profitieren, Konsequenzen bis hinein in die Berichterstattung seien nicht auszuschließen. Der Medienberater Peter Plaikner, ein profilierter Kenner der regionalen Presse, bestätigt das: „Es ist nahezu nicht möglich, eine regional verankerte Massenzeitung gegen die vorherrschende Politik des Landes zu machen. Ich glaube, diese Devise hat jeder Verleger, hat jeder Verlag, hat jeder Vorstandsvorsitzende verinnerlicht. Das heißt, dieses alte Diktum, es gäbe die schwarzen, es gäbe die roten Blätter stimmt so nicht, nur es gibt einfach Blätter, die sehr erfolgreich sind, die Marktführer sind und meistens beim politischen Marktführer nicht allzu fern.“ „Klar ist natürlich, dass der Landeshauptmann oder das die jeweiligen Landeshauptleute oder Landeshauptfrauen natürlich den politischen Alltag dominieren und diese Dominanz, die findet dann auch jeweils in den Bundesländerzeitungen sich wieder, darüber gibt es keinen Zweifel und das ist wahrscheinlich auch die Aufgabe von Bundeländerzeitungen, sich primär für die Region sich einzusetzen, primär in der Region auch ihr Selbstverständnis und ihre Lebensgrundlage zu suchen“, hat der überlegene Marktführer in Vorarlberg, Eugen Russ, dem wenig entgegenzusetzen und Armin Thurnher, auch ein gebürtiger Vorarlberger, setzt noch eins drauf: „Am absurdesten ist vielleicht ein Beispiel aus Vorarlberg. Wenn dort jemand eine Qualitätszeitung abonnieren möchte, dann ermöglicht ihm der dortige Verleger Eugen Russ ein Abonnement der „Neuen Zürcher Zeitung“, weil es eben keine adäquate österreichische Qualitätszeitung gibt und das wirkt sich auch ganz dramatisch dann aus in diesen kleinen lokalen Märkten, wo sozusagen die Lokalpolitik mit der lokalen Medienmacht ihre Deals macht oder ihre Arrangements treffen muss und wo darüber hinaus eigentlich fast nichts möglich ist, wo dann die Bundespolitik in ganz anderer Perspektive erscheint und nur eine sehr marginale Rolle spielt. In Vorarlberg hat neben Russmedia gerade noch der ORF Platz. Das größte Medienunternehmen Österreichs hat selbst im abgeschotteten äußersten Westen einen Außenposten und ist mit dem Landesstudio ein wichtiger Faktor, so wie in jedem der neun Bundesländer, mit der „Bundesland heute“-Sendung und den Regionalradios. Der ORF spielt seine Macht aber vor allem mit seinen beiden Fernsehvollprogrammen ORF eins und ORF 2 und mit dem Radiosender Ö3 aus. Den Privaten ist das viel zu viel Macht, vor allem weil sich der ORF über Gebühren und Werbung finanziert. Der Chef von ProSiebenSat.1-Österreich und Sprecher der Privaten, Markus Breitenecker, über den ORF: „Er muss eine Ausgleichsfunktion haben, zu Fehlentwicklungen im österreichischen Medienmarkt, also das, was beispielsweise ein Verfassungsgerichtshof im juristischen Bereich, ein Rechnungshof im finanziellen Bereich oder ein Burgtheater im kulturellen Bereich macht, nämlich für Unabhängigkeit gegenüber dem Staat zu sorgen, für Qualität zu sorgen und für Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit zu sorgen, das müsste der ORF im Bereich Medien erzeugen. Wenn es also Fehlentwicklungen gibt, wie Medienkonzentration, wie gekaufter Journalismus, wie Überkommerzialisierung oder andere Fehlentwicklungen, dann müsste der ORF dazu ein Gegengewicht sein und nicht so wie jetzt, eine Betonung oder Verstärkung noch desselben.“ Der Medienwissenschafter Matthias Karmasin kann die Position der Privaten verstehen: „Im Fernsehbereich ist es natürlich so, dass gerade ORF eins den Privatsendern in Österreich schon einen beträchtlichen Brocken zu schlucken gibt. Also wenn ich ein Manager eines österreichischen Privatsenders wäre, dann fände ich ORF eins ganz, ganz entsetzlich“, ein Punkt, der im Radiobereich immer wieder gegen Ö3 ins Treffen geführt wird, ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz verweist auf den umfassenden öffentlichen Auftrag, den der ORF zu erfüllen habe: „Das alles kann man