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Trau ! Schau ! Wem ? In Zeiten des globalen Jahrmarkts ist Vertrauen die wichtigste Währung

Mag. Markus L. Blömeke, FH Joanneum


Herr Houghton, eine Zeitung und die Glaskugel

Die Zeitung war noch ein junges Medium an diesem Mittwoch, den 14. Mai 1692, als der Londoner Verleger John Houghton, ein weitgehend vergessener Visionär seiner Zeit, seine Idee in die Tat umsetzte.
Houghton war Herausgeber einer Qualitäts-Wochenzeitung mit dem sperrigen Titel»A collection for improvement of husbandry and trade«, zu Deutsch etwa »Eine Schrift für den Fortschritt in Landwirtschaft und Handel«, und damit war er Herausgeber von so etwas wie einem Prototyp der deutschen »WirtschaftsWoche«. Und an eben diesem 14. Mai 1692 führte Houghton ein neues Element mit der Aura des Offiziellen in den Journalismus ein: Spekulation.
An diesem Tag nämlich veröffentlichte Houghton – so sagen es Historiker, und wir müssen ihnen da vertrauen – die erste Wettervorhersage im westlichen Journalismus. Bis dahin hatten sich Zeitungen zumeist wenigstens dem Anschein nach darauf beschränkt, Faktisches zu berichten – darunter, ganz wie bei heutigen Boulevard-zeitungen, Geschichten über Monster und Missbildungen, vermeintliche Kometeneinschläge und dergleichen mehr; nicht immer glaubwürdig, aber immerhin angeblich reportierend.

Nun also Wettervorhersagen

Die Wettervorhersage als Paradebeispiel für eine Kernprämisse einer funktionierenden Produzenten-Rezipienten-Beziehung

Man mag die Wettervorhersage als solche heute als etwas zutiefst Profanes begreifen, da sie auf technischen Verfahren fußt und ihr Nutzen stets ein kurzfristiger zu sein scheint, und dennoch sind die Mechanismen, die sich an ihre Verkündigung anschließen, wissenschaftlich hochinteressant, läuft doch hier lehrbuchhaft ein Prozess ab, der ohne die wichtigste Währung eines Medienunternehmens sofort zu Ende wäre. Die Rede ist von Vertrauen.
Der Rezipient1 – Online-Redaktionen bezeichnen ihn gern als »User«, was immer ein wenig despektierlich klingt – sieht die Wettervorhersage im Fernsehen meist vorgetragen von einem vergeistigt aussehenden Meteorologen; ein Beitrag, den theoretisch immer genauso gut der Moderator leisten könnte. Der Rezipient folgt ihr häufig selbst dann, wenn sie zwecks Generierung zusätzlicher Werbeeinnahmen recht unfreundlich von der eigentlichen Nachrichtensendung abgeschnitten und einem Werbespot für Hustensaft nachgeordnet worden ist. Und in erstaunlich vielen Fällen richtet nun der Rezipient am eben Gesehenen und Gehörten sein Verhalten aus, legt eine dickere Jacke für den nächsten Tag heraus, stellt einen lang geplanten Badeausflug in Frage, warnt seinen Erntehelfer vor; lässt Winterreifen aufziehen; stellt den Wecker so, dass er früher aufwacht als sonst. Warum tut er das? Weil er dem vergeistigt aussehenden Meteorologen vertraut, dem eingeblendeten Diplom, das für dessen Kompetenz bürgt, und auch dem zumeist modisch bedenklichen, aber bürokratisch wirkenden und damit ironischerweise Vertrauen einflößenden Anzug. Und weil er, ohne freilich bewusst darüber zu reflektieren, dem Sender vertraut, der eben diesen Meteorologen eingestellt hat – dahingehend etwa, dass der Sender sich davon überzeugt hat, dass das Diplom des Meteorologen echt ist, dass letzterer bei der Verkündigung der Wettervorhersage klar bei Verstand sein werde etc. pp. Noch davor muss der Rezipient dem Wetterdienst vertrauen, einem für ihn unbekannten, abstrakten Gebilde, von dem er häufig nicht einmal weiß, wo es überhaupt seinen Sitz hat. Wir erinnern uns: Jahrzehntelang leitete die Tagesschau zum Wetter mit den Worten »Aus Frankfurt nun die Wettervorhersage« über, was dabei keineswegs ein Hinweis auf den Sitz des Deutschen Wetterdienstes war (der nämlich saß schon immer in Offenbach am Main), sondern vielmehr die für das Wetter zuständige Redaktion des Hessischen Rundfunks ansprach, die eben in Frankfurt am Main saß. So kann man sich irren.

»Public Value«: ein marktökonomischer Terminus auf dem Fundament des Naturrechts

Die Diskussion über »Public Value« ist nur scheinbar neu. Tatsächlich ist sie so alt wie die Diskussion über die Funktion des Staates und das Verhältnis zu seinem Bürger. Man muss nicht den Kontraktualismus bemühen, damit klar ist, dass der Bürger im Gegenzug für die Abgabe elementarer Rechte an den Staat bestimmte Gegenleistungen einfordert, einfordern kann. Der Hinweis »Public Value« ist der moderne, aus dem Vokabular von Betriebs- und Volkswirtschaftslehre konstruierte Verweis auf Güter, deren monetärer Wert schwer zu quantifizieren ist, wenngleich ihr Vorhandensein erst das Leben des Bürgers lebenswert macht. Saubere Luft ist solch ein »Public Value«, Rede- und Reisefreiheit sind es ebenso. Hinzu kommen abstraktere Güter, deren Wert an den zivilisierteren Orten der Welt längst anerkannt ist. Es waren die Vereinten Nationen, die bereits vor mehr als einem halben Jahrhundert – und damit viel früher als Mark H. Moore oder die BBC – einen wesentlichen »Public Value« benannten: »Freedom from fear«, das Grundreht auf ein Leben ohne Angst, wurde von den Vereinten Nationen 1948 in der UN-Menschenrechtsdeklaration in den Rang eines schützenswerten Gutes erhoben, womit die Generalversammlung unter anderem der naturrechtlichen Argumentation folgte, die der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von Amerika zugrunde liegt. Dass öffentlich-rechtlicher Rundfunk zwingend der Sphäre des »Public Value« zuzuordnen ist, ist im Zeitalter der Informationsgesellschaften evident; wie hoch dieser Wert anzusetzen ist, hängt indes ganz wesentlich von dem Vertrauen ab, das er bei denen besitzt, die ihn finanzieren.

Vertrauen als Konstitutiv moderner Gesellschaften

Moderne Gesellschaftssysteme – diktatorische fallen eindeutig nicht darunter – basieren fast ausnahmslos auf dem Prinzip von Vertrauensvorschuss und Vertrauenserfüllung. Unser gesamtes Wirtschaftssystem basiert bekanntlich auf etwas, das eigentlich überhaupt keinen Wert hat, nämlich Geld. Ein Hundert-Euro-Schein kostet in der Produktion maximal 16 Cent; die Vorstellung, dass der Schein ohne den Tauschwert des Geldes zu kaum mehr als zum Heizen taugt, ist für ältere Menschen nicht neu. Keine Währung ohne Vertrauen; in der Postmoderne stellt erst Vertrauen einen Wert abstrakter Güter her.

