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Der öffentlichkeitspolitische Wert von Unterhaltung

Was hat das Konzept von Public Value mit dem Medienkonzept von Unterhaltung zu tun?


Univ.- Prof. Dr . Thomas A . Bauer  Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien

Der folgende Text versucht unter den Bedingungen der notwendigen Kürze und Dichte einen Zusammenhang von der für elektronische Medien typischen und konstitutiven Unterhaltungskommunikation und dem als Leistung von Medienorganisationen gesellschaftlich eingeforderten Postulat von Public Value herzustellen, der in der lapidaren Feststellung mündet: Unterhaltung ist ein öffentliches Gut, das öffentliche Investition rechtfertigt.


Der medienpolitische Diskurs in Österreich scheint auf weite Strecken medienkulturell motiviert zu sein. Das ist, so denke ich, eine moralisch und medienethisch an sich wünschenswerte Ausgangsperspektive, sie hat allerdings die problematische Signatur der hierarchischen Struktur der realen Gesellschaft, in der Kultur nach wie vor theoretisch ein Referenzmodell für gesellschaftlichen Aufstieg und praktisch eine Domäne von und für Eliten darstellt.
Kultureliten hatten immer schon das Interesse, mediale Unterhaltungsprogramme kulturpessimistisch zu bewerten und deren oft populärkulturelle Ästhetik als niedrigkulturelle Auslassung minder gebildeter Schichten und daher für eine auf Selbstreflexion gegründete Entwicklung der Gesellschaft als öffentlich minder relevant zu werten. Die Hypothese, die der nachfolgenden Analyse zugrunde liegt, lautet: Die Zuordnung dieser oftmals als Kulturabfall bewerteten medientypischen Unterhaltung zum Wirtschaftskomplex ermöglicht die moralische Ausklammerung aus dem (gesellschaftlichen und) stark normativ begründeten Öffentlichkeitskomplex. Sie sagt überdies auch aus, dass
gesellschaftliche Eliten dazu neigen, über den wirtschaftlichen Mechanismus der medialen Kommunikation so abfällig zu denken wie über die programmliche Konzeption medialer Unterhaltung. Horizontale Diversität von Kultur (Lebensentwürfe) wird sozial vertikal (hierarchisch) gedeutet. Wenn bzw. weil man vertikale Diversität nicht verhindern kann, muss man sie eben (nur) wirtschaftlich bzw. der Wirtschaft wegen tolerieren.

Die Kompetenz der Kommunikationswissenschaft

Noch ist die Hypothese zu flach. Sie braucht eine vertiefende kultur- und kommunikationswissenschaftliche Interpretation. Wenn sich die Kommunikationswissenschaft theoretisch glaubwürdig zum Phänomen Unterhaltungskommunikation aussagen möchte, dann muss sie eine Vorbedingung einer erkenntnistheoretisch nachvollziehbaren Einordnung erfüllen: Über Kulturen – und Unterhaltung ist ein kultureller Modus von Kommunikation – kann man nur kultürlich sprechen, also nur im Wege der Exegese von kulturellem Habitus. Das Sprechen über (andere) Kulturen problematisiert und thematisiert die (eigene) Kultur des Sprechens im Sinne ihrer Legitimation. Die Wissenschaft von Kommunikation und Medien kann keine von der Praxis der gesellschaftlichen Kommunikation unabhängige Autorität beanspruchen, auch und gerade wenn sie sich als Kulturwissenschaft mit geisteswissenschaftlicher Ambition ausweisen und als solche ernst genommen werden möchte. Diese Legitimation einer verhandlungsfähigen Reflexion kann sie nur für sich beanspruchen,wenn sie sich als Agentur theoretischer wie methodischer Hermeneutik versteht; als Modell der sozialen Konstruktion von Wissen, das generell nachvollziehbar und verstehbar darstellt, wie man bezugs- und verhandlungsfähiges Wissen zu Kommunikation schaffen kann. Indem die Kommunikationswissenschaft den gesellschaftlichen Austausch von Wissen, Meinung und Erfahrung im systemischen Kontext von Medien als Kommunikation versteht, schließt sie an den Alltagstheorien an, die quer durch verschiedene Kulturen, Gesellschaften und Systeme nichts anderes sagen als dass das über die komplexe Konstellation von Technologie, betriebswirtschaftlicher Organisation und Konzentration von professioneller Kompetenz produzierte und konsumierte Programm einem sozialen Muster von Kommunikation entspricht: der Verteilung von Gesellschaftlichkeit durch die Vergemeinschaftung von Unterschied. (Bauer 2006: 57)
Allerdings versteht sich die theoretische Wissenschaft dann als kritische Beobachtung gegenüber den Ordnungsmodellen der Alltagstheorie, die ja auch das Ergebnis von Beobachtung ist, und fragt nach in den Interpretationen des Alltags implizierten Denkfiguren, die im Falle von Medien (vielleicht all zu selbstverständlich) dem sozio- und anthropologischen Postulat von Kommunikation zufallen und klarerweise kulturelle sind, also Deutungsmuster von Kommunikation im Hinblick auf ein Menschenbild, das beschreibt, dass und warum es die Chance und die Herausforderung des Menschen ist, den (einen) Sinn des Lebens im Wege der Vergemeinschaftung von unterschiedlich bedingter Erfahrung zu erproben und – nun im Kontext der Mediengesellschaft – der generellen Unbestimmtheit (und Unsicherheit) des individuellen Lebens gesellschaftlich vernetzte, kulturell geteilte und sinnbesetzte Interpretation und ethisch wie ästhetisch viable Versionen der Gestaltung des Lebens gegenüberzustellen.

Die mediale Signatur der Bestimmung von Wirklichkeit

Dies beschreibt die Existenz des Menschen als Suche nach sich selbst und als Beobachtung von sich selbst in den Spiegelungen der sozialen, kulturellen und symbolischen Umwelt, als Bestimmung der eigenen Wahrnehmung (Identität und Identitätsdeutung) im Wege der kommunikativen Aneignung von gesellschaftlicher Wirklichkeit. Es sagt darüber hinaus, dass es in der Gesellschaft, in und mit der wir leben, keine medienfreie Existenz gibt (vgl. Hartmann 2003: 24) In dieser so organisierten Gesellschaft ist die Bedeutung von Menschen, Themen, Wissen und Ereignissen immer medial charakterisiert. Es ist daher nicht das einzelne Medium relevant, sondern die in allen Bestimmungen des Lebens eingemischte Medialität der Konstruktion von Wirklichkeit. In diesem Sinne stimmt die lapidare These Luhmanns: Alles, was wir von dieser Welt wissen, wissen wir über Medien (Luhmann 2004).