nur erfüllen, wenn man auch die Gesamtheit des Publikums anspricht. Öffentlich-rechtlicher Rundfunk leidet in ganz Europa daran, dass er sehr stark beim älteren Publikumssegment präsent ist und die Jungen nicht erreicht. Wir erreichen mit Ö3 täglich 40 Prozent der jungen und jüngeren Österreicher und Ähnliches ist für ORF eins zu sagen. Das heißt natürlich, dass man auch Programme bietet, die diese Zielgruppen besonders ansprechen und in diese Programme, die stark unterhaltend auch sind einbettet das, was uns wichtig ist. Die zwei Millionen Österreicher und Österreicherinnen, die im Rahmen des Ö3-Weckers unsere Frühinformationsstrecken hören, die sind informierte Bürger, die wissen, was in Österreich los ist, die wissen, was in der Welt los ist. Kompakter als in Ö1, aber in Wirklichkeit derselbe Informationsstandard.“ „Falter“-Herausgeber Armin Thurnher unterstützt den ORF-Chef: „Gerade in so einem kaputten Markt wie Österreich, der so stark monopolisiert ist und der so stark boulevardisiert ist, ist es natürlich ganz notwendig, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk stark ist und das Argument der Vielfalt ist ein vollkommenes Scheinargument, weil es gibt keine Vielfalt. Es gibt so eine Vielfalt innerhalb einzelner, monopolartiger Konzerne, aber das ist keine Vielfalt und diese Konzerne haben interessanterweise alle ihre privaten Rundfunk- und Fernsehbeteiligungen über die sie nie sprechen in ihren Medien und aus diesen Gründen attackieren sie den ORF, um sozusagen diesen privaten Fenstern Platz zu verschaffen, über die dann das Geld nach Deutschland abwandert.“ Tatsächlich sind etwa die „Styria“-Gruppe und der „Kurier“ zu jeweils knapp 25 Prozent an Sat.1-Österreich beteiligt und die „Kronen Zeitung“ wiederum hält 50 Prozent an der IPA, das ist der Werbevermarkter der RTL-Sender in Österreich und praktisch alle Zeitungshäuser haben natürlich ihre Radiosender. „Krone“ und „Kurier“ betreiben mit „Kronehit“ sehr erfolgreich das einzige nationale Privatradio und dem ORF sind durch das ORF-Gesetz Grenzen gesetzt bei den Inhalten, beim Werbeumfang. Standard-Medienredakteur Harald Fidler kritisiert den Umgang des Unternehmens mit dem ORF-Gesetz: „Man hat manchmal das Gefühl, dass der ORF oder das ORF-Management, Kritik als eine Form von Majestätsbeleidigung ansieht und da sehr überrascht reagiert, insbesondere wenn zum Beispiel eine Medienbehörde sagt, dass das ORF-Programm nicht dem Gesetz entspricht. Dann hat man so das Gefühl, naja, dann muss man halt das Gesetz ändern oder die Medienbehörde ist falsch besetzt oder der Gutachter ist ein Trottel“, spielt Fidler auf die Reaktion der ORF-Führung auf einen Bescheid der Medienbehörde KommAustria an. Die hat das ORF-Fernsehprogramm untersucht und einen zu hohen Unterhaltungsanteil festgestellt, der ORF hat dagegen berufen. Der Bescheid ist Wasser auf die Mühlen der Privaten, die dem ORF seit Jahr und Tag vorwerfen, zu kommerziell zu agieren, Markus Breitenecker: „Das heißt, das sage ich gleich ausdrücklich dazu und bitte das nicht rauszuschneiden, damit ist nicht gemeint, dass das ORF-Fernsehen nur noch Kultur und Information machen soll und ein ORF III werden soll, sondern der ORF darf natürlich auch Unterhaltung machen. Also ich sage nicht, dass der ORF keine Unterhaltung machen darf, aber es muss in einem ausgewogenen Verhältnis sein und es muss auf einem anderen Qualitätsniveau sein, die Unterhaltung, als die Privaten.