Öffentlich-rechtliche Sender als Konstitutiv der Marktwirtschaft

Reduktionistisch betrachtet, befinden sich öffentlich-rechtliche Sender im 21. Jahrhundert in einer ausgesprochen günstigen Ausgangsposition. Es kann ihnen nicht qua Konstruktion unterstellt werden, dass sie Privatinteressen von Verlegern verfolgen. Ihre Grundstrukturen sind – ebenfalls reduktionistisch betrachtet – fast immer transparent und klar. Ihre Rezipienten erwerben dank der Gebühr ein Recht auf Mitbestimmung und Gehör. Die grundsätzliche Unabhängigkeit öffentlich-rechtlicher Sender von ökonomischen Partikularinteressen ermöglicht journalistische Unabhängigkeit, was wiederum Faktizität ebenso ermöglichen kann wie das Aufzeigen von Missständen und Manipulationen.Eben diese journalistische Unabhängigkeit ist nicht nur ein Grundpfeiler einer offenen demokratischen Gesellschaft. Sie ermöglicht auch dem Bürger erst die Teilnahme am Markt auf Basis rationaler, faktenbegründeter Entscheidungen und ist damit Grundvoraussetzung für eine funktionierende Marktwirtschaft. Vertrauen und ökonomische Tauschgeschäfte am Beispiel der Sendung »Konkret«

Ein Beispiel für eine Sendung, die dazu beiträgt, dass ein freier Markt ermöglicht wird, ist das Verbrauchermagazin »Konkret« des Österreichischen Rundfunks (ORF). Diese Sendung, die bescheiden als »Servicemagazin« gelabelt ist, verfolgt mit in Österreich ungewohnter Unerbittlichkeit von ihr festgestellte Versuche, Verbraucher über die Qualität von Waren und Dienstleistungen hinwegzutäuschen. Die »Konkret«-Redaktion arbeitet dabei mit einer ganz wesentlichen Induktion: dass nämlich Informationen über Güter und Dienstleistungen des täglichen Gebrauchs entscheidungserheblich für das Agieren des Konsumenten am Markt, für seinen Umgang mit dem knappen Gut »Geld« und damit für sein Wohlbefinden sind. Aus programmstrategischer Sicht könnte man dabei nicht ernsthaft behaupten, dass sich diese Sendung in einem günstigen Marktumfeld bewegen würde. Tatsächlich ist in wenigen Segmenten die Konkurrenz größer als in dem der Verbraucherinformation. Die Sendung konkurriert mit zahllosen Zeitschriften, Zeitungsartikeln, Weblgs, von PR-Agenturen vollgeschriebenen Bewertungsportalen wie auch mit unzähligen Sendungen anderer Sender, die Ähnliches versprechen. Dass sie sich dennoch tagtäglich wieder am Medienmarkt behaupten kann, dürfte wesentlich auf zwei Faktoren zurückzuführen sein: zum einen darauf, dass der Sendung die Ernsthaftigkeit, mit der sie produziert wird, ebenso deutlich anzumerken ist wie der Enthusiasmus, mit dem die Macher der Sendung ihr Produkt gestalten; zum anderen darauf, dass der Verbraucher eben aufgrund der oben genannten Unerbittlichkeit der Redaktion eine Unabhängigkeit derselbigen annehmen darf und aufgrund der dadurch entstehenden Vertrauensbasis bereit ist, eine weitere bei ihm knappe Ressource – nämlich Zeit – in die regelmäßige Rezeption der Sendung zu investieren.

Wissenschaft und Praxis

Versuche, die angestrebte Vertrauensbasis zwischen Sendern und Rezipienten herzustellen, konzentrieren sich häufig auf klassische journalistische Parameter, insbesondere auf Faktizität, auf die im reinen News-Journalismus angestrebte Neutralität und auf die Produktionsgeschwindigkeit.
Allein hierüber ein ganz besonders starkes Vertrauen des Rezipienten zum Sender herstellen zu wollen, hieße allerdings, auf ein ganzes Bündel zusätzlicher Möglichkeiten zu verzichten. Interdisziplinäre Betrachtungsweisen ermöglichen problemlos die Identifikation einer Reihe von Ansatzpunkten, an denen mit einem vergleichsweise geringen Aufwand eine beträchtliche Hebelwirkung erzielt werden kann. Auf drei von ihnen sei im Folgenden exemplarisch verwiesen.

Vertrauensbildung I: Aufmerksamkeitsakquise durch Programminformationen

Die meisten Fernsehsender investieren erhebliche Mengen an Arbeit und Kapital in klassische Programmpromotionen verschiedenster Art. Zugleich werden wesentliche moderne Instrumente der Zuschauergewinnung und -bindung häufig noch vernachlässigt. Ein typisches Beispiel hierfür ist der weitverbreitete Umgang mit dem Programmbegleitangebot »Electronic Program Guide«2 (EPG). In technikaffinen Haushalten hat der EPG schon jetzt völlig neue Rezeptionsschemata hervorgebracht, was wenig verwundert, ermöglicht er doch einen schnellen Überblick ebenso wie die komfortable Vorab-Programmierung von Festplattenrekordern zwecks zeitversetzten Sehens. Ganze Haushalte schauen schon heute fast nur noch aufgezeichnete Sendungen; ein Grund, warum die Arbeitsgemeinschaft Teletest mit Beginn des Jahres 2010 die Messung der zeitversetzten Fernsehnutzung in die Quoten-Auswertung einzubeziehen begonnen hat. Das hierfür verwendete neue System »TV Score« ermöglicht dabei – der GfK sei dank – überdies die Messung der Nutzung von EPG-Daten.
Bereits 1997 hat Christian Breunig eine erhebliche Bedeutung von modernen Programmleitsystemen im digitalen Rundfunkmarkt der Zukunft prognostiziert und dabei explizit auf den EPG hingewiesen.3 Zehn Jahre später musste sich Birgit Stark dann schon mit der Frage auseinandersetzen, ob mit dem EPG nicht ein neuer Gatekeeper entstanden war;4  eine Frage, die man mittlerweile mindestens für einen bestimmten Zuschauertypus ganz klar mit »ja« beantworten kann.
Und obwohl die wissenschaftliche Forschung mit derartigen Erkenntnissen geradezu hausieren geht, finden sich bei einer Reihe von Fernsehsendern in Deutschland wie in Österreich noch immer die klassischen EPG-Todsünden, die dafür verantwortlich sein können, dass der Zuschauer eine Rezeption ganzer Sendungen nicht einmal in Erwägung zieht. Da fehlen bei Diskussionssendungen jegliche Hinweise auf das Thema der aktuellen Sendung. Da fehlen im Spielfilm-Bereich jegliche Hinweise auf die schauspielerische Besetzung, obwohl diese bekanntlich wesentliche Selling-Argumente liefern kann. Und manchmal fehlt gleich die komplette Beschreibung der Sendung, was allerdings immer noch besser erscheint, als wenn durch Verwendung höchst bedenklicher Rechtschreibung und Grammatik zumindest das Vertrauen all jener Zuschauer in den Sender erschüttert wird, die sich halbwegs solider Sprachkenntnisse erfreuen.
Eine These, die aus dieser Beobachtung abgeleitet werden kann, lautet: Die saubere Information über das eigene Programm ist der erste Schritt in der Aufmerksamkeitsakquise; er sollte allen anderen Schritten vorausgehen.

Vertrauensbildung II: Hebung des Produktionsniveaus

Evident ist, dass die technische Qualität des Produzierten ausschlaggebend für die gefühlte Glaubwürdigkeit des jeweiligen Produkts sein kann, dass damit technische Qualität ein Pull- wie ein Push-Faktor, schlimmstenfalls ein Knock-out-Faktor sein kann. Programmvergleiche machen erstaunlicherweise immer wieder sichtbar, dass bei in wesentlichen Bereichen äquivalenter technischer Ausstattung das Produktionsniveau verschiedener Sender z. T. erhebliche Unterschiede aufweist. Einige Sender senden – offenbar ganz ohne Bedenken – Material, das bei anderen Sendern sofort als technisch nicht sendefähig aussortiert würde. Beispielhaft genannt seien hier die immer wieder zu sehenden Bilder, die scheinbar mikrolokale Erdbeben unter Festspielhäusern europäischer Metropolen zeigen, die sich in starkem Bildzittern niederschlagen.