Wissen – die eben (nur) über Kommunikation generierten Zusammenhänge der Beobachtung von Phänomenen im Interesse der möglichen Deutung, Erklärung, Ordnung und Bewertung – ist die Ressource für den sozialen Anschluss an Routen des sozialen Wandels und der Stoff für die Akkumulation von Sozialkapital (Bourdieu 1982).  Wissen definiert sich nicht nur in Kategorien von Inhalt und (kommunikativer) Form, sondern auch in Kategorien des Gebrauchs. Da medialer Gebrauch und mediale Aneignung von Wirklichkeit (Wissen) immer und im besten Sinne des Wortes Unterhaltung ist, also nicht nur dem Funktionsgedächtnis von Individuum und Gesellschaft dient, sondern auch als Ressource für die Anreicherung des kulturellen Gedächtnisses der Gesellschaft (Assmann 2007) überhaupt erst den Kontext für die Bestimmung des Informationswertes (Inhalts- und Gebrauchswert) formuliert, ist Wissen wissenswert, wenn es ethischen, ästhetischen und kulturellen Unterhalt gibt. Die wirtschaftliche Metaphorik (Unterhalt) ist hier keine Zufälligkeit, sondern ein in die wissenschaftliche Theorie übernommenes und in die Beobachtung eingemischtes alltagstheoretisches Postulat, dass Wissen als solches erst gewertet (und geschätzt) werden kann, wenn es an den Sinn-Desideraten des konkreten Lebens (Nutzen, Ästhetik, Ethik) ankoppelt.
Die Anschlussfähigkeit – in (und aus vor-medialen Zeiten von) Klassengesellschaften gerne dem Vorsprung von Bildung zugesprochen – kann aber im Kontext demokratischer Verteilung von Wissen (und anders kann im Kontext öffentlicher Medienkommunikation Wissen nicht verteilt oder generiert werden) nicht nur als Kompetenz von bildungsprivilegierten Menschen gewertet werden, sondern muss als Kommunikationsleistung (Kompetenz) des medialen Charakters von Wissensdarstellung eingefordert werden. Wissen als mediales Programm und im Kontext von medialen Programmen ist mehr denn je (d. h. in ehemals personalen und interpersonalen Kommunikationsverhältnissen) eine Implikation medialer und zugleich emanzipatorischer Konversation. Mediale Kommunikation hat eben wegen ihres Konversationscharakters ein emanzipatorisches Potenzial (vgl. Enzensberger 1970, Hall 1993), insofern sie als Habitus (Bourdieu 1982) des Alltags über eine kulturelle Grammatik verfügt, die neue Kulturmuster (Ethik, Ästhetik) zu generieren in der Lage ist. In diesem Sinne ist Medienkonversation das Ambiente für den sozialen und kulturellen Wandel.

Unterhaltung als Kommunikation und Kommunikation als Unterhaltung

Unterhaltung versteht man in unseren Kulturwelten, die ja mittlerweile stark mediatisiert und medialisiert sind, zunehmend als medientypisches Phänomen, das mit der Charakteristik der distanten Kommunikation zu tun hat: Lesen, Hören, Zuschauen sind mediatisierte Eingriffe in Lebenszusammenhänge anderer, die man imaginieren und in Deutungsrelation zu sich selbst stellen kann, deren möglichen Konsequenzen man sich aber entziehen kann, weil das Setting der Medialität mit dem Konstruktionscharakter zugleich die Möglichkeit der Dekonstruktion zulässt. Es ist ein Spiel mit Möglichkeiten, das an erinnerbaren Welten anschließt und Erinnerung mit Überraschung kombiniert.
Das schafft ein Paradoxie zwischen Rationalität und Irrationalität, eine mitunter belustigende, weil befreiende oder beängstigende, weil belastende Mischung von Erfahrung und Erinnerung. In eben diesem Sinne hat Unterhaltung, gerade wenn es als mediatisiertes und medialisiertes und auch so organisiertes Programm angeboten und ausgewiesen wird, wie man sich gut vorstellen kann, mit Bewusstsein und dessen Konkretion oder Abstraktion zu tun. (vgl. Flusser 1997: 185, Horkheimer,/TH. W. Andorno 1969, G.Anders 1956)
Wenn man also bedenkt, dass im Kontext des symbolisch und alltagsrituell vermittelten Mediengebrauchs Unterhaltung eine Kommunikationsleistung zwischen Produktion und Konsumtion, zwischen Produzent und Rezipient ist, die (weil mit Bewusstsein) mit der Kompetenz von Selbstwahrnehmung und Umweltbeobachtung (Reflexion) des Rezipienten korreliert, dann kann man nachvollziehen, dass mediale Unterhaltungskultur als Spiegel gesellschaftlicher Alltagsbildung und gesellschaftlich vermittelter Lebensentwürfe gewertet werden kann, die man im Sinne ihrer inhaltlichen und ästhetischen Nivellierung heben oder senken kann. In dieser medialen Kommunikationspartnerschaft sind beide Seiten des Mediengebrauchs – Produzenten wie Konsumenten – als sich selbst und zueinander verantwortliche Akteure der sozialen Praxis kulturell, also auch ethisch durch ein Konzept von Bildung (Kulturbildung) verpflichtet. Bildung ist nicht nur eine inhaltliche Dimension von kategorialem Wissen (gescheit), sondern auch eine ethisch-ästhetische Komponente von Alltagswissen (bewusst). Wenn man Bildung versteht als die Fähigkeit, Bereitschaft, Zuständigkeit und Verantwortung (alles in allem: Kompetenz - vgl. Bauer 2008:21) sich jenes Wissen anzueignen, mit dem man sein Verhältnis zur natürlichen, sozialen, kulturellen und symbolischen Umwelt entscheiden, moralisch begründen und dadurch eben diese Kompetenz steigern kann, dann hat sie den Charakter eines Habitus (P.Bourdieu 1982), der – ähnlich dem Konzept der generativen Grammatik (N. Chomsky) – Voraussetzungen schafft, daraus neue soziale Sätze (Verhaltensmuster) sozial-grammatisch richtig zu generieren. In diesem Sinne ist Bildung das mentale Dispositiv (Deleuze 1991) für kulturelle und soziale Kreativität.

Medienunterhaltung als Konversationsmuster der Gesellschaft

Wenn man Unterhaltung medial programmiert, dann arrangiert man – unabhängig von den theoretischen und praktischen Möglichkeit des Rollentausches – sowohl in der Rolle des Produzenten wie in der des Rezipienten eine Verständigungsleistung, die mit den Chancen und Risken von Wahrheit und Täuschung operiert. Unterhaltung als mediales Programm hat in sich das Potenzial der Repression wie das der Emanzipation. Sich so wähnende freie Gesellschaften spiegeln sich in diesem Muster der medialen Konversation genauso wie die der Totalität verdächtigten. Davon ist auch die politische Kommunikation im medial programmierten Format der Nachricht affiziert: Der jeweils für politisch korrekt gehaltene Stil der politischen Nachricht unterhält das System (und dessen Wahrnehmung) da wie dort. In diesem Sinne kann man Kommunikation, vor allem Medienkommunikation theoretisch als gesellschaftliche Übereinkunft und als Ritualisierung gegenseitiger wie wechselseitiger Täuschung konzipieren (Bauer 2009: 68)Was die Welt zusammenhält, sind die Geschichten und Diskurse (Schmidt 2003), in welchen Formaten auch immer sie Relevanz gewinnen: Wirklich ist, was in und als Kommunikation darstellbar und deutbar ist. Wenn man schon im Kontext medialer Kommunikationsprogrammatik die Unterscheidung von Information (Nachricht), Unterhaltung und Werbung für die Kennzeichnung der medialen Kommunikationsabsichten gebraucht, dann sollte man mit bedenken, dass auch Programmrezipienten auf solche Zuordnungen eingeübt sind und den Sinn ihrer Medienzuwendung (Information, Unterhaltung, Werbung) danach ausrichten. Eben wegen dieser medienkulturell eingeübten und ritualisierten Unterscheidung muss man in Rechnung stellen, dass, weil sich die Konstitution der Gesellschaft im Modus von Kommunikation vollzieht, dieser Modus sich in der Mediengesellschaft zunehmend auf das Modell von Medialität einstellt, das heißt (um hier die postmodernen Kritiken zu Wort kommen zu lassen (Beaudrillard 1994, Foucault 1995,Lyotard 1979, Derrida 1986)): Programmierung, Standardisierung, Distanzierung, Funktionalisierung, Simulierung, Fragmentierung etc. Dieser Wandel der Kommunikationskultur spiegelt den Wandel der sozialen Kultur der Verteilung von Gesellschaftlichkeit und der Kultur der Aufmerksamkeit für Differenz: Persönliches Wissen und intime Lebenshaltungen erreichen öffentliche Aufmerksamkeit und werden so gesellschaftlich relevant wie öffentliche Themen und Ereignisse zunehmend die persönliche Lebensgestaltung bestimmen. Weil also durch die zunehmende Medialisierung der gesellschaftlichen Kommunikation (quer zu den herkömmlichen hierarchisch gebauten Räumen der Diskursordnung wie Familie, Institutionen) sich neue Konstellationen und Qualitäten des gesellschaftlichen Vertrauens bilden, braucht es durch öffentlichen Konsens geschaffene Instanzen der Verteilung von Gesellschaftlichkeit.