“ „Also das ist etwas, wo ich mich eben ganz vehement dagegen verwahre, dass man sagt, öffentlich-rechtlicher Rundfunk ist nur etwas, was sonst niemand macht. Das wäre ein Nischenprodukt, das langfristig nicht seine gesellschaftliche Rolle spielen kann. Das ist natürlich ein gesellschaftlicher Diskurs, der alles, was öffentlich angeboten wird, heruntermacht und sagt, das sollte er eigentlich nicht tun“, hält ORF-Chef Alexander Wrabetz dem Mitbewerber entgegen. Die Diskussion zwischen den beiden wird weitergehen und auch der Auslegungsstreit um das ORF-Gesetz. Beim Bescheid der Medienbehörde zum ORF-Fernsehprogramm zeigt der oberste Rundfunkregulierer Alfred Grinschgl einen interessanten Ausweg auf: „Wie jetzt der ORF darauf reagiert, weiß ich nicht, aber ich glaube, wenn man sich das genauer anschaut, es wird ja nicht von Zeiten gesprochen. Man kann genauso am Nachmittag, am Abend, wie auch in der Nacht etwas ändern“, also gehobene Unterhaltung ins Nacht-Programm und alles ist wieder gut. Medienwissenschafter Matthias Karmasin hält diese Spiele an den Schalthebeln für problematisch und ruft nach einer verantwortungsbewussten Medienpolitik: „Es ist Aufgabe der Medienpolitik dafür zu sorgen, dass alle Medien zu ihrer wichtigen Aufgabe bestmöglich qualifiziert sind und dass es ökonomische Rahmenbedingungen gibt, die ihnen das allen ermöglichen. Öffentlich-rechtliche wie Private, Printmedien wie digitale, wie elektronische sind mitverantwortlich für die Qualität von Öffentlichkeit und damit für die Qualität von Demokratie. Das ist eine Aufgabe, die kann man nicht nur dem Verhandlungsgeschick der Medienmanager und Medienmanagerinnen überlassen“, umso mehr, als die Dinge in der digitalen Medienwelt immer unübersichtlicher werden, freilich auch im positiven Sinn, weil das Internet kritische Journalismusprojekte wie dossier.at möglich macht. Florian Skrabal von dossier.at sieht auch in den traditionellen Medien durchaus Lichtblicke, wenn etwa die Journalisten wegen der Kündigung ihres Kollektivvertrages durch die Verleger auf die Straße gehen: „Ich finde es auch ein Lichtblick, dass sich zum Beispiel bei Ö1 Freie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen hinstellen und sagen und zum Thema machen, unter welchen Bedingungen sie arbeiten müssen, das ist für mich ein Lichtblick, weil die Diskussion ins Rollen kommt und da darf man einfach nicht nachlassen. Genauso finde ich ist es ein Lichtblick, wenn zu einer Demonstration bezüglich des Kollektivvertrages, wie es stattgefunden hat, ungefähr, ich glaube, es sind 800 Menschen, 800 Kolleginnen und Kollegen aus der Branche hingekommen und hier für die Sache demonstriert haben“, und nicht zu vergessen, der Protest der ORF-Radioinformation, eine öffentlich-rechtliche Säule des Hauses, gegen die Besetzung ihre Innenpolitik-Ressorts mit einem innenpolitisch unerfahrenen Bewerber. Sie tun das für und nicht gegen das Unternehmen“, weiß Stefan Kappacher. Der Ö1-Schwerpunkt „Medien“ findet seine Fortsetzung mit dem „Radiokolleg“ über die Freiheit der Medien zwischen Liberalismus und Regulierung, heute Abend um 22 Uhr 15 und dann wieder morgen ab 9 Uhr 5. Im Journalpanorama geht es dann morgen um die neuen Medien - wie Facebook, Twitter und Co unser Leben verändern. Für heute sagt ihnen Astrid Plank …“




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Die europäische Metropole
Michaela Turan, ORF Wien
Dober dan Stajerska, Simon Ošlak-Gerasimov, ORF Steiemark abspielen
© Foto: Simon Ošlak-Gerasimov
Dober dan Stajerska
Simon Ošlak-Gerasimov, ORF Steiemark
Die Folgen der Grenzöffnung, Robert Ziegler, ORF Niederösterreich abspielen
© Foto: ORF
Die Folgen der Grenzöffnung
Robert Ziegler, ORF Niederösterreich
Kann mal jemand die Kunstrasendecke hochheben, bitte?, Birgit Sattler, Universität Innsbruck abspielen
© Foto: Eric Tilenius
Kann mal jemand die Kunstrasendecke hochheben, bitte?
Birgit Sattler, Universität Innsbruck
Der Auftrag 2019 - ÖSTERREICH, Public Value Bericht 2018/19 abspielen
Der Auftrag 2019 - ÖSTERREICH
Public Value Bericht 2018/19
Eine kultige Landpartie, Michaela Frühstück und Bettina Treiber, ORF Burgenland abspielen
© Grafik: ORF, Bild: ORF/LST B
Eine kultige Landpartie
Michaela Frühstück und Bettina Treiber, ORF Burgenland
Zukunft machen!, Thomas Weber, ORF Steiermark abspielen
© Grafik: ORF, Bild: ORF/LST ST/Nina Zechner
Zukunft machen!