Die flächendeckende Einführung von HDTV nach Jahrzehnten intensiver Forschung bietet Chancen auf eine neuerliche Positionierung von TV als Premium-Medium und führt in diesem Zusammenhang zugleich  enormen neuen Herausforderungen. Denn der Aufrüstung bürgerlicher Wohnzimmer zu Heimkinos und Multimediazentralen steht ein Einsparungszwang bei vielen Sendern gegenüber, der sich häufig in Rückschritten bei Bild- und Tonqualität, bei Beleuchtung, Maske und Regie niederschlägt.
Es ist naheliegend, dass der Umgang mit technischen Defiziten häufig abhängig von den Ressourcen ist, die für die Aus- und Weiterbildung von Produktions- wie Redaktionsbeteiligten zur Verfügung stehen. Ohne bestmögliche Aus- und Weiterbildung ist jedoch ein bestmögliches Produktionsniveau schwer zu erreichen.

Vertrauensbildung III: Selbstvertrauen

Nahezu jeder Mitarbeiter gebührenfinanzierter Sender kennt diese Situation: Während einer Familienfeier oder einer anderen Festivität kommt die Diskussion auf den Sender, bei der der Mitarbeiter arbeitet; dann folgt eine mehr oder weniger qualifizierte, zumeist sehr generelle Programmkritik und schließlich kalkulierbar die Frage: »Was macht Ihr eigentlich mit dem ganzen Geld?« In dieser Situation ist der Mitarbeiter Repräsentant des Senders; dass er auf diese Frage eine sinnvolle Antwort geben kann, ist schon aufgrund der zu erwartenden Multiplikatoreneffekte (»Ich kenn’ jemanden, der bei dem Sender arbeitet, der sagt ... «) von unschätzbarer Bedeutung.

Ein weiterer Aspekt ist schwerer zu fassen und liegt – wohl eben daher – noch weitgehend außerhalb des Fokusses der wissenschaftlichen Forschung: Die Rede ist von der Frage, ob die Programmverantwortlichen an das Produkt, das sie selbst produzieren, glauben.
Dass der Glaube Berge versetzen kann, ist ein Gemeinplatz; dass aber der Glaube des Produzenten an das eigene Produkt lang- bis mittelfristig eine Conditio sine qua non für den Erfolg beim Rezipienten ist, wird meist wenig beachtet. Dabei ist selbst ohne Rizzolattis Spiegelneuronen und das reversive Modell der Simulationstheorie evident, dass der Glaube des Senders an sich und seine Botschaft und das Vertrauen des Empfängers in die Glaubwürdigkeit des Senders zwingend zusammengehören.
Die ritualisierten, gleichwohl oft als schmerzhaft empfundenen Angriffe auf öffentlich-rechtliche Sender und auf das öffentlich-rechtliche System als solches, die in erwartbaren Wellen kommen, führen gelegentlich dazu, dass diejenigen, die den öffentlich-rechtlichen Rundfunk erst mit Leben erfüllen, routinemäßig aus einer Verteidigungsposition heraus argumentieren, wo sie als Wahrer eines wichtigen öffentlichen Gutes mehr als selbstsicher auftreten könnten. Mit den Worten des Politikwissenschaftlers gesprochen: Die regelmäßige Überprüfung des Institutionenvertrauens sollte mit einem Vertrauen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkinstitutionen in sich selbst einhergehen.

Zwar scheint genau das gelegentlich schwierig in Zeiten technologischer Innovationen, in denen neue mediale Biotope entstehen. Doch ist es de facto nicht schwer, die Orientierung zu behalten. Denn die klassische journalistische Recherchefrage »Cui bono?« ist auch anwendbar, wenn es darum geht, zu hinterfragen, warum etwa Blogger mit wenigen Dutzend Lesern am Tag ein Ende des Journalismus, ein Ende des öffentlich-rechtlichen Systems heraufbeschwören.5 Gewarnt sei vor all jenen, die mit bescheidener, manchmal gar mit überhaupt nicht vorhandener wissenschaftlicher Grundlage allein auf dem Behauptungswege den Eindruck erwecken, allein zu wissen, wie die Zukunft aussehen wird. »Das Fernsehen, so wie wir es kennen, ist in spätestens fünf Jahren tot!«6 Das schrieb der kommerziell hocherfolgreiche VJ-Trainer Michael Rosenblum im Jahre 2003 – vor sieben Jahren. Im Jahre 2009 – der Tod des Fernsehens, wie wir es kennen, war schon seit einem Jahr überfällig – ließ er sicherheitshalber wieder eine ganzes, wenngleich kleineres journalistisches Segment sterben und verkündete: »TV-Lokalnachrichten sind tot«7. Lokalsender in aller Welt sendeten trotzig weiter, worauf sich Rosenblum einem neuen vermeintlichen Todeskandidaten widmete: »Network News is Dead« 8, lautete Anfang 2010 die vorerst letzte Todesanzeige aus Rosenblums Bestattungsunternehmen.

Aus Angst vor dem eigenen Tode zu sterben, ist sicherlich eine wenig sinnvolle Idee. Wer stets den Marktschreiern des internationalen Beratungsgeschäfts hinterherlaufen will, geht ein hohes Risiko ein – und kauft dabei vielleicht für viel Geld den Verlust seines Selbstvertrauens ein. Luhmanns Analyse, derzufolge Vertrauen ein »Mechanismus zur Reduktion sozialer Komplexität«9 sei, der eine »riskante Vorleistung«10  erfordere, erweist sich in diesem Zusammenhang als äußerst zutreffend; zugleich kann sie umgestellt und angewendet werden wie folgt:
Wer als Medienmacher kein absolutes Vertrauen herstellt, geht ein zu großes Risiko ein. Selbstvertrauen ist dabei ein Schlüssel; nur wer sich selbst traut, dem wird auch vertraut.

Schlussüberlegung

Wenn öffentlich-rechtlicher Rundfunk ein »Public Value« wie saubere Luft und sauberes Wasser ist, dann wird klar, was sein Problem ist: Sein Fehlen würde erst vermisst, wenn er nicht mehr da wäre. Daraus ergibt sich, dass öffentlich-rechtliche Sender nicht nur über ihr mögliches Fehlen, sondern auch über ihr Vorhandensein sprechen müssen und ebenso viel ihrer Kraft in das offensive Vermarkten ihrer Stärken investieren müssen wie in den Erhalt ihrer Verteidigungslinien.

Zum Wetter.

Das Jahr 1692, soviel geben die Archive her, war übrigens ein kaltes Jahr mit einem regnerischen Sommer. Das sagt Joan Self vom »Met Office«, dem staatseigenen Wetterdienst des Vereinigten Königreichs. Wir sind geneigt, der Dame zu vertrauen. Vor der Sendung würden wir ihre Angaben dennoch überprüfen.

1    Hier und im Folgenden sind stets beiderlei Geschlecht gemeint.
2    Dt.: »Elektronischer Programmführer«.
3    Vgl. Christian Breunig: Von der Programmzeitschrift zum TV-Guide: Neue Orientierungshilfen durch Videotext und Internet. In: Media Perspektiven 8 / 1997, S. 442 – 455.
4    Vgl. Birgit Stark: Programmauswahl in digitalen Fernsehwelten: Der EPG als Gatekeeper? Ergebnisse einer Nutzerbefragung. In: Medien & Kommunikationswissenschaft 2 / 2007, S. 223 – 246.
5    Dies stets die Tatsache berücksichtigend, dass die alleinige Argumentation mittels Cui-Bono-Prinzip auch zum Fehlschluss »cum hoc ergo propter hoc« führen kann.
6    Rosenblum, Michael und Zalbertus, Andre: Videojournalismus: Die digitale Revolution. Berlin: Uni-Edition 2003. Klappentext.
7    Interview Mark Joyella mit Michael Rosenblum, http://www.vimeo.com/7768268?pg=embed&sec=7768268. Eingesehen am 3. 5. 2010.
8    Michael Rosenblum: Why Network News is Dead. In: RosenblumTV, 26. 2. 2010, 21.35 Uhr. http://www.rosenblumtv.com/?p=4423. Eingesehen am 3. 2. 2010.
9    Vgl. Luhmann, Niklas: Vertrauen: Ein Mechanismus der Reduktion sozialer Komplexität. Stuttgart: UTB Verlag, 4. Auflage 2000. 1. Aufl. 1968.
10    Ebd., S. 27.