Medienpolitische Konzepte im Blick auf Public Value

Im Grunde kann dieses Vertrauen von Medienunternehmungen auf unterschiedliche Art und Weise beansprucht werden: öffentlich-rechtlich, privatrechtlich und privatwirtschaftlich. Theoretisch sind alle Modelle vertrauensfähig und praktisch sieht es danach aus, dass keines der Modelle das allein seligmachende Prinzip für sich beanspruchen könnte, weil jedes der Modelle einer ähnlichen Polarität, wenn auch mit jeweils unterschiedlicher Ressourcenlage gegenübersteht: Akzeptanz oder Mission, Qualität oder Quote. Weil alle Modelle aus jeweils unterschiedlicher Ausgangslage auf organisatorische, institutionelle und wirtschaftliche Grenzen stoßen, wird es verunmöglicht, dass in einem einzigen Modell alle gesellschaftlichen Ansprüche (Akzeptanz und Mission, Qualität und Quote) gesättigt werden. Es braucht ein Konstrukt, das die Summe gesellschaftlicher Kommunikationswerte zu interpretieren in der Lage ist, auf das sich Medienunternehmungen ethisch einigen können, durch das die Kompetenzen von Programmanbietern klassifiziert und verglichen werden können und auf das hin Medienunternehmungen auch ihre Kompetenzen ausrichten und ordnen können, um das gesellschaftliche Vertrauen zu verdienen. Die Struktur selbst (z. B. die öffentlich-rechtliche Institution) steht nicht mehr in dem Maße für die Qualität des gesellschaftlichen Vertrauens wie umgekehrt andere Strukturen (z. B. die privatwirtschaftliche Organisation) nicht mehr in dem Maße in Zweifel zu ziehen sind wie dies zu Zeiten des totalen Monopols des ORF Strategie war.
Das Wettbewerbsprinzip hat sich von Strukturen zu Qualitäten und von Rechtskriterien zu Kompetenzkriterien verlagert. Eben diese Verlagerung der Beobachtungsperspektive macht deutlich, dass nicht qua Struktur öffentlich-rechtliche Programmanbieter öffentlich-rechtlich relevantes Programm anbieten, weil sie durch ihre Kompetenzausrichtung ein gesellschaftliches bzw. öffentlich-rechtliches Desiderat sättigen, das formal öffentlich-rechtliche Einrichtungen nur (mehr) durch ihre Struktur spiegeln. In dieser Verlagerung der Perspektiven macht sich die Zivilgesellschaft bemerkbar: Öffentliche Relevanz ist verhandelbar. Das Konstrukt, das diesen Wandel aufnimmt und als Qualität abbildet, findet sich – im medienpolitischen Diskurs zunehmend als gemeinsamer Widerspruchspunkt konsentiert – im Begriff von Public Value: Das qualifizierende Unterscheidungsmerkmal in der Wertung der Medienprogramme ist der öffentliche Zusatznutzen, den Programme stiften, auch wenn und vielleicht sogar weil sie der wirtschaftlichen Rationalität wegen auf große Reichweiten oder ausgemachte Zielgruppen setzen. In diesem Umfeld ist Public Value aber auch eine Abstraktion des Wertetausches: Öffentliche Leistung verdient öffentliche Entgeltung. Das ist die pragmatische Seite eines theoretisch ja schon mehrfach durchgespielten Konzepts (vgl. Karmasin 1996).

Unterhaltungsprogramme im Kontext der Konstitution von Öffentlichkeit

Dieser öffentlich und gesellschaftlich relevante Mehrwert kann im Kontext der Programmgestaltung unterschiedlich erreicht werden: entweder als Querschnittswert eines in sich differenzierten Programms oder als spezifischer Werte bestimmter Programmelemente. Appliziert man das Konzept von Public Value auf die zuvor getroffenen Aussagen zum Konversations- und Unterhaltungscharakter medialer Kommunikation und zur Notwendigkeit von Unterhaltung als medialem Format der gesellschaftlichen Praxis, dann muss man zu dem theoretischen Schluss kommen, dass Unterhaltung im medialen Format sozialer Konversation geradezu ein Dispositiv von Public Value ist.

Der Beispiele dazu gibt es viele. Programme, die dazu beitragen, dass Menschen sich von eingeübten Mentalitäten freispielen können, weil sie kognitiv und auch emotional in die Lage versetzt werden, sie aus anderen Perspektiven zu reflektieren, haben einen gesellschaftlichen Wert, der gesellschaftlich abzugelten ist, auch wenn die Werte nur schwer zu definieren bzw. in jedem Fall verhandelbar sind. Ein anderes Beispiel: Das programmliche wie wirtschaftliche Bemühen um die Kunst der Unterhaltung (Musikszene, Film, Theater, Kabarett, Sport etc.) ist ebenso als Kompetenz für Public Value zu werten und zu entgelten wie die Entwicklung bzw. Verbreitung von Sendeformaten, die im Genre der Unterhaltung den Diskurs um gesellschaftliche Werte aufgreifen wie Integration, Toleranz, Aufklärung, interkulturelle Verständigung, friedliche Nachbarschaft etc. Unterhaltung ist ein gesellschaftliches Muster der Sinnbestimmung, das – zum Beispiel im Vergleich zu Information und Nachricht – nicht weniger, sondern eine andere Qualität von Dialog und Diskurs beansprucht. Die darin vermutete und von elitärer Kulturkritik gerne herabgewürdigte Implikation von Zerstreuung und Dekonzentration muss man als kommunikatives Ritual verstehen, auf das Menschen vor allem dann zurückgreifen, wenn sie sich (z. B. von der Thematik) überfordert fühlen. Im Genre von Unterhaltung werden gesellschaftliche Erwartungen und Wertepositionen, die im Kontext des sozialen Handelns eingefordert werden, entkrampft, entmystifiziert und von Autoritätsdruck befreit. Unterhaltung ist im interpersonalen wie im medialen Kontext das kommunikative Ambiente für die Bildung von Einstellungen, Attitüden, Rollendeutungen, die Zuschreibung von Positionen und das kommunikative Dispositiv für die Generierung von gesellschaftlich wechselseitig zugespielter Erwartung. Als ein in diesem Sinne kulturspezifisch unterschiedlich ausgeprägtes Muster der symbolischen Interaktion entwickelt sie eben auch ästhetisch unterschiedliche und unterschiedlich nivellierte Muster der Konstruktion von Identität oder der Vergegenwärtigung von Mentalität.
Es kommt daher nicht von ungefähr, dass die Diskussion um Public Value sich vor allem im Umfeld von öffentlichen Medieneinrichtungen (z. B. BBC) entwickelt hat, weil dort die öffentliche Reputation als das Kompetenzmerkmal öffentlich-rechtlicher Einrichtungen auf dem Spiel steht (vgl. Christl/Süssenbacher 2010).  Denn von diesen Einrichtungen erwartet man in erster Linie, dass sie sich als struktureller und kultureller Beitrag zur Bestimmung gesellschaftlicher Identität verstehen, was sich neben anderen Kategorien eben auch in seinem Unterhaltungsprogramm spiegeln sollte. Medieneinrichtungen, die sich dieser gesellschaftlichen Verhandlung stellen, brauchen ein flexibles Management, eine elastische Organisationsstruktur, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die vielseitig gebildet sind und die es zu ihrer Kompetenz rechnen, ein sensibles Sensorium gegenüber ihrer sozialen Umwelt aufzubringen. Neben all der nach innen gerichteten Forderung nach Kompetenz wird das Konzept von Public Value aber zunehmend durch eine andere Thematik bestimmt: die der Media Literacy des Publikums. Medienunternehmungen, die ihr Programm und ihre Programmorganisation strukturell und funktional danach ausrichten, Betroffene zu Beteiligten (Partizipation, z. B. Programm nicht nur für, sondern auch von Migrantinnen und Migranten) zu machen und ihnen z. B. auch durch medienpädagogische Hilfestellungen eine Position der Authentizität einzuräumen, werden dem Konzept von Public Value und der wegen des zunehmenden Mangels an finanziellen Mitteln immer strengeren Auslegung des Konzepts um vieles gerechter als Programme, die sich nur auf die inhaltliche Seite konzentrieren. Public Value ist ein Konzept, das die Ontologie der Öffentlichkeit der medialen Kommunikation in Bewegung setzen wird.