Thomas Weber, ORF Steiermark
Mehrwert für das Leben, Johannes Schmidle, Radio Vorarlberg abspielen
© Grafik: ORF, Bild: ORF/LST V Maurice Shourot
Mehrwert für das Leben
Johannes Schmidle, Radio Vorarlberg
Leicht durchs Leben, Michaela Turan, ORF Wien abspielen
© Grafik: ORF, Bild: ORF/LST W
Leicht durchs Leben
Michaela Turan, ORF Wien
Erlebnis Österreich, Sabine Daxberger, ORF Niederösterreich abspielen
© Grafik: ORF, Bild: Lachlan Blair LOXPIX.com
Erlebnis Österreich
Sabine Daxberger, ORF Niederösterreich
Urlaub im eigenen Land, Helmut Krieghofer, ORF Tirol abspielen
© Grafik: ORF, Bild: ORF/LST T
Urlaub im eigenen Land
Helmut Krieghofer, ORF Tirol
KulturSINN, Christoph Takacs, ORF Salzburg abspielen
© Grafik: ORF, Bild: Andreas Kolarik
KulturSINN
Christoph Takacs, ORF Salzburg
Kapellen vor den Vorhang, Gernot Ecker, ORF Oberösterreich abspielen
© Grafik: ORF, Bild: ORF/LST OÖ
Kapellen vor den Vorhang
Gernot Ecker, ORF Oberösterreich
Vor dem Eisernen, Simone Oliva, ORF Kärnten abspielen
© Grafik: ORF, Bild: ORF/LST K
Vor dem Eisernen
Simone Oliva, ORF Kärnten
Ohne Kommunikation geht es nicht, Sarah Steinhäusler, Schülerin der Ortweinschule Graz abspielen
© Grafik: ORF, Bild: Sarah Steinhäusler / Benjamin Wedemeyer
Ohne Kommunikation geht es nicht
Sarah Steinhäusler, Schülerin der Ortweinschule Graz
Was sich 2018 an Ö3 verändert hat, Georg Spatt, Ö3 Senderchef über die Ö3-Umfragewoche »We try harder« abspielen
© Ö3
Was sich 2018 an Ö3 verändert hat
Georg Spatt, Ö3 Senderchef über die Ö3-Umfragewoche »We try harder«
Du kannst vielleicht schreiben, Zita Bereuter, FM4 abspielen
© Grafik: ORF, Bild: Christian Stipkovits
Du kannst vielleicht schreiben
Zita Bereuter, FM4
FM4 ist ein Teil meines Lebens, Eva Fischer, Direktorin von sound:frame abspielen
© Grafik: ORF, Bild: Eva Fischer/sound:frame
FM4 ist ein Teil meines Lebens
Eva Fischer, Direktorin von sound:frame
Digital in rot-weiß-rot, Herwig-Hakan Mader, Produktmanager oesterreich.ORF.at abspielen
© Grafik: ORF, Bild: ORF/Hans Leitner
Digital in rot-weiß-rot
Herwig-Hakan Mader, Produktmanager oesterreich.ORF.at
Die Zeit ist reif., Daniel Erlacher, Elevate Festival abspielen
© Grafik: ORF, Bild: Elevate Festival/Bruno Tozzini
Die Zeit ist reif.
Daniel Erlacher, Elevate Festival
Die Macht der Bilder, #Oliver Rathkolb, Universität Wien abspielen
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Die Macht der Bilder
#Oliver Rathkolb, Universität Wien
Unterhaltung als gedanklicher Katalysator, #Katharina Schenk und #Bernhard Natschläger, ORF-Fernsehfilm abspielen
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Unterhaltung als gedanklicher Katalysator
#Katharina Schenk und #Bernhard Natschläger, ORF-Fernsehfilm
Das Archiv - Ihre Vorbeugung gegen Gedächtnisverlust, #Herbert Hayduck, Leiter der ORF-Archive abspielen
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Das Archiv - Ihre Vorbeugung gegen Gedächtnisverlust
#Herbert Hayduck, Leiter der ORF-Archive
Der Alltagsengel, #Timo Abel-Benini, ORF Landesstudio Tirol abspielen
© ORF
Der Alltagsengel
#Timo Abel-Benini, ORF Landesstudio Tirol
ÖsterreICH KANN, #Ines Schwandner und #Marika Püspök, Redakteurinnen der ORF-Fernsehdirektion abspielen
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ÖsterreICH KANN
#Ines Schwandner und #Marika Püspök, Redakteurinnen der ORF-Fernsehdirektion
Werte schaffen Werte, #Bernhard Natschläger, Redakteur und Dramaturg Fernsehfilm abspielen
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Werte schaffen Werte
#Bernhard Natschläger, Redakteur und Dramaturg Fernsehfilm
Auf Augenhöhe, #Gernot Rath, Leiter Marketing im ORF-Steiermark abspielen