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Welche öffentlich-rechtliche Medienqualität braucht Österreich im Netz?
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"Ohne aufgeklärte Medien besteht die Gefahr einer entmündigten Gesellschaft"
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Masse mit Tiefgang, #Hildegard Aichberger, „Mutte Erde“ abspielen
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Masse mit Tiefgang
#Hildegard Aichberger, „Mutte Erde“
Journalismus „von unten“, #Kim Kadlec, Redakteurin bei „Am Schauplatz“ abspielen
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Journalismus „von unten“
#Kim Kadlec, Redakteurin bei „Am Schauplatz“
Barrierefreiheit im Sport, Ein Beitrag aus "Ohne Grenzen - Das Behindertensport-Magazin" abspielen
Barrierefreiheit im Sport
Ein Beitrag aus "Ohne Grenzen - Das Behindertensport-Magazin"
»Wenn ein ZiB-Logo drauf ist, muss es wahr sein«, #6 Patrick Swanson, ZiB Social Media-Team im Interview abspielen
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»Wenn ein ZiB-Logo drauf ist, muss es wahr sein«
#6 Patrick Swanson, ZiB Social Media-Team im Interview
»Der Moderator ohne Kinderstube: Über die Schwierigkeit kritische Fernsehinterviews zu führen«, Armin Wolf über sein Selbstverständis bei der Interviewführung abspielen
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»Der Moderator ohne Kinderstube: Über die Schwierigkeit kritische Fernsehinterviews zu führen«
Armin Wolf über sein Selbstverständis bei der Interviewführung
»Abhängigkeiten hat man, aber das kann man regeln«, Max Schrems, Datenschutzaktivist und Jurist abspielen
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»Abhängigkeiten hat man, aber das kann man regeln«
Max Schrems, Datenschutzaktivist und Jurist
»Public Servic Media would not work in the US«, Jeff Jarvis, CUNY Center for entrepreneurial Journalism, Autor von „What would Google do“ abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
»Public Servic Media would not work in the US«
Jeff Jarvis, CUNY Center for entrepreneurial Journalism, Autor von „What would Google do“
DialogForum »Verantwortung in der digitalen Welt« abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
DialogForum »Verantwortung in der digitalen Welt«
 
