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Servus, Srecno, Ciao

Arnulf Prasch, Servus, Srecno, Ciao

Transkription
Sie kennen mich wohl eher im Trachtengewand, als Präsentator der „Wenn die Musi spielt“-Open Airs in Bad Kleinkrichheim, in meiner schönen Heimat Kärnten. Ja, ich bin ein heimatverbundener Mensch, allerdings habe ich diesen Begriff in den letzten Jahren im europäischen Sinn erweitert. Für den ORF Kärnten bin ich nicht mehr im südlichsten Bundesland Österreichs, sondern auch in Friaul und in Slowenien unterwegs. Und die Ergebnisse dieser Fernsehreisen, die sehen Sie wöchentlich am Samstag zu besten Sendezeit zwischen „Kärnten Heute“ und der „Zeit im Bild“, in „Servus, Srecno, Ciao“. Dadurch ist es auch gelungen, so manches Vorurteil zwischen den Volksgruppen abzubauen. Naja, abgenommen habe ich bei meinen „Servus, Srecno und Ciao“-Unternehmungen leider nie. An den Cremeschnitten aus Bled, wahrscheinlich die besten der Welt, gibt es einfach kein vorbeikommen. Und der Karst-Wein, den Walter in Veit Heinichens Triestiener Stammbeisl „Gran Malabar“ serviert, der ist fast unwiderstehlich. Und wenn die Fischer von Marano sich alljährlich in der Lagune zum auslosen der Fanggebiete treffen, dann geht es natürlich nicht ohne Fest ab. Mit Vongole, Kalorien und Kalorien.
Ja, der ORF Kärnten, der steht einfach für einen mitteleuropäischen Lifestyle. „Senza confini“, „brez meja“, „ohne Grenzen“.




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Servus, Srecno, Ciao
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