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Wie sieht "kindgerechte" Unterhaltung aus?

Univ.-Prof.in Dr.in Ingrid Paus-Hasebrink, Universität Salzburg


Unterhaltung zu studieren, folgerte 1979 Bosshart, sei ein Teil des Grundstudiums des menschlichen Lebens überhaupt (S. 21). Schließlich reicht die Kulturgeschichte der Unterhaltung von frühen rituellen Zeremonien über die ersten olympischen Spiele und Theaterveranstaltungen im alten Griechenland und die Gladiatorenkämpfe in Rom bis hin zu den unterschiedlichen Formen der Unterhaltung durch Massenmedien (Wünsch 2002, S. 18). Danach sind es die in Mythen und Dramen, in Märchen und Träumen thematisierten Grundanliegen des Menschen, die das Wesensmerkmal von Unterhaltung ausmachen: Unterhaltung wird zum „kollektiven Selbstgespräch der Gesellschaft“, so Bosshart (1979, S. 41), an dem heute auch Heranwachsende schon früh teilnehmen. Feststeht: Unterhaltung ist ein Teil unserer Kultur, und auch Kinder haben ein legitimes Interesse, sich zu unterhalten.

Unterhaltungsrezeption Heranwachsender

Wie auch Erwachsene wollen Kinder sich unterhalten, um die Realität zu bewältigen mittels der ihr inhärenten Möglichkeit der Kompensation, der Wunscherfüllung und der Selbstverwirklichung, so der Medienpsychologe Peter Vorderer (Wünsch 2002, Vorderer 2001). Das Bedürfnis nach Unterhaltung entspringt dem Motiv des Eskapismus, dem Wunsch, einer anstrengenden und fordernden Welt zu entfliehen, durch den Konsum bestimmter medialer Angebote das Bedürfnis nach Entspannung und nach positiven Empfindungen zu befriedigen. Gerade Heranwachsende haben zudem das Bedürfnis nach parasozialer Interaktion, also nach Teilhabe durch Identifikation mit medialen Personen. Im sozialen Kontakt vermitteln diese als Stellvertreter Erfahrungen, die Genuss, aber auch Lebensbereicherung bereithalten. So rezipieren Heranwachsende Unterhaltung unter dem Aspekt des parasozialen Rollentausches und der stellvertretenden Selbsterfahrung. Um die eigene Identität auszubilden und auszubalancieren, sie zu entwickeln und zu stärken, setzen sich gerade Kinder mit realen und fiktionalen medialen Protagonisten auseinander; sie stellen zu ihnen eine parasoziale Beziehung her, vergleichen sich mit ihnen, stimmen ihnen zu oder grenzen sich von ihnen ab. Mit Medienfiguren als Protagonisten können Wünsche und Phantasien gelebt, Tagträume geträumt werden. Medien und ihre Protagonisten können zur symbolischen Bühne werden, auf denen Heranwachsende „probehandeln“, d.h. neue Handlungsmuster und -strategien gedanklich und emotional ausprobieren können, ohne ernsthafte Konsequenzen fürchten zu müssen. Da diese Tätigkeit freiwillig geschieht, ganz ohne den im Alltag sattsam bekannten Handlungsdruck, können mediale Unterhaltungs-Angebote als Orientierung und Amüsement begriffen werden. Heute werden mediale Angebote von Heranwachsenden zudem als Chance zum (Mit) Erleben genutzt; dies scheint mittlerweile geradezu zum zentralen Zugang zur Welt zu werden – die Zunahme der Relevanz von „Events“ mag als Beleg dafür stehen.


Mediale Angebote dienen Heranwachsenden als Erlebnisangebot, aber auch als Themengeber und Präsentationsfläche, z.B. für unterschiedliche Lebensstile wie Schönheit, Kleidung, Mode etc., als Ausdruck von Kinder- und Jugendkultur und Prozessen des Zusammenlebens. Mediale Unterhaltung bietet Orientierung in einem zuweilen als fordernd, wenn nicht gar überfordernd wahrgenommenen Alltag. So produzierte seinerzeit der ORF als öffentlich-rechtliches Real Life Format das Konkurrenzangebot zu Big Brother „Taxi Orange“. Im „Kutscherhof“ lebten unterschiedliche junge Menschen abgeschottet vom Alltagsleben zusammen und verdienten ihren Lebensunterhalt mit Taxifahren selbst. Dieses Angebot diente jungen Menschen als Projektions- und Auseinandersetzungsfläche für Themen, die für sie in ihrer Identitätsgenese, in der Präpubertät und Pubertät von Relevanz sind: ‚Freundschaft‘, ‚Beziehungen‘, die gruppendynamischen Prozesse der Auseinandersetzung mit ihren Entwicklungsaufgaben (Eingliedern in die Peer-Group bzw. in die Gesellschaft, mit dem eigenen Geschlecht etc.), aber auch spezielle Probleme wie ‚Drogen‘ und ‚Alkohol‘ (Paus-Hasebrink 2004).