»Standard für Informationen wichtig«, Philipp Blom, Historiker und Autor abspielen
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»Standard für Informationen wichtig«
Philipp Blom, Historiker und Autor
»Ausgrenzen ist nie eine Methode«, Ulrike Guérot, Department für Europapolitik und Demokratieforschung, Donau-Universität Krems abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
»Ausgrenzen ist nie eine Methode«
Ulrike Guérot, Department für Europapolitik und Demokratieforschung, Donau-Universität Krems
Vertrauen 2.0 - eine neue Herausforderung, ORF #NEXT GENERATION abspielen
Vertrauen 2.0 - eine neue Herausforderung
ORF #NEXT GENERATION
»Public Service Media owns a lot of trust«, Sally Lehrman, Santa Clara University abspielen
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»Public Service Media owns a lot of trust«
Sally Lehrman, Santa Clara University
Nachrichten sind Vertrauenssache., Public Value Bericht 2016/17 - Individueller Wert - Poster abspielen
Nachrichten sind Vertrauenssache.
Public Value Bericht 2016/17 - Individueller Wert - Poster
Türsteher gegen Desinformation, Philip Pfleger, ORF.at abspielen
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Türsteher gegen Desinformation
Philip Pfleger, ORF.at
Vom Fernsehen zum Nahsehen, Waltraud Langer, TV-Magazine abspielen
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Vom Fernsehen zum Nahsehen
Waltraud Langer, TV-Magazine
46.500 Mal Qualität, Julia Gessl, ORF TELETEXT abspielen
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46.500 Mal Qualität
Julia Gessl, ORF TELETEXT
Die Bundespräsidentenstichwahlwiederholungsverschiebung, Oliver Ortner, ZiB abspielen
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Die Bundespräsidentenstichwahlwiederholungsverschiebung
Oliver Ortner, ZiB
Wenn es um Leben und Tod geht, Ursula Theiretzbacher, Radioinformation abspielen
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Wenn es um Leben und Tod geht
Ursula Theiretzbacher, Radioinformation
Ihr Urteil, bitte!, Irene Heschl, Ressortleitern Spielfilm/Serie/TV-Movie (Kauf) abspielen
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Ihr Urteil, bitte!
Irene Heschl, Ressortleitern Spielfilm/Serie/TV-Movie (Kauf)
Vertrauen – Service – Wissen – Unterhaltung – Verantwortung, Public Value Bericht 2016/17 - Individueller Wert - DATEN abspielen
Vertrauen – Service – Wissen – Unterhaltung – Verantwortung
Public Value Bericht 2016/17 - Individueller Wert - DATEN
Texte 19, Betrifft: Wissen abspielen
Texte 19
Betrifft: Wissen
"Why are people not telling the truth?", Keynote von Marc Abrahams abspielen
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"Why are people not telling the truth?"
Keynote von Marc Abrahams
»Technik-Plattformen haben eine neue Verantwortung«, Sind Soziale Netzwerke wie Medien zu behandeln? - Nachgefragt bei Ingrid Brodnig abspielen
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»Technik-Plattformen haben eine neue Verantwortung«
Sind Soziale Netzwerke wie Medien zu behandeln? - Nachgefragt bei Ingrid Brodnig
»Wir müssen über die Technik dahinter reden«, Wie mit Fake News umgehen? - Nachgefragt bei Ingrid Brodnig abspielen
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»Wir müssen über die Technik dahinter reden«
Wie mit Fake News umgehen? - Nachgefragt bei Ingrid Brodnig
»Das Wort ergreifen«, Was tun gegen Hasspostings? - Nachgefragt bei Ingrid Brodnig abspielen
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»Das Wort ergreifen«
Was tun gegen Hasspostings? - Nachgefragt bei Ingrid Brodnig
»Generation What ist eine Komödie, sieht sich selbst aber als Tragödie«, Lisa Eckhart, Kabarettistin abspielen
© ORF/Heribert Corn
»Generation What ist eine Komödie, sieht sich selbst aber als Tragödie«
Lisa Eckhart, Kabarettistin
»Jeder Mensch hat eine Grundverantwortung«, Madeleine Alizadeh alias dariadaria, Bloggerin abspielen
© ORF/Heribert Corn
»Jeder Mensch hat eine Grundverantwortung«
Madeleine Alizadeh alias dariadaria, Bloggerin
»Wir brauchen Qualitätsjournalismus«, Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft, Universität Tübingen abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
»Wir brauchen Qualitätsjournalismus«
Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft, Universität Tübingen
»Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als Ort der Gegenrede«, Olja Alvir, Journalistin und Jungautorin abspielen
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»Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als Ort der Gegenrede«
Olja Alvir, Journalistin und Jungautorin
»We have to invest in Public Service Media«, Aidan White, Ethical Journalism Network abspielen
»We have to invest in Public Service Media«
Aidan White, Ethical Journalism Network
TEXTE 18 - Wissenschaft und Lebenshilfe, u.a. mit Beiträgen von Maren Beaufort, Wolfgang Lenhardt und Alexander Egit abspielen
TEXTE 18 - Wissenschaft und Lebenshilfe
u.a. mit Beiträgen von Maren Beaufort, Wolfgang Lenhardt und Alexander Egit
»Zeit zum Zuhören nehmen«, Christian Schüller, ORF-Korrespondent Istanbul abspielen
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»Zeit zum Zuhören nehmen«
Christian Schüller, ORF-Korrespondent Istanbul
»Die Interessen der Öffentlichkeit vertreten«, Prof. Paul Lendvai, Autor und Publizist abspielen
© ORF/Hans Leitner
»Die Interessen der Öffentlichkeit vertreten«
Prof. Paul Lendvai, Autor und Publizist
»Mehr positive News«, Virginia Ernst, Singer/Songwriterin beim ORF DialogForum abspielen
© ORF/Hans Leitner
»Mehr positive News«
Virginia Ernst, Singer/Songwriterin beim ORF DialogForum
Aufmachen #jetzt, Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Angelika Simma – Caritas Österreich abspielen
© ORF/Thomas Ramsdorfer
Aufmachen #jetzt
Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Angelika Simma – Caritas Österreich
Vom Bohren in harten Brettern, Public Value Bericht 2015/16:  Christine Kaiser – ORF-Humanitarian Broadcasting abspielen
© ORF/Thomas Ramsdorfer
Vom Bohren in harten Brettern
Public Value Bericht 2015/16: Christine Kaiser – ORF-Humanitarian Broadcasting
Expedition ins Naheliegende, Public Value Bericht 2015/16: Tom Matzek – ORF-TV-Wissenschaftsredaktion abspielen
© ORF/Günter Gröbl
Expedition ins Naheliegende
Public Value Bericht 2015/16: Tom Matzek – ORF-TV-Wissenschaftsredaktion
#Howtobeaustrian, Public Value Bericht 2015/16:          Nadja Hahn, Msc – Radioinformation & Mag.a Elisabeth Stratka – Ö1 abspielen
© ORF
#Howtobeaustrian
Public Value Bericht 2015/16: Nadja Hahn, Msc – Radioinformation & Mag.a Elisabeth Stratka – Ö1
Voneinander lernen, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Walter Emberger – Teach For Austria abspielen
© ORF/Julia Türtscher
Voneinander lernen
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Walter Emberger – Teach For Austria
Bildung und Forschung im Umbruch, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Hannes Androsch, Vizekanzler a. D. – Bildungsinitiative f. d. Zukunft abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Bildung und Forschung im Umbruch
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Hannes Androsch, Vizekanzler a. D. – Bildungsinitiative f. d. Zukunft
Einfach geil, Public Value Bericht 2015/16:  Martin Rothmayer – ORF Unterhaltungsredaktion abspielen
© ORF/Hans Leitner
Einfach geil
Public Value Bericht 2015/16: Martin Rothmayer – ORF Unterhaltungsredaktion
Gute Comedy ist Talk-About, Public Value Bericht 2015/16:  Mailen mit Gernot Kulis – Hitradio Ö3 abspielen
© ORF/Martin Krachler
Gute Comedy ist Talk-About
Public Value Bericht 2015/16: Mailen mit Gernot Kulis – Hitradio Ö3
Der Blick in die Ferne, Public Value Bericht 2015/16:  Mag.a Irene Heschl – ORF-»Film und Serien« abspielen
© ORF/Hubert Mican
Der Blick in die Ferne
Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Irene Heschl – ORF-»Film und Serien«
Lust auf Kontrast, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Heinrich Mis – Fernsehfilm im ORF abspielen
© ORF/Petro Domenigg
Lust auf Kontrast
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Heinrich Mis – Fernsehfilm im ORF
Auf die Dosis kommt es an!, Public Value Bericht 2015/16:  Dr. Gerald Bachinger – Niederösterreichische Patienten- und Pflegeanwaltschaft abspielen
© ORF/Robert Gokl
Auf die Dosis kommt es an!
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Gerald Bachinger – Niederösterreichische Patienten- und Pflegeanwaltschaft
Bewusst offen, Public Value Bericht 2015/16: Dr.in Ricarda Reinisch – Gesundheitsredaktion abspielen
© ORF
Bewusst offen
Public Value Bericht 2015/16: Dr.in Ricarda Reinisch – Gesundheitsredaktion
Das ganz Banale sehen, Public Value Bericht 2015/16: Univ.-Prof. DDr. Gerald Schöpfer – Österreichisches Rotes Kreuz abspielen
© ORF/A.Leitner
Das ganz Banale sehen
Public Value Bericht 2015/16: Univ.-Prof. DDr. Gerald Schöpfer – Österreichisches Rotes Kreuz
Die Entschleunigung des „Online First“, Public Value Bericht 2015/16: Mag. Simon Hadler – ORF.at abspielen
© ORF/ Roger Sala
Die Entschleunigung des „Online First“
Public Value Bericht 2015/16: Mag. Simon Hadler – ORF.at
261er schauen, Public Value Bericht 2015/16: Julia Gessl – ORF TELETEXT abspielen
© ORF/Milenko Badzic
261er schauen
Public Value Bericht 2015/16: Julia Gessl – ORF TELETEXT
Sein und Schein, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Peter Klein – Ö1 abspielen
© ORF/Milenko Badzic
Sein und Schein
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Peter Klein – Ö1
»Das weiß ich nicht«, Public Value Bericht 2015/16: Lou Lorenz-Dittlbacher – ORF TV-Information abspielen
© ORF/Thomas Ramsdorfer
»Das weiß ich nicht«
Public Value Bericht 2015/16: Lou Lorenz-Dittlbacher – ORF TV-Information
Vertrauen ist eine heikle Sache, Public Value Bericht 2015/16: Dr. Josef Seethaler – Österreichische Akademie der Wissenschaften abspielen
© ORF
Vertrauen ist eine heikle Sache
Public Value Bericht 2015/16: Dr. Josef Seethaler – Österreichische Akademie der Wissenschaften
Vom Hero-Teil der Knackwurst, Public Value Bericht 2015/16: Hanno Settele – ORF TV-Information abspielen
© ORF/Milenko Badzic
Vom Hero-Teil der Knackwurst
Public Value Bericht 2015/16: Hanno Settele – ORF TV-Information
Mehr? [M]eins!, Public Value Bericht 2015/16: Dipl.Ing.in (FH) Lilly Gollackner – ORF TV-Information abspielen
© ORF/Roman Zach-Kiesling
Mehr? [M]eins!
Public Value Bericht 2015/16: Dipl.Ing.in (FH) Lilly Gollackner – ORF TV-Information
Auf eins machen, Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Lisa Totzauer – ORF TV-Information abspielen
© ORF/Thomas Jantzen
Auf eins machen
Public Value Bericht 2015/16: Mag.a Lisa Totzauer – ORF TV-Information
»Ein Tag ohne Nachrichten, ist ein verlorener Tag«, Wordrap mit Jan Hofer, ARD-tagesschau abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
»Ein Tag ohne Nachrichten, ist ein verlorener Tag«
Wordrap mit Jan Hofer, ARD-tagesschau
Texte 15, u.a. mit Beiträgen von Verena Metze-Mangold, Jürgen Grimm und Olaf Steenfadt abspielen
Texte 15
u.a. mit Beiträgen von Verena Metze-Mangold, Jürgen Grimm und Olaf Steenfadt
365 Tage Building Bridges, Hinter den Kulissen des ESC (Wien heute) abspielen
365 Tage Building Bridges
Hinter den Kulissen des ESC (Wien heute)
Neue Gesichter im Studio, Vorarlberg heute abspielen
Neue Gesichter im Studio
Vorarlberg heute
Vision 2050 - Keynote Jeremy Rifkin abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Vision 2050 - Keynote Jeremy Rifkin
 