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#Hildegard Aichberger, „Mutte Erde“
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Journalismus „von unten“
#Kim Kadlec, Redakteurin bei „Am Schauplatz“
Barrierefreiheit im Sport, Ein Beitrag aus "Ohne Grenzen - Das Behindertensport-Magazin" abspielen
Barrierefreiheit im Sport
Ein Beitrag aus "Ohne Grenzen - Das Behindertensport-Magazin"
»Wenn ein ZiB-Logo drauf ist, muss es wahr sein«, #6 Patrick Swanson, ZiB Social Media-Team im Interview abspielen
© ORF
»Wenn ein ZiB-Logo drauf ist, muss es wahr sein«
#6 Patrick Swanson, ZiB Social Media-Team im Interview
»Der Moderator ohne Kinderstube: Über die Schwierigkeit kritische Fernsehinterviews zu führen«, Armin Wolf über sein Selbstverständis bei der Interviewführung abspielen
© ORF/Thomas Ramstorfer
»Der Moderator ohne Kinderstube: Über die Schwierigkeit kritische Fernsehinterviews zu führen«
Armin Wolf über sein Selbstverständis bei der Interviewführung
»Abhängigkeiten hat man, aber das kann man regeln«, Max Schrems, Datenschutzaktivist und Jurist abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
»Abhängigkeiten hat man, aber das kann man regeln«
Max Schrems, Datenschutzaktivist und Jurist
»Public Servic Media would not work in the US«, Jeff Jarvis, CUNY Center for entrepreneurial Journalism, Autor von „What would Google do“ abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
»Public Servic Media would not work in the US«
Jeff Jarvis, CUNY Center for entrepreneurial Journalism, Autor von „What would Google do“
DialogForum »Verantwortung in der digitalen Welt« abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
DialogForum »Verantwortung in der digitalen Welt«
 
