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Das Recht der Kinder

#Ursula Hofmeister, Programchefin von "Radio Burgenland"


„Sie sind das schwierigste Publikum der Welt!“ – dieser Satz fällt häufig, wenn Künstler/innen über Kinder sprechen.

Ihre unmittelbare Ehrlichkeit, ihre Bereitschaft sofort eine unbestechliche Meinung zu äußern und bei Missfallen die Aufmerksamkeit zu entziehen, können den erwachsenen Entertainer/innen Angst einflößen oder fordern zumindest ihren höchsten Respekt. Sätze, die wir regelmäßig im selben Wortlaut hören wie den eingangs geschriebenen, empfinden wir schnell als Plattitüde. Doch in diesem Fall ist die Aussage – und sei sie noch so abgenutzt – keineswegs belanglos.

Wer Kinder als schwieriges Publikum betrachtet, der begegnet ihnen auf Augenhöhe. Sichtbar wird das auf einem Foto im Internet, wenn die Ratte Rolf Rüdiger sich dem Publikum vorstellt. Ihr alter Ego, der Moderator Robert Steiner, hat seinen Kopf neben der Plüschratte mit den großen Augen, und sie stellen sich gemeinsam als gleichwertiges Moderatorenpärchen vor. Es ist ein achtsames Menschenbild, das durch dieses Bild und die Beschreibung des jungen Publikums sichtbar und in unserem Unternehmen gelebt wird – und es ist leider kein Selbstverständliches. Alle Jahre wieder sendet der ORF ein kleines Drehteam nach Rumänien, um dort die Sozialprojekte der katholischen Kirche Österreichs zu besuchen. Es ist eine Pressereise, die meist nachdenkliche Redakteurinnen und Redakteure auf die heimischen Schnittplätze zurückbringt. Denn das Leben der Straßenkinder, die nur wenige Kilometer von unseren Grenzen entfernt in einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union zuhause sind, hat mit unseren Vorstellungen von einer glücklichen Kindheit nicht viel gemein. Am Bahnhof in Bukarest begegnet man jungen Menschen, die keine Ahnung haben, wer ihre Eltern sind. Ein Dach über den Kopf finden sie, indem sie durch ein kleines Loch in das Kanalsystem unter dem Hauptbahnhof klettern und sich dort einen Schlafplatz mit Ratten und Hunden teilen. Viele Kinder imitieren Straßenköter, weil diese die einzigen Lebewesen sind, die sie sozialisieren.

Keine Kraft für Träume
Was auf keinem Fernsehbild zu sehen sein kann, sind die Gerüche. Der Gestank von Unrat, menschlichem Schweiß und entzündeten Wunden wird überdeckt von dem beißend stechenden Odeur eines billigen Klebstoffes, den sich die Straßenkinder auf Plastiksäcke schmieren und inhalieren, weil sie kein Geld für echte Drogen haben und doch irgendetwas benötigen, um sich zu betäuben. Das Unerklärliche für die Besucher/innen aus Österreich ist aber, dass viele, die die Möglichkeit hätten, ihr Leben als rumänisches Straßenkind hinter sich zu lassen, es dennoch nicht tun. Sozialprojekte, die mit Spendengeldern aus Österreich finanziert werden, würden ihnen ein warmes Zimmer, eine Ausbildung, ein Leben in einem familienähnlichen Verband bieten, und doch gehen viele zurück in den Kanal unter dem Bahnhof von Bukarest. Die Sozialarbeiter/innen nennen dieses Phänomen: „Die Freiheit der Straße.“ Ein geregeltes Leben zu führen, bedeutet, jeden Tag aufzustehen, sich sauber zu machen, seine Leistung zu erbringen – das ist mitunter anstrengend, und die erforderliche Energie haben einige dieser Kinder und Jugendlichen einfach schon verloren. Sie haben keine Kraft mehr zu träumen. Michael Ende hat in seiner „Unendlichen Geschichte“ die Parallelwelt Phantásien beschrieben. Sie wird von einem schwarzen Loch, einem bösen „Nichts“ verschlungen, weil die Menschen aufgehört haben zu träumen. Es scheint tatsächlich so zu sein: Da, wo es keine Zukunftsperspektiven, wo es keine Träume mehr gibt, da ist auch für die kleinsten Kinder … nichts.

