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Kommerziell gedacht

#Wolfgang Höfer, Redakteur der ORF-Fernsehdirektion


Kommerzielle Sender brauchen möglichst viele Zuseher/innen, um möglichst viel Werbung zu verkaufen. Das führt mitunter zu irritierenden Sendungen.

Es gibt immer mehr Angebote, mehr Sender, mehr Nischen, mehr Pay-, Streaming- und Webkonkurrenz. Klassische Medium Free-TVs müssen Investoren und Shareholder mit Rendite versorgen. Man braucht die Aufmerksamkeit der Zielgruppe, um die Vorgaben des nächsten Quartals zu erreichen. Wenn die Quoten nicht passen, dann kommt das Management unter Druck, und die Boni sind gefährdet.
Um im harten Konkurrenzumfeld aufzufallen, könnten kommerzielle Anbieter dann auf folgende Ideen kommen: Man könnte beispielsweise eine attraktive, möglichst prominente Frau gegen gute Bezahlung dazu bringen, einen abgeschnittenen Krokodilpenis vor laufender Kamera zu essen. Vielleicht lässt sie sich dann noch zu einem Sager wie „Hab ich schon Schlimmere gehabt!“ hinreißen. Oder man legt Kandidat/innen einfach Speisen wie Kuhurin, „Schweineanus auf Emublut“, Entenfüße, „Schweinevagina mit Schweineanussauce“ oder auch pürierte Schweinehoden vor.

Nur Insekten zu essen oder pürierte Kakerlaken zu trinken reicht irgendwie nicht mehr. Man braucht noch stärkere Bilder. Das Gehirn aus einem Kamelschädel herauszuessen, tote Tieraugen mit dem Mund aus einer trüben Flüssigkeit herauszufischen und von den Blut- und Fleischresten abzulutschen. Allerdings nur auf Unappetitlichkeiten zu setzen, ist nicht mehr genug, das müsste noch gesteigert werden. Man könnte die Frau zusätzlich auf ein Karussell setzen, um ihren Brechreiz noch zu steigern. In Summe bringt das sicher Aufmerksamkeit und damit Quote. Eine wesentliche Frage für die nächste Vorstandssitzung wäre aber, ob man in so einem vulgären Umfeld noch genug Werbung verkaufen kann. Um das Publikum bei so vielen unappetitlichen Szenen zu halten, müsste man die ekelerregenden Strecken mit erotischen Reizen spicken, um die Zuseher/innen vom Wegzappen abzuhalten. Dort braucht es dann viel nackte Haut, wenn möglich kann man Frauen beim Wechseln ihrer Unterwäsche, beim Richten ihrer BH oder beim Duschen filmen. Mit der Kamera wird da möglichst draufgehalten, um für die Montage eindringliche und voyeuristische Bilder zu erhalten. Das alles hat natürlich nichts mit unserer gesellschaftlichen Verfassung, mit dem Frauen- und Männerbild, und schon gar nichts mit sexueller Belästigung, der Weinstein-Affäre oder der #metoo-Thematik zu tun, das würden Sie als Manager/in eines kommerziellen Senders sagen.
Widmen wir uns noch der jungen Zielgruppe, die über die klassischen Medien immer schwerer zu erreichen ist, aus rein kommerzieller Sicht. Social Media, Videoplattformen, Computerspiele – alle buhlen um das Medienbudget der Jugendlichen, sie sind die „early Adopters“, bauen sich ihre medialen Nischen und ziehen sich in ihre „Bubbles“ zurück.

Als kommerzieller Sender könnte man hier folgende Strategie entwickeln: Angstauslösende Geschichten sind für Teenager besonders interessant, das Belegen die Erfolge von Dystopien wie „Die Tribute von Panem“, „Die Bestimmung“, Horrorfilmreihen wie „Final Destination“ oder „Saw“ und natürlich Videospiele wie „Egoshooter“ oder „Wolfenstein“. Fiktionale Erzählungen funktionieren aber auch nur noch bedingt, man braucht mehr Authentizität, speziell für die Jungen. Potenziell lebensbedrohliche Versuche und unreflektierte Gewaltszenen könnte man in einer Art Comedy-Reality-Show verpacken.

Waffengewalt als „Spaß“
Und so könnte man einen Wettkampf zwischen jungen, risikobereiten Moderatoren launchen, die sich gegenseitig reale körperliche Schmerzen zufügen, realem Verletzungsrisiko aussetzen und Panikattacken provozieren. So könnten die beiden einander mit Paintball, oder noch besser, mit realen Betäubungsgewehren beschießen. Vielleicht trifft man einen Produktionsassistenten in den Bauch, der dann sediert am Boden eines aufgelassenen Industriegeländes liegen bleibt? Man stülpt dann noch einen Karton über den betäubten Angeschossenen und lacht darüber. Zuvor inszeniert man einen Probeschuss auf ein Crew-Mitglied, das man mit dem Giftpfeil trifft, um es dann halluzinierend einer Krankenschwester zur Obsorge zu übergeben. Aufgezeichnet wird im dokumentarischen Dogma-Stil mit vielen Handkameras und körpernahen GoPros, so ist man nahe an der Realität und an der Konsolen-Ästhetik.