Qualität im öffentlich-rechtlichen Kinderfernsehen

Da mediale Unterhaltung einen so hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft genießt, stellt sich mit Blick auf Heranwachsende die Frage nach der Qualität insbesondere des öffentlich-rechtlichen Kinderfernsehens. „Öffentlich-rechtliches Kinderprogramm muß seinen Zuschauern ein ganzheitliches Angebot machen, das ihnen hilft, in ihrer menschlichen Entwicklung voranzukommen. Nach Lage der Kinder in unserer Gesellschaft muß es Partei für sie ergreifen, sich auf ihre Seite stellen und sie beschützen helfen vor funktionalen, rein materiellen bzw. instrumentellen Zugriffen. Es muß ihnen helfen leben zu lernen” (Albus 1994, S. 383).

Diese programmatische Aussage des früheren Leiters der Hauptredaktion „Kinder, Jugend und Familie“ beim ZDF, Michael Albus, kann auch heute noch als Maßstab für die Gestaltung von Fernsehangeboten für Kinder gelten. Wie ein solches Programm aussehen sollte, kann jedoch nicht aus der Perspektive der Produktion und des Produkts allein analysiert und beantwortet werden; sie impliziert vor allem auch die Frage nach dem empirisch geleiteten und abgesicherten Verstehen dessen, was Unterhaltung ist und wie Unterhaltung genutzt wird. Studien etwa zu Daily Talks, zu Daily Soaps oder Real Life-Formaten zeigen, dass Heranwachsende unterschiedliche Rezeptionsweisen – und damit auch Qualitätsvorstellungen – erkennen lassen. Dabei werden deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern und zwischen Heranwachsenden mit unterschiedlicher formaler Bildung sichtbar, ebenso wie spezifische mit den Entwicklungsaufgaben der Heranwachsenden einhergehende Themeninteressen.

Der Ruf nach Qualität im Kinder- und Jugendfernsehen hat zwar schon eine lange Tradition, doch allzu oft erschöpft sich die Diskussion in der Frage nach Gewalt bzw. Gewaltfreiheit. Kinder als Subjekte im Kommunikationsprozess bleiben oft unberücksichtigt, richtet sich doch die Qualitätsdiskussion nicht an ihren Bedürfnissen aus, sondern entweder an normativ geprägten Vorstellungen, wie ein „gutes Kinderprogramm“ auszusehen habe, oder an kommerziellen Gesichtspunkten.

Prozesse des Aufwachsens

Wichtig zu bedenken ist vielmehr, dass Kinder andere Vorstellungen von einem „guten“ Programm als Erwachsene haben. Medienangebote mit Qualitätsanspruch können sie nur erreichen, wenn sie an ihren Interessen anknüpfen; das bedeutet, dass Produzenten und Redakteure auch die im Vergleich zu früheren Generationen veränderten Wahrnehmungsweisen heutiger Kinder ernst nehmen müssen: Aufwachsen stellt sich heute anders dar als früher; unsere Gesellschaft ist von Individualisierungsprozessen, von relativer Wahlfreiheit einerseits, aber auch von einer verwirrenden Vielfalt der Lebenskonzepte und Wertsysteme andererseits geprägt. Zudem durchdringen Medien mittlerweile nahezu sämtliche Alltagskontexte in hohem Maße und prägen die Lebensführung mit. Junge Menschen müssen heute mehr denn je „Experten“ sein, um sich als möglichst eigenständige Menschen erfahren und behaupten zu können. Jeder muss seinen persönlichen „Wertekosmos“ mit der eigenen Lebenssituation und dem aktuellen Bedingungsgefüge in der Gesellschaft stets aufs Neue abgleichen und dabei nach eigenen Lösungen und dem ganz persönlichen Lebensweg suchen. Früher wie heute sind Kinder in ihrer Identitätsgenese und der damit verbundenen Bewältigung ihrer Entwicklungsaufgaben herausgefordert, sowohl Selbst- und Sozial- als auch Sachauseinandersetzung zu betreiben. Sie bedienen sich dabei unterschiedlicher Mediendienste und Medienangebote. Mediensymbolik hält für die Identitätsgenese junger Menschen auf unterschiedlichen Ebenen und in unterschiedlichen Formen und Foren symbolische wie reale Spielräume bereit. Vor allem das Internet bietet ihnen in besonderer Weise die Optionen zu Kommunikation, Partizipation, aber auch Unterhaltung; doch nach wie vor zählt auch das Massenmedium Fernsehen zum Medienrepertoire junger Menschen (MPFS 2012, S. 18-21), um ihre medialen Bedürfnisse zu erfüllen.

