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© Grafik: ORF, Bilder: ZDF/Jana Kay, Osterfestspiele Salzburg/Forster
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Europa sichtbar machen

Petra Gruber, ORF 3sat & ARTE


Rechtzeitig zum 35er zeigt sich der Sender 2019 in neuem Design. Auch der Online-Auftritt und die Mediathek werden einem Relaunch unterzogen, damit die Qualitätsinhalte der vier Sender auch abseits der linearen Ausstrahlung noch leichter auffindbar und abspielbar werden. Wie überhaupt die Frage der Auffindbarkeit der Inhalte und der richtige Weg zum Publikum der in Zukunft alles Entscheidende sein wird: Auch ein Programm wie 3sat muss sich jeden Tag dem Wettbewerb stellen – und das ist schwer genug im Konzert der immer lauter und aggressiver werdenden Töne. Umso nötiger sind Innovationsbereitschaft und Mut zum Risiko.

Seit nunmehr 35 Jahren arbeiten vier öffentlich-rechtliche Sender aus drei Ländern zusammen, und was dabei herauskommt, kann sich sehen lassen! 3sat – das Gemeinschaftsprogramm von ZDF, ARD, ORF und SRF gilt nach wie vor als erste Adresse für Kultur- und Wissenschaftsberichterstattung – eine Marke, die aus dem deutschsprachigen Fernsehen nicht mehr wegzudenken ist. Begonnen hat alles mit der Vision eines Intendanten, der nach den Sternen greifen wollte. Der ORF zählte Anfang der 80er Jahre unter Gerd Bacher zu den ersten europäischen Fernsehsendern, die sich mit dem Satelliten-Fernsehen befassten, anfangs noch als Idee, gemeinsam mit dem Schweizer Fernsehen einen in ganz Europa empfangbaren „Direktsatelliten der Neutralen“ zu veranstalten (Projekt „Austro-Swiss-Sat“). Eine Idee, die in der Regierung Kreisky zu diesem Zeitpunkt keine Zustimmung fand – die Position der ÖVP: man „müsse diese Zukunftschance den Privaten überlassen“. Beim zweiten Anlauf gelang dann schließlich, was zunächst unerreichbar schien. Als ZDF-Intendant Dieter Stolte zu einem gemeinsamen Satellitenprogramm des ZDF, der SRG und des ORF einlud und auch Deutschlands Kanzler Kohl von der Einzigartigkeit, Philosophie und Chance des Projekts überzeugt war, konnten schließlich auch Politik und Gremien in Österreich dafür gewonnen werden. Im Juli 1984 wurde von ZDF-Intendant Stolte, ORF-Generalintendant Bacher und SRG-Generaldirektor Schürmann der Vertrag über das erste gemeinsame deutschsprachige Satellitenprogramm 3sat unterzeichnet. Am 1. Dezember 1984 war es dann soweit: Die österreichische Moderatorin Vera Russwurm, sozusagen Frau der ersten Stunde, begrüßte gemeinsam mit Dagmar Wacker aus der Schweiz und Helmut Bendt aus Deutschland die Zuseherinnen und Zuseher mit einem herzlichen „Grüß Gott! Grüezi und Hallo“.

Dass es den Sender heute noch gibt, zeigt die visionäre Kraft der damaligen Gründer. Immer mehr Konkurrenzprogramme suchen ihre Zuschauer/innen, der Verdrängungswettbewerb läuft auch international auf Hochtouren, neue Mitbewerber erschweren es, gesehen und gehört zu werden. Umso erstaunlicher und bewundernswerter ist es, dass 3sat seit 35 Jahren Bestand hat und sein Publikum sogar noch ausbauen konnte. Der Sender kann von mehr als 80 Millionen Menschen in Österreich, Deutschland und der Schweiz empfangen werden. Mit einem Marktanteil von 1,3 Prozent in Deutschland und 1,6 Prozent in Österreich erreicht der öffentlich-rechtliche, werbe- und sponsoringfreie Kanal derzeit den bisher höchsten Marktanteil im Sendegebiet seit Bestehen. Der ORF ist mit 26 Prozent am Gesamtprogramm von 3sat beteiligt – das entspricht im Schnitt mehr als sechs Stunden österreichischem Programm pro Tag. Die österreichischen Sendungen werden von mehreren 100.000 Zuschauerinnen und Zuschauern im deutschen Sprachraum gesehen – bei manchen ORF-Sendungen wird sogar die Millionengrenze geknackt – wie etwa bei der Übertragung des Wiener Opernballs, die regelmäßig bis zu 1,3 Millionen Ballbegeisterte vor die Bildschirme lockt.

