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Brüsseler Bilderwelten

Peter Fritz, ORF Brüssel


„Was zeigen wir her?“ Es ist eine oft gestellte Frage in jeder Fernseh-Nachrichtenredaktion. Und es geht dabei nicht um die Frage, was man herzeigen oder unterdrücken soll. Es geht darum, dass sehr oft Sachverhalte im Fernsehen dargestellt werden müssen, die sich für ein bildhaftes Medium nicht allzu gut eigenen. Wie illustriert man die möglichen Auswirkungen einer akuten Finanzkrise? Man kann einen funktionierenden Bankomaten zeigen und dazu sagen, dass es gar nicht so selbstverständlich ist, dass die Scheine da immer wie gewünscht herauskommen.

Aber wenn es darum geht, mit der Übernahme von Milliardenhaftungen einen drohenden Bankrott zu verhindern, dann bleibt die Situation unbefriedigend für Journalistinnen und Journalisten, die von Bildern leben. Man kann riesige Berge von Geld herzeigen, erweckt damit aber vielleicht genau das falsche Bild. Es geht ja gar nicht um Geld, das auf den Tisch gelegt wird, sondern nur um Geld, das irgendwo zurechtgelegt wird in der Hoffnung, es später gerade nicht auf den Tisch legen zu müssen. Und genau so schwierig ist es, die Tatsache zu illustrieren, dass noch nie ein EU- Staat gegen einen anderen Krieg geführt hat. Bilder vom Krieg sind faszinierender als Bilder vom Frieden, aber man zeigt sie hoffentlich auch nur deshalb her, um sie nicht in den Rahmen des europaweit Denkmöglichen zu rücken.

Wir wissen um die Macht der Bilder und müssen trotzdem damit rechnen, dass sie zuweilen den falschen Eindruck erwecken. Oft zeigen wir die Aufnahme her, in der vor dem Gebäude der EU-Kommission in Brüssel der Union Jack, die Fahne des Vereinigten Königreichs, herabgesenkt wird. Das mag manche zu der Vermutung verleitet haben, der Brexit sei schon längst vollzogen. In Wirklichkeit ist die Aufnahme eher zufällig entstanden, am Rande eines britischen Staatsbesuchs nach der Abreise des Gastes. Aber die Symbolkraft dieser Einstellung ist so groß, dass wir das Risiko in Kauf nehmen. Denn wie lässt sich schon etwas illustrieren, das zum Zeitpunkt der Niederschrift dieser Zeilen noch gar nicht stattgefunden hat?

Es sind Gedanken, die wir uns täglich hier im Brüsseler ORF-Team machen müssen. „Was, ihr macht beides?“ Oft werden wir von Kolleginnen und Kollegen ungläubig angeschaut, die zunächst gar nicht glauben wollen, dass alle von uns gleichermaßen für Radio und Fernsehen arbeiten. Fast alle anderen elektronischen Medien sind hier mit Leuten vertreten, die entweder nur das eine oder das andere machen. Im Radio fällt es oft leichter, einen komplizierten Sachverhalt zu schildern, im Fernsehen zwingen schon die kürzeren Sendeformate zur Reduktion auf das absolut Essenzielle. Aber die Verantwortung, die wir hier schultern, ist stets die gleiche: Mit österreichischen Augen auf das Brüsseler Geschehen zu blicken, ein möglichst klares Bild von dem zu zeichnen, was sich da abspielt, ohne in Wertungsexzesse zu verfallen, die sich vielen beim Thema EU so rasch aufdrängen. In der „Brüsseler Blase“, im Kreis derer, die in den EU-Institutionen und um sie herum ihr Geld verdienen, ist es besonders beliebt, über die Regierungen der einzelnen Staaten herzuziehen. Täten nur alle das, was Brüssel im Sinn hat, wäre Europa schon weiter, heißt es da. Von den einzelnen Hauptstädten her gesehen ergibt sich das spiegelverkehrte Bild: Wäre die EU nicht ihrem Zentralisierungs- und Regulierungswahn verfallen, dann hätten die Staaten schon selbst für Klarheit gesorgt, ist da immer wieder zu hören. Keine einfache Sache, denn wir können uns nicht nach Art des völlig Unbeteiligten aufs der Affäre ziehen. Ich zitiere oft und gerne den amerikanischen Spruch „I dont’t have a dog in that fight“, sprich: Ich habe persönlich weder Vor- noch Nachteile daraus. Im Fall der EU- Politik ist es aber anders, da trifft uns aber das jeweilige Brüsseler Debattenthema gleich zweimal im persönlichen Lebensbereich. Als Österreicher/innen und als Europäer/innen. Somit gilt es, sich von zwei möglichen Voreingenommenheiten gleichzeitig zu lösen, um so nüchtern wie möglich an die Berichterstattung gehen zu können.