Auch das hat natürlich wieder nichts mit unserer gesellschaftlichen Verfassung, mit dem Umgang mit Aggressionen oder mit selbst- oder fremdverletzendem Verhalten Jugendlicher zu tun. Man könnte natürlich noch auf viele andere Ideen kommen, wie zum Beispiel sich in einem „Anzug“ aus Fleischresten in Brasilien in einen Fluss mit Piranhas zu hängen, sich im schottischen Moor oder in einem Boot in Norwegen einfach bis zum potenziellen Ersticken untergehen oder sich einfach lebendig begraben zu lassen. Als besonderes Highlight, anschließend an das Horror-Genre, könnte man einem der Kandidaten einfach den Mund richtig zunähen. Aber nicht fiktional erzählt, sondern in einer Action-Show. Eine weitere Möglichkeit wäre eine Container-Show-Variante, bei der man 100 Kandidat/innen in ein kleines Einfamilienhaus mit einer einzigen Toilette zwängt. Mit ein wenig Glück hätte man einen dehydrierten Kandidaten, den man mit der Rettung abtransportieren könnte, um das klaustrophobische Setting dem Publikum spürbar zu vermitteln.

Übrigens: Wenn es Quote bringt, dann könnte man als kommerzieller Sender natürlich auch politische Diskussionen machen, die ziehen immer, vor allem in Vorwahlzeiten. Man könnte den Werbetarif an den Erfolg der wahlwerbenden Parteien bei der nächsten Wahl koppeln. Eine Dokumentation über den Gründer einer Partei, die Werbespots gebucht hat, zu senden, wäre ein nächster logischer Schritt, aus rein kommerzieller Sicht.*

Alle oben genannten inhaltsbezogenen Beispiele haben im kommerziellen TV stattgefunden. Sie sind Teil der medialen Realität und führen kaum noch zu Diskussionen. Öffentlich-rechtliches Fernsehen hat eine sehr wichtige Rolle – nicht nur im Sinnen einer objektiven parteipolitischen Berichterstattung, sondern auch im Sinne einer gesellschaftspolitischen Verantwortung. Wir brauchen intelligente Gegenmodelle zum Kommerz- TV, die gesellschaftliche Phänomene und Trends aufgreifen, sie aber nicht zur Profitmaximierung ausnützen, sondern sie in einen Kontext stellen, mögliche Auswirkungen thematisieren und Alternativen entwickeln. Wir brauchen Unterhaltung, die anders ist als die genannte Beispiele. Das ist ein gesellschaftsrelevanter Unterschied.


* Siehe dazu: https://derstandard.at/1361241213021/Keine-Auskunft-zu-Stronachs-Werbebuchungenbei-Puls-4;
http://www.salzburg24.at/privatsenderverweigern-ausstrahlung-von-fpoe-spots-2/4473237;
https://kurier.at/wirtschaft/neos-locken-medienmit-erfolgshonorar/153.323.593