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Auf Augenhöhe
#Gernot Rath, Leiter Marketing im ORF-Steiermark
»Vor dem Hype da sein«, #FM4 macht einen Unterschied für österreichische Musik abspielen
© ORF
»Vor dem Hype da sein«
#FM4 macht einen Unterschied für österreichische Musik
Unterschiede und wofür ich kämpfe, ORF #NEXT GENERATION abspielen
Unterschiede und wofür ich kämpfe
ORF #NEXT GENERATION
Land der Vielfalt, Public Value Bericht 2016/17 - Österreichwert - Poster abspielen
Land der Vielfalt
Public Value Bericht 2016/17 - Österreichwert - Poster
Fortsetzung folgt, Klaus Lintschinger, Fernsehfilm abspielen
© ORF/Petro Domenigg
Fortsetzung folgt
Klaus Lintschinger, Fernsehfilm
Der Vorteil des Dreiländerecks, Iris Hofmeister, ORF Kärnten abspielen
© ORF
Der Vorteil des Dreiländerecks
Iris Hofmeister, ORF Kärnten
Dober dan, hrvati! (Deutsche Fassung), Gerald Schlag, Historiker abspielen
© ORF
Dober dan, hrvati! (Deutsche Fassung)
Gerald Schlag, Historiker
Von Wert und Preis des Kultursoufflés, Christoph Takacs, ORF Salzburg abspielen
© ORF/Anton Wieser
Von Wert und Preis des Kultursoufflés
Christoph Takacs, ORF Salzburg
Föderalismus – Identität – Wertschöpfung, Public Value Bericht 2016/17 - Österreichwert - DATEN abspielen
Föderalismus – Identität – Wertschöpfung
Public Value Bericht 2016/17 - Österreichwert - DATEN
STUDIE »Generation What?«, Betrifft: Jugend und Europa abspielen
© ORF
STUDIE »Generation What?«
Betrifft: Jugend und Europa
Die Online-Verblödung, Public Value Bericht 2015/16: Antonia Krenn – Klimaschutzpreisträgerin abspielen
© ORF
Die Online-Verblödung
Public Value Bericht 2015/16: Antonia Krenn – Klimaschutzpreisträgerin
Eurovision: Turning On Linguistic Diversity, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Dean Vuletic – University of Vienna abspielen
© ORF/Milenko Badzic
Eurovision: Turning On Linguistic Diversity
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Dean Vuletic – University of Vienna
Das erste grüne Ereignis, Public Value Bericht 2015/16: Pius Strobl – Büro Medienstandort abspielen
© ORF/Roman Zach-Kiesling
Das erste grüne Ereignis
Public Value Bericht 2015/16: Pius Strobl – Büro Medienstandort
Aufmachen für 200 Millionen, Public Value Bericht 2015/16: Edgar Böhm – Familie & Unterhaltung, ORF abspielen
© Milenko Badzic
Aufmachen für 200 Millionen
Public Value Bericht 2015/16: Edgar Böhm – Familie & Unterhaltung, ORF
Geschichte(n) aus 1.001 Sendung, Public Value Bericht 2015/16: Mag. Herbert Hayduck und Camillo Foramitti – ORF-Archiv abspielen
© ORF/Milenko Badzic
Geschichte(n) aus 1.001 Sendung
Public Value Bericht 2015/16: Mag. Herbert Hayduck und Camillo Foramitti – ORF-Archiv
Ein guter Jahrgang, Public Value Bericht 2015/16: Mag. Clemens Stadlbauer – Ö3 abspielen
© ORF/XeniaTrampusch
Ein guter Jahrgang
Public Value Bericht 2015/16: Mag. Clemens Stadlbauer – Ö3
Ein starkes Team als Erfolgsfaktor, Public Value Bericht 2015/16: Benni Raich – Olympiasieger, Weltmeister, Weltcupsieger abspielen
© ORF/Roman Zach-Kiesling
Ein starkes Team als Erfolgsfaktor
Public Value Bericht 2015/16: Benni Raich – Olympiasieger, Weltmeister, Weltcupsieger
Wie sagt man in Österreich?, Public Value Bericht 2015/16: Univ.-Prof. Dr. Alois Brandstetter – Schriftsteller abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Wie sagt man in Österreich?
Public Value Bericht 2015/16: Univ.-Prof. Dr. Alois Brandstetter – Schriftsteller
Aufwachen! Aber bitte mit Stil., Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Christiane Teschl-Hofmeister, Koordinatorin der ORF-Landesstudios abspielen
© ORF/Roman Zach-Kiesling
Aufwachen! Aber bitte mit Stil.
Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Christiane Teschl-Hofmeister, Koordinatorin der ORF-Landesstudios
Genug Spannung für alle, Public Value Bericht 2015/16: Mag. Thomas Kralinger – Verband Österreichischer Zeitungen abspielen
© ORF/Roman Zach-Kiesling
Genug Spannung für alle
Public Value Bericht 2015/16: Mag. Thomas Kralinger – Verband Österreichischer Zeitungen
Nyitott múlt, nyílt jelen …, Public Value Bericht 2015/16: Elizabeth Hausmann-Farkas – Ungarische Redaktion des ORF abspielen
© ORF
Nyitott múlt, nyílt jelen …
Public Value Bericht 2015/16: Elizabeth Hausmann-Farkas – Ungarische Redaktion des ORF
Annäherung statt Anbiederung, Public Value Bericht 2015/16: Patrick Rina – ORF Südtirol abspielen
© ORF
Annäherung statt Anbiederung
Public Value Bericht 2015/16: Patrick Rina – ORF Südtirol
»Sprache ist ein Ausdruck von Kultur«, Wordrap mit Beat Schneider, SRG abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
»Sprache ist ein Ausdruck von Kultur«
Wordrap mit Beat Schneider, SRG
»Nicht jeder Dummheit nachlaufen«, Wordrap mit Rudolf Muhr, Universität Graz abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
»Nicht jeder Dummheit nachlaufen«
Wordrap mit Rudolf Muhr, Universität Graz
DialogForum »Wie lecker ist Österreichisch?«, Panel 2: Mediensprache und Identitätsstiftung abspielen
© ORF/Günter Pichlkostner
DialogForum »Wie lecker ist Österreichisch?«
Panel 2: Mediensprache und Identitätsstiftung
DialogForum »Wie lecker ist Österreichisch?«, Panel 1: »Österreichisch« im Zeitalter der Globalisierung abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
DialogForum »Wie lecker ist Österreichisch?«
Panel 1: »Österreichisch« im Zeitalter der Globalisierung
Texte 16 - Zu Flucht und Qualitätsjournalismus, u.a. mit Beiträgen von Heinz M. Fischer, Larissa Krainer und Ilse Brandner-Radinger abspielen
Texte 16 - Zu Flucht und Qualitätsjournalismus
u.a. mit Beiträgen von Heinz M. Fischer, Larissa Krainer und Ilse Brandner-Radinger
Neue Gesichter im Studio, Vorarlberg heute abspielen
Neue Gesichter im Studio
Vorarlberg heute
Public Value Bericht 2013/14, Trailer zur Public-Value-Woche im ORF abspielen
© ORF
Public Value Bericht 2013/14
Trailer zur Public-Value-Woche im ORF
Live-Kommentar und Expertise beim Ski-Weltcup aus Kitzbühel, Armin Assinger und Oliver Polzer abspielen
© ORF
Live-Kommentar und Expertise beim Ski-Weltcup aus Kitzbühel
Armin Assinger und Oliver Polzer
Turbo für Österreichisches, Regisseur und Drehbuchautor Stefan Ruzowitzky abspielen
© ORF/Hans Leitner
Turbo für Österreichisches
Regisseur und Drehbuchautor Stefan Ruzowitzky
Unterhaltung verbindet, Schauspielerin und Kabarettistin Sigrid Hauser abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Unterhaltung verbindet
Schauspielerin und Kabarettistin Sigrid Hauser
Berge in der Hauptrolle, Tirol Heute über die ORF-Filmförderung abspielen
Berge in der Hauptrolle
Tirol Heute über die ORF-Filmförderung
Dieser Klang ist Österreich, Radio Tirol: Volksmusik im ORF abspielen
© ORF
Dieser Klang ist Österreich
Radio Tirol: Volksmusik im ORF
Kontakte knüpfen und Kipfel essen, Vorarlberg heute berichtet vom 4. Kipfel-Treffen im Landensfunkhaus abspielen
Kontakte knüpfen und Kipfel essen
Vorarlberg heute berichtet vom 4. Kipfel-Treffen im Landensfunkhaus
Wenn das Tatort-Team kommt, ECO - Wertschöpfung durch den ORF abspielen
© ORF/Hubert Mican
Wenn das Tatort-Team kommt
ECO - Wertschöpfung durch den ORF
Kultur im Landesstudio, Steiermark Heute abspielen
Kultur im Landesstudio
Steiermark Heute
Dokumentationen im Publikumsinteresse, Günter Schilhan, ORF Steiermark abspielen
Dokumentationen im Publikumsinteresse
Günter Schilhan, ORF Steiermark
Harmonikawettberwerb als Bildungsanreiz, Josef Loibner, ORF Steiermark abspielen
Harmonikawettberwerb als Bildungsanreiz
Josef Loibner, ORF Steiermark
Musiknation von Weltrang, Stefan Trischler, FM4 abspielen
Musiknation von Weltrang
Stefan Trischler, FM4
Auszeichnung für "Altwerden in der Fremde", Elisa Vass, Ö1 Journal-Panorama abspielen
Auszeichnung für "Altwerden in der Fremde"
Elisa Vass, Ö1 Journal-Panorama
Sportberichterstattung mit kritischem Charakter, Assoz. Pro. Dr. Minas Dimitriou, Universität Salzburg abspielen
Sportberichterstattung mit kritischem Charakter
Assoz. Pro. Dr. Minas Dimitriou, Universität Salzburg
Hintergrundwissen mit dem "Report", Alexander Sattmann, Report abspielen
Hintergrundwissen mit dem "Report"
Alexander Sattmann, Report
Auf Zeitreise mit dem ORF-Archiv, Elisabeth Senitzer, Archivredakteurin abspielen
Auf Zeitreise mit dem ORF-Archiv
Elisabeth Senitzer, Archivredakteurin
Information und Unterstützung, Bernhard Bieche. Kärnten heute abspielen
Information und Unterstützung
Bernhard Bieche. Kärnten heute
Live auf der Piste, Fachkommentare, ORF Sport abspielen
Live auf der Piste
Fachkommentare, ORF Sport
19 800 Minuten, Claudia Dannhauser, Zeit im Bild abspielen
19 800 Minuten
Claudia Dannhauser, Zeit im Bild
Lokalkolorit und Begegnungen, Klaus Stecher, Radio Oberösterreich abspielen
Lokalkolorit und Begegnungen
Klaus Stecher, Radio Oberösterreich
Kultur aus dem Wohnzimmer, Michaela Frühstück, "Funksalon" Radio Burgenland abspielen
Kultur aus dem Wohnzimmer
Michaela Frühstück, "Funksalon" Radio Burgenland
Geschichten aus dem Gretzl, Katharina Pawlowsky, ORF Wien abspielen
Geschichten aus dem Gretzl
Katharina Pawlowsky, ORF Wien
Schwerpunkte setzen, Nadja Mader-Müller, Niederösterreich heute abspielen
Schwerpunkte setzen
Nadja Mader-Müller, Niederösterreich heute
Vorhang auf!, Michael Koch, Radio Niederösterreich abspielen
Vorhang auf!