»Standard für Informationen wichtig«, Philipp Blom, Historiker und Autor abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
»Standard für Informationen wichtig«
Philipp Blom, Historiker und Autor
»Ausgrenzen ist nie eine Methode«, Ulrike Guérot, Department für Europapolitik und Demokratieforschung, Donau-Universität Krems abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
»Ausgrenzen ist nie eine Methode«
Ulrike Guérot, Department für Europapolitik und Demokratieforschung, Donau-Universität Krems
Vertrauen 2.0 - eine neue Herausforderung, ORF #NEXT GENERATION abspielen
Vertrauen 2.0 - eine neue Herausforderung
ORF #NEXT GENERATION
»Public Service Media owns a lot of trust«, Sally Lehrman, Santa Clara University abspielen
© ORF
»Public Service Media owns a lot of trust«
Sally Lehrman, Santa Clara University
Nachrichten sind Vertrauenssache., Public Value Bericht 2016/17 - Individueller Wert - Poster abspielen
Nachrichten sind Vertrauenssache.
Public Value Bericht 2016/17 - Individueller Wert - Poster
Türsteher gegen Desinformation, Philip Pfleger, ORF.at abspielen
© AFP PHOTO/ Logan Cyrus
Türsteher gegen Desinformation
Philip Pfleger, ORF.at
Vom Fernsehen zum Nahsehen, Waltraud Langer, TV-Magazine abspielen
© ORF/Hans Leitner
Vom Fernsehen zum Nahsehen
Waltraud Langer, TV-Magazine
46.500 Mal Qualität, Julia Gessl, ORF TELETEXT abspielen
© ORF
46.500 Mal Qualität
Julia Gessl, ORF TELETEXT
Die Bundespräsidentenstichwahlwiederholungsverschiebung, Oliver Ortner, ZiB abspielen
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Die Bundespräsidentenstichwahlwiederholungsverschiebung
Oliver Ortner, ZiB
Wenn es um Leben und Tod geht, Ursula Theiretzbacher, Radioinformation abspielen
© ORF
Wenn es um Leben und Tod geht
Ursula Theiretzbacher, Radioinformation
Ihr Urteil, bitte!, Irene Heschl, Ressortleitern Spielfilm/Serie/TV-Movie (Kauf) abspielen
© ORF/Julia Terjung
Ihr Urteil, bitte!
Irene Heschl, Ressortleitern Spielfilm/Serie/TV-Movie (Kauf)
Vertrauen – Service – Wissen – Unterhaltung – Verantwortung, Public Value Bericht 2016/17 - Individueller Wert - DATEN abspielen
Vertrauen – Service – Wissen – Unterhaltung – Verantwortung
Public Value Bericht 2016/17 - Individueller Wert - DATEN
Texte 19, Betrifft: Wissen abspielen
Texte 19
Betrifft: Wissen
"Why are people not telling the truth?", Keynote von Marc Abrahams abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
"Why are people not telling the truth?"
Keynote von Marc Abrahams
»Technik-Plattformen haben eine neue Verantwortung«, Sind Soziale Netzwerke wie Medien zu behandeln? - Nachgefragt bei Ingrid Brodnig abspielen
© ORF
»Technik-Plattformen haben eine neue Verantwortung«
Sind Soziale Netzwerke wie Medien zu behandeln? - Nachgefragt bei Ingrid Brodnig
»Wir müssen über die Technik dahinter reden«, Wie mit Fake News umgehen? - Nachgefragt bei Ingrid Brodnig abspielen
© ORF
»Wir müssen über die Technik dahinter reden«
Wie mit Fake News umgehen? - Nachgefragt bei Ingrid Brodnig
»Das Wort ergreifen«, Was tun gegen Hasspostings? - Nachgefragt bei Ingrid Brodnig abspielen
© ORF
»Das Wort ergreifen«
Was tun gegen Hasspostings? - Nachgefragt bei Ingrid Brodnig
»Generation What ist eine Komödie, sieht sich selbst aber als Tragödie«, Lisa Eckhart, Kabarettistin abspielen
© ORF/Heribert Corn
»Generation What ist eine Komödie, sieht sich selbst aber als Tragödie«
Lisa Eckhart, Kabarettistin
»Jeder Mensch hat eine Grundverantwortung«, Madeleine Alizadeh alias dariadaria, Bloggerin abspielen
© ORF/Heribert Corn
»Jeder Mensch hat eine Grundverantwortung«
Madeleine Alizadeh alias dariadaria, Bloggerin
»Wir brauchen Qualitätsjournalismus«, Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft, Universität Tübingen abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
»Wir brauchen Qualitätsjournalismus«
Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft, Universität Tübingen
»Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als Ort der Gegenrede«, Olja Alvir, Journalistin und Jungautorin abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
»Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als Ort der Gegenrede«
Olja Alvir, Journalistin und Jungautorin
»We have to invest in Public Service Media«, Aidan White, Ethical Journalism Network abspielen
»We have to invest in Public Service Media«
Aidan White, Ethical Journalism Network
TEXTE 18 - Wissenschaft und Lebenshilfe, u.a. mit Beiträgen von Maren Beaufort, Wolfgang Lenhardt und Alexander Egit abspielen
TEXTE 18 - Wissenschaft und Lebenshilfe
u.a. mit Beiträgen von Maren Beaufort, Wolfgang Lenhardt und Alexander Egit
»Zeit zum Zuhören nehmen«, Christian Schüller, ORF-Korrespondent Istanbul abspielen
© ORF/Hans Leitner
»Zeit zum Zuhören nehmen«
Christian Schüller, ORF-Korrespondent Istanbul
»Die Interessen der Öffentlichkeit vertreten«, Prof. Paul Lendvai, Autor und Publizist abspielen
© ORF/Hans Leitner
»Die Interessen der Öffentlichkeit vertreten«
Prof. Paul Lendvai, Autor und Publizist
»Mehr positive News«, Virginia Ernst, Singer/Songwriterin beim ORF DialogForum abspielen
© ORF/Hans Leitner
»Mehr positive News«
Virginia Ernst, Singer/Songwriterin beim ORF DialogForum
Aufmachen #jetzt, Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Angelika Simma – Caritas Österreich abspielen
© ORF/Thomas Ramsdorfer
Aufmachen #jetzt
Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Angelika Simma – Caritas Österreich
Vom Bohren in harten Brettern, Public Value Bericht 2015/16:  Christine Kaiser – ORF-Humanitarian Broadcasting abspielen
© ORF/Thomas Ramsdorfer
Vom Bohren in harten Brettern
Public Value Bericht 2015/16: Christine Kaiser – ORF-Humanitarian Broadcasting
Expedition ins Naheliegende, Public Value Bericht 2015/16: Tom Matzek – ORF-TV-Wissenschaftsredaktion abspielen
© ORF/Günter Gröbl
Expedition ins Naheliegende
Public Value Bericht 2015/16: Tom Matzek – ORF-TV-Wissenschaftsredaktion
#Howtobeaustrian, Public Value Bericht 2015/16:          Nadja Hahn, Msc – Radioinformation & Mag.a Elisabeth Stratka – Ö1 abspielen
© ORF
#Howtobeaustrian
Public Value Bericht 2015/16: Nadja Hahn, Msc – Radioinformation & Mag.a Elisabeth Stratka – Ö1
Voneinander lernen, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Walter Emberger – Teach For Austria abspielen
© ORF/Julia Türtscher
Voneinander lernen
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Walter Emberger – Teach For Austria
Bildung und Forschung im Umbruch, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Hannes Androsch, Vizekanzler a. D. – Bildungsinitiative f. d. Zukunft abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Bildung und Forschung im Umbruch
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Hannes Androsch, Vizekanzler a. D. – Bildungsinitiative f. d. Zukunft
Einfach geil, Public Value Bericht 2015/16:  Martin Rothmayer – ORF Unterhaltungsredaktion abspielen
© ORF/Hans Leitner
Einfach geil
Public Value Bericht 2015/16: Martin Rothmayer – ORF Unterhaltungsredaktion
Gute Comedy ist Talk-About, Public Value Bericht 2015/16:  Mailen mit Gernot Kulis – Hitradio Ö3 abspielen
© ORF/Martin Krachler
Gute Comedy ist Talk-About
Public Value Bericht 2015/16: Mailen mit Gernot Kulis – Hitradio Ö3
Der Blick in die Ferne, Public Value Bericht 2015/16:  Mag.a Irene Heschl – ORF-»Film und Serien« abspielen
© ORF/Hubert Mican
Der Blick in die Ferne
Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Irene Heschl – ORF-»Film und Serien«
Lust auf Kontrast, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Heinrich Mis – Fernsehfilm im ORF abspielen
© ORF/Petro Domenigg
Lust auf Kontrast
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Heinrich Mis – Fernsehfilm im ORF
Auf die Dosis kommt es an!, Public Value Bericht 2015/16:  Dr. Gerald Bachinger – Niederösterreichische Patienten- und Pflegeanwaltschaft abspielen
© ORF/Robert Gokl
Auf die Dosis kommt es an!
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Gerald Bachinger – Niederösterreichische Patienten- und Pflegeanwaltschaft
Bewusst offen, Public Value Bericht 2015/16: Dr.in Ricarda Reinisch – Gesundheitsredaktion abspielen
© ORF
Bewusst offen
Public Value Bericht 2015/16: Dr.in Ricarda Reinisch – Gesundheitsredaktion
Das ganz Banale sehen, Public Value Bericht 2015/16: Univ.-Prof. DDr. Gerald Schöpfer – Österreichisches Rotes Kreuz abspielen
© ORF/A.Leitner
Das ganz Banale sehen
Public Value Bericht 2015/16: Univ.-Prof. DDr. Gerald Schöpfer – Österreichisches Rotes Kreuz
Die Entschleunigung des „Online First“, Public Value Bericht 2015/16: Mag. Simon Hadler – ORF.at abspielen
© ORF/ Roger Sala
Die Entschleunigung des „Online First“
Public Value Bericht 2015/16: Mag. Simon Hadler – ORF.at
261er schauen, Public Value Bericht 2015/16: Julia Gessl – ORF TELETEXT abspielen
© ORF/Milenko Badzic
261er schauen
Public Value Bericht 2015/16: Julia Gessl – ORF TELETEXT
Sein und Schein, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Peter Klein – Ö1 abspielen
© ORF/Milenko Badzic
Sein und Schein
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Peter Klein – Ö1
»Das weiß ich nicht«, Public Value Bericht 2015/16: Lou Lorenz-Dittlbacher – ORF TV-Information abspielen
© ORF/Thomas Ramsdorfer
»Das weiß ich nicht«
Public Value Bericht 2015/16: Lou Lorenz-Dittlbacher – ORF TV-Information
Vertrauen ist eine heikle Sache, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Josef Seethaler – Österreichische Akademie der Wissenschaften abspielen
© ORF
Vertrauen ist eine heikle Sache
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Josef Seethaler – Österreichische Akademie der Wissenschaften
Vom Hero-Teil der Knackwurst, Public Value Bericht 2015/16: Hanno Settele – ORF TV-Information abspielen
© ORF/Milenko Badzic
Vom Hero-Teil der Knackwurst
Public Value Bericht 2015/16: Hanno Settele – ORF TV-Information
Mehr? [M]eins!, Public Value Bericht 2015/16: Dipl.Ing.in (FH) Lilly Gollackner – ORF TV-Information abspielen
© ORF/Roman Zach-Kiesling
Mehr? [M]eins!
Public Value Bericht 2015/16: Dipl.Ing.in (FH) Lilly Gollackner – ORF TV-Information
Auf eins machen, Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Lisa Totzauer – ORF TV-Information abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
Auf eins machen
Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Lisa Totzauer – ORF TV-Information
»Ein Tag ohne Nachrichten, ist ein verlorener Tag«, Wordrap mit Jan Hofer, ARD-tagesschau abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
»Ein Tag ohne Nachrichten, ist ein verlorener Tag«
Wordrap mit Jan Hofer, ARD-tagesschau
Texte 15, u.a. mit Beiträgen von Verena Metze-Mangold, Jürgen Grimm und Olaf Steenfadt abspielen
Texte 15
u.a. mit Beiträgen von Verena Metze-Mangold, Jürgen Grimm und Olaf Steenfadt
365 Tage Building Bridges, Hinter den Kulissen des ESC (Wien heute) abspielen
365 Tage Building Bridges
Hinter den Kulissen des ESC (Wien heute)
Neue Gesichter im Studio, Vorarlberg heute abspielen
Neue Gesichter im Studio
Vorarlberg heute
Vision 2050 - Keynote Jeremy Rifkin abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Vision 2050 - Keynote Jeremy Rifkin
 