3sat bietet für den ORF die Möglichkeit, Kunst, Kultur, Wissenschaft und Tourismus in ganz Europa und darüber hinaus bis in den Nahen Osten und nach Russland zu präsentieren. Als Teil der ORF-Flotte ist es Auftrag und Ziel, die Zuschauerinnen und Zuschauer im deutschsprachigen Ausland zu erreichen und ein zeitgemäßes Österreichbild zu vermitteln, einen Einblick in die österreichische Seele und die österreichische Sicht der Dinge zu gewähren – mit (Hoch)kultur und klassischen Dokumentationen, manchmal aber auch schwarzhumorig, jedenfalls überraschend, anregend und bereichernd. Diese österreichische Sicht der Dinge einzubringen ist Aufgabe einer kleinen, aber feinen Equipe, die sich innerhalb des ORF um die Senderkooperation 3sat kümmert.

Der Auftrag „anders fernsehen“ bedeutet dabei, dem Publikum eine verlässliche Orientierungshilfe im Informationsdschungel anzubieten. Der Sender zeigt Vielfalt und schafft Verständnis mit speziellen Thementagen und Themenwochen, die gemeinsam jeweils unter Federführung einer der vier Fernsehanstalten gestaltet werden. Damit kann die Programmfarbe des Senders auch wesentlich vom ORF beeinflusst werden. Ob „Weltstadt Wien“, „Mythos Habsburg“, „Die Hörbigers“, „Winterwelten“, „Ab ins Grüne“, „Adel verpflichtet“, „Wunderwelt Erde – Die Mächte der Natur“ oder „Land der Berge“ – der ORF kuratiert zahlreiche dieser Thementage und Schwerpunkte und stellt damit österreichische Inhalte und unser Land international in die Auslage. Durch die Live-Übernahmen der ZiB um 09.00 Uhr, 13.00 Uhr und ZiB2 und die fixe Übernahme von Diskussionsformaten und Reportagesendungen wie „Stöckl“, „Thema“ und „Am Schauplatz“ sind auch österreichische Politik und das Tagesgeschehen in Österreich ständig auf 3sat präsent.

Der Österreichische Rundfunk hat für die Förderung des Verständnisses für die europäische Integration zu sorgen. ORF-GESETZ § 4.(1)
Besonders großes Augenmerk wird auf Kulturberichterstattung gelegt – mit der Übertragung der Festakte zur Eröffnung der Wiener Festwochen, der Bregenzer und Salzburger Festspiele der Sommernachtsgala Grafenegg, des Klangwolken-Konzertes von der Styriarte sowie Opern- und Theaterübertragungen aus Österreich. Aber auch Kabarett und Comedy finden auf 3sat ihren Platz – u. a. mit Übernahmen des „Kabarett-Gipfels“, der „Wir sind Kaiser“-Ausgaben oder der „Science Busters“. Eine besondere Anstrengung und Leistung des Senders sind das werktägliche Kulturmagazin „Kulturzeit“ und das ebenso werktägliche Wissenschaftsmagazin „nano“ – Sendungen, die tagtäglich in Zusammenarbeit der Redaktionen in Wien, Mainz, München und Zürich entstehen. Die journalistische Kompetenz aus vier öffentlich rechtlichen Sendern wird dabei in besonderer Weise gebündelt, um dem Publikum das Kultur- und Wissenschaftsgeschehen der drei Länder näherzubringen. Nirgendwo sonst werden der Drei-Länder-Gedanke und das grenzüberschreitende partnerschaftliche Arbeiten so konsequent gelebt wie bei diesen beiden täglich exklusiv für 3sat produzierten Magazinen. Das bedeutet in der Praxis viel Organisations- und Abstimmungsaufwand zwischen den Anstalten, der aber gerechtfertigt ist und auch von außen gewürdigt wird. So darf sich die Sendung „Kulturzeit“ aktuell über den Sonderpreis des Hanns-Joachim-Friedrichs-Preises für Fernsehjournalismus 2018 freuen. In der Begründung der Jury heißt es, dass „die Redaktionen ihren Zuschauerinnen und Zuschauern zeigen, dass es jenseits von politischen und wirtschaftlichen Interessen eine zukunftsfähige Dimension menschlichen Zusammenlebens gibt“. In Zeiten wie diesen, in denen öffentlich rechtliche Sender in Frage gestellt werden und um ihr Dasein kämpfen müssen, ist die Auszeichnung mit einem so renommierten deutschen Journalismuspreis ein wichtiges Signal!

Um den Sender erfolgreich in die Zukunft zu führen, wird es ähnlich visionärer Ideen bedürfen, wie einst bei seiner Gründung – und natürlich der dafür nötigen gesetzlichen Rahmenbedingungen. Das Bekenntnis und der Wille dazu sind jedenfalls auf Senderseite da.

Bildinfo: Die Osterfestspiele Salzburg sind auch 2019 von großem Stellenwert für das ORF-Programm. 2018 zu sehen: ein Hauptwerk der italienischen Oper, Puccinis „Tosca“. 3sat sendete am 31.03. um 20.15 Uhr.


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