Beschönigen ist nicht öffentlich-rechtlich
Diese Tatsache zu berichten, darauf haben einige Kolleginnen und Kollegen aus anderen Medienhäusern verzichtet. Die Gründe sind offensichtlich. Es ist leicht, sich auf die Kinder und Jugendliche zu konzentrieren, deren Leben durch die Sozialeinrichtungen tatsächlich drastisch verbessert worden ist. Ihre Geschichte zu erzählen ist die „schönere Story“ und einfacher zu „verkaufen“, denn sie berichtet von einem vermeintlichen „Happy End“. Vielleicht sogar unbewusst lassen sie damit aber die anderen Mädchen und Buben am Bahnhof in Bukarest zurück. Der französische Philosoph und Medienkritiker Paul Virilio hat Anfang der 90er Jahr begonnen ikonische Fernsehbilder zu kritisieren. Die abstrakten Abbildungen der Satellitenkameras, die damals während des Golfkriegs gezeigt worden sind, haben aus Bomben grau-grüne Blitze gemacht. Man sah kein Blut mehr, keine Toten, keine Verzweiflung. Es wurde suggeriert, es gäbe so etwas wie einen „sauberen Krieg“. Virilio warnte davor, dass diese Art der Berichterstattung die Möglichkeit zukünftiger Kriege fördern würde. Wenn wir also drauf verzichten, die Perspektivlosigkeit der Kinder im Kanalsystem von Bukarest zu dokumentieren und lediglich die idyllischen Bilder eines gelungen Sozialprojektes transportieren, ermöglichen wir dann nicht den Fortbestand unterlassener Hilfeleistung für diejenigen, die nicht mehr die Kraft haben, sich aus diesem Leben zu befreien? Suggerieren wir damit nicht eine „saubere Armut“ ein „sauberes Elend“, das mit einer kleinen Spende leicht zu beheben ist?

Als öffentlich-rechtliches Medienunternehmen ist es unsere Aufgabe, objektiv zu berichten, und wir haben an uns den Anspruch gestellt, die Rechte von Kindern und Jugendlichen zu wahren. Die Diskussionen, die am Schnittplatz nach der jährlichen Reise zu den rumänischen Straßenkindern entstehen, drehen sich hauptsächlich um dieses Thema: Welche Bilder sollen/dürfen/müssen wir zeigen – wie können wir die „Wahrheit“ berichten, ohne sie durch unsere subjektive Sichtweise zu dem Erlebten zu verändern? Dass es dazu keine allgemeingültige Antwort gibt, und jede Redakteurin und jeder Redakteur regelmäßig ihren/seinen eigenen Weg findet, ist Teil des demokratischen Objektivierungsprozesses. Dass bei der Darstellung der rumänischen Straßenkinder-Projekte jedoch regelmäßig auf die Abbildung von Sozialromantik verzichtet wird, zeigt den reflektierten Umgang mit unserer medialen Verantwortung.

Kinderprogramm auf Augenhöhe
Sonntagfrüh, Kinder rufen bei Radio Wien an, um der Ratte Rolf Rüdiger und dem Moderator Robert Steiner kniffelige Fragen zu stellen. Es ist eine einzigartige Radiosendung, die auch von kinderlosen Erwachsenen gerne gehört wird. Denn auch wenn es ein Kinderprogramm ist, so ist es nicht kindisch. Wer in den Morgenstunden das Radio einschaltet, der erlebt keinen Abschaltimpuls. Genauso wie sich Kinder ganz natürlich in unser Leben integrieren und es bereichern sollen, so fügt sich diese Sendung harmonisch in die ORF-Angebote ein. Es ist ein Gegenpol zu einer Gesellschaft, die partiell Tendenzen zeigt, Kinder aus dem Alltag verbannen zu wollen. Kinderlose Restaurants, kinderlose Hotels, kinderlose Flüge – wer spielende Kinder und lautes Gelächter bereits als Zumutung empfindet, wer sollte dann Interesse an einem schonungslosen Bericht über rumänische Straßenkinder haben? Die Bedürfnisse, aber auch den Wert von Kindern sichtbar zu machen und sie nicht unsichtbar werden zu lassen, das gilt sowohl für das mediale Angebot als auch für Berichte, die von, für oder über Kinder gemacht werden. Es beginnt mit dem Hinsehen und endet idealerweise mit einer Kommunikation auf Augenhöhe.

Rolf Rüdiger zieht gerade seinen imaginären Hut vor einer achtjährigen Anruferin, die eine besonders gute Frage gestellt hat. Pädagogisch wertvoll erheben die Figuren im ORF Kinderprogramm nicht den berühmten und veralteten Zeigefinger. Die Plüschratte hat so gar nichts mit den Tieren zu tun, die im Kanal von Bukarest die Straßenkinder plagen. Für die rumänischen Buben und Mädchen macht niemand eine Radiosendung. Insgesamt 22 Stunden gewaltfreies, werbefreies Kinderfernsehprogramm pro Woche ist ein Luxus, den sie wahrscheinlich niemals kennenlernen werden. Schade, denn Tom Turbo, Helmi oder der Kasperl sind Figuren, die selbst in vielen Erwachsenen noch Bilder wach rufen und zum Träumen anregen. Möglicherweise sind es tatsächlich die Träume, die uns Kraft geben, auch verworrene Situationen zu meistern, uns anspornen, uns weiterzuentwickeln und uns um eine bessere Zukunft zu bemühen. Unbestritten ist jedoch, dass dort, wo Träume sind, nicht Nichts ist. Wenn unser Anspruch im Kinderprogramm also der ist, die Aussichten unserer Kinder zu verbessern, indem wir ihre Fähigkeit zu träumen anregen, dann ist der Satz erst Recht keine Plattitüde mehr: „Kinder sind das schwierigste Publikum der Welt!“


Ursula Hofmeister wurde für ihren Beitrag „Wohnen Träume überall“, der auf ORF III gesendet wurde, mit dem Medienpreis für Kinderrechte ausgezeichnet.


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