Wir sind personell recht gut gerüstet, um diese Herausforderung annehmen zu können. Mit (zurzeit) zwei Korrespondenten und einer Korrespondentin für Radio und TV, mit einer eigenen, aus Wien entsandten Onlineredakteurin, mit zwei Producerinnen und einem Producer, die uns (in Teilzeit einander abwechselnd) unterstützen, kommen wir meist ganz gut über die Runden. Das aber auch deshalb, weil bei uns niemand auf die Uhr mit den aufgelaufenen Arbeitsstunden schaut.

Nun ist die Frage durchaus erlaubt: Könnte man das, was sich in Brüssel abspielt, nicht auch anders und sparsamer auf die Radiogeräte und TV-Schirme bringen? Schließlich produziert die EU selbst jeden Tag Unmengen an Radio- und Fernsehmaterial, rückt das Auftreten ihrer Repräsentanten ins Scheinwerferlicht und hält sich einen viele Dutzend Menschen starken Apparat für die Öffentlichkeitsarbeit. Wäre es nicht viel billiger, deren Hervorbringungen einfach zu übernehmen? Ja, billiger wäre das schon. Aber wir würden damit auch die Deutungshoheit über das Brüsseler Geschehen auslagern, an eine Institution, die sich selbst als politisch agierender Körper versteht.

Und noch eine zweite Überlegung gehört dazu: Wir sind diejenigen, die Österreichs Regierungsleuten auf den Zahn fühlen können, wenn sie sich hier in Brüssel einfinden. Bei jedem EU- Ministertreffen, bei jedem Gipfel der Staats- und Regierungschefs, stehen (von der EU bereitgestellte) Kameras und Mikrofone bereit, die jede Stellungnahme beim Hinein- und Herausgehen aufzeichnen. Was passiert, wenn dort niemand steht, der kritische Fragen stellt? Die Bilder vom Wandeln auf dem roten Teppich gäbe es trotzdem. Und die Damen und Herren aus der Politik würden vermutlich trotzdem reden – direkt in die Kameras hinein, ohne dass sie jemand mit Einwänden konfrontiert. Wir sollten uns keiner Seite ausliefern, weder die so hilfreich angebotenen Informationshappen der EU-Gremien für bare Münze nehmen noch die Statements unserer österreichischen Vertreter/innen auf dem Brüsseler Parkett. Wir sollten uns täglich darum bemühen, die größtmögliche Annäherung an die Wahrheit denen, die uns bezahlen, ins Haus liefern zu können. Und die, die uns bezahlen, das sind zum Glück (jedenfalls noch) unsere Konsumentinnen und Konsumenten und nicht die staatlichen Kassen mit ihren direkt politisch geleiteten Interessen. Wir stehen für einen gewissen Luxus, den sich die österreichische Gesellschaft leistet: Leute gemeinsam zu bezahlen, die im Radio, im Fernsehen oder in unseren Onlinediensten stellvertretend für das große Publikum den Mächtigen die Fragen stellen, die jeder und jedem Einzelnen auf der Zunge liegen, und das unbeeinflusst von kommerziellen Interessen.

Es ließe sich auch ohne diesen Luxus leben und regieren, und das Regieren wäre vielleicht sogar einfacher. Aber der öffentliche Mehrwert wird sich sicher nicht an dem Ausmaß messen lassen, in dem er den Regierenden Annehmlichkeiten bereitet. Wir sind die, die mit Hilfe öffentlicher Mittel dafür sorgen sollen, dass sich die öffentlich bestellten Entscheidungsträger/innen der Republik auch permanenter öffentlicher Kontrolle stellen. Das empfinden diese sicher nicht als Luxus, sondern eher als lästige Pflicht. Aber es hat sicher noch niemandem geschadet, gelegentlich an seine Pflichten erinnert zu werden. •


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