Inhaltliche Aspekte eines qualitätsvollen Kinderfernsehens

Kinder schätzen Programme dann besonders, wenn sie ihnen die Möglichkeit zur inneren Beteiligung bieten; dies gilt nicht allein für Unterhaltungsprogramme, sondern in ebensolchem Maße für informationsorientierte Sendungen. Dazu ist eine ausbalancierte Verbindung zwischen formalen und inhaltlichen Gestaltungs- und Erzählweisen Voraussetzung. Forschungsergebnisse sprechen dafür, dass neben phantastischen und phantasievollen, Raum und Zeit außer Kraft setzenden, witzigen Geschichten – der Vorliebe von Kindern für Zeichentrick Rechnung tragend – stark alltagsbezogene Themen mit der Möglichkeit des Wiedererkennens und damit der intensiveren emotionalen Anteilnahme als Brücke zur Vermittlung weiterführender Informationen und Erfahrungen dienen können. Zentral ist, dass Kinder sich emotional angesprochen fühlen, dass sie Stoff und Rollen zur Identifikation finden.

Die Chance, emotional Anteil nehmen zu können, ist darüber hinaus vor allem an die Themenagenda gebunden, die Fernsehen für Kinder anbietet. Kinder brechen sich zwar aus dem für sie emotional oder formal (häufig ist beides eng miteinander verschränkt) attraktiven Programm diejenigen Elemente heraus, die auf der Folie ihrer entwicklungspsychologischen und sozialisatorischen Bedingungen bedeutsam für sie sind. Doch ein auf kindliche Wahrnehmungs- und Verarbeitungsweisen zugeschnittenes Programm mit einem reichhaltigen Repertoire an Figuren und Plots zur Identitätsbearbeitung und Festigung sozialer Kontakte, das an ihre Alltagswelt anknüpft – und dies nicht nur in abbildender oder gar schablonenhafter Weise, sondern in Form poetischer Verdichtung – kann als Merkmal von Qualität den Wunsch von Kindern nach Orientierung und Vorbildern mit einer genussvollen Rezeption verbinden; auf diese Weise könnten Kinder im Aufbau sozialer Kompetenz unterstützt werden.

Dazu sind vor allem Programme zu gestalten, die auf die unterschiedlichen Ansprüche von Kindern – abhängig von ihrem Geschlecht und ihrem Alter – eingehen. Kinder verlangen nach starken Vorbildfiguren, die ihnen gleichermaßen ein Angebot an Identifikation und Orientierung bieten können (Paus-Hasebrink 2014). Nach wie vor dominieren männliche Protagonisten das Kinderfernsehen, auch in Österreich (Götz 2013, S. 41ff.). Da sich darüber hinaus auch die Themen von Jungen und Mädchen stark voneinander unterscheiden, muss sich

ein Fernsehprogramm, das Anspruch auf Qualität erhebt, an einer entsprechenden Themenagenda ebenso wie an einer adäquaten Aufbereitung der einzelnen Aspekte messen lassen. Dabei ist dem Trend von Mädchen, stärker als Jungen nach realitätsbezogenen Angeboten Ausschau zu halten, durch die Gestaltung des Kinderprogramms Rechnung zu tragen. Um nicht auf die zumeist für Jungen attraktiven action-orientierten Programme angewiesen zu sein, greifen Mädchen oft auf Tierfiguren oder Figuren aus dem Erwachsenenprogramm zurück, in denen sie nach Leitbildern für ihre Identitätsauseinandersetzung Ausschau halten.