Warum man „The Team“ nicht verpassen sollte, Heinrich Mis, ORF Filmchef abspielen
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Warum man „The Team“ nicht verpassen sollte
Heinrich Mis, ORF Filmchef
Birgit Schwarz setzt eine Tradition fort, Birgit Schwarz, Bürochefin ORF-Berlin abspielen
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Birgit Schwarz setzt eine Tradition fort
Birgit Schwarz, Bürochefin ORF-Berlin
Peter Fritz berichtet aus Europas Hauptstadt., Peter Fritz, Büroleiter ORF-Brüssel abspielen
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Peter Fritz berichtet aus Europas Hauptstadt.
Peter Fritz, Büroleiter ORF-Brüssel
Zeit im Bild 2: 40 Jahre gut informiert, Armin Wolf, ZiB 2 abspielen
© ORF
Zeit im Bild 2: 40 Jahre gut informiert
Armin Wolf, ZiB 2
Live-Kommentar und Expertise beim Ski-Weltcup aus Kitzbühel, Armin Assinger und Oliver Polzer abspielen
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Live-Kommentar und Expertise beim Ski-Weltcup aus Kitzbühel
Armin Assinger und Oliver Polzer
Unterhaltung bewegt etwas, Schauspielerin Ulrike Beimpold abspielen
© ORF/ Milenko Badzic
Unterhaltung bewegt etwas
Schauspielerin Ulrike Beimpold
Unterhaltung ist ungezwungenes Orientierungswissen, Univ.-Prof. Dr. Jürgen Grimm abspielen
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Unterhaltung ist ungezwungenes Orientierungswissen
Univ.-Prof. Dr. Jürgen Grimm
Anspruchsvolle Unterhaltung, Kaberettist Thomas Maurer abspielen
© ORF/ Milenko Badzic
Anspruchsvolle Unterhaltung
Kaberettist Thomas Maurer
Unterhaltung die Sinn macht, Schauspieler Cornelius Obonya abspielen
© ORF/Ernst Kainerstorfer
Unterhaltung die Sinn macht
Schauspieler Cornelius Obonya
Turbo für Österreichisches, Regisseur und Drehbuchautor Stefan Ruzowitzky abspielen
© ORF/Hans Leitner
Turbo für Österreichisches
Regisseur und Drehbuchautor Stefan Ruzowitzky
Dem Publikum etwas zutrauen, Schauspielerin Kristina Sprenger abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Dem Publikum etwas zutrauen
Schauspielerin Kristina Sprenger
"Die Leute wollen Realität sehen", Schauspieler und Kaberettist Andreas Vitasek abspielen
© ORF/Milenko Badzic
"Die Leute wollen Realität sehen"
Schauspieler und Kaberettist Andreas Vitasek
Unterhaltung verbindet, Schauspielerin und Kabarettistin Sigrid Hauser abspielen
© ORF/Günther Pichlkostner
Unterhaltung verbindet
Schauspielerin und Kabarettistin Sigrid Hauser
Mit Unterhaltung Wissen schaffen, Filmproduzentin Christina Wohlgenannt abspielen
© ORF/Marcus Marschalek
Mit Unterhaltung Wissen schaffen
Filmproduzentin Christina Wohlgenannt
Texte II - International, u.a. mit Beiträgen von Olaf Jandura, Uwe Hasebrink und Gregory Ferrell Lowe abspielen
Texte II - International
u.a. mit Beiträgen von Olaf Jandura, Uwe Hasebrink und Gregory Ferrell Lowe
Drei Generationen hören Radio, Moment - Leben Heute: Schwerpunkt  "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation":Teil 3 abspielen
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Drei Generationen hören Radio
Moment - Leben Heute: Schwerpunkt "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation":Teil 3
"Wir entern den Äther". Auf den Spuren der österreichischen Radiopiraten, Moment - Leben Heute: Schwerpunkt "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation": Teil 2 abspielen
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"Wir entern den Äther". Auf den Spuren der österreichischen Radiopiraten
Moment - Leben Heute: Schwerpunkt "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation": Teil 2
Radio Hekaphon. Der wirklich erste Sender der Nation, Moment - Leben Heute: Schwerpunkt "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation": Teil 1 abspielen
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Radio Hekaphon. Der wirklich erste Sender der Nation
Moment - Leben Heute: Schwerpunkt "Radiozukunft im Rückblick. Von Pionieren, Piraten und Partizipation": Teil 1
Das Radio wird 90 - Rosemarie Isopp, Journal-Panorama: Sommerserie (3) "Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück" abspielen
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Das Radio wird 90 - Rosemarie Isopp
Journal-Panorama: Sommerserie (3) "Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück"
Das Radio wird 90 – Alfred Treiber, Journal-Panorama: Sommerserie (2) "Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück" abspielen
© ORF/Johannes Cizek
Das Radio wird 90 – Alfred Treiber
Journal-Panorama: Sommerserie (2) "Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück"
Das Radio wird 90 - Ernst Grissemann, Journal-Panorama: Sommerserie (1): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück abspielen
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Das Radio wird 90 - Ernst Grissemann
Journal-Panorama: Sommerserie (1): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück
Das Radio wird 90 – Hugo Portisch, Journal-Panorama: Sommerserie (5): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück abspielen
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Das Radio wird 90 – Hugo Portisch
Journal-Panorama: Sommerserie (5): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück
Das Radio wird 90 – Andre Heller, Journal-Panorama: Sommerserie (4): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück abspielen
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Das Radio wird 90 – Andre Heller
Journal-Panorama: Sommerserie (4): Das Radio wird 90 – Radiomacher blicken zurück
Konkrete Hilfe für unser Publikum, "help - das konsumentenmagazin" über den ORF Kundendienst abspielen
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Konkrete Hilfe für unser Publikum
"help - das konsumentenmagazin" über den ORF Kundendienst
"Unterhaltung ist ein Grundnahrungsmittel", Heute Mittag bei der Präsentation der Public Value Studie 2013-2014 abspielen
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"Unterhaltung ist ein Grundnahrungsmittel"
Heute Mittag bei der Präsentation der Public Value Studie 2013-2014
"Unterhaltung mit Haltung", Kultur heute über das ORF Dialog Forum vom 31.03.2014 abspielen
"Unterhaltung mit Haltung"
Kultur heute über das ORF Dialog Forum vom 31.03.2014
Journalisten im Spannungsfeld der PR, Report beleuchtet diese Thema anlässlich der Veröffentlichung des Public-Value-Berichts 13/14 abspielen
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Journalisten im Spannungsfeld der PR
Report beleuchtet diese Thema anlässlich der Veröffentlichung des Public-Value-Berichts 13/14