Warum man „The Team“ nicht verpassen sollte, Heinrich Mis, ORF Filmchef abspielen
© ORF
Warum man „The Team“ nicht verpassen sollte
Heinrich Mis, ORF Filmchef
Birgit Schwarz setzt eine Tradition fort, Birgit Schwarz, Bürochefin ORF-Berlin abspielen
© ORF
Birgit Schwarz setzt eine Tradition fort
Birgit Schwarz, Bürochefin ORF-Berlin
Peter Fritz berichtet aus Europas Hauptstadt., Peter Fritz, Büroleiter ORF-Brüssel abspielen
© ORF
Peter Fritz berichtet aus Europas Hauptstadt.
Peter Fritz, Büroleiter ORF-Brüssel
Zeit im Bild 2: 40 Jahre gut informiert, Armin Wolf, ZiB 2 abspielen
© ORF
Zeit im Bild 2: 40 Jahre gut informiert
Armin Wolf, ZiB 2
Live-Kommentar und Expertise beim Ski-Weltcup aus Kitzbühel, Armin Assinger und Oliver Polzer abspielen
© ORF
Live-Kommentar und Expertise beim Ski-Weltcup aus Kitzbühel
Armin Assinger und Oliver Polzer
Unterhaltung bewegt etwas, Schauspielerin Ulrike Beimpold abspielen
© ORF/ Milenko Badzic
Unterhaltung bewegt etwas
Schauspielerin Ulrike Beimpold
Unterhaltung ist ungezwungenes Orientierungswissen, Univ.-Prof. Dr. Jürgen Grimm abspielen
© ORF
Unterhaltung ist ungezwungenes Orientierungswissen
Univ.-Prof. Dr. Jürgen Grimm
Anspruchsvolle Unterhaltung, Kaberettist Thomas Maurer abspielen
© ORF/ Milenko Badzic
Anspruchsvolle Unterhaltung
Kaberettist Thomas Maurer
Unterhaltung die Sinn macht, Schauspieler Cornelius Obonya abspielen
© ORF/Ernst Kainerstorfer
Unterhaltung die Sinn macht
Schauspieler Cornelius Obonya
Turbo für Österreichisches, Regisseur und Drehbuchautor Stefan Ruzowitzky abspielen
© ORF/Hans Leitner
Turbo für Österreichisches
Regisseur und Drehbuchautor Stefan Ruzowitzky
Dem Publikum etwas zutrauen, Schauspielerin Kristina Sprenger abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Dem Publikum etwas zutrauen
Schauspielerin Kristina Sprenger
"Die Leute wollen Realität sehen", Schauspieler und Kaberettist Andreas Vitasek abspielen
© ORF/Milenko Badzic
"Die Leute wollen Realität sehen"
Schauspieler und Kaberettist Andreas Vitasek
Unterhaltung verbindet, Schauspielerin und Kabarettistin Sigrid Hauser abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Unterhaltung verbindet
Schauspielerin und Kabarettistin Sigrid Hauser
Mit Unterhaltung Wissen schaffen, Filmproduzentin Christina Wohlgenannt abspielen
© ORF/Marcus Marschalek
Mit Unterhaltung Wissen schaffen
Filmproduzentin Christina Wohlgenannt
Texte II - International, u.a. mit Beiträgen von Olaf Jandura, Uwe Hasebrink und Gregory Ferrell Lowe abspielen
Texte II - International
u.a. mit Beiträgen von Olaf Jandura, Uwe Hasebrink und Gregory Ferrell Lowe
Drei Generationen hören Radio, Moment - Leben Heute: Schwerpunkt  "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation":Teil 3 abspielen
© ORF
Drei Generationen hören Radio
Moment - Leben Heute: Schwerpunkt "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation":Teil 3
"Wir entern den Äther". Auf den Spuren der österreichischen Radiopiraten, Moment - Leben Heute: Schwerpunkt "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation": Teil 2 abspielen
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"Wir entern den Äther". Auf den Spuren der österreichischen Radiopiraten
Moment - Leben Heute: Schwerpunkt "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation": Teil 2
Radio Hekaphon. Der wirklich erste Sender der Nation, Moment - Leben Heute: Schwerpunkt "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation": Teil 1 abspielen
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Radio Hekaphon. Der wirklich erste Sender der Nation
Moment - Leben Heute: Schwerpunkt "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation": Teil 1
Das Radio wird 90 - Rosemarie Isopp, Journal-Panorama: Sommerserie (3) "Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück" abspielen
© ORF/Milenko Badzic
Das Radio wird 90 - Rosemarie Isopp
Journal-Panorama: Sommerserie (3) "Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück"
Das Radio wird 90 – Alfred Treiber, Journal-Panorama: Sommerserie (2) "Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück" abspielen
© ORF/Johannes Cizek
Das Radio wird 90 – Alfred Treiber
Journal-Panorama: Sommerserie (2) "Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück"
Das Radio wird 90 - Ernst Grissemann, Journal-Panorama: Sommerserie (1): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Das Radio wird 90 - Ernst Grissemann
Journal-Panorama: Sommerserie (1): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück
Das Radio wird 90 – Hugo Portisch, Journal-Panorama: Sommerserie (5): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück abspielen
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Das Radio wird 90 – Hugo Portisch
Journal-Panorama: Sommerserie (5): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück
Das Radio wird 90 – Andre Heller, Journal-Panorama: Sommerserie (4): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück abspielen
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Das Radio wird 90 – Andre Heller
Journal-Panorama: Sommerserie (4): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück
Konkrete Hilfe für unser Publikum, "help - das konsumentenmagazin" über den ORF Kundendienst abspielen
© ORF
Konkrete Hilfe für unser Publikum
"help - das konsumentenmagazin" über den ORF Kundendienst
"Unterhaltung ist ein Grundnahrungsmittel", Heute Mittag bei der Präsentation der Public Value Studie 2013-2014 abspielen
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"Unterhaltung ist ein Grundnahrungsmittel"
Heute Mittag bei der Präsentation der Public Value Studie 2013-2014
"Unterhaltung mit Haltung", Kultur heute über das ORF Dialog Forum vom 31.03.2014 abspielen
"Unterhaltung mit Haltung"
Kultur heute über das ORF Dialog Forum vom 31.03.2014
Journalisten im Spannungsfeld der PR, Report beleuchtet diese Thema anlässlich der Veröffentlichung des Public-Value-Berichts 13/14 abspielen
© ORF
Journalisten im Spannungsfeld der PR
Report beleuchtet diese Thema anlässlich der Veröffentlichung des Public-Value-Berichts 13/14
Radiokolleg "Medial im Bild", Bildungsmedien für Erwachsene (Teil 2) abspielen
Radiokolleg "Medial im Bild"
Bildungsmedien für Erwachsene (Teil 2)
"Leute schätzen die Unabhängigkeit der Nachrichtensendungen", Günther Ogris, Sora abspielen
"Leute schätzen die Unabhängigkeit der Nachrichtensendungen"
Günther Ogris, Sora