Formale Gestaltung abseits des Mainstreams

Im Zentrum der Attraktivität und Faszination von Kindern stehen auch immer formale, z.B. akustische und visuelle Mittel der Programmgestaltung, die Aufmerksamkeit erzeugen, und die zu einer lustvollen, weil wenig widerständigen, leichten Rezeption mit beitragen. Eine ausbalancierte Spannungskurve, versehen sowohl mit spannungsaufbauenden, aber auch abbauenden Elementen, gewinnt dabei besondere Attraktivität. Als Schlüssel zur kindlichen Akzeptanz erweist sich eine abwechslungsreiche, audio-visuell reizvoll inszenierte Sachaufbereitung im Wechsel mit unterhaltenden, entspannenden Elementen. Formale Mittel dieser Art als Chance zu verdichtetem Erzählen zu nutzen, kann möglicherweise das Interesse von Kindern für die Themen und Geschichten wecken bzw. stärken, die im Symbol-Steinbruch des Fernsehen qualitativ hochwertige Angebote zur Identitätsauseinandersetzung darstellen.


In diesem Zusammenhang gilt es aber auch an Programmverantwortliche zu appellieren, sich nicht vorschnell dem Mainstream formaler Programmgestaltung anzuschließen, sondern der Konkurrenz unterschiedlicher Darstellungsformen mehr Gewicht einzuräumen. Der Einsatz formaler Mittel muss sich keinesfalls durchgängig den Präsentationsweisen action-orientierter Programme oder schnell geschnittener Cartoons anpassen. Eine sorgfältige, auf das jeweilige Sujet abgestimmte Auswahl von Präsentationsmitteln, die im Einerlei der Angebotspalette eine besondere Nuance setzen, gewinnt für die Zukunft des Kinderfernsehens maßgebliche Bedeutung. Schließlich gilt es, Kinder nicht vorschnell als genügsame Rezipienten abzutun, die lediglich nach immer mehr Spaß und Aktion und bunten, schnellen Programmen verlangen. Ihnen Geschichten im Fernsehen anzubieten, in denen Kinder mutig sind, sich nicht „für dumm verkaufen lassen“, in denen sie intelligent und mit Humor authentisch handeln, kann ebenso an Kinderwünschen nach Stärke, Macht und Abenteuer anknüpfen wie die mittlerweile konventionell erscheinenden stereotyp angelegten Action-Produktionen.

Literaturhinweise:

Albus, Michael (1994): Programmauftrag: Leben lernen. Gute und schlechte Sendungen aus der Sicht des öffentlich-rechtlichen Kinderprogramms. In: Deutsches Jugendinstitut (Hrsg.): Handbuch Medienerziehung im Kindergarten, Teil 1: Pädagogische Grundlagen, Opladen:
Leske + Budrich, S. 380-385.

Bosshardt, Luis (1979): Dynamik der Fernseh-Unterhaltung. Eine kommunikationswissenschaftliche Analyse und Synthese. Freiburg: Universitätsverlag.

Götz, Maya (2013): Geschlechterrepräsentationen im internationalen Kinderfernsehen. Deutschland im Vergleich zu 24 Ländern weltweit. In: Götz, M. (Hrsg.): Die Fernsehheld(inn)en der Mädchen und Jungen. Geschlechterspezifische Studien zum Kinderfernsehen. München: Kopäd, S. 27-62

MPFS (Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest) (2012): KIM-Studie 2012. Kinder + Medien, Computer + Internet. Basisuntersuchung zum Medienumgang 6-bis 13-Jähriger. Stuttgart. S. 18-21. PDF online unter: http:// mpfs.de/fileadmin/KIMpdf12/KIM_2012. pdf (26.02.2014).

Paus-Hasebrink, Ingrid (2004): Inszenierter Alltag. Das Phänomen Taxi Orange. Produkt-und Rezeptionsanalysen. Wien: Österreichischer Kunst- und Kulturverlag. (unter Mitarbeit von Eva Hammerer und Tanja Jadin sowie Sebastian Bollig, Marco Pointecker, Claudio Ruggieri, Anja Sindermann).

Paus-Hasebrink, Ingrid (2014): Die Heldeninnen und Helden von heute. Mediale Vorbilder von Kindern und Jugendlichen im Zeichen von Konvergenz und Crossmedialität. In: Kalcher, Anna-Maria/ Lauermann, Katrin (Hrsg.): Vorbilder. Erziehen wohin? Salzburg: Pustet Verlag, S. 63-73.

Vorderer, Peter (2001): Was wissen wir über Unterhaltung? In: Schmidt, Siegfried J./Westerbarkey, Joachim/ Zurstiege, Guido (Hg.). A-effektive Kommunikation: Unterhaltung und Werbung. Beiträge zur Kommunikationstheorie. Münster: LIT Verlag, 111-131.

Wünsch, Carsten (2002): Unterhaltungstheorien. Ein systematischer Überblick. In: Früh, Werner (Hrsg.). Unterhaltung durch das Fernsehen. Eine molare Theorie. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, 15-48.




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