Michael Koch, Radio Niederösterreich
Wert über Gebühr, Wertschöpfung mit Hilfe der Gebührenrefundierung abspielen
Wert über Gebühr
Wertschöpfung mit Hilfe der Gebührenrefundierung
Der Fernseh- und Radiomarkt in Österreich, Volker Obermayr, Saldo abspielen
Der Fernseh- und Radiomarkt in Österreich
Volker Obermayr, Saldo
Medienmacht und Medienmonopole in Österreich, Astrid Plank, Journalpanorama abspielen
Medienmacht und Medienmonopole in Österreich
Astrid Plank, Journalpanorama
Die Freiheit der Medien, Radiokolleg abspielen
Die Freiheit der Medien
Radiokolleg
Studie 2012: "Volkswirtschaftliche Effekte des ORF-Fernsehens", Matthias Firgo, Oliver Fritz (WIFO), Gerhard Streicher (Joanneum Research) abspielen
© ORF
Studie 2012: "Volkswirtschaftliche Effekte des ORF-Fernsehens"
Matthias Firgo, Oliver Fritz (WIFO), Gerhard Streicher (Joanneum Research)
Public Value Bericht 2011/12, Warum Qualität zählt abspielen
Public Value Bericht 2011/12
Warum Qualität zählt
Zeitgeschichtsforschung und Fernsehen: Neue interaktive Kooperationsoptionen, Univ.-Prof. Mag. DDr. Oliver Rathkolb, Institut für Zeitgeschichte, Universität Wien abspielen
Zeitgeschichtsforschung und Fernsehen: Neue interaktive Kooperationsoptionen
Univ.-Prof. Mag. DDr. Oliver Rathkolb, Institut für Zeitgeschichte, Universität Wien
Texte 8, u.a. mit Beiträgen von Ulrich J. Körtner, Josef Seethaler und Helmut Denk abspielen
Texte 8
u.a. mit Beiträgen von Ulrich J. Körtner, Josef Seethaler und Helmut Denk
Public Service - große Bedeutung für kleine Länder, Ladina Heimgartner, SRG SSR Märkte und Qualität abspielen
Public Service - große Bedeutung für kleine Länder
Ladina Heimgartner, SRG SSR Märkte und Qualität
Texte I - International, u.a. mit Beiträgen von Andreas Bönte, Ingrid Deltenre und Emil Kettering abspielen
Texte I - International
u.a. mit Beiträgen von Andreas Bönte, Ingrid Deltenre und Emil Kettering
Information zur Förderung der demokratischen Kultur, Univ.-Prof. Dr. Ulrich Körtner, Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft abspielen
Information zur Förderung der demokratischen Kultur
Univ.-Prof. Dr. Ulrich Körtner, Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft
Die Vielfalt der Gesellschaft, Mag.a Petra Navara-Unterluggauer, Arbeitsgemeinschaft Soziale Verantwortung abspielen
Die Vielfalt der Gesellschaft
Mag.a Petra Navara-Unterluggauer, Arbeitsgemeinschaft Soziale Verantwortung
Musik in und aus Tirol, Patrizia Jilg, Tirol heute abspielen
Musik in und aus Tirol
Patrizia Jilg, Tirol heute
Zeit-Ton, Gustav Danzinger, Musikredaktion abspielen
Zeit-Ton
Gustav Danzinger, Musikredaktion
Oberösterreich entdecken, Klaus Obereder, Oberösterreich heute abspielen
Oberösterreich entdecken
Klaus Obereder, Oberösterreich heute
Von Liszt bis Skapunk, Michaela Schöller, ORF Burgenland abspielen
Von Liszt bis Skapunk
Michaela Schöller, ORF Burgenland
Nachhaltigkeit mit den Landesstudios, Kurt Liewehr, ORF Salzburg abspielen
Nachhaltigkeit mit den Landesstudios
Kurt Liewehr, ORF Salzburg
Geschichte aus weiblicher Perspektive, Eva Roither, Ö1 abspielen
Geschichte aus weiblicher Perspektive
Eva Roither, Ö1
Populärmusik ist kein Nischenthema, Dietmar Petschl, TV-Kultur abspielen
Populärmusik ist kein Nischenthema
Dietmar Petschl, TV-Kultur
Ein breites Serviceangebot, Stefan Lindner, Tirol heute abspielen
Ein breites Serviceangebot
Stefan Lindner, Tirol heute
Die Dreharbeiten zu Ludwig II, Seitenblicke abspielen
Die Dreharbeiten zu Ludwig II
Seitenblicke
Public Value als Wertschöpfungsbegriff, Univ.-Prof. Mag. DDr. Matthias Karmasin, Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Klagenfurt abspielen