"Public Value am Programm diskutieren", Matthias Karmasin, Universität Klagenfurt abspielen
"Public Value am Programm diskutieren"
Matthias Karmasin, Universität Klagenfurt
"Wir spiegeln die Wirklichkeit wieder", Christoph Takacs, ORF III abspielen
"Wir spiegeln die Wirklichkeit wieder"
Christoph Takacs, ORF III
"Freude am gepflegten Unsinn", Stefan Elsbacher, FM4 abspielen
"Freude am gepflegten Unsinn"
Stefan Elsbacher, FM4
Ö1 macht Schule, Winfried Schneider, Ö1 abspielen
Ö1 macht Schule
Winfried Schneider, Ö1
Licht ins Dunkel, Jenny Blochberger, FM4 abspielen
Licht ins Dunkel
Jenny Blochberger, FM4
Studie 2013: "Unterhaltung als öffentlich-rechtlicher Auftrag, Prof. Dr. Gabriele Siegert, Dr. M. Bjørn von Rimscha, Mag. Christoph Sommer - Universität Zürich abspielen
© ORF
Studie 2013: "Unterhaltung als öffentlich-rechtlicher Auftrag
Prof. Dr. Gabriele Siegert, Dr. M. Bjørn von Rimscha, Mag. Christoph Sommer - Universität Zürich
Unterhaltung als öffentlich-rechtlicher Auftrag., Univ.Prof.in Dr.in Gabriele Siegert, Dr. Bjørn von Rimscha, Christoph Sommer, Universität Zürich abspielen
Unterhaltung als öffentlich-rechtlicher Auftrag.
Univ.Prof.in Dr.in Gabriele Siegert, Dr. Bjørn von Rimscha, Christoph Sommer, Universität Zürich
Medien-Unterhaltung als Service Public, Univ.-Prof.em. Dr. Louis Bosshart, Universität Freiburg abspielen
Medien-Unterhaltung als Service Public
Univ.-Prof.em. Dr. Louis Bosshart, Universität Freiburg
Zum Public Value von Fernsehunterhaltung, Dr.in Arne Freya Zillich, Universität Jena abspielen
Zum Public Value von Fernsehunterhaltung
Dr.in Arne Freya Zillich, Universität Jena
Über die Bedeutung von Unterhaltungsangeboten und des Unterhaltungserlebnis von Rezipient/innen in öffentlich-rechtlichen Medien, Dr.in Karin Knop, Universität Mannheim abspielen
Über die Bedeutung von Unterhaltungsangeboten und des Unterhaltungserlebnis von Rezipient/innen in öffentlich-rechtlichen Medien
Dr.in Karin Knop, Universität Mannheim
Unterhaltung und öffentlich-rechtliche Medien im digitalen Medienzeitalter, Univ.-Prof. Dr. Holger Schramm, Universität Würzburg abspielen
Unterhaltung und öffentlich-rechtliche Medien im digitalen Medienzeitalter
Univ.-Prof. Dr. Holger Schramm, Universität Würzburg
Wie sieht "kindgerechte" Unterhaltung aus?, Univ.-Prof.in Dr.in Ingrid Paus-Hasebrink, Universität Salzburg abspielen
Wie sieht "kindgerechte" Unterhaltung aus?
Univ.-Prof.in Dr.in Ingrid Paus-Hasebrink, Universität Salzburg
Texte 12 - Unterhaltung als öffentlich-rechtliche Auftrag, u.a. mit Beiträgen von Gabriele Siegert, Louis Bosshart und Holger Schramm abspielen
Texte 12 - Unterhaltung als öffentlich-rechtliche Auftrag
u.a. mit Beiträgen von Gabriele Siegert, Louis Bosshart und Holger Schramm
Die Jugend motivieren, Dr. Peter Mennel, Generalsekretär des Österreichischen Olympischen Comité (ÖOC) abspielen
Die Jugend motivieren
Dr. Peter Mennel, Generalsekretär des Österreichischen Olympischen Comité (ÖOC)
Gesund leben mit Radio Tirol, Christoph Rohrbacher, Radio Tirol abspielen
Gesund leben mit Radio Tirol
Christoph Rohrbacher, Radio Tirol
Handfeste Tipps für den Alltag, Marvin Wolf, heute konkret abspielen
Handfeste Tipps für den Alltag
Marvin Wolf, heute konkret
Zur Bewegung bewegt, Mirna Jukic, ORF Sport + abspielen
Zur Bewegung bewegt
Mirna Jukic, ORF Sport +
700 Stunden "hörbar machen", Robert Sperling, Humanitarian Broadcasting abspielen
700 Stunden "hörbar machen"
Robert Sperling, Humanitarian Broadcasting
Sag was Nettes, Andy Kroll, Ö3-Programmgestaltung abspielen
Sag was Nettes
Andy Kroll, Ö3-Programmgestaltung
Ein Danke am Ende des Tages, Kristina Singer, Ö1-Konsumentenschutz abspielen
Ein Danke am Ende des Tages
Kristina Singer, Ö1-Konsumentenschutz
Das höchste Gut, Ursula Possert, Bewusst gesund Radio Steiermark abspielen
Das höchste Gut
Ursula Possert, Bewusst gesund Radio Steiermark
Geschichten aus dem Gretzl, Katharina Pawlowsky, ORF Wien abspielen
Geschichten aus dem Gretzl
Katharina Pawlowsky, ORF Wien
Schwerpunkte setzen, Nadja Mader-Müller, Niederösterreich heute abspielen
Schwerpunkte setzen
Nadja Mader-Müller, Niederösterreich heute
Wert über Gebühr, Wertschöpfung mit Hilfe der Gebührenrefundierung abspielen
Wert über Gebühr
Wertschöpfung mit Hilfe der Gebührenrefundierung
Interview zum Bürgerforum, Elisabeth Engslter und Peter Resetarits abspielen
Interview zum Bürgerforum
Elisabeth Engslter und Peter Resetarits
Bürgeranwalt Backstage, Bürgeranwalt abspielen
Bürgeranwalt Backstage
Bürgeranwalt
Public Value Bericht 2011/12, Warum Qualität zählt abspielen
Public Value Bericht 2011/12
Warum Qualität zählt
Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für die Wissenschaft in Österreich, Dr. Josef Seethaler und O. Univ.-Prof. Dr. Helmut Denk abspielen
Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für die Wissenschaft in Österreich
Dr. Josef Seethaler und O. Univ.-Prof. Dr. Helmut Denk
WERT ÜBER GEBÜHR? Medienethik, Medienverantwortung und Public Value in der pluralistischen Gesellschaft, Univ.-Prof. Dr. h.c. Ulrich H. J. Körtner abspielen
WERT ÜBER GEBÜHR? Medienethik, Medienverantwortung und Public Value in der pluralistischen Gesellschaft
Univ.-Prof. Dr. h.c. Ulrich H. J. Körtner
Texte 8, u.a. mit Beiträgen von Ulrich J. Körtner, Josef Seethaler und Helmut Denk abspielen
Texte 8
u.a. mit Beiträgen von Ulrich J. Körtner, Josef Seethaler und Helmut Denk
Kompassfunktion in großer Vielfalt, Andreas Bönte, BR Planung und Entwicklung abspielen
Kompassfunktion in großer Vielfalt
Andreas Bönte, BR Planung und Entwicklung
Texte I - International, u.a. mit Beiträgen von Andreas Bönte, Ingrid Deltenre und Emil Kettering abspielen
Texte I - International
u.a. mit Beiträgen von Andreas Bönte, Ingrid Deltenre und Emil Kettering
Der passende Zugang, Univ. Prof. i. R. Dr. Gerhard Jagschitz, Universität Wien abspielen
Der passende Zugang
Univ. Prof. i. R. Dr. Gerhard Jagschitz, Universität Wien
Unterhaltung als Teil des Ganzen, Thomas Schreiber, NDR abspielen
Unterhaltung als Teil des Ganzen
Thomas Schreiber, NDR
Hilfe und Information, Ing. Franz Floss, Verein für Konsumenteninformation abspielen
Hilfe und Information
Ing. Franz Floss, Verein für Konsumenteninformation
Qualitätssicherung von Information, Univ.-Prof. Dr. Ulrich Körtner, Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft abspielen
Qualitätssicherung von Information