Public Value Bericht 2017/18 "Der Unterschied", 55 Stimmen aus dem ORF zur öffentlich-rechtlichen Medienqualität abspielen
Public Value Bericht 2017/18 "Der Unterschied"
55 Stimmen aus dem ORF zur öffentlich-rechtlichen Medienqualität
55 öffentlich-rechtliche Unterschiede, Public Value Bericht 2017/18 "Das Handbuch" abspielen
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55 öffentlich-rechtliche Unterschiede
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Kommerziell gedacht, #Wolfgang Höfer, Redakteur der ORF-Fernsehdirektion abspielen
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Der Resonanzraum des 21. Jahrhunderts, #Hartmut Rosa, Universität Jena abspielen
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#Hartmut Rosa, Universität Jena
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Masse mit Tiefgang, #Hildegard Aichberger, „Mutte Erde“ abspielen
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Journalismus „von unten“, #Kim Kadlec, Redakteurin bei „Am Schauplatz“ abspielen
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#Kim Kadlec, Redakteurin bei „Am Schauplatz“
Paradise Papers, #Ulla Kramar-Schmid, Redakteurin der TV-Information abspielen
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Heilmittel gegen Fake aller Art, #Ingrid Thurnher, Chefredakteurin von ORF III abspielen
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It's the economy...!, #Hans Hrabal, Redakteur bei "€co" abspielen
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Das Recht der Kinder, #Ursula Hofmeister, Programchefin von "Radio Burgenland" abspielen
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Viele feine Unterschiede, #Cedomira Schlapper, Journalistin aus Österreich, Slowenien oder Serbien abspielen
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Das Privileg nicht erpressbar zu sein, #Peter Resetarits, "Bürgeranwalt" abspielen
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Lange Nacht der Museen, #Martin Biedermann, Leiter Marketing und Kommunikation abspielen
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Kultur fürs Wohnzimmer, #Elke Tschaikner, Leiterin "Ö1-Musik" abspielen
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Mit dem gewissen Wumms, #Martin Pieper, Chefredakteur von FM4 abspielen
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Der homo digitalis und die Kultur, #Siegfried Steinlechner, Redakteur der TV-Kultur abspielen
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Musik für ein reichhaltiges Leben, #Christoph Becher, Intendant des ORF Radio-Symphonieorchesters abspielen
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Weil es im Leben mehr als alles gibt, #Doris Appel, Leiterin "Religion" im ORF-Radio abspielen
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Mehr als ein Unterschied: ORF Sport+, #Veronika Dragon-Berger, Sendechefin von ORF Sport+ abspielen
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Die Zukunft des Sports, #Reinhard Christl, Mitglied des Public-Value-Beirats der RTR abspielen
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Eine für alle, #Dodo Roscic, leitende Redakteurin in der ORF-Formatentwicklung abspielen
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At Home, #Joanna Bostock, Redakteurin bei fm4 abspielen
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Die Macht der Bilder, #Oliver Rathkolb, Universität Wien abspielen
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Unterhaltung als gedanklicher Katalysator, #Katharina Schenk und #Bernhard Natschläger, ORF-Fernsehfilm abspielen
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#Katharina Schenk und #Bernhard Natschläger, ORF-Fernsehfilm
Das Archiv - Ihre Vorbeugung gegen Gedächtnisverlust, #Herbert Hayduck, Leiter der ORF-Archive abspielen
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Der Alltagsengel, #Timo Abel-Benini, ORF Landesstudio Tirol abspielen
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ÖsterreICH KANN, #Ines Schwandner und #Marika Püspök, Redakteurinnen der ORF-Fernsehdirektion abspielen
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Werte schaffen Werte, #Bernhard Natschläger, Redakteur und Dramaturg Fernsehfilm abspielen
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Auf Augenhöhe, #Gernot Rath, Leiter Marketing im ORF-Steiermark abspielen
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In Zeiten der sogenannten Sozialen Medien, #Ernst Gelegs, Korrespondent Budapest abspielen
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#Ernst Gelegs, Korrespondent Budapest
Blick in die Welt, #Franziska Mayr-Keber, Redakteurin und Verantwortliche für Koproduktionen, ORF 3sat abspielen
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Fairness im Wesen, #Hannelore Veit, Korrespondentin in Washington abspielen
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The new feudalism, #Evgeny Mororzov, Autor von "The Net Delusion" abspielen
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Aufgetischt in Usbekistan, #Konrad Mitschka, Redakteur des Public-Value-Reports abspielen
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Gedenken in Echtzeit, #Stefan Ströbitzer, Leiter der Programmentwicklung abspielen
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Öffentlich-rechtliches TV - auch im Web, #Thomas Prantner, stv. Direktor für Technik, Online und neue Medien abspielen
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Wer kontrolliert den ORF?, #Josef Lusser, stellvertretender Leiter der Abteilung für Recht und internationale Beziehungen abspielen
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#Josef Lusser, stellvertretender Leiter der Abteilung für Recht und internationale Beziehungen
Der kleine Leuchtturm, #Stefan Kappacher, Leiter von #Doublecheck abspielen
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50 Jahre Dialog, #Bettina Paschalk, Leiterin der "ORF Kontakt" abspielen
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#Bettina Paschalk, Leiterin der "ORF Kontakt"
Gleich gelingt's besser, #Christina Jankovics, Vorsitzende der ORF-Gleichstellungskommission abspielen
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Das gute Stück..., #Karl Petermichl, in der Technischen Direktion zuständig für Strategie und Governance abspielen
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Wenn die Sirenen heulen, #Norbert Welzl, Sicherheitsverantwortlicher im ORF abspielen
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Gut, dass es Fähler gipt, #Andreas Heindl, Leiter der ORF-Schulung abspielen
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Gut, dass es Fähler gipt
#Andreas Heindl, Leiter der ORF-Schulung
Junge Chancen, #Philipp Maschl, ORF Sport und #Isabelle Richter, Public Value Kompetenzzentrum abspielen
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#Philipp Maschl, ORF Sport und #Isabelle Richter, Public Value Kompetenzzentrum
News, editorial standards and informed citizenship, #Stephen Cushion, Cardiff University abspielen
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#Stephen Cushion, Cardiff University
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#Klaus Unterberger, Leiter des Public-Value-Kompetenzzentrums im ORF
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»Zwischen den Zeilen lesen«, Carola Schneider und Christian Lininger, die ORF-Korrespondenten in Moskau abspielen
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Kultur in all ihren Facetten, #5 Der Kulturauftrag des ORF in Bildern abspielen
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Kultur in all ihren Facetten
#5 Der Kulturauftrag des ORF in Bildern
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»Vor Ort sein, ist unverzichtbar«
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