Public Value als Wertschöpfungsbegriff
Univ.-Prof. Mag. DDr. Matthias Karmasin, Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Klagenfurt
Public Value Bericht 2010/11, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2010/11
Wert über Gebühr
Texte 6, u.a. mit Beiträgen von Fritz Hausjell, Christoph J. Virgl und Nicole Gonser abspielen
Texte 6
u.a. mit Beiträgen von Fritz Hausjell, Christoph J. Virgl und Nicole Gonser
Die filmhistorische Vergangenheit bewahren, Martin Prucha, ORF-Archive abspielen
Die filmhistorische Vergangenheit bewahren
Martin Prucha, ORF-Archive
Mei liabste Weis, Franz Posch, Mei liabste Weis abspielen
Mei liabste Weis
Franz Posch, Mei liabste Weis
Aufgetischt, Bettina Kuhn, Aufgetischt abspielen
Aufgetischt
Bettina Kuhn, Aufgetischt
Dann ist Aufstehen gar nicht schlimm, Mike Diwald, Radio Kärnten abspielen
Dann ist Aufstehen gar nicht schlimm
Mike Diwald, Radio Kärnten
MundARTpop/rock-Wettbewerb, ORF Vorarlberg abspielen
MundARTpop/rock-Wettbewerb
ORF Vorarlberg
Texte 3, u.a. mit Beträgen von Kurt Imhof, Wolfgang Schulz und Karl Vocelka abspielen
Texte 3
u.a. mit Beträgen von Kurt Imhof, Wolfgang Schulz und Karl Vocelka
Identität und Medien, Univ.-Prof. Dr. Karl Vocelka, Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien abspielen
Identität und Medien
Univ.-Prof. Dr. Karl Vocelka, Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien
Texte 2, u.a. mit Beiträgen von Karl Ucakar, Reinhard Christl und Julia Wippersberg abspielen
Texte 2
u.a. mit Beiträgen von Karl Ucakar, Reinhard Christl und Julia Wippersberg
Public Value Bericht 2007/08, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2007/08
Wert über Gebühr
Public Value Bericht 2009/10, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2009/10
Wert über Gebühr
Public Value –  Identitätsbildung auf österreichischer und europäischer Ebene durch Rundfunkprogramme, DDr . Julia Wippersberg - Inst. für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft abspielen
Public Value – Identitätsbildung auf österreichischer und europäischer Ebene durch Rundfunkprogramme
DDr . Julia Wippersberg - Inst. für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft
Das RSO als offener Klangkörper, Erwin Sükar, Rundfunksymphonieorchester abspielen
Das RSO als offener Klangkörper
Erwin Sükar, Rundfunksymphonieorchester
KomponistInnen der Gegenwart, Ursula Strubinsky, Ö1 Musik abspielen
KomponistInnen der Gegenwart
Ursula Strubinsky, Ö1 Musik
Filmmaterial für Dokumentationen, Silvia Heimader. TV-Archiv abspielen
Filmmaterial für Dokumentationen
Silvia Heimader. TV-Archiv
"Ihre Stimme kenne ich aus dem Radio", Sabine Wallner, Radio Tirol abspielen
"Ihre Stimme kenne ich aus dem Radio"
Sabine Wallner, Radio Tirol
Einfach klassisch, Bettina Waldner-Barnay, Einfach klassisch abspielen
Einfach klassisch
Bettina Waldner-Barnay, Einfach klassisch
Servus, Srecno, Ciao, Arnulf Prasch, Servus, Srecno, Ciao abspielen
Servus, Srecno, Ciao
Arnulf Prasch, Servus, Srecno, Ciao
Keine Rede von „Kultur, wozu?“, Ilse Amenitsch, Radio Steiermark abspielen
Keine Rede von „Kultur, wozu?“
Ilse Amenitsch, Radio Steiermark
Making of, Der Aufschneider abspielen
Making of
Der Aufschneider
Die Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für Musikschaffende in Österreich, Wolfgang Seierl & Franz Hergovich abspielen
Die Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für Musikschaffende in Österreich
Wolfgang Seierl & Franz Hergovich
Texte 1, u.a. mit Beiträgen von Dieter Segert, Thomas A. Bauer und Rotraud A. Perner abspielen
Texte 1
u.a. mit Beiträgen von Dieter Segert, Thomas A. Bauer und Rotraud A. Perner