Univ.-Prof. Dr. Ulrich Körtner, Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft
Die menschliche Erkenntnis, Univ. Prof. i. R. Dr. Gerhard Jagschitz, Universität Wien abspielen
Die menschliche Erkenntnis
Univ. Prof. i. R. Dr. Gerhard Jagschitz, Universität Wien
Ein Mehr an Service, Elisabeth Alber, Tvthek abspielen
Ein Mehr an Service
Elisabeth Alber, Tvthek
Oberösterreich entdecken, Klaus Obereder, Oberösterreich heute abspielen
Oberösterreich entdecken
Klaus Obereder, Oberösterreich heute
Orientierung in 1.500 Minuten, Christoph Riedl, TV-Religionsredaktion abspielen
Orientierung in 1.500 Minuten
Christoph Riedl, TV-Religionsredaktion
Unterhaltung am Morgen, Gernot Kulis, Ö3 abspielen
Unterhaltung am Morgen
Gernot Kulis, Ö3
Die Dreharbeiten zu Ludwig II, Seitenblicke abspielen
Die Dreharbeiten zu Ludwig II
Seitenblicke
Eine Flut von Wundetüten, Ein Beitrag von Meinhard Mühlmann, Ö3 abspielen
Eine Flut von Wundetüten
Ein Beitrag von Meinhard Mühlmann, Ö3
Forum oder Seelenstriptease, Barbara Karlich-Show abspielen
Forum oder Seelenstriptease
Barbara Karlich-Show
Ich bin mehr Umblätterer als Leser..., AO. Univ.-Prof. Dr. Dipl.-Ing. Georg Hauger, TU Wien abspielen
Ich bin mehr Umblätterer als Leser...
AO. Univ.-Prof. Dr. Dipl.-Ing. Georg Hauger, TU Wien
Über den Wert von Vertrauen für Medien, Dr.in Kati Förster, Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien abspielen
Über den Wert von Vertrauen für Medien
Dr.in Kati Förster, Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien
Public Value Bericht 2010/11, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2010/11
Wert über Gebühr
Die österreichische Seele, Herbert Fechter, Produzent von TV- und Bühnenshows, Künstlermanager abspielen
Die österreichische Seele
Herbert Fechter, Produzent von TV- und Bühnenshows, Künstlermanager
Plattformen schaffen, Rudi Dolezal, Geschäftsführer DORO abspielen
Plattformen schaffen
Rudi Dolezal, Geschäftsführer DORO
Musik und Humor, Peter Hofbauer, Direktor Metropol Theater/Wien abspielen
Musik und Humor
Peter Hofbauer, Direktor Metropol Theater/Wien
Texte 7, u.a. mit Beiträgen von Kati Förster, Petra Herczeg und Ingrid Paus-Hasebrink abspielen
Texte 7
u.a. mit Beiträgen von Kati Förster, Petra Herczeg und Ingrid Paus-Hasebrink
Texte 6, u.a. mit Beiträgen von Fritz Hausjell, Christoph J. Virgl und Nicole Gonser abspielen
Texte 6
u.a. mit Beiträgen von Fritz Hausjell, Christoph J. Virgl und Nicole Gonser
Zukunft Partizipation, Gottfried Langenstein, ARTE-Präsident abspielen
Zukunft Partizipation
Gottfried Langenstein, ARTE-Präsident
Wissenschaft will erzählt werden, Armin Stadler, Radiowissenschaft abspielen
Wissenschaft will erzählt werden
Armin Stadler, Radiowissenschaft
Was öffentlich-rechtlich ist..., Christoph Grissemann/Dirk Stermann, Willkommen Österreich abspielen
Was öffentlich-rechtlich ist...
Christoph Grissemann/Dirk Stermann, Willkommen Österreich
Qualitative Unterhaltung, Edgar Böhm, Familie und Unterhaltung abspielen
Qualitative Unterhaltung
Edgar Böhm, Familie und Unterhaltung
Die Analyse zur Information, Nadja Hahn, Saldo abspielen
Die Analyse zur Information
Nadja Hahn, Saldo
Die Quadratur des Kreises? ORF-Wahlforschung als öffentlich-rechtliche Aufgabe und wissenschaftliche Herausforderung, Univ.-Prof. Peter Filzmaier abspielen
Die Quadratur des Kreises? ORF-Wahlforschung als öffentlich-rechtliche Aufgabe und wissenschaftliche Herausforderung
Univ.-Prof. Peter Filzmaier
Texte 5, u.a. mit Beiträgen von Peter Filzmaier, Beate Grossegger und Helmut Scherer abspielen
Texte 5
u.a. mit Beiträgen von Peter Filzmaier, Beate Grossegger und Helmut Scherer
MedienKunst Unterhaltung, Anmerkungen zum Faktor Unterhaltung in Medien und Kunst abspielen
MedienKunst Unterhaltung
Anmerkungen zum Faktor Unterhaltung in Medien und Kunst
Texte 4, u.a. mit Beträgen von Beate Winkler, Anthony Mills und Daniela Kraus abspielen
Texte 4
u.a. mit Beträgen von Beate Winkler, Anthony Mills und Daniela Kraus
Texte 2, u.a. mit Beiträgen von Karl Ucakar, Reinhard Christl und Julia Wippersberg abspielen
Texte 2
u.a. mit Beiträgen von Karl Ucakar, Reinhard Christl und Julia Wippersberg
Public Value Bericht 2007/08, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2007/08
Wert über Gebühr
Public Value Bericht 2009/10, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2009/10
Wert über Gebühr
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als gesellschaftlicher Mehrwert und Verfassungsauftrag, Univ.- Prof. Dr. Karl Ucakar, Universität Wien, Institut für Staatswissenschaft abspielen
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als gesellschaftlicher Mehrwert und Verfassungsauftrag
Univ.- Prof. Dr. Karl Ucakar, Universität Wien, Institut für Staatswissenschaft
Die öffentlich-rechtlichen Medien als vertrauenswürdige Informationsquelle, Dr. Andreas Olbrich-Baumann, Universität Wien, Institut für Psychologie abspielen
Die öffentlich-rechtlichen Medien als vertrauenswürdige Informationsquelle
Dr. Andreas Olbrich-Baumann, Universität Wien, Institut für Psychologie
Best of Gäste, Willkommen Österreich abspielen
Best of Gäste
Willkommen Österreich
Die öffentlich-rechtlichen Medien als Quelle vertrauenswürdiger Informationen, Überlegungen vor dem Hintergrund osteuropäischer Erfahrungen seit 1989 abspielen
Die öffentlich-rechtlichen Medien als Quelle vertrauenswürdiger Informationen
Überlegungen vor dem Hintergrund osteuropäischer Erfahrungen seit 1989
Trau ! Schau ! Wem ? In Zeiten des globalen Jahrmarkts ist Vertrauen die wichtigste Währung, Mag.  Markus L. Blömeke, FH Joanneum abspielen
Trau ! Schau ! Wem ? In Zeiten des globalen Jahrmarkts ist Vertrauen die wichtigste Währung
Mag. Markus L. Blömeke, FH Joanneum
Der öffentlichkeitspolitische Wert von Unterhaltung, Was hat das Konzept von Public  Value mit dem Medienkonzept von  Unterhaltung zu tun? abspielen
Der öffentlichkeitspolitische Wert von Unterhaltung
Was hat das Konzept von Public Value mit dem Medienkonzept von Unterhaltung zu tun?
Wissen, Univ.- Prof. Dr.in. Rotraud A. Perner, Leiterin des Instituts für Stressprophylaxe & Salutogenese (ISS) abspielen
Wissen
Univ.- Prof. Dr.in. Rotraud A. Perner, Leiterin des Instituts für Stressprophylaxe & Salutogenese (ISS)
Texte 1, u.a. mit Beiträgen von Dieter Segert, Thomas A. Bauer und Rotraud A. Perner abspielen
Texte 1
u.a. mit Beiträgen von Dieter Segert, Thomas A. Bauer und Rotraud A. Perner