Radiokolleg "Medial im Bild", Bildungsmedien für Erwachsene (Teil 2) abspielen
Radiokolleg "Medial im Bild"
Bildungsmedien für Erwachsene (Teil 2)
"Leute schätzen die Unabhängigkeit der Nachrichtensendungen", Günther Ogris, Sora abspielen
"Leute schätzen die Unabhängigkeit der Nachrichtensendungen"
Günther Ogris, Sora
"Public Value am Programm diskutieren", Matthias Karmasin, Universität Klagenfurt abspielen
"Public Value am Programm diskutieren"
Matthias Karmasin, Universität Klagenfurt
"Wir spiegeln die Wirklichkeit wieder", Christoph Takacs, ORF III abspielen
"Wir spiegeln die Wirklichkeit wieder"
Christoph Takacs, ORF III
"Freude am gepflegten Unsinn", Stefan Elsbacher, FM4 abspielen
"Freude am gepflegten Unsinn"
Stefan Elsbacher, FM4
Ö1 macht Schule, Winfried Schneider, Ö1 abspielen
Ö1 macht Schule
Winfried Schneider, Ö1
Licht ins Dunkel, Jenny Blochberger, FM4 abspielen
Licht ins Dunkel
Jenny Blochberger, FM4
Studie 2013: "Unterhaltung als öffentlich-rechtlicher Auftrag, Prof. Dr. Gabriele Siegert, Dr. M. Bjørn von Rimscha, Mag. Christoph Sommer - Universität Zürich abspielen
© ORF
Studie 2013: "Unterhaltung als öffentlich-rechtlicher Auftrag
Prof. Dr. Gabriele Siegert, Dr. M. Bjørn von Rimscha, Mag. Christoph Sommer - Universität Zürich
Unterhaltung als öffentlich-rechtlicher Auftrag., Univ.Prof.in Dr.in Gabriele Siegert, Dr. Bjørn von Rimscha, Christoph Sommer, Universität Zürich abspielen
Unterhaltung als öffentlich-rechtlicher Auftrag.
Univ.Prof.in Dr.in Gabriele Siegert, Dr. Bjørn von Rimscha, Christoph Sommer, Universität Zürich
Medien-Unterhaltung als Service Public, Univ.-Prof.em. Dr. Louis Bosshart, Universität Freiburg abspielen
Medien-Unterhaltung als Service Public
Univ.-Prof.em. Dr. Louis Bosshart, Universität Freiburg
Zum Public Value von Fernsehunterhaltung, Dr.in Arne Freya Zillich, Universität Jena abspielen
Zum Public Value von Fernsehunterhaltung
Dr.in Arne Freya Zillich, Universität Jena
Über die Bedeutung von Unterhaltungsangeboten und des Unterhaltungserlebnis von Rezipient/innen in öffentlich-rechtlichen Medien, Dr.in Karin Knop, Universität Mannheim abspielen
Über die Bedeutung von Unterhaltungsangeboten und des Unterhaltungserlebnis von Rezipient/innen in öffentlich-rechtlichen Medien
Dr.in Karin Knop, Universität Mannheim
Unterhaltung und öffentlich-rechtliche Medien im digitalen Medienzeitalter, Univ.-Prof. Dr. Holger Schramm, Universität Würzburg abspielen
Unterhaltung und öffentlich-rechtliche Medien im digitalen Medienzeitalter
Univ.-Prof. Dr. Holger Schramm, Universität Würzburg
Wie sieht "kindgerechte" Unterhaltung aus?, Univ.-Prof.in Dr.in Ingrid Paus-Hasebrink, Universität Salzburg abspielen
Wie sieht "kindgerechte" Unterhaltung aus?
Univ.-Prof.in Dr.in Ingrid Paus-Hasebrink, Universität Salzburg
Texte 12 - Unterhaltung als öffentlich-rechtliche Auftrag, u.a. mit Beiträgen von Gabriele Siegert, Louis Bosshart und Holger Schramm abspielen
Texte 12 - Unterhaltung als öffentlich-rechtliche Auftrag
u.a. mit Beiträgen von Gabriele Siegert, Louis Bosshart und Holger Schramm
Die Jugend motivieren, Dr. Peter Mennel, Generalsekretär des Österreichischen Olympischen Comité (ÖOC) abspielen
Die Jugend motivieren
Dr. Peter Mennel, Generalsekretär des Österreichischen Olympischen Comité (ÖOC)
Gesund leben mit Radio Tirol, Christoph Rohrbacher, Radio Tirol abspielen
Gesund leben mit Radio Tirol
Christoph Rohrbacher, Radio Tirol
Handfeste Tipps für den Alltag, Marvin Wolf, heute konkret abspielen
Handfeste Tipps für den Alltag
Marvin Wolf, heute konkret
Zur Bewegung bewegt, Mirna Jukic, ORF Sport + abspielen
Zur Bewegung bewegt
Mirna Jukic, ORF Sport +
700 Stunden "hörbar machen", Robert Sperling, Humanitarian Broadcasting abspielen
700 Stunden "hörbar machen"
Robert Sperling, Humanitarian Broadcasting
Sag was Nettes, Andy Kroll, Ö3-Programmgestaltung abspielen
Sag was Nettes
Andy Kroll, Ö3-Programmgestaltung
Ein Danke am Ende des Tages, Kristina Singer, Ö1-Konsumentenschutz abspielen
Ein Danke am Ende des Tages
Kristina Singer, Ö1-Konsumentenschutz
Das höchste Gut, Ursula Possert, Bewusst gesund Radio Steiermark abspielen
Das höchste Gut
Ursula Possert, Bewusst gesund Radio Steiermark
Geschichten aus dem Gretzl, Katharina Pawlowsky, ORF Wien abspielen
Geschichten aus dem Gretzl
Katharina Pawlowsky, ORF Wien
Schwerpunkte setzen, Nadja Mader-Müller, Niederösterreich heute abspielen
Schwerpunkte setzen
Nadja Mader-Müller, Niederösterreich heute
Wert über Gebühr, Wertschöpfung mit Hilfe der Gebührenrefundierung abspielen
Wert über Gebühr
Wertschöpfung mit Hilfe der Gebührenrefundierung
Interview zum Bürgerforum, Elisabeth Engslter und Peter Resetarits abspielen
Interview zum Bürgerforum
Elisabeth Engslter und Peter Resetarits
Bürgeranwalt Backstage, Bürgeranwalt abspielen
Bürgeranwalt Backstage
Bürgeranwalt
Public Value Bericht 2011/12, Warum Qualität zählt abspielen
Public Value Bericht 2011/12
Warum Qualität zählt
Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für die Wissenschaft in Österreich, Dr. Josef Seethaler und O. Univ.-Prof. Dr. Helmut Denk abspielen
Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für die Wissenschaft in Österreich
Dr. Josef Seethaler und O. Univ.-Prof. Dr. Helmut Denk
WERT ÜBER GEBÜHR? Medienethik, Medienverantwortung und Public Value in der pluralistischen Gesellschaft, Univ.-Prof. Dr. h.c. Ulrich H. J. Körtner abspielen
WERT ÜBER GEBÜHR? Medienethik, Medienverantwortung und Public Value in der pluralistischen Gesellschaft
Univ.-Prof. Dr. h.c. Ulrich H. J. Körtner
Texte 8, u.a. mit Beiträgen von Ulrich J. Körtner, Josef Seethaler und Helmut Denk abspielen
Texte 8
u.a. mit Beiträgen von Ulrich J. Körtner, Josef Seethaler und Helmut Denk
Kompassfunktion in großer Vielfalt, Andreas Bönte, BR Planung und Entwicklung abspielen
Kompassfunktion in großer Vielfalt
Andreas Bönte, BR Planung und Entwicklung
Texte I - International, u.a. mit Beiträgen von Andreas Bönte, Ingrid Deltenre und Emil Kettering abspielen
Texte I - International
u.a. mit Beiträgen von Andreas Bönte, Ingrid Deltenre und Emil Kettering
Der passende Zugang, Univ. Prof. i. R. Dr. Gerhard Jagschitz, Universität Wien abspielen
Der passende Zugang
Univ. Prof. i. R. Dr. Gerhard Jagschitz, Universität Wien
Unterhaltung als Teil des Ganzen, Thomas Schreiber, NDR abspielen
Unterhaltung als Teil des Ganzen
Thomas Schreiber, NDR
Hilfe und Information, Ing. Franz Floss, Verein für Konsumenteninformation abspielen
Hilfe und Information
Ing. Franz Floss, Verein für Konsumenteninformation
