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40 Jahre Ars Electronica

Michael Huemer, ORF Oberösterreich


Am 18. September 1979 startete die erste „Ars Electronica“ in Linz. Anfänglich ein Experiment, dessen durchschlagender Erfolg nicht abzusehen war, war von Beginn an der ORF Oberösterreich kultureller Impulsgeber und Medienpartner mit dem Linzer Brucknerhaus. Damals war es noch eine Zeit ohne Windows, ohne Laptop, ohne Handy und ohne World Wide Web. Nach 40 Jahren ist „Ars Electronica“ in ihrer spezifischen Ausrichtung und langjährigen Kontinuität eine weltweit einmalige Plattform für digitale Kunst, Künstliche Intelligenz und Medienkultur. Es sind vier Säulen, vier Bereiche, auf die „Ars Electronica“ aufbaut. Das „Ars Electronica Festival“ ermöglicht eine offene Begegnung internationaler Expertinnen und Experten mit einem breiten Publikum. Seit 1987 bietet der „Prix Ars Electronica“ ein Forum für künstlerische Leistungen und Innovation, der als weltweit wichtigster und zugleich höchst dotierter Wettbewerb für Cyberarts gilt. Das 1996 errichtete „Ars Electronica Center“ verschreibt sich als Museum und Schule der Zukunft der Verschmelzung von Kunst, Wissenschaft und Technologie. Das „Ars Electronica Futurelab“ als vierter Bereich ist der künstlerisch-wissenschaftliche Think-Tank, der Forschungs- und Entwicklungsmotor der „Ars Electronica“. •


Isolationsmaßnahmen des ORF-Oberösterreich, Hubert Hawel, tech. Leiter LS-OÖ abspielen
Isolationsmaßnahmen des ORF-Oberösterreich
Hubert Hawel, tech. Leiter LS-OÖ
40 Jahre Ars Electronica, Michael Huemer, ORF Oberösterreich abspielen
© Foto: ORF
40 Jahre Ars Electronica
Michael Huemer, ORF Oberösterreich
Kapellen vor den Vorhang, Gernot Ecker, ORF Oberösterreich abspielen
© Grafik: ORF, Bild: ORF/LST OÖ
Kapellen vor den Vorhang
Gernot Ecker, ORF Oberösterreich