Qualitätssicherung von Information, Univ.-Prof. Dr. Ulrich Körtner, Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft abspielen
Qualitätssicherung von Information
Univ.-Prof. Dr. Ulrich Körtner, Institut für Systematische Theologie und Religionswissenschaft
Die menschliche Erkenntnis, Univ. Prof. i. R. Dr. Gerhard Jagschitz, Universität Wien abspielen
Die menschliche Erkenntnis
Univ. Prof. i. R. Dr. Gerhard Jagschitz, Universität Wien
Ein Mehr an Service, Elisabeth Alber, Tvthek abspielen
Ein Mehr an Service
Elisabeth Alber, Tvthek
Oberösterreich entdecken, Klaus Obereder, Oberösterreich heute abspielen
Oberösterreich entdecken
Klaus Obereder, Oberösterreich heute
Orientierung in 1.500 Minuten, Christoph Riedl, TV-Religionsredaktion abspielen
Orientierung in 1.500 Minuten
Christoph Riedl, TV-Religionsredaktion
Unterhaltung am Morgen, Gernot Kulis, Ö3 abspielen
Unterhaltung am Morgen
Gernot Kulis, Ö3
Die Dreharbeiten zu Ludwig II, Seitenblicke abspielen
Die Dreharbeiten zu Ludwig II
Seitenblicke
Eine Flut von Wundetüten, Ein Beitrag von Meinhard Mühlmann, Ö3 abspielen
Eine Flut von Wundetüten
Ein Beitrag von Meinhard Mühlmann, Ö3
Forum oder Seelenstriptease, Barbara Karlich-Show abspielen
Forum oder Seelenstriptease
Barbara Karlich-Show
Ich bin mehr Umblätterer als Leser..., AO. Univ.-Prof. Dr. Dipl.-Ing. Georg Hauger, TU Wien abspielen
Ich bin mehr Umblätterer als Leser...
AO. Univ.-Prof. Dr. Dipl.-Ing. Georg Hauger, TU Wien
Über den Wert von Vertrauen für Medien, Dr.in Kati Förster, Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien abspielen
Über den Wert von Vertrauen für Medien
Dr.in Kati Förster, Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien
Public Value Bericht 2010/11, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2010/11
Wert über Gebühr
Die österreichische Seele, Herbert Fechter, Produzent von TV- und Bühnenshows, Künstlermanager abspielen
Die österreichische Seele
Herbert Fechter, Produzent von TV- und Bühnenshows, Künstlermanager
Plattformen schaffen, Rudi Dolezal, Geschäftsführer DORO abspielen
Plattformen schaffen
Rudi Dolezal, Geschäftsführer DORO
Musik und Humor, Peter Hofbauer, Direktor Metropol Theater/Wien abspielen
Musik und Humor
Peter Hofbauer, Direktor Metropol Theater/Wien
Texte 7, u.a. mit Beiträgen von Kati Förster, Petra Herczeg und Ingrid Paus-Hasebrink abspielen
Texte 7
u.a. mit Beiträgen von Kati Förster, Petra Herczeg und Ingrid Paus-Hasebrink
Texte 6, u.a. mit Beiträgen von Fritz Hausjell, Christoph J. Virgl und Nicole Gonser abspielen
Texte 6
u.a. mit Beiträgen von Fritz Hausjell, Christoph J. Virgl und Nicole Gonser
Zukunft Partizipation, Gottfried Langenstein, ARTE-Präsident abspielen
Zukunft Partizipation
Gottfried Langenstein, ARTE-Präsident
Wissenschaft will erzählt werden, Armin Stadler, Radiowissenschaft abspielen
Wissenschaft will erzählt werden
Armin Stadler, Radiowissenschaft
Was öffentlich-rechtlich ist..., Christoph Grissemann/Dirk Stermann, Willkommen Österreich abspielen
Was öffentlich-rechtlich ist...
Christoph Grissemann/Dirk Stermann, Willkommen Österreich
Qualitative Unterhaltung, Edgar Böhm, Familie und Unterhaltung abspielen
Qualitative Unterhaltung
Edgar Böhm, Familie und Unterhaltung
Die Analyse zur Information, Nadja Hahn, Saldo abspielen
Die Analyse zur Information
Nadja Hahn, Saldo
Die Quadratur des Kreises? ORF-Wahlforschung als öffentlich-rechtliche Aufgabe und wissenschaftliche Herausforderung, Univ.-Prof. Peter Filzmaier abspielen
Die Quadratur des Kreises? ORF-Wahlforschung als öffentlich-rechtliche Aufgabe und wissenschaftliche Herausforderung
Univ.-Prof. Peter Filzmaier
Texte 5, u.a. mit Beiträgen von Peter Filzmaier, Beate Grossegger und Helmut Scherer abspielen
Texte 5
u.a. mit Beiträgen von Peter Filzmaier, Beate Grossegger und Helmut Scherer
MedienKunst Unterhaltung, Anmerkungen zum Faktor Unterhaltung in Medien und Kunst abspielen
MedienKunst Unterhaltung
Anmerkungen zum Faktor Unterhaltung in Medien und Kunst
Texte 4, u.a. mit Beträgen von Beate Winkler, Anthony Mills und Daniela Kraus abspielen
Texte 4
u.a. mit Beträgen von Beate Winkler, Anthony Mills und Daniela Kraus
Texte 2, u.a. mit Beiträgen von Karl Ucakar, Reinhard Christl und Julia Wippersberg abspielen
Texte 2
u.a. mit Beiträgen von Karl Ucakar, Reinhard Christl und Julia Wippersberg
Public Value Bericht 2007/08, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2007/08
Wert über Gebühr
Public Value Bericht 2009/10, Wert über Gebühr abspielen
Public Value Bericht 2009/10
Wert über Gebühr
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als gesellschaftlicher Mehrwert und Verfassungsauftrag, Univ.- Prof. Dr. Karl Ucakar, Universität Wien, Institut für Staatswissenschaft abspielen
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als gesellschaftlicher Mehrwert und Verfassungsauftrag
Univ.- Prof. Dr. Karl Ucakar, Universität Wien, Institut für Staatswissenschaft
Die öffentlich-rechtlichen Medien als vertrauenswürdige Informationsquelle, Dr. Andreas Olbrich-Baumann, Universität Wien, Institut für Psychologie abspielen
Die öffentlich-rechtlichen Medien als vertrauenswürdige Informationsquelle
Dr. Andreas Olbrich-Baumann, Universität Wien, Institut für Psychologie
Best of Gäste, Willkommen Österreich abspielen
Best of Gäste
Willkommen Österreich
Die öffentlich-rechtlichen Medien als Quelle vertrauenswürdiger Informationen, Überlegungen vor dem Hintergrund osteuropäischer Erfahrungen seit 1989 abspielen
Die öffentlich-rechtlichen Medien als Quelle vertrauenswürdiger Informationen
Überlegungen vor dem Hintergrund osteuropäischer Erfahrungen seit 1989
Trau ! Schau ! Wem ? In Zeiten des globalen Jahrmarkts ist Vertrauen die wichtigste Währung, Mag.  Markus L. Blömeke, FH Joanneum abspielen
Trau ! Schau ! Wem ? In Zeiten des globalen Jahrmarkts ist Vertrauen die wichtigste Währung
Mag. Markus L. Blömeke, FH Joanneum
Der öffentlichkeitspolitische Wert von Unterhaltung, Was hat das Konzept von Public  Value mit dem Medienkonzept von  Unterhaltung zu tun? abspielen
Der öffentlichkeitspolitische Wert von Unterhaltung
Was hat das Konzept von Public Value mit dem Medienkonzept von Unterhaltung zu tun?
Wissen, Univ.- Prof. Dr.in. Rotraud A. Perner, Leiterin des Instituts für Stressprophylaxe & Salutogenese (ISS) abspielen
Wissen
Univ.- Prof. Dr.in. Rotraud A. Perner, Leiterin des Instituts für Stressprophylaxe & Salutogenese (ISS)
Texte 1, u.a. mit Beiträgen von Dieter Segert, Thomas A. Bauer und Rotraud A. Perner abspielen
Texte 1
u.a. mit Beiträgen von Dieter Segert, Thomas A. Bauer und Rotraud A. Perner